DE1965990C - Injektionsspritze. Ausscheidung aus: 1926387 - Google Patents

Injektionsspritze. Ausscheidung aus: 1926387

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DE1965990C
DE1965990C DE1965990C DE 1965990 C DE1965990 C DE 1965990C DE 1965990 C DE1965990 C DE 1965990C
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Germany
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needle
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injection syringe
membrane
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Milton J. Washington D.C. Cohen (V.St.A.)
Original Assignee
Century Disposable Devices Inc., Metairie, La. (V.St.A.)
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Description

35
Die Erfindung geht aus von einer Injektionsspritze mit zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren koaxialen Kammern zum Mischen einer Flüssigkeit mit einem von dieser getrennt aufbewahrten trockenen Medikament, mit einem die Injektionsnadel tragenden Nadelhalter, wobei die Kammer mit dem größeren Durchmesser an der Austrittsöffnung eine bei einer axialen Bewegung des Nadelhalters in Richtung auf die Injektionsspritze perforierbare Membran aufweist.
Derartige Injektionsspritzen mit zwei getrennten Kammern werden insbesondere für die Aufbewahrung und Injizierung von Medikamenten verwendet, die aus zwei Bestandteilen bestehen, z. B. einer festen Substanz mit einem Lösungsmittel für dieselbe, die in Form der gebrauchsfertigen Mischung instabil ist. Bei einer Injektionsspritze der genannten Art können die beiden Bestandteile jeweils in eine eigene Kammer gebracht und erst unmittelbar vor dem Gebrauch vermischt werden.
Bei einer bekannten Injektionsspritze der genannten Art (österreichische Patentschrift 257 824) wird zur Vorbereitung der Injektion beim Aufsetzen der Injektionsnadel über ein Perforierungsrohr eine zerstörbare Membran durchstoßen. Dabei ist eine erhebliche Reibungskraft zu überwinden, da der Nadelhalter aufgeweitet werden muß. Von diesem Zeitpunkt an kann die Lösung nicht mehr steril gehalten werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Injektionsspritze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die zu injizierende Mischung bis nach der Einführung in das Blutgefäß oder das Gewebe steril gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die axiale Bewegung der Injektionsnadel gegen eine nur elastische Kraft erfolgt und das der Injektionsspritze zugekehrte hintere Ende die Membran durchstößt.
Da die zum Bewegen der Nadel zu überwindende Kraft nur elastisch ist, kann sie so klein gehalten werden, daß die Einstichstelle der Injektionsnadel am menschlichen Körper durch das nachfolgende Perforieren der Membran nur schwach beansprucht wird. Dies ist mittels der bekannten Injektionsspritze nicht möglich, weil dort zum Zuriickschieben des Nadelhalter und zur Perforation der Membran eine wesentlich höhere Kraft erforderlich ist.
EsistzwarbekanntibritischePatentschriftiOSOSol), das hintere Ende der Injektionsnadel zum Durchstoßen einer Membran zu verwenden, jedoch ist der Nadelhalter dort mit Vorsprüngen versehen, die in Vertiefungen einrasten, so daß die Bewegung des Nadelhalters nicht gegen eine elastische Kraft erfolgt. Die Perforierung der Membran geschieht auch hier, bevor die Injektionsnadel in den Körper eingeführt ist.
Bei einer anderen bekannten Injektionsspritze (deutsche Auslegeschrift 1 083 506) befindet sich die Injektionsnadel in der Kammer, die die zu injizierende Flüssigkeit enthält. Gegen die elastische Kraft der balgähnlichen verformbaren Kammerwandung wird die Injektionsnadel bewegt und durchbohrt mit ihrem vorderen Ende zwei Membranen. Aus der Anordnung der Injektionsnadel in der Flüssigkeit ergeben sich Probleme sowohl bezüglich des Zusammenbaues der Spritze als auch hinsichtlich der Materialauswahl und der Sterilhaltung. Da sich die Nadel ständig in Berührung mit der L ;S'ing befindet, muß der Nadelwerkstoff so ausgewählt sein, daß er mit der Lösung nicht reagiert und diese nicht verunreinigt. Daher ist es notwendig, den Nadelwerkstoff für jeden Anwendungsfall gesondert sorgfältig auszuwählen. Das Durchstoßen der Membran erfolgt auch hier zwangläufig vor dem Einführen der Injektionsnadel in den Körper.
