DE4239848C2 - Anordnung eines Tankdeckels - Google Patents

Anordnung eines Tankdeckels

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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Tankdeckels in der Öffnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Bei der gattungsgemäßen Anordnung können sich dann Probleme ergeben, wenn die Lage des Einfüllstutzens des Kraftstofftanks aufgrund unvermeidli­ cher Toleranzen nicht genau zu der Öffnung in der Karosserie definiert ist, die mit dem Aufsetzen des Tankdeckels abgedeckt werden soll. Hier können sich Schieflagen ergeben, die sowohl hinsichtlich der Ästhetik als auch funk­ tionell störend sein können.
Durch das DE 91 02 424 U1 ist ein Tankdeckel bekannt, der sich aus einem Grundkörper und daran anbaubaren, an die jeweiligen Einbauverhältnisse anpassbaren, Elementen zusammensetzt. So können Dichtungen, Ventile und insbesondere eine Abdeckkappe individuell ausgestaltet und mit dem Grundkörper verbunden werden. Zweck dieser Maßnahmen ist es, in kos­ tengünstiger Weise für unterschiedliche Einsatzbedingungen des Tank­ deckels einen einheitlichen Grundkörper verwenden zu können. Ein Tole­ ranzausgleich vom Tankdeckel zu einer angrenzenden Einbauöffnung ist allerdings nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art vor­ zuschlagen, die bei geringem Mehraufwand toleranzausgleichend wirkt und eine ästhetische Abdeckung der den Tankdeckel aufnehmenden Karosserie­ öffnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird zum Ausgleich der Toleranzen vorgeschlagen, die üblicherweise eine feste Einheit mit dem Verschlusskörper des Tankdeckels bildende Blende radial verschiebbar auszubilden und diese zu deren Fixie­ rung bei montierten Tankdeckel zumindest an Umfangabschnitten spielfrei in die Karosserieöffnung einragen zu lassen. Dadurch können sowohl bei der Fertigung des Kraftstofftanks als auch bei dessen Montage innerhalb der Karosserie Toleranzen zugelassen werden, die eine kostengünstige Fertigung ermöglichen. Trotzdem ist beim Aufsetzen des Tankdeckels sichergestellt, daß dieser ohne Auftreten von Schieflagen dicht auf den Einfüllstutzen des Tankdeckels aufsetzbar ist, wobei andererseits durch die einstellbare Lage der Blende ein ästhetischer Eindruck Blende : Karosserieöffnung geschaffen ist. Dabei kann die Blende besondere Formgebungen zur Schaffung eines sportlichen oder gediegenen Charakters des Kraftfahrzeuges aufweisen und sich ggf. nahe­ zu nahtlos und übergangslos in die Karosserieform einfügen.
Gemäß den Weiterbildungen der Erfindung kann die Blende entweder schei­ benförmig in einer Umfangsnut des Verschlußkörpers geführt sein, oder nach Art einer Oldhamkupplung über ein Kupplungszwischenstück in zwei zueinander senkrechten Ebenen über Querführungen zu einander verschieb­ bar sein.
Wenn Umfangsabschnitte der Blende und/oder der Karosserieöffnung ko­ nisch ausgebildet sind, kann vorteilhaft eine Selbstzentrierung der Blende beim Aufsetzen des Tankdeckels bewirkt werden. Ferner kann ein axialer Toleranzausgleich durch eine federnde Nachgiebigkeit Blende : Verschlußkörper vorgesehen sein, um auch in axialer Richtung eine definierte Lage der Blende in der Karosserieöffnung sicherzu­ stellen.
Zur Erzielung von Gleichteilen und ggf. zur Verwendung eines bereits vorhandenen Tankdeckels ohne Blende wird gemäß den weiteren Patentan­ sprüchen vorgeschlagen, den Griffsteg eines derartigen Tankdeckels unmittelbar als Kupplungselement für die Blende zu verwenden und den Tankdeckel bzw. Verschlußkörper mit der Blende durch eine Clipsverbin­ dung zu vereinen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Anordnung eines Tankdeckels mit nach Art einer Oldhamkupp­ lung verschiebbarer Blende in einer Öffnung der Karosserie eines Kraftfahrzeuges im Längsschnitt;
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt gem. Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht gem. Pfeil X der Fig. 1 auf den Tankdeckel in montierter Stellung;
Fig. 4 einen weiteren Tankdeckel mit einer in einer Umfangsnut des Verschlußkörpers geführten, ringscheibenförmigen Blende; und
Fig. 5 ein Abschnitt des Tankdeckels nach Fig. 4 mit einer in sich federnd ausgebildeten Blende.
Die Fig. 1-3 zeigen einen Tankdeckel 10, der sich im wesentlichen aus einem Verschlußkörper 12 und einer radial dazu verschiebbar angeordne­ ten Blende 14 zusammensetzt.
Der Verschlußkörper 12 ist an sich bekannter Bauart und weist im Aus­ führungsbeispiel ein Gewindeteil 16 und ein Griffteil 18 mit einem daran angeformten, länglichen Griffsteg 20 auf. Der Verschlußkörper 12 kann in einen rohrförmigen Einfüllstutzen 22 eines nicht dargestellten Kraftstofftanks eingeschraubt werden, wobei eine Dichtung 24 für einen dichten Verschluß sorgt.
Der Einfüllstutzen 22 des nicht dargestellten Kraftstofftanks ragt in eine im wesentlichen kreiszylindrische Öffnung 26 eines Karosserieab­ schnittes 28 eines Kraftfahrzeuges ein.
Die die Öffnung 26 abdeckende Blende 14 ist über ein tellerförmiges Kupplungsstück 30 mit dem Verschlußkörper 12 radial verschiebbar ver­ bunden. Dabei weist das Kupplungsstück 30 eine erste Querführung in Form einer rechteckförmigen Ausnehmung 32 auf, die die Griffleiste 20 seitlich umschließt. Zugleich bildet diese Querführung 32 mit der Grif­ fleiste 20 aufgrund deren sich nach oben erweiterenden Gestaltung (vgl. Fig. 1) eine Clipsverbindung, durch die das Kupplungsstück 30 am Ver­ schlußkörper 12 verschiebbar gehalten ist.
