DE6608072U - Elektrische haartrockenhaube mit veraenderlicher heizstaerke. - Google Patents

Elektrische haartrockenhaube mit veraenderlicher heizstaerke.

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DE6608072U
DE6608072U DE19686608072 DE6608072U DE6608072U DE 6608072 U DE6608072 U DE 6608072U DE 19686608072 DE19686608072 DE 19686608072 DE 6608072 U DE6608072 U DE 6608072U DE 6608072 U DE6608072 U DE 6608072U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE H. LEINWEBER dipping. H. ZIMMERMANN
ft MUnchen 2, Rosental 7, 2. Autg.
T.i.-Adt. Lelnpat MUnchen T.l.ton (Uli) 2MUIf
MOnch·» 22045
ί 2, Harz 1971
UnttrZeldwn Lw/S"t
C 17 142/21h Gbm
Calor Appareils Electro-Domestiques Soc. An.
Elektrische Haartrockenhaube mit veränderlicher Heizstärke
Die feuerung betriitrt eine ^l^ktrische Haartrockenhaube mit veränderlicher Heizstärke -, insbesondere für den Hausgebrauch.
Es befinden sich gegenwärtig auf dem Markt elektrische Haartrockenhauben für den Hausgebrauch, -welche eine gewisse Zahl von Heizstärken aufweisen, z. B. zwei oder drei, welche verschiedenen Anschlüssen der Heizwiderstände an die Netzklemmen entsprechen. Diese verschiedenen Anschlüsse werden mittels eines Umschalters mit mehreren Stellungen hergestellt.
Diese Geräte weisen eine gewisse Zahl von Kachteilen auf. So kann insbesondere die WaHL der Heizstärke nur stufenweise erfolgen. Dementsprechend ist die Heizung
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gewöhnlich zu stark oder zu schwach, so daß der Benutzer nicht völlig zufriedengestellt wird.
Ferner erfordert der Einbau mehrerer Widerstände, welche in verschiedener Weise geschaltet werden müssen, eine ziemlich große Zahl von elektrischen Anschlüssen und Verbindungen, welche den Aufbau nicht gerade vereinfachen. Wenn außerdem diese Widerstände unsymmetrisch angeordnet sind, kann die Erwärmung der Haube ebenfalls unsymmetrisch sein*
Gemäß der Neuerung werden die obigen Nachteile dadurch beseitigt, daß der Heizkreis des Heizwiderstandes der Haube eine thermostatische Regelvorrichtung enthält, welche durch Einrichtungen zur stetigen Änderung der Heizstärke fernbetätigt wird.
Zweckmäßig arbeitet die thermostatische Regelvorrichtung mit einer Äuf-Zu-Regelung und enthält z. B, einen Bimetallstreifen, wobei der Heizwiderstand eine gewisse thermische Trägheit besitzt, und z. B. Tön einer Hülle aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, umgeben ist.
Gemäß der Neuerung wird also ein einziger Heizwi- :derstand benutzt, dessen Heizzustände stetig veränderlich '-1^ - ^ sind und nach. Belieben von dem unter der Haube befindlichen Benutzer fernbetätigt "werden können.
Gemäß einer vorteilnaften Ausführung veisen die Betätigungseinricntungen ein Kabel in einer biegsamen Hülle auf, mittels dessen ein Schub oder ein Zug auf eine Zahnstange ausgeübt werden kann, welche in einer Gleitbahn geführt ist imd ail; einem Zahnrad in Eingriff stent,
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dessen Achse sich in eine Tragplatte einschraubt und den Kippunkt des Bimetallstreifens, z. B. durch Änderung seiner Biegung, verändert, wobei der in die thermostatische Regelvorrichtung eingebaute Bimetallstreifen die Heizstarke des Widerstands feststellt.
Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch das Prinzip der Benutzung einer Haube gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht der thermostatischen Regelvorrichtung, welche gemäß der Neuerung gesteuert und in ein die elektrischen und mechanischen Teile der Haube tragendes Gestell eingebaut ist, wobei dieses Gestell und diese Teile zum größten Teil weggebrochen dargestellt- sind:
Fig. 3 eine Seitenansicht «isr FIg* 2 in Richtung des Pfeils III, welche die thermostatische Vorrichtung unter einem anderen Winkel zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Tragplatte der thermostatischen Vorrichtung gemäß der Neuerung und
