DE19654448A1 - Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe - Google Patents

Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe

Info

Publication number
DE19654448A1
DE19654448A1 DE19654448A DE19654448A DE19654448A1 DE 19654448 A1 DE19654448 A1 DE 19654448A1 DE 19654448 A DE19654448 A DE 19654448A DE 19654448 A DE19654448 A DE 19654448A DE 19654448 A1 DE19654448 A1 DE 19654448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
flap
locking member
spring
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19654448A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19654448C2 (de
Inventor
Dieter Dipl Ing Feichtiger
Martin Dipl Ing Lindmayer
Wolfgang Schneider
Uwe Reichert
Josef Prajza
Pavel Bartovsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Wolf Woco & Co Franz J
Daimler Benz AG
Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Woco & Co Franz J, Daimler Benz AG, Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH, Mercedes Benz AG filed Critical Wolf Woco & Co Franz J
Priority to DE19654448A priority Critical patent/DE19654448C2/de
Publication of DE19654448A1 publication Critical patent/DE19654448A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19654448C2 publication Critical patent/DE19654448C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/10Hydraulic or pneumatic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/34Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for fuel inlet covers essentially flush with the vehicle surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe, die eine zur Mulde hin gewandte Verriegelungsaufnahme für die Arretierung der Klappe in ihrer Schließposition durch einen in der Schließposition in die Verriegelungsaufnahme ein­ greifenden Verriegelungsstift aufweist, der zwischen einer die Verriegelungsaufnahme freigebenden Öffnungsposition und der in die Verriegelungsaufnahme eingreifenden Schließposition in der Mulde linearbeweglich gelagert und durch einen Stellantrieb für entsprechende Linearbewegungen beaufschlagbar ist.
Ein solcher Verschluß ist als Verschluß für eine Tankklappe ei­ nes Personenkraftwagens allgemein bekannt. Dazu weist die Klappe an ihrer Innenseite eine Verriegelungsaufnahme in Form einer von der Innenseite der Klappe nach innen abragenden Lasche auf, die mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes verse­ hen ist. Der Verriegelungsstift ist als Teil eines pneumatischen Stellelementes im Bereich einer Mulde linearbeweglich gelagert, die als Karosserieabschnitt einen Tankeinfüllstutzen umschließt. Sobald die Tankklappe geschlossen ist, kann der Verrieglungs­ stift längs der Achse der Bohrung quer durch die Aufnahme hin­ durchgeschoben werden, wodurch die Klappe in ihrer Schließposi­ tion arretiert ist. Zur Freigabe der Tankklappe wird der Verrie­ gelungsstift in einfacher Weise wieder aus der Bohrung der Auf­ nahme der Klappe zurückgezogen, wodurch die Klappe aufgeklappt werden kann. Der Verriegelungsstift ist mittels eines pneumati­ schen Stellantriebs zwischen der die Aufnahme der Klappe freige­ benden und der die Aufnahme der Klappe verriegelnden Endposition linearbeweglich. Falls der Verriegelungsstift bereits bei noch geöffneter Klappe in seine Schließposition bewegt wird, so schlägt die Verriegelungslasche der Klappe beim Schließen der Klappe auf den Stift auf, was zu Beschädigungen der Klappe, des Stiftes oder der Lagerung des Stiftes führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem eine Beschädigung der Klappe oder von Teilen des Verschlusses zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Verriegelungsstift in der Mulde ein mechanisches Sperrglied zugeordnet ist, das zwi­ schen einer den Verriegelungsstift in seiner Öffnungsposition blockierenden Sperrposition und einer den Verriegelungsstift für eine Bewegung in seine Schließposition freigebenden Freigabepo­ sition beweglich gelagert ist, wobei das Sperrglied bei geöffne­ ter Klappe unbelastet in der Sperrposition gehalten ist und mit­ tels einer Zwangsführung bei einer Schließbewegung der Klappe in die Freigabeposition überführt wird. Dadurch wird der Verriege­ lungsstift auch bei geöffneter Klappe zuverlässig zurückgehal­ ten, da das Sperrglied gleichzeitig mit dem Öffnen der Klappe automatisch durch die Rückstellfederanordnung in seine den Ver­ riegelungsstift zurückhaltende Sperrposition