Andererseits ist das Kupplungsstück 30 (vgl. Fig. 2) über zwei Schrau­ ben 34, 36 mit der Blende 14 verschiebbar verbunden, wobei über lang­ lochförmige Ausnehmungen 38, 40 eine Verschiebbarkeit zwischen Kupp­ lungsstück 30 und Blende 14 geschaffen ist, die senkrecht zur Ver­ schiebbarkeit zwischen Kupplungsstück 30 und Griffsteg 20 ausgerichtet ist.
Ferner ist durch die Einschaltung von Schraubendruckfedern 42 in die Schraubverbindungen 34, 36 ein axialer Toleranzausgleich geschaffen, der beim Aufschrauben des Tankdeckels 10 bzw. beim Einschrauben des Ver­ schlußkörpers 12 in den Einfüllstutzen 22 ein dichtes Anliegen des konischen Umfangsabschnittes 44 der kreisförmigen Blende 14 an den konischen Abschnitt 46 der Öffnung 26 sicherstellt.
Desweiteren ist in der Blende 14 eine zentrische Ausnehmung 48 vorgese­ hen, durch die hindurch ein in den Verschlußkörper 12 vorgesehenes Zylinderschloß 50 über einen entsprechenden Schlüssel 52 betätigbar ist.
Durch die zwischen Griffsteg 20 und Ausnehmung 32 einerseits sowie zwi­ schen den langlochförmigen Ausnehmungen 38, 40 und den Schrauben 34, 36 gebildeten Querführungen kreuzförmiger Ausrichtung kann sich beim Ein­ schrauben des Tankdeckels 10 in den Einfüllstutzen 22 die Blende 14 radial zur Lage der Öffnung 26 in der Karosserie 28 ausrichten. Dabei erfolgt durch die konische Gestaltung des Außenumfanges der Blende 14 und des konischen Abschnittes 46 der Öffnung 26 eine Selbstzentrierung der Blende 14, die deren spielfreien, nahezu übergangslosen Sitz in der Öffnung 26 sicherstellt. Mit dem Anliegen dieser konischen Abschnitte aneinander kann aufgrund des axialen Toleranzausgleiches durch die Federn 42 der Verschlußdeckel 12 weiter angezogen werden, bis der zu einer dichten Verbindung erforderliche Festsitz des Verschlußdeckels 12 hergestellt ist. Dabei kann sich das Kupplungsstück 30, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, in axialer Richtung von der Blende 14 aufgrund der Nachgiebigkeit der Schraubendruckfedern 42 abheben.
Das Einschrauben des Tankdeckels 10 kann beispielsweise mittels an die Blende 14 angeformter Griffstege 54, 56 erfolgen. Anstelle des darge­ stellten Schraubverschlusses kann der Tankdeckel 16 jedoch auch über einen Bajonettverschluß oder über jeden anderen bekannten Verschluß mit dem Einfüllstutzen 22 verbunden sein.
Die Fig. 4 zeigt einen Tankdeckel 60, der im wesentlichen wie in den Fig. 1-3 beschrieben in einer nicht dargestellten Öffnung 26 eines Karosserieabschnittes 28 eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Tankdeckel 60 weist einen Verschlußkörper 62 mit einem Gewindestutzen 64 auf, wobei der Verschlußkörper 62 in einem ringförmigen Aufnahmeteil 68 über eine Schraubendruckfeder 70 axial nachgiebig gehalten ist. Die Schraubendruckfeder 70 stützt sich dabei an einer ringförmigen Schulter 72 des Aufnahmeteiles 68 ab. Das Aufnahmeteil 68 ist mit einem schei­ benförmigen Außenteil 66 fest verbunden. Dabei bilden der Umfangsab­ schnitt des Außenteiles 66 und ein an das Aufnahmeteil 68 angeformter, ringförmiger Flansch 74 eine Umfangsnut 76, in die die radial ver­ schiebbar angeordnete ringförmige Blende 78 zur Abdeckung der Öffnung 26 eingesetzt ist.
Innendurchmesser und Außendurchmesser der Blende 78 bzw. der Nut 76 sind so aufeinander abgestimmt, daß einerseits die geforderte radiale Verschiebbarkeit der Blende 78 relativ zum Verschlußkörper 62 mit Auf­ nahmeteil 68 gegeben ist, andererseits aber die Blende 78 stets von dem Außenteil 66 vollständig überdeckt ist.
Beim Einschrauben des Tankdeckels 60 über die an das Außenteil 66 ange­ formten Griffstege 80, 82, 84 kann sich die Blende 78 mit ihrem konischen Umfangsbereich 86 wiederum zur Öffnung 26 zentrieren, wobei über die Schraubendruckfeder 70 auch ein axialer Toleranzausgleich gegeben ist. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Verschlußkörper 62 und dem Auf­ nahmeteil 68 ist durch eine in dem Aufnahmeteil 68 vorgesehene Nase 88 gebildet, die in eine Längsnut 90 des Verschlußkörpers 62 eingreift.
Obwohl im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 der Verschlußkörper 62 in einem separaten Aufnahmeteil 68 angeordnet ist, wäre es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dem Verschlußkörper 62 einstückig mit dem Auf­ nahmeteil 68 auszubilden und lediglich nach der Montage der ringförmi­ gen Blende 78 das Außenteil 66 mit dem Verschlußkörper 62 fest zu ver­ binden.
Dabei könnte der axiale Toleranzausgleich entsprechend der Fig. 5 aus­ geführt sein, indem die ringscheibenförmige Blende 78' durch mehrere über deren Umfang angeordnete Federzungen 92 in sich federnd ausgebil­ det ist. Die Federzungen 92 aus Metall können entweder in einem radial inneren Führungsring 94 und in den äußeren Abdeckring 96 der Blende 78' eingebettet (z. B. durch Umspritzen) sein, oder sie können unmittelbar einstückig mit der Blende 78' ausgeführt sein.
Zur Erzielung eines sicheren Toleranzausgleiches können die Federzungen 92 in ihrer Ruhestellung so geformt sein, daß der äußeren Abdeckung 96 - wie gezeichnet - in der Einschraubrichtung des Tankdeckels 60' vorge­ spannt ist, um dann in der montierten Stellung (gestrichelt angedeutet) unter Ausgleich der Axialtoleranzen am korrespondierenden Öffnungsrand der Karosserie bündig anzuliegen.
Bevorzugt ist die Nut 76' im Aufnahmeteil 66, 68, radial nach außen erweitert, um die axiale Beweglichkeit des äußeren Abdeckringes 96 der Blende 78' sicherzustellen.

