DE1965660A1 - Vorrichtung zum Aufdocken und Abziehen von Warenbahn-Grossdocken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufdocken und Abziehen von Warenbahn-Grossdocken

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DE1965660A1
DE1965660A1 DE19691965660 DE1965660A DE1965660A1 DE 1965660 A1 DE1965660 A1 DE 1965660A1 DE 19691965660 DE19691965660 DE 19691965660 DE 1965660 A DE1965660 A DE 1965660A DE 1965660 A1 DE1965660 A1 DE 1965660A1
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dock
conveyor track
docking
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DE19691965660
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Wilfried Baumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/10Arrangements for effecting positive rotation of web roll
    • B65H16/106Arrangements for effecting positive rotation of web roll in which power is applied to web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/003Regulation of tension or speed; Braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/06Supporting web roll both-ends type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufdecken und Abziehen von Warenbahn-Großdocken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum iufdocken und Abziehen von Warenbahn-Großdocken, insbesondere von textilen Warenbahnen, jedoch kann die Vorrichtung auch zum Aufdocken und abziehen von Blechen u.dgl. benutst werden.
  • Die wesentliche Schwierigkeit beim kuidocken und Abziehen von Warenbahn-Großdocken besteht darin, daß eine gleichmäßige Abzugs- bzw. Zulaufgeschwindigkeit bei der Warenbahndocke außerordentlich schwer zu erzielen ist. Durch den ständig sich vorändernden, nämlich eich verringernden odör vergrößernden flockenumfang, kann ein gleichmäßiger Abzug oder eine gleichmäßige Aufdockung nur unter erheblichem technischen aufwand erzielt werden. Um dies ZU erreichen, hat man sogenannte Tastwalzen auf dem Dockenumfang mitlaufen lassen, die sieh mit aer Dockenverringerung oder -vergrößerung verschwenken, wobei die Werte dieser Verschwenkung elektrisch die Antriebsgeschwindingkeit der Warenbahndocke beeinflussen, entweder daß diese Werte direkt auf dem Motor gegeben werden oder auf Bremsen einwirken, je nachdem wie die Vorrichtung arbeitet.
  • Bin weiterer sehr wesentlicher Nachteil der vorbekannten Aufdock-Einrichtungen für Warenbahn-Großdocken besteht darin, daß bei Zulauf der Warenbahn auf die Warendocke sehr leicht Luft mit eingeschlossen wird, so daß auch hier ein erheblicher techinscher Aufwand notwendig ist, um diese Lufteinschlüsse zu verhindern bzw. zu beseitigen. Zu diesem Zweck sind die Auflagewalzen, die zur Steuerung der Warenbahndocke dienen, häufig schon sehr schwer ausgebildet worden, um diese Lufteinschlüsse-zu verhindern und die eventuell beim Aufdocken eingeschlossene Luft sofort wieder herauszudrücken. Das Mitlaufenlassen von Auflagewalzen dieser Art hat aber den Nachteil, daß ein verhältnismäßig scharfer Preßdruck auf die Warenbahn ausgeübt wird, da die Auflagewalzen kleine Radien haben, so daß der Druck praktisch linear ist und nicht flächig. Gerade be hochempfindlicher Ware spielt dieser Übelstand eine wesentliche Rolle.
