DE1965726U - Elektrisches plaetteisen. - Google Patents

Elektrisches plaetteisen.

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DE1965726U DE1964C0011780 DEC0011780U DE1965726U DE 1965726 U DE1965726 U DE 1965726U DE 1964C0011780 DE1964C0011780 DE 1964C0011780 DE C0011780 U DEC0011780 U DE C0011780U DE 1965726 U DE1965726 U DE 1965726U
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    • H01H15/02Details
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
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    • H01H89/04Combination of a thermally actuated switch with a manually operated switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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München 22045 Dresdner Bank AG. München (0311) 241989 Leinpat München
Lw/Kg 8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
• (Kustermann-Passage)
• den 16. Juni 1967
C 11 780/8d
CALOEAPPAEEILS ELECTEO-DOMESTIQUES, Lyon (Ehöne), Frankreich
Elektrisches Plätteisen
Gegenstand der Neuerung ist ein elektrisches Plätt-■·/·.' eis en.
• Bekanntlich weisen die elektrischen Plätteisen der üblichen Bauart im.allgemeinen einen Griff auf., der auf eine Haube aufgesetzt ist, die das elektrische Element zum Erwärmen der Platteisensohle schützt. Es sind elektrische Plätteisen bekannt, deren Handgriff nach vorn offen ist, wodurch es leicht zwischen., zwei Stoffbahnen einführbar ist. Die moderneren Plätteisen können ausserdem Zubehörteile aufweisen, z.B. einen Thermostaten zum Eegeln der Heizleistung, eine Signallampe zum Anzeigen des Einschaltzustandes, einen Spannungsumschalter usw. ■
i»! Pi*<e Unterboe (Boscrweibung und Schulzonspi.) Ist oie ^uletzi eingereichte, sie *eicW κ* «tf uno de· ursprünglich einoe.-eichlen Unterioaen ab. Öle rechtliche Bedeuiung der Abweichung lsi nicW q tmprtngllch eingereichten Unierlogen befinden sich χ Asu Ar-fscWen. Sie können jederseif ohne Nochmte .«· r*fhtlieheft Inleressos gebührenfrei eingesehen werden Auf Anirocj werden hiarvon ouch r'orokoplen odm .)■*# -£- 4e* ibhchen fteken oeLefert Oeufichas Pofenioml. GArOUcMmWiT-**
Diese bekannten Plätteisen weisen jedoch Nachteile auf. Mit zunehmender Automatisierung und damit der Zahl der elektrischen Zubehörteile des"Plätteisens wird dieses immer sperriger. Insbesondere ist das empfindliche Element des Thermostaten, das im allgemeinen aus einem Bimetallstreifen besteht, in der Plätteisenhaube untergebracht, die dann in Vertikalrichtung sperriger wird. In anderen Plätteisen besteht dies&s wärmeempfindliche Element aus einer in der Plätteisensphle untergebrachten Regelflüssigkeit. Dadurch wird die Sohle ebenfalls in Yertikalrichtung sperrig. Bei bestimmten modernen Plätteisen springt wiederum der drehbare Einstellknopf für den Thermostaten weit-über die Oberseite der Haube hinaus, wodurch die Höhe des Ganzen oberhalb der Bügelfläche noch mehr zunimmt.
Ein derartiger Nachteil ist besonders störend, wenn das Plätteisen zum Bügeln schwer zugänglicher Teile von Kleidungsstücken, wie Bündchen, .Ärmel, Kragen usw., verwendet werden soll.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Plätteisen zu schaffen, bei dem diese Nachteile ausgeschaltet sind, das jedoch alle heutigen Verbesserungen hinsichtlich der Einstellung aufweist.
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Die Neuerung "betrifft ein elektrisches Plätteisen mit einer Sohle, die in enger Berührung mit einem elektrisehen Heizelement steht, dessen Speisung durch einen Thermostaten und einen Spannungsumschaiter geregelt ist, einer das Element schützenden Haube und einem nach vorn offenen^ hohlen Handgriff, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Plätteisensohle das wärmeempfindliche Element des Thermostats "bildet, dessen Bezugselement eine Platte aus einer legierung mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten ist, die parallel zur Sohle angeordnet und auf deren Vorderende verankert ist, so dass die sperrigsten Regelzubehörteile und vor allem das Eegelorgan für den Thermostaten im rückwärtigen Hohlteil des Handgriffs untergebracht werden können und die Sperrigkeit der Haube in Vertikalrichtung im wesentlichen der Höhe der aus Sohle und Heizelement bestehenden Einheit entspricht.
Folglich kann durch Verwendung der Sohle des Plätteisens selbst als wärmeempfindliches Element der in der Haube verfügbare Baum beträchtlich vermindert und das Eisen flach ausgebildet werden.
