DE1966092A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fuellung von Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fuellung von Behaeltern

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DE1966092A1
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filling station
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DE19691966092
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Mencacci Samuel Alfred
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International Machinery Corp SA
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International Machinery Corp SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. - Ing. E "^Te ic km an ν, 1966
Dipl.-Ing. H.Weicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 36, DEN POSTFACH 860 820
MÖHL5TRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<9S3921/22)
Bohu/Wx
P 19 29 442.9 ('Ireniialcte)
International Machinery Corporation* S.A# ■3 Breeästraatj S'b, Hi-klaaö-¥aas, Belgien
Verfahren und Vorrichtung zur Milting von Behältern.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automat!sehen Füllen von Behältern mit besonderen Produkten, v/ie etwa geschnittenen grünen Bohnen, in Würfeln geschnittenen Gemüsen oder 121 Scheiben geschnittenen Gurken.
Bei den auotmatischen Püllvorrichtungen für Behälter tritt des öfteren der Pail ein, daß die Dosen, wenn sie mit einem verhältnismäßig sperrigen Gut gefüllt werden,, nicht jeweils gleichmäßig gefüllt sind, so daß sich größere Unterschiede zwischen dem Inhalt verschiedener Dosen ergibt·
Die vorliegende Erfindung strebt eine automatische Behäl- t erfüll einrichtung an, bei der die Dosen auch wenn sie mit
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verhältnismäßig sperrigem Gut gefüllt werden^ alle einen annähernd gleichen Füllungsgrad aufweisen.
Dies wird "bei einem Verfahren, zum^Füllen von oben offenen Behältern mit teilchenförmigen! Gut, bei dem die Behälter nacheinander an einer Füllstation vorbeigeführt und gefüllt werden und der eventuell verschüttete Teil des Füllgutes unterhalb der Einfüllstelle gesammelt und direkt den * Behältern wieder zugeführt wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das teilchenförmige Gut in jedem Behälter in einer in Beförderungsrichtung der Behälter hinter der Füllstation liegenden Station gestampft wird, daß dem offenen Ende jedes Behälters in einer in Beförderungsrichtung der Behälter hinter der Stampfstation liegenden Station zusätzliches teilchenförmiges Gut zugeführt wird, daß jeder Behälter an einer in Beförderungsrichtung der Behälter hinter der Einfüllstation von zusätzlichem teilchenförmigen! Gut liegenden Stelle so gekippt wird, daß das offene Ende eines Behälters gegen die Waagerechte geneigt ist, und daß jeder Behälter zur Entfernung überschüssigem Gutes aus einem Behälter geschüttelt wird.
Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß alle Behälter im wesentlichen denselben Füllungsgrad besitzen, daß gleichzeitig ein gewisser, bei allen Behältern im wesentlichen gleicher Leerraum unterhalb des auf einen Behälter aufzusetzenden Deckels geschaffen wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird vorzugsweise eine Vorrichtung verwandt, die sich auszeichnet durch eine mit wenigstens einem in das obere offene Ende eines Behälters einführbaren Stampfer versehene, in förderrichtung der Behälter hinter der ersten Füllstation angeordneten Stampf-
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vorrichtung, durch eine in Förderrichtung der Behälter hinter der Stopfvorrichtung angeordnete zweite Füllstation und durch eine hinter der zweiten Füllstation angeordnete Behälterrüttelstatlon.
Vorzugsweise wird hierbei die Anordnung derart getroffen, daß die Behälter in der Behälterrüttelstation zwischen Führungsschienen geführt werden, die so geüaikig an den Enden wenigstens eines die Behälter umfassenden Bügels angebracht sind, daß die Behälter zwischen den Führungsschienen um einen vorbestimmten Winkel gekippt werden können.
Die Bügel sind zweckmäßigerweise jeweils mit einer Schwenkwelle verbunden, die über einen Kurbelarm verschwenkbar ist·
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform erläutert werden. Xn der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte eines Längsschnittes durch eine Ausführungsform einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Behälterfüllvorrichtung, wobei der in Pig, 1 gezeigte Teil links von der linie C-C liegt,
Fig. 2 die anschließende Hälfte des in Fig. 1 gezeigten Längsschnittes, der auf der rechten Seite der Linie C-C liegt, wobei der äußerste Endteil in einer Seitenansicht gezeigt ist und bei dem Teile weggebrochen sind, um den darunter liegenden Aufbau zu zeigen,
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Jig· 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Pig· 2.