bewegt wird und so ein zwischenzeitliches Herausbewegen des Verriegelungsstiftes zuverlässig verhindert. Beschädigungen der Klappe durch Lackab­ splitterungen oder Beschädigungen des Verriegelungsstiftes oder der Lagerung des Verriegelungsstiftes werden durch die erfin­ dungsgemäße Lösung vermieden. Als Zwangsführung kann eine elek­ trische, elektronische oder pneumatische Steuerung oder aber auch eine nachfolgend beschriebene mechanische Lösung vorgesehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrglied durch eine Rückstellfederanordnung derart federbelastet, daß das Sperrglied unbelastet in seiner Sperrposition gehalten ist, und daß die klappenseitige Verriegelungsaufnahme als mechanische Zwangsfüh­ rung einen Anschlag aufweist, der derart zu dem Sperrglied aus­ gerichtet ist, daß der Anschlag bei einer Bewegung der Klappe in ihre Schließposition das Sperrglied gegen die Federkraft der Rückstellfederanordnung in die Freigabeposition zwingt. Dies ist eine besonders einfache, kostengünstige und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Klappe mittels einer Klappenfeder in Schließrichtung federbelastet, wobei die Federkraft der Klappenfeder so bemessen ist, daß die Klappe ge­ gen die entgegengerichtete Federkraft der Rückstellfederanord­ nung des Sperrgliedes selbsttätig in die Schließposition bewegt wird. Dadurch wird mit einfachen mechanischen Mitteln gewährlei­ stet, daß die Klappe das Sperrglied bei jedem Schließvorgang im­ mer aus der den Verriegelungsstift zurückhaltenden Sperrposition zurückbewegt, so daß bei geschlossener Klappe in jedem Fall zu­ verlässig eine Verriegelung der Klappe durch den Verriegelungs­ stift vorgenommen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrglied in einer Radialebene zur Bewegungsachse des Verriegelungsstiftes beweglich gelagert. Dadurch benötigt das Sperrglied lediglich einen kurzen Weg, um aus der Freigabeposition in die Sperrposi­ tion und wieder zurück in die Freigabeposition zu gelangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrglied schwenkbeweglich gelagert. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Lagerung des Sperrgliedes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückstellfeder­ anordnung als Schenkelfeder ausgebildet. Dies ist eine einfache und robuste Ausgestaltung, die eine hohe Funktionssicherheit über einen langen Zeitraum gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenklagerung des Sperrgliedes im Hinblick auf Biegebeanspruchungen durch das Anschlagen des Verriegelungsstiftes stabil gestaltet. Dadurch wird gewährleistet, daß das Sperrglied den Verriegelungsstift sicher zurückhält, ohne daß die einwandfreie Funktion des Sperr­ gliedes beeinträchtigt wird, indem die Kraft des Verriegelungs­ stiftes das Sperrglied verbiegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrglied ein­ schließlich der Rückstellfederanordnung in einer Aufnahmehülse integriert, die durch Verrastung mit einem Gehäuse des den Ver­ riegelungsstift aufnehmenden Stellelementes montierbar ist, wo­ bei das Gehäuse muldenfest angeordnet ist. Dies ist eine beson­ ders einfache Möglichkeit, das Sperrglied relativ zum Verriege­ lungsstift innerhalb der Mulde zu positionieren. Diese Ausgestaltung gewährleistet zudem, daß die mit dem Sperrglied versehene Aufnahmehülse auch nachträglich an ein bereits beste­ hendes Stellelement angesetzt werden kann, so daß die durch das Sperrglied geschaffene mechanische Zusatzsperre für den Verrie­ gelungsstift in einfacher Weise nachgerüstet werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Verschlusses für eine Tank­ klappe, die eine Mulde für einen Tankeinfüllstutzen eines Personenkraftwagens verschließt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Verschlusses entlang der Schnittli­ nie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verschluß nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 in einer geöffneten Stel­ lung der Tankklappe,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3, jedoch im geschlossenen Zu­ stand der Tankklappe,
Fig. 5 einen weiteren Schnitt durch den Verschluß nach Fig. 2 aus einer gegenüberliegenden Richtung entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 2 in der geschlossenen Position der Tankklappe, und
Fig. 6 die Darstellung des Verschlusses nach Fig. 5 in der ge­ öffneten Position der Tankklappe.