G-emäss einem weiteren Merkmal der feuerung erstreckt sich ein Teil des Handgriffs auf an sich bekannte Weise über
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eine rückwärtige Länge der Haube, auf der er aufliegt und deshalb besteht der Spannungsuiaschalter aus einer isolierenden Platte, die an ihrem unteren Teil AnSchlusslasehen trägt, die parallel zur Ibene der Sohle auf Kontaktklemmen verschiebbar sind, und an ihrem oberen Teil einen Knopf, der in einem schrägen Schlitz in Translationsbelegung verschiebe bar ist, so dass der Spannungsumschalter in der Wurzel des Handgriffs untergebracht ist. .
Durch dieses Merkmal ist ebenfalls die Sperrigkeit des über die Plättfläche hinausragenden Plätteisenteils in Vertikalrichtung verringerbar.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Schutzansprüehen.
Auf der Zeichnung ist die feuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen :.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eisens gemäss der leuerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Eisens, welcher die &esamtanprdnung seiner verschiedenen Teile zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Heizelemente und ihres Trägers, ·
Fig. 4 den oberen Teil des Griffs des Eisens im Längsschnitt,
Fig. 5 eine längs der Linie V-V der Fig. 4 geschnittene -Teilansieht, ■·.■-,. ";..
Fig. 6 eine Seitenansicht längs der linie VI-VI der Fig. 5, :
Fig. 7 die Prinzipschaltung des elektrischen Eisens,
Fig. 8 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Spannungsumschalters,,,.;";-
Fig. 9 eine Draufsicht des Umsohalters der Fig. 8, jedoch in einer anderen Stellung, und
Fig. 10 die Arbeitsweise und die Anordnung des Spannungsumschalters in einem Schnitt längs der Linie a-b-c-d der Fig. 8. :
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausßihrungsbeispiel weist das lisen eine Sohle 1 aus der üblichen Legierung auf, über welcher sich eine Haube 2 und ein vorne offener Griff 3 befinden, in dessen hinterem Abschnitt ein Hohlraum ausgebildet ist, durch welchen ein Verstärkungsstab 5 geht.
Ein Thermostat 6 ist seitlich unten in dem Hohlraum angeordnet. Ir kann insbesondereJein Thermostat der in der
■-6-
am gleichen Tage eingereichten Patentanmeldung beschriebenen Bauart sein. In diesem Fall weist der Thermostat eine feste, z.B.mit -der Sohle 1 verbundene Anordnung 7 auf. Diese feste Anordnung 7 trägt eine Achse 8, μώ welcher ein drehbarer NQcken 9 angebracht ist. Die Achse 8 wird'an der festen Anordnung 7 durch ein Federblatt 10 gehalten und ist mit einem Eegelknopf 11 fest verbunden, line biegsame Lamelle 12 trägt einen Kontakt 13 und ist durch eine Feder 14 mit einer eine Schneide tragenden Lamelle 15 verbunden, gegen welche sich der drehbare Nocken 9 über einen elektrisch isolierenden Teil 16 legt. An dem dem Kontakt 13 entgegengesetzten Ende sind die biegsame Lamelle 12 und die eine/Schneide tragende Lamelle 15 miit der festen Anordnung 7 über einen elektrisch isolierenden Teil 17 verbunden, line bewegliche Anordnung 18 ist durch ein Isolierstück 19 mit einem Hebel 20 verbunden, welcher bei 21 an die feste Anordnung 7 und bei 22 an einen Bezugsteil 23 mit geringem Ausdehnungskoeffizienten angelenkt ist. Die Längsseite dieses Bezugsteils 23, das die Form einer Platte oder eines Streifens hat, verläuft parallel zur Platteisensohle 1 und ist an deren Vorderteil verankert\ sie wird auf diese leise mit der Länge der Sohle 1 verglichen, die durch lärme dehnbar ist, und bildet also das wärmeempfindliche Element des Thermostaten. Einr Federblatt 24 verbindet ein Ende des Hebels 20 federnd z.B. mit der festen Anordnung 7.
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Auf der Sohle 1 des Eisens ist ein länglicher Heizelementträger 25 üblicher Bauart angeordnet. Wird die Sohle des Eisens selbst als Warffieempfindliohes Element verwendet, wird der in der Schutzhaube 2 verfügbare Baum nicht gebraucht und kann also sehr verkleinert werden. Dieses Merkmal ist bei der Ausführungsform der Flg. 1 und 2 verwirklicht,in denen die Haube sehr flach ausgebildet istj ihr Platzbedarf entspricht im wesentlichen dem der Einheit aus Heizelementträger 25 und Sohle 1.
Ein vorzugsweise aus. einem temperaturbeständigen Werkstoff bestehender Teil 25 ist z.B. an dem Heizelementträger 25 befestigt. In dieses Teil 26 treten vier Kontaktknöpfe A, B, C, D, von welchen die beiden--Knöpfe A und B in Fig. 2 sichtbar sind. . ."■-.-...