In den Pig. 1 und 2 ist eine Behälterfüllvorrichtung 10 dargestellt, die einen Rahmen 12 aufweist, der aus aufrechtstehenden und waagrechten Trägern besteht, durch die die Vorrichtung getragen wird. Eine Riemenscheibe 14 (Pig· 1) ist drehbar in der oberen Höhe an dem stromauf war ti gen Ende des Rahmens gelagert, während eine Antriebsriemenscheibe (Pig· 2) drehbar in einer oberen Höhe an dem stromabwärtigen Ende des Rahmens gelagert ist· Leerlaufrollen 18 (Pig· 1) und 20 (Pig· 2) sind in einer unteren Höhe an mittleren, aufrechtstehenden Rahmenträgern gelagert, und ein endloses Förderband 22 ist um die Riemenscheiben und die Leerlaufrollen gezogen. Mehrere Trägerrollen 24 sind in schmalen Abständen entlang der oberen Länge des Rahmens angeordnet, über die die obere Bahn des endlosen Förderbandes läuft.
Sie Antriebsriemenscheibe 16, die das Trägerband 22 antreibt, ist auf eine Welle 26 aufgekeilt, die in Pig· 2 dargestellt ist, und ein Stirnrad 28 ist auf derselben Welle befestigt· Ein Antriebs zahnrad 30 kämmt mit dem Stirnrad und ist auf eine Welle 32 aufgekeilt, auf der ein angetriebenes, verzahntes Kettenrad 34 befestigt ist· Ein verzahntes Antriebskettenrad 36 ist auf der Antriebswelle 38 eines Elektromotors 39 befestigt, und eine Antriebskette 40 ist um die verzahnten Kettenräder gelegt. Bei einer Drehung des verzahnten Antriebskettenrades dreht die Antriebskette das getriebene, verzahnte Kettenrad und treibt das Zahnrad, das das Stirnrad dreht, und treibt die Riemenscheibe. Bei einer Drehung der Antriebsriemenscheibe wird die obere Bahn de» Förderbandes 22 in Richtung des Pfeiles 42 bewegt.
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Führungsschienen 44 werden durch Arme 46 (Fig· 1) gehalten, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des^örderbandes 22 von dem Rahmen 12 aus nach oben ragen· Diese Schienen stellen seitliche Halterungen für die Behälter C dar, die auf dem Förderband stehen und in Richtung des Pfeiles 42 transportiert werden· Die offenen Enden O der Behälter weisen nach oben, so daß sie das besondere Produkt aufnehmen können, mit dem die Behälter gefüllt werden.
Entlang einer Seite des Förderbandes 22 ist ein Vibrationsförderer 48 (Fig. 1) angeordnet, der durch einen Speisetrichter 50 gespeist wird· Dieser Förderer bildet die Hauptfüllstation, in der die Behälter mit einem teilchenförmigen Produkt gefüllt werden, und stromabwärts von dieser Hauptfüllstation ist ein Produktverpacker bzw· -stampfer 52 (Fig. 2) angeordnet, durch den das Produkt in den Behältern zusammengedrückt wird· Stromabwärts von dem Produktstampfer ist ein zweiter Vibrationsförderer 54 angeordnet, der durch einen Zuführtrichter 56 gespeist wird· Der zweite Vibrationsförderer füllt die oberen Teile der Behälter C, nachdem das Produkt durch den Produktstampfer zusammengedrückt worden ist.