  • Der Erf.lndung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Übelstände zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Aufdocken und Abziehen von Warenbahn-Großdocken zu schaffen, die technisch wenig aufwendig ist und die bei größtmöglicher Schonung der Warenbahn selbst, einen gleichmäßigen Warenabzug und -zulaur ohne komplizierte Steuermittel ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Dcckenträger labil auf einer vorzugsweise verstellbaren schrägen Ebene gelagert ist,-die sich kreuzend zu einer, der Warenbreite entsprechenden, im Obertrum ebenfalls als schräge Ebene angeordneten, angetriebenen Förderbahn derart liegt, daß die Docke ständig aut die Förderbahn auflauft. Gerade durch die labile Lagerung auf einer schrägen Ebene oder einer entsprechenden tee ist gewährleistet, daß die Warenbahndocke durch ihr Ged: sich auf das obere Trum der Förderbahn, vorzugwei3o eines Förderbandes auflegt, so daß bei gleichmäßiger Umlaufgeschwindingkeit des Förderbandes bzw. Antriebsgeschwindingkeit der F6rderbahn, ein gleichmäßiger Warenabzug bzw. ein gleichmäßiger Zulauf der Ware gewährleistet ist. Bei Zulauf der Ware wird von vornherein jeder Lufteinschluß verhindert. Da die Großdocke einen relativ großen Radius hat, ist der Außenmantel nur schwach gekrümmt und setzt sich somit flächig auf die angetriebene Föderbahn auf, die, wenn es sich um ein Förderband handelt, eine gewisse Sigenelastizität besitzt, so daß nicht eine lineare Verbindung vorhanden ist, sondern eine flächige Verbindung. Praktisch entsteht zwischen beiden Teilen eine Friktion, wodurch exakt mit der Umlaufgeschwindigkeit des Förderband bzw. Fordergeschwindigkeit der Förderbahn, die Ware von der Großdocke abgezogen bzw. auf die Großdocke aufgespult wird. Selbst sehr sperrige Güter, wie Bleche, lassen sich auf diese Art und Weise ohne weiteres aufspulen und eng wickeln. Je nach Größe der Docke stellt sich durch die labile-Lagerung auf der verstellbaren schrägen Ebene oder der Kurve die Warenbahadoeke automatisch in die richtige Position, wobei durch die Verstellung der schrägen Ebene der jeweils gegebene Andruck variierbar ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, statt einer schrägen Ebene eine Kurve für die labile Lagerung des Dockenträgers zu verwenden, wobei tie Kurve, je naher sie sich dem Schnittpunkt mit der schrägen Ebene der Förderbahn nähert, steiler zu dieser abfällt. Damit kann ein Unterschied in den Gewichtsverhältnissen ausgeglichen werden.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den aus Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein iusfthrungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in schematischer Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Pig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufdocken und Abziehen von Warenbahn-Großdocken zunächst aus einem Gestell 1, auf dem eine Förderbahn 2 angeordnet ist. Die Förderbahn besteht in dem dargestellten Aus führungsbeispiel aus einem Förderband 2, dessen oberes frum 2' als schräge Ebene ausgebildet ist. Das Untertrum kann beliebig geführt werden, ist aber beim dargestellten iusfWrungsbeispielparallel geführt. Statt eines Förderbandes kann auch eine Rollenanordnung, eine Rollchenbahn od.dgl. vorgesehen sein, jedoch ist es fast immer notwendig, diese Förderbahn in ihren Röllohen oder Rollen anzutreiben, wenn nicht die Ware, die abgezogen werden soll, so stabil ist, daß allein durch den Zug der Ware eine gleichmäßige Mitnahme gewährleistet ist. Selbständig funktioniert die Vorrichtung nur, wenn die FörderbsIrn2 angetrieben ist.
  • Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel ist die Docke 3 auf einem Dockenwagen 4 angeordnet, der mit Rollen oder Rädern 5 versehen ist, die mif verstellbaren Schienen 6 laufen. Die Schienen 6 sind zu einer schrägen Ebene verstellbar und zwar vorzugsweise im spitzen Winkel Alpha zur Bodenfläche 8, wobei die VP stel lvorrichtung 7 hydraulisch, pneumatisch oder auf andere Art und Weise arbeiten kann. Es kann sich auch um eine Spindel landeln, so daß die Schienen 6 nach Auflaufen des Dockewagens 4 auf die Schienen 6 hochgestellt werden. Vorzugsweise sind Anschlußschienen 16 vorgesehen. Durch das Eigengewicht der Docke 3 und ihre labile Lagerung über den rollenden Dockenwagen 4 auf schrägliegenden Schienen 6 rollt der Doekenwagen automatisch in Pfeilrichtung s direkt auf das Pdrdorbnd 2 zu. Die beiden schrägen Ebenen liegen sich kreuzend übereinander derart, daß die Docke 3 ständig in Richtung auf die Förderbahn 2 läuft und demzufolge hier aufläuft. Die breite der Förderbahn ist derart gewählt, daß sie der Warenbraite entspricht, um ein einwandfreies Aufliegen der Docke zu gewährleisten. lelbatverständlich kann auch eine etwas schmalere Förderbahn Verwendung finden, jedoch ist die, praktisch durch die Friktion hervorgerufene Mitnahme der Ware bei schmaleren Förderbahnen nicht so vorteilhaft gewährleistet.
  • Striehpunktiert ist eine andere Stellung der Docke 3 und damit auch des Wagens 4 in der Zeichnung dargestellt. Hier ist die Ware schon erheblich abgezogen und der Umfang der Warendocke geringer.