Claims (11)

1. Anordnung eines Tankdeckels in der Öffnung einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, mit einem Verschlußkörper, der einen Einfüllstut­ zen des Kraftstofftanks dicht abschließt und mit einer die Öffnung abdeckenden, mit dem Verschlußkörper eine Einheit bildenden Blende, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14; 78) relativ zum Ver­ schlußkörper (12; 62) radial verschiebbar ist und zumindest teilwei­ se umfangspielfrei in die Öffnung (26) einragt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (78) ringscheibenförmig ausgebildet in einer Umfangsnut (76) des Verschlußkörpers (62) radial verschiebbar geführt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußkörper (12) und die Blende (14) über ein Kupplungsstück (30) nach Art einer Oldhamkupplung mit zwei senkrecht zueinander wirken­ den Querführungen (32, 38, 40) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verschlußkörper (12, 62) und der Blende (14, 78) ein axialer, federnder Toleranzausgleich vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch konische Gestaltung (46) der Öffnung (26) und/oder der Blende (14, 78) eine Selbstzentrierung der Blende erfolgt.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blende (14) eine Ausnehmung (48) vorge­ sehen ist, durch die hindurch ein im Verschlußkörper (12) vorgese­ henes Zylinderschloß (50) betätigbar ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) oder deren Kupplungsstück (30) durch eine Klipsverbindung (20a) am Verschlußkörper (12) gehalten ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußkörper (12) ein herkömmlicher Tankdeckel mit einem äußeren Griffsteg (20) ist und daß die Blende (14) bzw. das Kupplungsstück (30) auf den Griffsteg (20) aufklipsbar ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kup­ plungstück (30) zur Bildung der einen Querführung über eine recht­ eckförmige Ausnehmung (32) verschiebbar auf dem Griffstück (20) angeordnet ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (78') in sich federnd ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (78') radial verlaufende Federzungen (92) aufweist.
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DE9102424U1 (de) * 1991-02-28 1991-09-26 Tankverschlußfabrik GmbH, O-9433 Beierfeld Verschlußdeckel für einen Behälter, insbesondere für einen Kraft- oder Schmierstofftank

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