Ein Schüttelabschnitt 58 ist in Fortschreitungsrichtung unterhalb des zweiten Vibrationsförderers 54 angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und Führungsschienen 60 des Schüttelabschnittes sind getrennt von den Führungsschienen 44 ausgebildet. Die Führungsschienen 60 sind leicht gegen die Senkrechte gekippt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, so daß das offene Ende 0 des Behälters C gegen eine horizontale !linie 61 geneigt ist, und die Führungsschienen sind durch Arme 62 mit einem Schüttelhebel 64 verbunden·
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Der Schüttelhebel ist auf einer Sehwenkwelle 66 befestigt, die durch einen Kurbelarm 68 hin und her bewegt wird, und ein Nockenstößel 70 erstreckt sich von dem Kurbelarm aus abwärts, so daß er auf einer Nockenscheibe 72 ruht. Die Nockenscheibe ist zusammen mit einem getriebenen, verzahnten Kettenrad 76 auf einer Welle 74 aufgekeilt, und ein verzahntes Antriebskettenrad 78 ist auf einer Welle 32 be» festigt. Eine Antriebskette 80 verbindet die verzahnten Kettenräder, so daß der Schüttelabschnitt zusammen mit dem Förderantrieb angetrieben werden kann»
Eine leitrolle 82 (Fig. 1) ist an einer Stelle stromaufwärts von dem Vibrationsförderer 48 und unter den Trägerrollen 24 drehbar in dem Rahmen 12 gelagert. Eine Antriebsrolle 84 (Fig* 2) ist auf einer Welle 74 befestigt, und ein endloses Förderband 86 ist um diese Bollen gezogen· Die obere Bahn des Förderbandes 86 läuft in stromaufwärtiger Richtung, wie es durch den Pfeil 88 angezeigt ist, und um die oberen Bahnen der Förderbänder 86 und 22 ist eine Rinne 90 angeordnet. Das verschüttete Gut aus den Behältern C fällt in die Rinne, wo es auf dem Förderband 86 gesammelt und stromaufwärts transportiert wird. Von dem Förderband 86 wird das verschüttete Gut zu einem Trommelförderer 110 geführt, der das verschüttete Gut vor der Hauptfüllstation 50 in noch leere, nicht gefüllte Behälter einfüllt. Das Zurückführen und Einfüllen des verschütteten Gutes in die noch leeren Behälter ist eingehend in der Patentanmeldung P 19 29 442.9 beschrieben, weshalb hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
Während des Betriebs werden die Behälter 0 auf dem Band 22 in Richtung des Pfeiles 42 zu dem Vibrationsförderer 48 ge-
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führt, wo die Behälter gefüllt und sodann zu dem Produktstampfer 52 geführt werden· Hier wird das teilchenförmige Material in den Behältern auf annähernd 80 des Behältervolumens zusammengedrückt, und sodann werden die Behälter zu dem zweiten Vibrationsförderer 54 geführt, wo sie erneut bis zum oberen Ende gefüllt werden· Wenn sich die Behälter weiter stromabwärts bewegen, gelangen sie in den Schüttelabschnitt 58, in dem sie leicht gegen die Waagerechte gekippt und zwischen den Führungsschienen 60 in Vibration versetzt werden· Überschüssiges teilchenförmiges Gut fällt über den unteren Band des gekippten Behälters, und das verschüttete Gut, das aus den Behältern an den beiden Vibrationsförderern, dem Produktstampfer und der Schüttelvorrichtung herausfttllt, wird in der Rinne 90 auf der oberen Bahn des Förderbandes 86 gesammelt. Das Förderband 86 befördert das verschüttete Gut stromaufwärts«
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Füllen von oben offenen Behältern mit teilchenförmigen! Gut, bei dem die Behälter nacheinander an einer Füllstation vorbeigeführt und gefüllt werden und der eventuell verschüttete !eil des Füllgutes unterhalb der Einfüllstelle gesammelt und «fen Behältern wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das teilchenförmige Gut in jedem Behälter in einer in Beförderungsrichtung der Behälter hinter der Füllstation liegenden Station gestampft wird, daß dem offenen Ende jedes Behälters in einer in Beförderungsrichtung der Behälter hinter der Stampfstation liegenden Station zusätzliches teilchenförmiges Gut zugeführt wird, daß jeder Behälter an einer in Beförderungsrichtung der Behälter hinter der Einfüllstation von zusätzlichem teilchenförmigen Gut liegenden Stelle so gekippt wird, daß das offene Ende eines Behälters gegen die Waagerechte geneigt ist und daß jeder Behälter zur Entfernung überschüssigen Gutes aus einem Behälter geschüttelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem ersten Förderer zur Förderung der Behälter entlang einer festgelegten Bahn mit einer entlang dieser festgelegten Bahn angeordneten ersten Füllstation zur Beschickung der durch die erste Füllstation laufenden Behälter mit teilchenförmigen! Gut, und mit einer entlang der festgelegten Bahn angeordneten Sammeleinrichtung zum Auffangen des verschütteten teilchenförmigen Gutes, gekennzeichnet durch eine mit wenigstens einem in das obere offene Ende (O) eines Behälters (C) einführ-
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    "baren Stampfer versehene, in Förderrichtung der Behälter hinter der ersten Füllstation (48) angeordneten Stampfvorrichtung (52), durch eine in Förderrichtung der Behälter hinter der Stampfvorrichtung angeordnete zweite Füllstation (54) und durch eine hinter der zweiten !Füllstation angeordnete Behälterrüttelstation (58).
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälter in der Behälterrüttelstation (58) zwischen Führungssdienen (62) geführt werden, die so gelenkig an den Enden wenigstens eines die Behälter umfassenden Bügels (62) angebracht sind, daß die Behälter zwischen den Führungsschienen um einen vorbestimmten Winkel gekippt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bügel (62) jeweils mit einer Schwenkwelle (66) verbunden sind, die über einen Kurbelarm (68) verschwenkbar ist.
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