Eine Isolierplatte 27 weist oben einen Knopf 28 und unten eingelassene Metallaschen; auf, von denen die Lasche E in Fig. 2 sichtbar ist. ■
Der Knopf 28 befindet sich in einer Ausnehmung 29 des Griffs 3 an der Stelle, an welcher der Griff teilweise die Haube 2 überdeckt.
Wenn sich das Eisen in Betrieb befindet, ist der Hohlraum 4 durch zwei symmetrische Platten 50 (Fig. 1) verschlossen. "■ V
Schliesslich ist eine das Licht beugende Platte 31 in zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen in dem oberen Teil des Griffs eingelassen, von denen, die Öffnung 32 in Fig. 1 sichtbar ist. : - ^
In Fig. 3 ist der Heizelementträger 25 mit den beiden Heizelementen dargestellt, welche z.B. die übliche Rohrform haben und bei 33a und33b dargestellt sind* Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reichen; die beiden Elemente praktisch über die ganze Fläche der Sohle, Sie besitzen z.B. einen gebogenen Abschnitt 33V"
Fig. 4 zeigt die das Licht beigen de Platte 31 sowie eine liederspannungssignallampe 34 mit den Stromzuführungsdrähten 35. Die Lampe 34 ist einfach in einen z.B. aus Pressmasse hergestellten Teil 36 gelegt.
Fig. 5 zeigt die Lampe 34 mit ihren Zuführungsdrahten 35, welche durch Löcher 37 in dem Teil 36 treten. Leitende Reiter 38 klemmen die Drähte 35 zur Speisung der Lampe 34 an entsprechenden Vorsprüngen 39 des Teils 36 fest.
.-..."■-.""-.■ Fig. 6 zeige eine Ansicht längs der Linie VI-VI der
Fig. 5. : - ■'-./
Die in Fig. 7 dargestellte Prinzipschaltung zeigt bei 40 die beiden Heizelemente 33a und 33b und bei 41 einen leben-
Schluss, an dessen Klemmen die Lampe 34 angeschlossen ist, während der Thermostat 6 in dieser Figur durch zwei einander gegenüberliegende Spitzen 42 schematisiert ist. A, B, C, D stellen vier Kontaktknöpfe dar, von denen A und D mit dem äusseren elektrischen Speisekreis !verbunden sind, während die Knöpfe B und C mit den Widerständen 40 verbunden sind. Die Verbindung der vier Knöpfe A, B, C, D untereinander erfolgt entweder durch die laschen e und f oder durch die lasche g.
In Fig. 8 und 9 sieht man den temperaturbeständigen Teil 26. In diesem Teil 26 sind den vier Kontaktknöpfen A, B, C,D entsprechende Löcher 43A, 43B, 45C und 43B ausgearbeitet. Auf den gleichen Figuren sieht man ferner die drei Metallaschen E, F und G, welche in den unteren Teil der Isolierplatte 27 eingelassen sind. Biese Laschen, die beim Bügeln in einer parallel zur Ebene der Sohle 1 verlaufenden Ebene verschiebbar sind, bilden folglich eine Vorrichtung mit vernachlässigbarem vertikalem ELatzbedarf.
Fig. 10 zeigt die Sohle 1 des Eisens, über welcher der Heizelementträger 25 liegt, an welchem der temperaturbeständige Teil 26 befestigt ist. In dem oberen7Teil der gleichen Figur sieht man die Wurzel des Handgriffs 3, welcher einen entsprechenden Abschnitt der Haube 2 überdeckt. Man sieht ferner die Isolierplatte 27, über welcher der Knopf 28 vorspringt, welcher
sich in der in der Wurzel.vorgesehenen länglichen Öffnung 29 befindet. Der durch die Achse des Kontaktknopfes D gehende Teil des Schnittes zeigt den Kontaktknopf in seinerjBohrung 43D und die ihn nach oben drückende Feder .44. Auf der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Isolierplatte 27 in dieWurzel eingebracht ist und dass der Knopf 28 mit dem Fingernagel oder mit einer Fingerspitze betätigt werden kann und folglieh nicht weit über die Wurzel hinausragen muss, Dieses Merkmal trägt ebenfalls zu dem vorstehend erwähnten Vorteil, nämlich einer sehr flachen Haube, bei. Dadurch können in Kombination mit der offenen Ausbildung des Handgriffs sehr leicht Ärmelund/Kragen gebügelt werden. :;
Die Arbeitsweise des dargestellten Eisens geht bereits aus der obigen Beschreibung hervor. Wenn das Eisen angeschlossen ist, werden offenbar die Heizelemente entsprechend der dem Knopf 28 des Spannungsumschalters in seiner Ausnehmung 29 gegebenen Stellung entweder gemäss Fig. 8 in Reihe oder gemäss Fig. 9 parallel gespeist. Bei beliebiger Speisespannung des Netzes, welcher eineLeihenschaltung bzw. Parallelschaltung der Heizelemente entspricht, wird offenbar die lampe 34, welehe an die Klemmen des lebenschlusses 41 angeschlossen ist, welcher nur mit einem: der beiden Widerstände 40 in Reihe liegt, von dem gleichen Strom durchflossen. Der schematisch bei 42
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und in Fig. 2 genauer dargeteilte Thermostat arbeitet durch Ein- und Ausschaltung. Wenn der Kontakt 13 auf die Anordnung geschlossen ist, wird" der Speisekreis des Eisens von dem Strom i durchflossen, während kein Strom das Eisen durchfliesst, wenn der Kontakt 13 offen ist. ^1 -""■■"...V;
Wenn der elektrische Strom das Eisen durchfliesst, wird die Lampe 34 mit dem an den Klemmen des Nebenschlusses 41 abgenommenen elektrischen Strom über die Reiter 38 gespeist, welche z.B. durch Löten mit von den Klemmen des Nebenschlusses kommenden Zufuhrdrähten verbunden sind.