Zweckmäßigerweise ist zur Aufnahme und Bewegung der Nadel ein axial zusammenfaltbarer Balg vorgesehen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Balg mit seinem rückwärtigen Endabschnitt auf dem vorderen Ende der Kammer befestigt ist und am vorderen, den Nadelhalter bildenden Ende eine öffnung zur Aufnahme der Nadel aufweist und mit einem flexiblen Abschnitt zwischen den Enden versehen ist, derart, daß eine Verlagerung des vorderen Endes zwischen einer normalen und einer zusammengefalteten Stellung ermöglicht wird. Der Balg stellt ein einfach aufgebautes Teil dar, durch das die elastische Beweglichkeit der Nadel ermöglicht wird. Zugleich bleibt der zwischen Nadelhalter und Injektionsspritze befindliche Teil der Nadel gegenüber der Umgebung abgedichtet und steril, ohne daß die Beweglichkeit des Nadelhalters beeinträchtigt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Injektionsspritze vor der Anwendung,
F; g. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte
Injektionsspritze, die teilweise betätigt wurde, um die Trägerflüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer in die Kammer mit dem trockenen Medikament zu bringen, um die Lösung oder Mischung herzustellen, und
F i g. 3 einen Schnitt durch die in den F i g. I und 2 gezeigte Injektionsspritze in der Betätigungsstellung, wobei die frisch zubereitete Lösung injiziert wurde.
Die in den Zeichnungen dargestellte Injektionsspritze weist eine Kammer I zur Aufnahme des trokkenen Stoffes auf, die aus Glas, Kunststoff od. dgl. besteht, mit einer hindurchgehenden Bohrung 2, die sich von einem offenen rückwärtigen Endabschnitt 3 zu einem Halsteil 4 mit geringerem Querschnitt am vorderen Ende erstreckt. Das vordere Ende ist mittels einer scheibenförmigen Membran S abgedichtet, die in abdichtender Lage über dem offenen Hals 6 der Kammer 1 durch eine metallische Kappe 7 gehalten wird, die über das äußere Halsendstück der Kammer hinaus umgebürdelt ist während die inneren Abschnitte 8 der Kappe die äußeren Kantenteile der Membran überlappen, die auf der abgeflachten Endrtäche 9 der Kammer liegen. Das rückwärtige Ende der Kammer 1 besitzt einen nach außen ragenden, ringförmigen Flansch 10, der als Griffstück für die Finger dient. Ein Balg 11 hat einen Schürzenabschnitt 12, der über die Kappe 7 greift, um den Balg 11 auf dem Halsendabschnitt der Kammer festzulegen. Die Nabe besitzt auch einen mittleren zusamr.ienfaltbaren flexiblen Abschnitt 13, tier sich nach vorne in axialer Ausrichtung mit dem vorderen linde der Kammer erstreckt und einen Nadelhalter 14 am vorderen Ende besitzt, durch den sich eine hohle Nadel 15 erstreckt, deren scharfes Ende in das Innere des Balgs 11 bis zu einer Länge ragt, die geringer ist als die Entfernung zwischen dem Balgende und der Membran 5 in der normalen Stellung; dadurch befindet sich das rückwärtige Ende der Nadel unmittelbar vor dem Mittelpunkt der Membran. An Stelle eines Balgs mit einem zusammenfaltbaren Mittelabschnitt kann auch eine andere elastische Einrichtung verwendet werden, beispielsweise mit einer Feder innerhalb des Balgs, wodurch die Nadel ständig in Richtung auf ihre normale oder ausgestreckte Stellung gedrückt wird und wodurch eine Verlagerung der Nadel in die zurückgezogene Stellung möglich wäre, um die Membran zu durchstoßen. Eine zweite Kammer 20 aus Glas, Kunststoff 'der ähnlichem Material dient zur Aufnahme des Lösungsmittels 35 und besitzt einen äuße-en Durchmesser, der geringer ist als der innere Durchmesser der Kammer 1, so daß erstere teleskopartig in das Innere der Kainmcr 1 eingeführt werden kann. Die zweite Kammer ist ähnlich geformt mit einer Durchtrittsöffnung 20, die sich von dem offenen rückwärtigen Ende 22 d'-.rch einen Halsabschnitt 23 mit geringcrem Querschnitt am vorderen Ende erstreckt. Der vordere Halsendabschnitt der zweiten Kammer ist mit einem Gumrr.ianschlag 24 ausgestattet, der einen äußeren gerippten Abschnitt 25 umfaßt, der um den Hals greift und sich seitlich bis zu den Wänden des zweiten Rohres bis zu einem Abstand erstreckt, der eine dichtende Berührung zwischen den inneren Wänden der Kammer 1 ermöglicht, wodurch die Kammer 20 die Funktion eines Kolbens erhält, der axial relativ zu dem äußeren Rohr 1 bewegbar ist; dadurch entsteht eine Kolben-Zylinder-Einheit aus den zwei Kammern.