Ein Personenkraftwagen weist in an sich bekannter Weise in einem Abschnitt 1 der Karosserieaußenhaut eine trichterartige Tankmul­ de 2 auf, in der ein Tankeinfüllstutzen angeordnet ist. Die Tankmulde 2 ist durch eine Tankklappe 3 verschließbar, die auf einer Seite in nicht dargestellter Weise mittels einer Schar­ nieranordnung schwenkbeweglich an der Tankmulde 2 gelagert ist. Auf der der Scharnieranordnung gegenüberliegenden Seite ist die Tankklappe 3 mittels eines anhand der Fig. 1 bis 6 nachfolgend näher beschriebenen Verschlusses in ihrer geschlossenen Position festlegbar, in der die Tankklappe 3 die Tankmulde 2 verschließt und mit der Karosserieaußenhaut 1 fluchtet. Der Scharnieranord­ nung der Tankklappe 3 ist in nicht dargestellter Weise eine Schließfeder zugeordnet, die die Tankklappe 3 in Schließrichtung belastet und somit nach dem Überwinden einer Raststellung der geöffneten Endposition bei einer Schließbewegung der Tankklappe 3 diese selbsttätig in die geschlossene Endposition überführt.
Um die Tankklappe 3 in der geschlossenen Endposition zu verrie­ geln, weist die Tankklappe 3 eine als Verriegelungsaufnahme die­ nende Verschlußlasche 4 auf, die rechtwinklig zur Tankklappe 3 nach innen abragt und in der geschlossenen Endposition der Tank­ klappe 3 parallel zur Wandung der Tankmulde 2 ausgerichtet ist. Die Verriegelungslasche 4 weist einen durch eine formstabile Aufnahmehülse gebildeten Durchtritt auf, der die Verriegelungs­ lasche 4 rechtwinklig durchsetzt und in der geschlossenen Endpo­ sition der Tankklappe 3 koaxial zu einer Bewegungsachse M eines linearbeweglichen Verriegelungsstiftes 5 ausgerichtet ist, der nachfolgend näher beschrieben wird. Der Verriegelungsstift 5 ist integraler Teil eines pneumatischen Stellelementes 6, das an ei­ nen zentralen pneumatischen Steuerkreis des Personenkraftwagens angeschlossen ist. Das pneumatische Stellelement 6 ist im Inne­ ren des Karosserieabschnittes 1 von innen an die Wandung der Tankmulde 2 angesetzt und somit karosseriefest gehalten. Dazu weist das pneumatische Stellelement 6 eine Positionierhülse 7 auf, die in einem Durchbruch der Wandung der Tankmulde 2 festge­ legt ist. Die Positionierhülse 7 bildet gleichzeitig die Lage­ rung für die Linearbeweglichkeit des Verriegelungsstiftes 5 längs der Stellachse M, die rechtwinklig zur Verriegelungslasche 4 - in der geschlossenen Endposition der Tanklappe 3 - verläuft. Der Verriegelungsstift 5 ist mittels des pneumatischen Stellele­ mentes 6 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Schließposition und einer in Fig. 2 dargestellen Öffnungsposition verschiebbar, wobei er in seiner Schließposition bei geschlossener Tankklappe 3 durch die Aufnahmehülse 9, die in der Verriegelungslasche 4 festgelegt ist, hindurchragt und so die Tankklappe 3 in ihrer geschlossenen Endposition arretiert. Sobald der Verriegelungs­ stift 5 aus dieser Schließposition nach Fig. 1 in seine Öff­ nungsposition nach Fig. 2 durch einen entsprechenden pneumati­ schen Stellvorgang zurückgezogen ist, ist die Verriegelungsla­ sche 4 freigegeben, so daß die Tankklappe 3 manuell nach außen aufgeklappt werden kann. Bei geöffneter Tankklappe ist der Tank­ einfüllstutzen für eine Tankbefüllung zugänglich.
Die Positionierhülse 7 weist an ihrem in die Tankmulde 2 hinein­ ragenden Stirnende einen taschenförmigen Abschnitt auf, der an seiner stirnseitigen Wandung mit einem an den Durchmesser des Verriegelungsstiftes 5 angepaßten kreisförmigen Durchtritt 13 versehen ist, der koaxial zur Stellachse M ausgerichtet ist. In der Schließposition ragt der Verriegelungsstift 5 sowohl durch die Aufnahmehülse 9 als auch durch den Durchtritt 13 hindurch, so daß der Durchtritt 13 des taschenförmigen Abschnittes der Po­ sitionierhülse 7 als Stützlager für den Verriegelungsstift 5 dient, der die Stabilität der Arretierung für die Verriegelungs­ lasche 4 erhöht. Die Positionierhülse 7, die als Aufnahmehülse für das Sperrglied 10 dient, ist in der Wandung der Tankmulde 2 festgelegt. Das pneumatische Stellelement 6 ist in einfacher Weise mit der Positionierhülse 7 verrastbar, so daß das pneuma­ tische Stellelement 6 in einfacher Weise von der der Positio­ nierhülse 7 gegenüberliegenden Seite an die Positionierhülse 7 angesteckt werden kann.