Fig. 5 und 6 schaubildliche Teile, welche eine Zahnstange, ein Zahnrad tmd eine Gleitbahn bilden und in der dargestellten thermostatischen Vorrichtung benutzt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist eine elektrische Haartrockenhaube 10 für den Hausgebrauch Betätigungseinrichtungen auf, welche z. B. durch einen Knopf 11 gebildt?t werden, welcher in der Längsrichtung längs eines längliehen Zifferblatts 12 verschiebbar ist und die stetige Änderung der Heizstärke des Apparats gestattet. Der Knopf 11 ist mit einem z. B* aus Stahl bestehenden Kabel 14 verbunden, welches innerhalb der biegsamen Hülle eines Kabelzuges 13 verläuft. Die dem Knopf vor dem Zifferblatt 12 erteilten Schub- oder Zugbevegungen werden auf das andere Ende 14a des Stahlkabels 14 (Fig. 2) übertragen, welches aus der biegsamen Hülle 15 des Kabelzuges 13 austritt. Zweckmäßig ist das Ende 16 ,der Hülle 15 an eine Verlängerung 17 angeformt, welche durch Zähne 18 (Fig. 2) in Öffnungen iy (Fig. 4) befestigt ist, welche in einer eine Tragplatte für die thermostatische Vorrichtung bildenden Metallplatte 20 ausgebildet sind. Das Ende 14a des Kabels 14 ist ferner an einer besonders in Fig. 3 sichtbaren Zahnstange 21 befestigt, welche in einer besonders in Fig. 6 sichtbaren Gleitbahn 22 gleitet.
Die Zähne 2.5 der Zahnstange 21 stehen mit einem Zahnrad 24 in Eingriff. Bei einer Translationsverschiebung der Zahnstange 21 in der Gleitbahn 22 wird das Zahnrad 24 um seine Achse verdreht. Dieses Zahnrad 24 schraubt sich nun in die Grundplatte 20 (Fig. 3) ein. Bei seinen Drehbewegungen drückt das Zahnrad 24, welches fest mit einem in seiner Achse angebrachten Isolierstift 25 (Fig. 3) verbunden ist, mehr oder weniger auf ein Federblatt 26, welches einen Kontakt 27 trägt, welcher einem anderen Kontakt 28 gegenüberliegt, welcher von einem Federblatt 29 getragen wird, welches an einem Isolierstift 30 befe-
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stigt ist, dessen unteres Ende (Fig. 3) dem Bimetallstreifen 31 der thermostatischen Vorrichtung gegenüberliegt. Die Anbringung der verschiedenen Teile, nämlich des Federblattes 26, des Federblatlss 29 und des Bimetallstreifens 31, erfolgt an der Tragplatte 20 mittels einer Schraube 32 und einer Mutter 33, welche die Befestigung dieser Teile mit Hilfe von isolierenden Zwischenstücken 34, 35, 36 bewirken. Die Schraube 32 stützt sich andererseits mit ihrem unteren Ende (Figt 3) an einer Platte 37 ab, welche die beiden Enden 38, 39 des mit einer Hülle versehenen Heizwiderstands 40 übergreift. Ferner ist zu bemerken, daß der Bimetallstreifen 31 diesen Enden des Widerstands 40 sehr naheliegt und andererseits mit der Metallplatte 37 in Berührung steht, welche ihrerseits mit dem Widerstand 40 in Berührung steht, so daß der Bimetallstreifen 31 praktisch jederzeit auf <*ie Temperatur des mit einer Hülle versehenen Widerstands 40 gebracht wird.
An der Tragplatte 20 ist an einer Lasche 41 derselben ein Schalter angebracht, welcher eine biegsame Lamelle 42 aufweist, welche einen Kontakt 43 trägt, welcher einem an einer biegsamen Lamelle 45 angebrachten Kontakt 44 gegenüberliegt. An dem freien Ende der Lamelle 42 ist ein Isolierstif'i 46 befestigt, dessen eines Ende sich gegen eine biegsame Lamelle 47 legt, welche, wie es strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist, durch die Zahnstange 21 am Ende ihres Hubes in ihrer Gleitbahn nach links verschoben werden kann. In dieser der Stellung "0" des Knopfes 11 entsprechenden Stellung der Zahnstange sind die Kontakte 43 und 44 voneinander entfernt (in Fig. strichpunktierte Stellung), während in der normalen Benutzungsstellung das Ende der Zahnstange 21 nicht mit der Lamelle 47 in Berührung kommt, so daß sich die Kontakte
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43, ****■ berühren. Die Anbringung der verschiedenen Lamellen 42, 45 t 47 an der Lasche 41 der Tragplatte 20 erfolgt mit Hilfe von isolierenden Zwischenstücken 48, 49, 50 einer Schraube 51 und einer Mutter 52.
Die Zahnstange 21 weist in ihrem oberen umgebogenen Rand einen Ausschnitt 53 (Fig. 5) auf, dessen Länge der Bewegung der Zahnstange in ihrer Gleitbahn entspricht, in deren oberem Teil ein Durchriß 54 (FIg1 6) vorgesehen ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Zahnstange am Hubende (insbesondere in der heißen Stellung) aus ihrer Gleitbahn austreten kann.
Wie es Fig. 4 und 6 zeigen, ermöglichen Laschen 55 und entsprechende Öffnungen 56 an der Gleitbahn 22 und der Tragplatte 2OdLe Anbringung der Gleitbahn an der Tragplatte. Aus Fig. 2 und 3 geht außerdem die gegenseitige Anordnung des Traggestells 57 der Tragplatte 20, des Motors 58 und des Lüfters 59 der Haube hervor.
Der Heizkreis des "Widerstands 40 ist folgendermaßen ausgebildet:
Der Netzstrcm kommt durch die beiden Drähte 60, 61 (Fig. 2 und 3) an. Der Draht 60 ist mit dem Ende 38 des Widerstands 40 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 40, nämlich das Ende 39, ist mit einem Draht 62 verbunden, welcher die Verbindung mit der den Kontakt 27 tragenden Lamelle 26 herstellt. Die den Kontakt 28 tragende Lamelle 29 bildet ein Stück mit der den Kontakt 44 (Fig. 2) tragenden Lamelle 45 (Fig. 3). Die den dem Kontakt 44 gegenüberliegenden Kontakt 43 tragende Lamelle 42 ist mit dem Draht 61 verbunden*
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Der Stromkreis des Heizwiderstands 40 enthält also in Reihe die durch die Kontakte 27 und 28 und durch die Kontakte 43 und 44 gebildeten Schalter. Die Kontakte 27 und 28 sind die durch den durch die Zahnstange geregelten Bimetallstreifen 31 gesteuerten Kontakte der thermo-{ statischen Vorrichtung, während die Kontakte 43, 44 die
Kontakte des Endausschalters sind, welcher von der Zahnstange 21 betätigt wird, wenn der Betätigungsknopf 11 in die kälteste Stellung oder Stellung "0" gebracht wird.
Der Speisekreis des Elektromotors für den Antrieb des Lüfters ist normalerweise unmittelbar parallel zu den Klemmen der Drähte 60 und 61 geschaltet. Auf diese -Weise wird sichergestellt, daß der Lüfter läuft, wenn der Heizwiderstand 40 gespeist wird.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Elektrische Haartrockenhaube mit veränderlicher Heizstärke, insbesondere für aen Hausgebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkreis des Heizwiderstands (40) der Haube eine theraostatische Regelvorrichtung enthält, welche durch Einrichtungen zur stetigen Änderung der Heizstärke fernbetätigt wird.
2* Haartrockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermostatische Regeleinrichtung mit einer Äuf-Zu-Regelung arbeitet und z. B. einen Bimetallstreifen (31) aufweist, wobei der Heizwiderstand (40) eine gewisse thermische Trägheit besitzt und z. B. von einer Hülle aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, umgeben ist.
3» Haartrockenhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen ein Kabel (14) in einer biegsamen Hülle aufweisen, mittels dessen ein Schub oder ein Zug auf eine Zahnstange (21) ausgeübt werden kann, welche in einer Gleitbahn (22) geführt ist und mit einem Zahnrad (24) in Eingriff steht, dessen Achse sich in eine Tragplatte (20) einschraubt und den Kippunkt des Bimetallstreifens.(31), z. B. durch Veränderung seiner Biegung, verändert.
4. Haartrockenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Heizkreis ein Ausschalter eingeschaltet ist, welcher am Ende des Hubes des Betätigungskabels (14) geöffnet wird.
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5. Haartrockenhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dar Ausschalter durch zwei Eontakte
(43, 44) gebildet wird, welche sich normalerweise gegeneinander legen und von denen der eine, an einem Federblatt (42) angebrachte von dem anderen am Ende des Hubes des Betätigungskabels (14) dadurch entfernt werden kann, daß die Zahnstange (21) auf dieses Federblatt (42) drückt.
DE19686608072 1967-04-11 1968-02-16 Elektrische haartrockenhaube mit veraenderlicher heizstaerke. Expired DE6608072U (de)

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DE59706163D1 (de) * 1996-08-30 2002-03-14 Wella Ag Verfahren zur Wärmebehandlung von Kopfhaar sowie eine Vorrichtung zur Verwendung des Verfahrens

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ES351454A1 (es) 1969-06-01
FR1526203A (fr) 1968-05-24
GB1213884A (en) 1970-11-25
BE710833A (de) 1968-06-17

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