Der Gummianschlag 25 hat einen scheibenförminen Abschnitt 26, der normalerweise quer über das vordere Ende der Durchtrittsöffnung verläuft, um das Rohr abzudichten. Es ist außerdem mit einer oder mehreren öffnungen 27 in den seitlichen Abschnitten jenseits der Durchtrittsöffnung ausgestattet, um eine Flüssigkeitsströmung aus der zweiten Kammer in die erste zu ermöglichen, wenn die Dichtungsscheibe 26 ausgewölbt wird, so daß sie die dichtende Lage an dem unteren Ende der zweiten Kammer verläßt. Das rückwärtige Ende des zweiten Rohres ist ebenfalls mit einem sich nach außen erstreckenden Flanschabschnitt 28 ausgestattet, der als Griffstück für die Finger dient, wie später noch beschrieben wird. Das rückwärtige Ende der Durchtrittsöffnung 21 ist mit einem Gummistopfen 30 verschlossen, der axial beweglich in der Öffnung 21 als Kolben innerhalb des Zylinders angeordnet ist, der von dem zweiten Rohr gebildet wird. Eine Einrichtung, wie beispielsweise ein Gewindezapfen 31, ist am rückwärtigen Ende des stopfenartigen Kolbens vorg>~· ehen für den Anschluß eines Betätigungsteils 32 zur Bewegung des Kolbens relativ zum Zylinder. Bei der gezeigten Ausführungsform hat das Betätigungsteil 32 die Form eines länglichen Rohres, dessen Abmessungen so sind, daß der Querschnitt geringer ist als der Querschnitt der Durchtrittsöffnung 21 in der zweiten Kamnvr 20. und der an einem Ende eine Bohrung 33 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf den mit Gewinde versehenen Zapfen 31 aufweist. Das rückwärtige Ende des Betätigungsstücks ist mit einem sich nach außen erstreckenden Flanschabschnitt 34 ausgestattet, der als Griffstück für die Finge, dient. Das Betätigungsstück kann als Nadelabdeckung dienen, um üie Nadel zu schützen, wenn sie sich nicht in Gebrauchsstellung befindet; das Abdeckteil 32 kann von dem Balg abgenommen werden, um die Nadel freizugeben und um an dem Zapfen befestigt zu werden, um die Einrichtung zu betätigen, wenn ^ie sich in Gebrauchsstellung befindet. Auf diese Weise erfüllt das Element die doppelte Funktion als Nadelschutzteil während des Nichtgebrauchs und als Betätigungsstück beim Gebrauch.
In der in F i g. 1 gezeigten zusammengebauten Stellung wird Flüssigkeit 35 abgedichtet innerhalb der zweiten Kammer aufgenommen, während sich das trockene Medikament abgeschlossen innerhalb der ersten Kammer befindet. Die gefüllte Einrichtung kann für längere Zeitabschnitte gelagert und verschickt werden, ohne daß die einzelnen Stoffe verderben und ohne daß die Einzelteile nicht sterilen Umgebungseinflüssen ausgesetzt werden.