  • Um den Andruck der Warendocke 3 zu steuern, besteht die Moglichkeit, die Winkelstellung der Schienen 6 zu verändern und entsprechend dem Gewicht der Ware anzupassen.
  • Um auf der gesamten Länge des Förderbandes die Mitnahme der Ware zu verbessern1 können noch Auflegewalzen 9 im oberen Teil des Obertrumes angeordnet sein. Zwischen diesen Walzen und dem Obertrum wird die Ware durchgerührt und zu einen Förderband 10 geleitet, daß als lnschlußfordsrband dient.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel geht von hier aus auch der Antrieb 11 zum Förderband 2.
  • Um ein Durchhängen des Förderbandes 2 unter dem Druck der Docke 3 zu verhindern, besteht die Möglichkeit oiner Unzahl von Stützrollen 12 unterhalb des Obertrumes des Förderbandes 2 anzuordnen. Wieweit die Stützrollen geffihrt werden, hängt von den jeweiligen Arbeitsbedürfnissen ab.
  • Das Förderband 2 kann außer dem Kettantrieb 11 vom Förderband 10 noch einen eigenen LxLtrieb haben. Dieser:ist mit der Darstellung des Motors 13 und des Riementriebes 14 in der Zeichnung angedeutet, In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, @@@ dem nicht ein freier Dockenwagen Verwendung findet, sondern bei da auf der achse 23 der Docke 3 Räder 15 aufgesetzt sind, mit Kugellagern 17, wobei die Räder mit Lhrer tJ-förmlgen Nute itbahnen 19 übergreifen, die verstellbar am Gestell 1 befestigt sind. Diese plankenartigen Leitbahnen 19 bilden mit ihrer Oberkante bis schräg. Ebene 26, wie sie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Schienen 6 darstellen. Daß diese schräge3 Ebene leicht kurvenfdrmig geführt ist, spielt keine erhebliche Rolle und ist nur dafür wichtig, wenn das Gewicht der Docke 3 so groß ist, daß es durch diese Kurvenform gesteuert werdsii so In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Krümmungskurve der Gleitbahn zu ihrem Ende hin stärker abfallen zu lassen, als zu dei Teil, auf der die volle Docke 3 zuerst aufliegt. Die VersteIlvorrichtung für die plankenartlgen Leit- oder Gleitbahnen ist als Spindel in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt und mlt; 7 beziffert. Die Gleitbahnen 19 sind außerdem terstellbar am Gestell 1 durch Schrauben 20 befestigt. Auch an dieser Seite kann eine stufenlose Verstellvorrichtung vorgesehen sein.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind wieder Auflegewalzen 9 und ßtiitzrollen 12 vorgesehen. Es kann mit der Vorrichtung sowohl aut- als auch abgedockt werden1 In Fig. 3 ist die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 2 gezeigt. hier ist auch ersichtlich, daß die Möglichkeit besteht, die Warenbahndocke durch ziegel 21, dia die Achse 25 umgreifen, sicher zu zentrieren, da die Kegel 21 einstellbar und durch Schrauben 22 arretierbar sind. Um ein leichtes Auswechsein einer auf- oder abgespulten Docke zu ermöglichen, besteht ferner noch die Möglichkeit, die Räder 15 nicht direkt durch Kugellager 17 auf der Achse 18 zu lagern, sondern auf dieser Achse zunächst eine Hülse 24 zu befestigen, die durch eine beim schraube 25 arretierbar ist. Beide Selten der Warenbahndecke 3 mit ihrer Achse 25 sind auf diese Art und Walze verstellbar und auswecshselbar ausgebildet. Damit entfällt auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 die Notwendigkeit der Anschaffung von Dockenwagen, da die aufgewickelten Docken liegend oder stehend aufbewahrt werden können und lediglich durch Einziehen der Achse 23, Festsetzen der Kegel 21 und damit Zentrierung der Docke mit ihrer inneren Hülse 27 und Aufstecken der Räder 15, ist die Vorrichtung einsetzbereit, um auf eine Einrichtung entsprechend der Fig. 2 abgespult oder aufgespult zu werden.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die darCestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann selbstverständlich statt einer Schiene 6 ein entsprechend schräg gestelltes Brett Verwendung finden, statt eines Förderbandes können Förderketten oder Förderriemen angeordnet sein, wie bereits erwähnt, kann die schräge Ebene eine Krümmung aufweisen, wie in Fig. 2 dargentellt und lediglich aus Schienen, Rundmaterial oder aus anderen entsprechend geformten Teilen bestehen. Wesentlich ist die labile Lagerung des Dockenträgers, der automatisch in die Lage versetzt ist auf das als schräge Ebene stehende Zdrderband bzw. eine beliebige andere Förderbahn aufzulaufen, um ständig hier durch Andruck seines Eigengewichtes die Mitnahme der Ware bzw. auch die eigene Umdrehung zu erhalten und zu gewahrleisten. Dabei ist wesentlich, daß ein gleichmäßiger kontirniierlicher oder diskontinuierlicher Abzug ermöglicht ist, je nach den vohandenen Bedürfnissen und der nachgeschalteten Maschine .