Dem Aufnahmebereich des taschenförmigen Abschnittes der Positio­ nierhülse 7, in den die Verriegelungslasche 4 in der geschlosse­ nen Endposition der Tankklappe 3 hineinragt, ist ein klinkenför­ miges Sperrglied 10 zugeordnet, das innerhalb des taschenförmi­ gen Abschnittes der Positionierhülse 7 um eine zur Stellachse M parallele Schwenkachse S schwenkbeweglich gelagert ist. Das Sperrglied 10 dient dazu, bei geöffneter Tankklappe 3 zu verhin­ dern, daß der Verriegelungsstift 5 in seine Schließposition be­ wegt wird. Sobald daher der Verriegelungsstift 5 aus seiner Schließposition in seine Öffnungsposition bewegt ist und die Tankklappe 3 aus ihrer geschlossenen Endposition geöffnet wird, verschwenkt das Sperrglied 10 selbsttätig vor die Öffnung in der Positionierhülse 7 für den Durchtritt des Verriegelungsstiftes 5 (Fig. 3 und 6). Das Sperrglied 10 weist eine krallenartige Form auf, wobei sich eine obere Anlagekontur des Sperrgliedes in der Sperrposition des Sperrgliedes 10 an einer oberen Wandung des taschenförmigen Aufnahmebereiches der Positionierhülse 7 ab­ stützt. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Sperrgliedes 10 in der einen Richtung begrenzt. In der anderen Richtung ist die Schwenkbewegung des Sperrgliedes 10 durch die rückseitige Wan­ dung des taschenförmigen Aufnahmebereiches der Positionierhülse 7 begrenzt, wobei die rückseitige Kontur des Sperrgliedes 10 an die Kontur dieser Wandung angepaßt ist (siehe Fig. 4 und 5). Das Sperrglied 10 weist eine Breite auf, die nahezu so groß ist wie die Breite des Aufnahmebereiches der Positionierhülse 7.
Das Sperrglied 10 weist auf der der Öffnung für den Verriege­ lungsstift 5 in Richtung des pneumatischen Stellelementes 6 zu­ gewandten Seite eine Sperrkontur 12 auf, die unmittelbar an die Stirnwandung der Positionierhülse 7 im Bereich der Durchtritts­ öffnung für den Verriegelungsstift 5 anschließt. Die vordere Kante der Sperrkontur 12 verläuft derart schräg ausgerichtet längs des Sperrgliedes 10, daß die Sperrkontur 12 in der Sperr­ position des Sperrgliedes 10 die Durchtrittsöffnung für den Ver­ riegelungsstift 5 vollkommen abdeckt. Axial versetzt - auf die Stellachse M bezogen - zu der Sperrkontur 12 weist das Sperr­ glied 10 eine Anschlagkontur 11 auf, die zu der vorderen Kante der Sperrkontur 12 parallel verläuft und gegenüber dieser vorde­ ren Kante in Richtung der Tankklappe 3 nach vorne verlagert ist. Der Betrag der Verlagerung der Anschlagkontur 11 gegenüber der Sperrkontur 12 nach vorne entspricht dem Abstand des vorderen Stirnendes der Verriegelungslasche 4 zur Aufnahmehülse 9 der Ver­ riegelungslasche 4. Falls daher das Sperrglied 10 in seiner Sperrposition verschwenkt ist und die Tankklappe 3 aus ihrer ge­ öffneten Endposition geschlossen wird, so treffen die Aufnahme­ hülse 9 und das vordere Stirnende der Verriegelungslasche 4 gleichzeitig auf die Anschlagkontur 11 und die vordere Kante der Sperrkontur 12 auf und drücken das Sperrglied 10 um die Schwenk­ achse S in die rückseitige Endposition gemäß den Fig. 4 und 5, die die Freigabeposition des Sperrgliedes 10 darstellt. Das krallenartige Sperrglied weist zudem einen hakenförmigen Fort­ satz 15 auf, der in der Freigabeposition des Sperrgliedes 10 die Aufnahmehülse 9 gemäß den Fig. 4 und 5 hintergreift. In der Sperrposition des Sperrgliedes 10 ist dieser hakenförmige Fort­ satz 15 so weit nach oben verschwenkt, daß er die Ausschwenkbe­ wegung der Verriegelungslasche 4 und der Aufnahmehülse 9 nicht behindert.