Zum Gebrauch wird die Nadelabdcckung 32 abgenommen, um die Nadel 15 freizugeben; die Abdckkung wird juf das Ende des Kolbenzapfens 30 aufgeschraubt, um als Betätigungsteil zu dienen.
Die Einrichtung wird mit zwei Fingern unter den Flanschtei'en 28 des zweiten Rohres erfaßt, und das Betätigungsteil wird mit dem Daumen niedergedrückt, um eine Verschiebung des Stopfens 30 durch die zylindrische öffnung 21 zu erreichen. Dadurch wird die Flüssigkeit 35 unter Druck gesetzt, wodurch die elastische Verschlußscheibe 26 weggewölbl und abgehoben wird, um eine Verbindung zwischen den Kammern 21 und 2 durch die öffnungen 27 herzustellen, so daß eine Flüssigkeitsströmung unter Druck aus der Kammer 21 in dem zweiten Rohr in die Kammer 2 des ersten Rohres zur Durchmischung mit dem trockenen Medikament 36 stattfindet. Diese mittlere Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Die Flüssigkeit löst das
Medikament zu einer Lösung oder Suspension, falls nötig durch Schütteln, so daß eine frisch zubereitete Flüssigkeit entsteht, die zur Anwendung durch Injektion vorbereitet ist.
Die Anwendung erfolgt ohne einen Wechsel der S Einrichtung und ohne daß die frisch zubereitete Lösung oder Suspension freigesetzt wird, indem die Nadel in das Blutgefäß oder das Gewebe eingeführt wird. Zu diesem Zweck wird das äußere Gehäuse mit der einen Hand mit den Fingern unterhalb des Flanschabschnittcs 10 erfaßt. Die Nadel wird eingeführt, und die Nabe wird zusammengedrückt, um eine Relativbewegung zwischen der Nadel 15 und der Dichtungs-Gummimembran 5 zu bewirken, wodurch das rückwärtige Ende der Nadel die Membran dyrchsticht, um das Ende der Nadel in die Kammer 2 in direkter Verbindung mit der frisch zubereiteten Flüssigkeit zu bringen. Daraufhin wird der Daumen nach unten auf das Betätigungsteil gedruckt, das am Ende seines Bewegungsweges die Bewegung der zweiten Kammer als Kolben durch die zylindrische Bohrung 20 der ersten Kammer bewirkt, wodurch die frisch zubereitete Flüssigkeit aus dem Inneren der ersten Kammer durch die Nadel und in das Gewebe gedrückt wird.
Nach der Anwendung der frisch zubereiteten Lösung kann die gesamte Einrichtung weggeworfen werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache verfügbare Injektionsspritze, die mit einer Hand betätigt werden kann, wobei Flüssigkeit und Feststoffe in getrennten abgedichteten Kammern aufbewahrt werden und unmittelbar von der Injektion durch einfache Betätigung der Einrichtung vermischt und bis zur Verabreichung der Injektion steril gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2812

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι Injektionsspritze mit zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren koaxialen Kammern zum Mischen einer Flüssigkeit mit einem von dieser getrennt aufbewahrten trockenen Medikament, mit einem die Injektionsnadel tragenden Nadelhalter, wobei die Kammer mit dem größeren Durchmesser an der Austrittsöffnung eine bei einer axialen Bewegung des Nadelhalters in Riehtung auf die Injektionsspritze perforierbare Membran aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der Injektionsnadel (15) gegen eine nur elastische Kraft erfolgt und das der Injektionsspritze zugekehrte hintere Ende die Membran (5) durchstößt.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Bewegung der Nadel (15) ein axial zusammenfaltbarer Balg (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (11) mit senum rückwärtigen Endabs.'hnitt auf dem vorderen Ende (4) der Kammer (1) befestigt ist und am vorderen, den Nadelhalter (i4) bildenden Ende eine Öffnung zur Aufnahme der Nadel (15) aufweist und mit einem flexiblen Abschnitt (13) zwischen den Enden versehen ist, derart, daß eine Verlagerung des vorderen Endes zwischen einer normalen und einer zusammengefalteten Stellung ermöglicht w'rd.

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