Claims (14)

Patent ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufdocken und Abziehen von Warenbahn-Großdocken, dadurch gekennzeichnet, daß der Dockenträger (4,15,23) labil auf einer, vorzugsweise verstellbaren, schrägen Ebene bzw. schrägen Gleitbahn gelagert ist, die sich kreuzend zu einer, etwa der Warenbahnbreite entsprechenden, im Obertrum (2') ebenfalls ais schräge Ebene angeordneten, angetriebenen Förderbahn (2) derart liegt, daß die Docke (3) ständig auf die Förderbahn (2) aufläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schräge Ebene für den Dockenträger insbesondere ethern Dockenwagen (4),schrägstellbare Schienen (6) angeordnet sind, die an ihren Einlaufenden mit einer stufenlos arbeitenden Verstellvorrichtung (7) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (7) ein hydraulisch oder pneumatiach arbeitender Hubkolben für jede Schiene (6) ist, wobei die Schienenenden, die am Boden festgehalten werden, in Drehgelenken liegen.
4. Vorrichtung nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schräge Ebene bzw. als Gleitbahn plankenartige Eeile verwendet sind, die einerseits mit einer Höhenverstellvorrichtung (7) verbunden sind und andererseits beweglich und verstellbar am Gestell (1) der Fördereinrichtung (2) befestigt sind.
rv. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oherkantelder plankenartigen Gleitbahnen (19) als schräge Ebene (26) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nae,h Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (26) der plankenartigen Gleitbahnen (19), auf denen die Achse (23) der Docke (3) labil gelagert ist, gekrümmt ausgebildet ist, wobei die Krümmungskurve am Auflaufende schwächter gekrümmt verläuft die im Bereich des Endes, das der Förderbahn (2) zugewandt ist derart, daß im Einlaufbereich die plankenartigen Gleitbahnen (19) einen großen Teil des Gewichtes der Docke (3) auffangen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plankenartigen Gleitbahnen (19) Jeweils über eine spiadelartige Verstellvorrichtung (7) höhen- und winkelverstellbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (2) als Förderband ausgebildet ist, wobei das Förderband in der Breite etwa der Warenbahnbreite (3) entspricht bzw. breiter ausgebildet ist als diese.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Obertrumes (2') des Förderbandes (2) Stützrollen (12) angeordnet sind, in dem Bereich, in dem die Docke (3) in verschiedenen Durchmessergrößen aufläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Förderbahn außerhalb des Auflaufbereiches der Docke (3) Auflagewalzen (9) angeordnet sind, zwischen denen und der Förderbahn die Warenbahn angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Förderbahn (2) verstellbar ist.
12. torrlchtung nach anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet1 daß auf der ichse (23) der Docke (3) Räder (15) abnehmbar montiert sind, die mit ihrer Nute (18) auf dem plankenartigen Gleitbahnen (19) aufsitzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (23) Zentrierkegel (21) angeordnet sind, die die tage der Docke (3) auf der Achse (23) zentrieren und die verstellbar auf der Achse (23) angeordnet sind.
14. Yorrlchtung nach aspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn in einem separaten Gastell (1) angeordnet ist, das beweglich und arretierbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123929A1 (de) * 1980-06-18 1982-04-29 Officina Meccanica Mario Fonio S.r.l., Galliate, Novara Vorrichtung zum abziehen eines bahnmaterials von einer vorratsrolle in einer faltmaschine
FR2798919A1 (fr) * 1999-09-27 2001-03-30 Naturembal Sa Dispositif de deroulement entre pointes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3123929A1 (de) * 1980-06-18 1982-04-29 Officina Meccanica Mario Fonio S.r.l., Galliate, Novara Vorrichtung zum abziehen eines bahnmaterials von einer vorratsrolle in einer faltmaschine
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