Das Sperrglied 10 ist durch eine als Rückstellfederanordnung dienende Schenkelfeder 14 in Richtung seiner Sperrposition fe­ derbelastet. Dabei stützt sich der eine Schenkel der Schenkelfe­ der 14 mittels einer entsprechenden Stützstelle am Sperrglied 10 und der andere Schenkel an der rückseitigen Wandung des taschen­ förmigen Aufnahmebereiches der Positionierhülse 7 ab. Die Feder­ kraft der Schenkelfeder 14 ist derart auf die Klappenfeder der Scharnieranordnung der Tankklappe 3 abgestimmt, daß die Klappen­ feder die Tankklappe 3 auch gegen die Federkraft der Schenkelfe­ der 14 in die geschlossene Endposition nach innen drückt, in der die Aufnahmehülse 9 mit der Stellachse M für den Verriegelungs­ stift 5 und mit dem Durchtritt 13 fluchtet. Der Innendurchmesser der Aufnahmehülse 9 ist gegenüber dem Durchmesser der Durch­ trittsöffnung in der Positionierhülse 7 für den Verriegelungs­ stift 5 und gegenüber dem Durchmesser des Durchtrittes 13 ver­ größert, um auch Toleranzen der Verriegelungslasche 4 und der Tankklappe 3 in der geschlossenen Endposition der Tankklappe 3 ausgleichen zu können, ohne daß die Arretierungsfunktion durch den Verriegelungsstift 5 in Frage gestellt ist.
Um die Tankklappe 1 öffnen zu können, wird zunächst der Verrie­ gelungsstift 5 mittels des pneumatischen Stellelementes 6 in seine Öffnungsposition zurückgezogen, wodurch die Verriegelungs­ lasche 4 und damit auch die Tankklappe 3 freigegeben wird. So­ bald nun die Tankklappe 3 von Hand gegen die Federkraft der Klappenfeder nach außen in ihre geöffnete Endposition geschwenkt wird, wird gleichzeitig das Sperrglied 10 freigegeben, wodurch die Federkraft der Schenkelfeder 14 das Sperrglied 10 aus der Freigabeposition nach den Fig. 4 und 6 in die Sperrposition nach den Fig. 3 und 5 verschwenkt. In dieser Sperrposition des Sperr­ gliedes 10 verschließt die Sperrkontur 12 die Durchtrittsöffnung in der Positionierhülse 7 für den Verriegelungsstift 5, so daß auch eine erneute Druckbeaufschlagung des Verriegelungsstiftes 5 mittels des pneumatischen Stellelementes 6 keine Verschiebung des Verriegelungsstiftes 5 in seine Schließposition ermöglicht. Sobald nun die Tankklappe 3 aus ihrer geöffneten Endposition ma­ nuell und mittels der Federkraft der Klappenfeder wieder in die geschlossene Endposition zurückgeschwenkt wird, trifft das vor­ dere Stirnende der Verriegelungslasche 4 und die entsprechende Kontur der Aufnahmehülse 9 auf die Sperrkontur 12 bzw. die An­ schlagkontur 11 des Sperrgliedes 10, wodurch das Sperrglied 10 wieder in seine Freigabeposition 10 zurückgeschwenkt wird. Die Freigabeposition des Sperrgliedes 10 ist erreicht, wenn auch die Verriegelungslasche 4 einschließlich der Tankklappe 3 die ge­ schlossene Endposition erreicht hat, in der die Aufnahmehülse 9 zumindest im wesentlichen koaxial zur Stellachse M ausgerichtet ist.