Fig. 4 zeigt, wie die Lampe 34 die durch die Ausnehmung 4 tretende, eine Beugung des Lichts erzeugende Platte 31 von unten beleuchtet. Diese eine Beugung des Lichts erzeugende Platte ist z.B. ais Pressmasse hergestellt, und ihre an dem Griff des lisens erscheinende Kante erzeugt ein die Einschaltung anzeigendes Leuchtsignal. -
Die Neuerung kann abgewandelt werden. So ist z.B. in Fig. 2 eine gewisse Anordnung der in bezug "auf die Längsebene des Eisens symmetrischen Heizelemente dargestellt, welche bei der beschriebenen AusführungsfOrm bevorzugt wird. Ganz allgemein haben die Heizelemente Abmessungen, welche praktisch denen der Sohle des Eisens entsprechen, so dass sie eine sich prak-
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tisch über alle Punkte der Oberflächeder Sohle erstreckende gleichmässige Beheizung "bewirken. Zweieinen etwa geradlinigen Abschnitt und einen gebogenen Abschnitt aufweisende Heizelemente sind zur homogenen Beheizung der Sohle des Eisens geeignet, vorausgesetzt, dass der konstante oder veränderliche Krümmungshalbmesser der Biegung eines Heizelements wenigstens gleich dem η-ten Teil der grössten Querabmessung der Sohle
des Eisens ist, wobei η grössenordnungsmässig zwischen 5 und 10 liegt. / ; .. :.
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Claims (2)

Schutzansprüch e :
1. Ilektrisches Plätteisen mit einer Sohle, die in engem Kontakt mit einem elektrischen Heizelement steht, dessen Speisung durch einen Thermostaten und einen Spannungsumschalter gesteuert ist, einer das Element schützenden Haube und einem nach vorn offenen, hohlen Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (1) des Plätteisens das wärmeempfindliche Element des Thermostaten (6) bildet, dessen Bezugselement (23) eine Platte mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten ist, de sich parallel zur Sohle (1) erstreckt und auf deren Yorderende verankert ist, so dass die sperrigsten Regelzubehörteile, vor allem das linstellorgan (11) des Thermostaten (6) im rückwärtigen Hohlteil (4) des Handgriffs untergebracht sind und die Sperrigkeit der Haube (2) in Vertikalrichtung im'wesentlichen-der Höhe der aus Sohle und Heizelement (33) bestehenden Einheit entspricht.
2. Elektrisches Plätteisen nach Anspruch 1, bei dem ein Teil des Handgriffs auf an sich bekannte Weise eine Hinterlänge der Haube überdeckt und auf dieser aufliegt, dadurch gekennzeich- ;
■ -."."."■■■" ■
net, dass der Spannungsumschalter aus einer Isolierplatte (273 besteht, die an ihrem unteren Teil An Schluss la sehen (E, F, G-) trägt,; die parallel zur Ebene der Sohle (1) auf Eontaktklemmen (A,B,C,D) ■ verschiebbar sind, und an ihrem oberen Teil einen Knopf (28), der
■14-
in Translationsbewegung in einer schrägen Öffnung (29) im Teil (3a) verschiebbar ist, so dass der Spannungsumschalter in der Wurzel des Handgriffs (3) untergebracht ist.
DE1964C0011780 1963-05-09 1964-05-06 Elektrisches plaetteisen. Expired DE1965726U (de)

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US4594801A (en) * 1985-01-23 1986-06-17 John Zink Company Travel iron with pivotable handle

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FR1364133A (fr) 1964-06-19
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BE647297A (de) 1964-08-17

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