Bei entsprechender Ansteuerung des pneumatischen Stellelementes 6 ist es auch möglich, in der zurückgezogenen Öffnungsposition des Verriegelungsstiftes 5 einen Druck einzusperren, der den Verriegelungsstift 5 nach der Freigabe der Durchtrittsöffnung durch das Wegschwenken des Sperrgliedes 10 automatisch wieder in seine Schließposition überführt. Die zuvor beschriebene erfin­ dungsgemäße Lösung ist insbesondere auch bei einer zentralen Nachverriegelung des Personenkraftwagens vorteilhaft. Dabei ist auch das pneumatische Stellelement 6 an eine Zentralverriegelung angeschlossen. Falls ein Fahrer des Personenkraftwagens über ei­ ne entsprechende Fernbedienung sein Fahrzeug verschließt und an­ schließend sein Fahrzeug versehentlich oder bewußt durch einen entsprechenden Knopfdruck über die Fernbedienung erneut wieder öffnet, so prüft eine zentrale Steuerung ab, ob am Fahrzeug in­ nerhalb einer bestimmten Zeitspanne eine Funktion wie das Star­ ten des Motors oder ähnliches vollzogen wird. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt eine automatische Nachverriegelung, die auch das pneumatische Stellelement 6 für die Tankklappe 3 umfaßt. Falls in der Zwischenzeit aber der Fahrer des Personenkraftwa­ gens, insbesondere zum Befüllen des Tanks, die Tankklappe 3 ge­ öffnet hat, so würde der Verriegelungsstift 5 ohne das erfin­ dungsgemäße Sperrglied 10 in seine Schließposition bewegt wer­ den, ohne daß der Fahrer des Personenkraftwagens dies merkt. Das Sperrglied verhindert somit, daß der Verriegelungsstift 5 ausge­ fahren wird, wodurch auch bei einem nachfolgenden Schließen der Tankklappe 3 verhindert wird, daß die Verriegelungslasche 4 der Tankklappe durch das Auftreffen auf den Verriegelungsstift 5 be­ schädigt wird. Bei zusätzlicher Einsperrung des für das Ver­ schieben des Verriegelungsstiftes 5 benötigten Druckes erfolgt somit automatisch die Verriegelung der Tankklappe 3 in dem Mo­ ment, in dem sie ihre geschlossene Endposition erreicht und das Sperrglied 10 den Durchtritt für den Verriegelungsstift 5 frei­ gegeben hat.

Claims (8)

1. Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe, die eine zur Mulde hin gewandte Verriegelungsaufnahme für die Arretierung der Klap­ pe in ihrer Schließposition durch einen in der Schließposition in die Verriegelungsaufnahme eingreifenden Verriegelungsstift aufweist, der zwischen einer die Verriegelungsaufnahme freige­ benden Öffnungsposition und der in die Verriegelungsaufnahme eingreifenden Schließposition linearbeweglich in der Mulde gela­ gert und durch einen Stellantrieb für entsprechende Linearbewe­ gungen beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungsstift (5) in der Mulde (2) ein mechanisches Sperrglied (10) zugeordnet ist, das zwischen einer den Verriege­ lungsstift (5) in seiner Öffnungsposition blockierenden Sperrpo­ sition und einer den Verriegelungsstift (5) für eine Bewegung in seine Schließposition freigebenden Freigabeposition beweglich gelagert ist, wobei das Sperrglied bei geöffneter Klappe (3) un­ belastet in der Sperrposition gehalten ist und mittels einer Zwangsführung (9) bei einer Schließbewegung der Klappe (3) in die Freigabeposition überführt wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) durch eine Rückstellfederanordnung (14) derart federbelastet ist, daß das Sperrglied (10) unbelastet in seiner Sperrposition gehalten ist, und daß die klappenseitige Verriegelungsaufnahme (4, 9) als mechanische Zwangsführung einen Anschlag (9) aufweist, der derart zu dem Sperrglied (10) ausge­ richtet ist, daß der Anschlag (9) bei einer Bewegung der Klappe (3) in ihre Schließposition das Sperrglied (10) gegen die Feder­ kraft der Rückstellfederanordnung (14) in die Freigabeposition zwingt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) mittels einer Klappenfeder in Schließrichtung federbelastet ist, wobei die Federkraft der Klappenfeder so be­ messen ist, daß die Klappe (3) gegen die entgegengerichtete Fe­ derkraft der Rückstellfederanordnung (14) des Sperrgliedes (10) selbsttätig in die Schließposition bewegt wird.
4. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) in einer Radialebene zur Bewegungsachse des Bewegungsstiftes (5) beweglich gelagert ist.
5. Verschluß nach Anschluß 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) schwenkbeweglich gelagert ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederanordnung als Schenkelfeder (14) ausgebil­ det ist.
7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung des Sperrgliedes (10) im Hinblick auf Biegebeanspruchungen durch das Anschlagen des Verriegelungsstif­ tes (5) stabil gestaltet ist.
8. Verschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (10) einschließlich der Rückstellfederanord­ nung in einer Aufnahmehülse (7) integriert ist, die durch Ver­ rastung mit einem Gehäuse des den Verriegelungsstift (5) aufneh­ menden Stellelementes (6) montierbar ist, wobei das Gehäuse mul­ denfest angeordnet ist.
DE19654448A 1996-12-27 1996-12-27 Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe Expired - Fee Related DE19654448C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19654448A DE19654448C2 (de) 1996-12-27 1996-12-27 Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19654448A DE19654448C2 (de) 1996-12-27 1996-12-27 Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19654448A1 true DE19654448A1 (de) 1998-07-02
DE19654448C2 DE19654448C2 (de) 2000-11-16

Family

ID=7816271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19654448A Expired - Fee Related DE19654448C2 (de) 1996-12-27 1996-12-27 Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19654448C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001028798A1 (fr) * 1999-10-22 2001-04-26 Renault Trappe a carburant de vehicule automobile
JP2016223256A (ja) * 2015-06-03 2016-12-28 株式会社アンセイ 車両用の蓋体開閉装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10115153B4 (de) * 2001-03-27 2019-01-17 HELLA GmbH & Co. KGaA Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Tankklappe, welche eine Tankmulde verschließt
DE10350467B4 (de) * 2003-10-29 2009-07-30 Schefenacker-Engelmann Spiegel Gmbh Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung einer Tankklappe
DE102005051140A1 (de) * 2005-10-26 2007-05-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Tankklappenmodul mit integrierter Verriegelungsvorrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4126130A1 (de) * 1991-08-07 1993-02-11 Vdo Schindling Vorrichtung zum abdecken und verschliessen eines kraftstoff-einfuellstutzens
DE4239848C2 (de) * 1992-11-27 2001-08-16 Audi Ag Anordnung eines Tankdeckels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001028798A1 (fr) * 1999-10-22 2001-04-26 Renault Trappe a carburant de vehicule automobile
FR2800018A1 (fr) * 1999-10-22 2001-04-27 Neyr Plastiques Holding Trappe a carburant de vehicule automobile
JP2016223256A (ja) * 2015-06-03 2016-12-28 株式会社アンセイ 車両用の蓋体開閉装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE19654448C2 (de) 2000-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19732420C2 (de) Anfangsöffnungsvorrichtung für Fahrzeugschiebetür
DE3112681C2 (de) Trennbares Scharnier, insbesondere für den Anschluß von Karosserieklappen an Karosserien von Kraftfahrzeugen
DE102016105760A1 (de) Aufstellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür und zugehörige Kraftfahrzeugtür
DE10065569A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Kraftfahrzeugschlössern
EP3513020B1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP3612697B1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug
WO2015090286A1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug
WO2015000460A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102009041418A1 (de) Fahrzeugscharnier zum Anheben einer Fahrzeughaube in einer Unfallsituation
DE102018101142A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102012009414A1 (de) Frontklappenschloss für eine Fahrzeug-Frontklappe mit Fußgängerschutzstellung
DE19654448C2 (de) Verschluß für eine eine Mulde in einem Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeugs verschließende Klappe
WO2004003856A1 (de) Elektronischer schlüssel
DE10009291B4 (de) Armlehne mit Staufach und verriegelbarem Deckel
DE102011012699B4 (de) Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln eines Verschlussorgans und Verfahren zur Steuerung einer Verriegelungseinrichtung
DE102006007111B3 (de) Vorrichtung mit einem Verschlusselement und einem Grundkörper
DE102009052633B4 (de) Verschlussvorrichtung und Verwendung der Verschlussvorrichtung
EP3857009B1 (de) Griffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE19809415A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Motorhaube
DE3419543C2 (de) Verschluß für Seitentüren von Kraftfahrzeugen
EP3935245B1 (de) Kraftfahrzeug-schloss
DE202021003556U1 (de) Schwenkbare Fahrzeugklappe mit Öffnungs- und Schließvorrichtung
DE19847079A1 (de) Elektrisches Schloß für Kraftfahrzeuge
DE102019135230A1 (de) Kraftfahrzeug-Schloss
DE102019207511A1 (de) Türgriffanordnung für eine Tür, insbesondere Fahrzeugtür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B60K 15/05

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE WOCO FRANZ

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE WOCO FRANZ

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee