DE19653644A1 - Dunstabzugshaube für Umlaufbetrieb - Google Patents

Dunstabzugshaube für Umlaufbetrieb

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DE19653644A1 DE1996153644 DE19653644A DE19653644A1 DE 19653644 A1 DE19653644 A1 DE 19653644A1 DE 1996153644 DE1996153644 DE 1996153644 DE 19653644 A DE19653644 A DE 19653644A DE 19653644 A1 DE19653644 A1 DE 19653644A1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube für Umluftbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Offenlegungsschrift DE 37 12 664 A1 ist eine Umluft-Abzugshaube zur Aufnahme und Reinigung der fett- und wasserdampfhaltigen Abluft für den Einsatz über einer Koch­ stelle bekannt. Die als Unterbaugerät zu einem Hängeschrank ausgebildete Umluft-Ab­ zugshaube weist ein Filtersystem auf, bei dem die relativ schweren Verunreinigungen wie Wasserdampf und flüssiges Fett in der durch eine Abluftauffangvorrichtung strömenden Abluft am Ende eines Einlasses vom übrigen Abluftstrom getrennt und einem Naßluftfilter zugeführt werden. Durch die bekannte Dunstabzugshaube sollen die bei Umluft-betrieb typischen Mängel - beispielsweise geringe Ablufterfassungsrate, schlechter Reinigungs­ grad, häufiger Filterwechsel, hohe Geräuschentwicklung - beseitigt werden.
Aus der Patentschrift DE 30 11 101 C2 ist eine gewerblich nutzbare Dunstabzugshaube für den Abluftbetrieb mit zumindestens einem Zuluftkanal und zumindestens einem Ab­ luftkanal bekannt. Ein Wärmetauscher ist in einem Saugraum der Dunstabzugshaube an­ geordnet, in dem die Abluft noch heiß ist, so daß die von der Abluft mitgeführten Fett- und Ölteilchen in flüssiger Form vorliegen und entweder durch den Wärmetauscher hindurch­ gerissen oder von den Wärmetauschelementen abtropfen. Durch die Anordnung des Wärmetauschers in einer langgestreckten Haube wird die Zuluft zwischen einem Zuluft­ vorlageraum und einem Zuluftsammelraum über eine vergleichsweise lange Wegstrecke in der heißen Abluftströmung geführt. Damit wird ein intensiver Wärmeaustausch und ei­ ne nachhaltige Vorwärmung erreicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube für Umluftbetrieb an­ zugeben, durch die der Wirkungsgrad bei der Filterung verschmutzter Luft verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Gegenstand der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Umluft-Dunstabzugshaube das Filtersystem zusätzlich einen Wärmetauscher zur Ab­ scheidung von Kondensatanteilen in der durch den oder die Fettfilter vorgereinigten Luft und zur Abkühlung der vorgereinigten Luft aufweist, daß das Filtersystem mit einem weiteren Filtersystem gekoppelt ist, das ein Gebläse zum Ansaugen der vorgefilterten, abgekühlten Luft und zumindestens einen Geruchsfilter zur Abscheidung von Geruchsan­ teilen in der angesaugten, vorgefilterten Luft aufweist und daß das Filtersystem mit ei­ nem weiteren Gebläse gekoppelt ist, das an einer Einlaßöffnung der Dunstabzugshaube in das Innere einströmende Raumluft ansaugt, durch den Wärmetauscher bewegt und an einer Auslaßöffnung der Dunstabzugshaube ausbläst. Die verbesserte Filterwirkung wird durch die Kombination von Vorfilterung der verschmutzten Luft im ersten Filtersystem - da bei sorgt der Wärmetauscher einerseits für die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit durch Abscheidung von Kondensatanteilen in der vorgefilterten Luft und andererseits für die Reduzierung der Lufttemperatur durch Abkühlung der vorgefilterten Luft - und Geruchs­ beseitigung durch den oder die Geruchsfilter im zweiten Filtersystem bei optimierten Ein­ satzbedingungen - niedrige Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur - erzielt. Dabei erfolgt eine Belüftung des Wärmetauschers durch einen zusätzlichen Luftkreislauf, bei dem einströ­ mende Raumluft an der Dunstabzugshaube angesaugt, durch den Wärmetauscher be­ wegt und an der Dunstabzugshaube wieder ausgeblasen wird. Die Vorteile der Umluft-Dunst­ abzugshaube liegen vor allem in der verbesserten Geruchsbeseitigung und in der erhöhten Standzeit des in der Regel kosten intensiven Geruchsfilters, wodurch die Be­ triebskosten der Umluft-Dunstabzugshaube sinken. Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß die in der Dunstabzugshaube normalerweise unkontrolliert auftretenden Kondensations-Vor­ gänge - z. B. an Abluftleitungen und am Gehäuse der Dunstabzugshaube - durch den zum Kühlen der vorgereinigten Abluft eingesetzten Wärmetauscher zusätzlich gezielt an einer Stelle in der Umluft-Dunstabzugshaube stattfinden.
Als günstig hat sich erwiesen, den oder die Fettfilter in einem unteren Haubenkörper ge­ neigt einzubauen, um die im Fettfilter sich ansammelnde oder durch den Wärmetauscher abgegebene Flüssigkeit in einen Auffangbehälter - der vorzugsweise im hinteren Bereich des unteren Haubenkörpers angeordnet ist - ablaufen zu lassen bzw. dort zu sammeln.
Für den Luftkreislauf zur Filterung der verschmutzten Luft hat es sich als günstig heraus­ gestellt, den Wärmetauscher oberhalb des oder der Fettfilter und das Gebläse zum An­ saugen der vorgefilterten Luft sowie den oder die Geruchsfilter oberhalb des Wärme­ tauschers in einem oberen Haubenkörper einzubauen. Als besonders günstig hat sich ei­ ne Konstruktion erwiesen, bei der der oder die Geruchsfilter nach dem Gebläse in der Nähe einer Auslaßöffnung für die gereinigte Luft angeordnet sind, da dadurch der Schalldruckpegel in der Dunstabzugshaube gesenkt wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Gebläse zum Ansaugen der Raumluft im hinteren Bereich des oberen Haubenkörpers eingebaut und mit einem Ausströmkanal gekoppelt ist, der durch einen Zwischenboden von dem darunter angeordneten Gebläse zum An­ saugen der vorgefilterten, abgekühlten Luft getrennt ist. Als günstig hat sich dabei erwie­ sen, zur Dämmung des Gebläsegeräusches den Ausströmkanal mit einem schalldäm­ menden Material jeweils an der Kanaldecke und an dem Kanalboden auszukleiden.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung sind ein Ausströmgitter für die gerei­ nigte Luft und ein Ausströmgitter als Auslaßöffnung für die Raumluft vorgesehen, so daß die gereinigte Luft bzw. die Raumluft jeweils im oberen Bereich der Dunstabzugshaube wieder ausströmen kann. Eine besonders günstige Konstruktion besteht darin, das Aus­ strömgitter für die Raumluft als Abschluß des Ausströmkanals zu verwenden. Gemäß ei­ ner anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein Einströmgitter als Einlaßöffnung für die Raumluft vorgesehen, das vorzugsweise integraler Bestandteil einer zur Entnahme des Wärmetauschers vorgesehenen Abdeckung ist.
Von besonderem Vorteil ist es nämlich, die Dunstabzugshaube mit einer Abdeckung aus­ zustatten, die eine Entnahme des Wärmetauschers für Reinigungs- und/oder Wartungs­ zwecke ermöglicht. Der Wärmetauscher ist vorzugsweise als Plattenwärmetauscher aus­ gebildet, bei dem Wasserdampf und andere Anteile der im ersten Filtersystem vorgefilter­ ten Luft, die einen niedrigen Siedepunkt haben, an den kälteren Platten des Wärme­ tauschers kondensieren. Das Kondensat tropft aus dem Wärmetauscher in den Fettfilter und wird - wie bereits oben beschrieben - in dem Auffangbehälter im unteren Haubenkör­ per gesammelt. Als Fettfilter eignen sich besonders Wirbelstromfilter, die zum einen die verschmutzte Luft gezielt und gut ansaugen und zum anderen einen hohen Wirkungsgrad bei der Abscheidung von festen und/oder flüssigen Anteilen - z. B. Fett - in der ver­ schmutzten Luft besitzen.
Wegen des Einbaus im hinteren Bereich des oberen Haubenkörpers hat es sich als gün­ stig erwiesen, als Gebläse zum Ansaugen der Raumluft einen Querstromlüfter zu ver­ wenden. Als Gebläse des Filtersystems zum Ansaugen der vorgefilterten Luft wird vorteil­ hafterweise ein Radiallüfter eingebaut.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels einer Umluft-Dunstabzugshaube näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Dunstabzugshaube gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Frontansicht der Dunstabzugshaube,
Fig. 3 einen ersten Luftkreislauf zur Reinigung der verschmutzten Luft in der Ansicht der Dunstabzugshaube gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen zweiten Luftkreislauf zur Belüftung des Wärmetauschers in der Ansicht der Dunstabzugshaube gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die für Umluftbetrieb geeignete Dunstabzugshaube entlang der Linie I-I in Fig. 2. Aus der Ansicht geht die innere Aufteilung der Dunstab­ zugshaube mit den zur Reinigung der verschmutzter Luft über einer Kochstelle vorgese­ henen Vorrichtungen hervor. Die Dunstabzugshaube besteht aus einem vorzugsweise aus Blech gefertigten Gehäuse, das einen unteren Haubenkörper 13 und einen oberen Haubenkörper 14 aufweist. Der untere Haubenkörper 13 ist an seiner der Kochstelle zu­ gewandten Unterseite schräg ausgebildet und mit zumindestens einem Fettfilter 1 - vor­ zugsweise mit mehreren nebeneinander angeordneten Fettfiltern 1 - ausgestattet. Der oder die Fettfilter 1 sind dabei in den unteren Haubenkörper 13 geneigt eingebaut, damit Flüssigkeit, die sich in den Fettfiltern 1 ansammelt, in einen im hinteren Bereich des unte­ ren Haubenkörpers 13 angeordneten Auffangbehälter 2 ablaufen kann. Die am unteren Haubenkörper 13 abnehmbar und damit auswechselbar befestigten Fettfilter 1 bilden ein erstes Filtersystem zur Vorreinigung der verschmutzten Luft. Dabei wird die verschmutzte Luft über die vorzugsweise als Wirbelstromfilter ausgebildeten Fettfilter 1 angesaugt und von festen und/oder flüssigen Anteilen befreit. Die Wirbelstromfilter verfügen dabei über eine hohe Temperaturbeständigkeit und Flammendurchschlagsicherheit und weisen einen hohen Wirkungsgrad bei der Abscheidung der festen und/oder flüssigen Abluftpartikel auf. Sie dienen somit gleichzeitig als Fettabscheidefilter und als Flammschutzfilter. An der Rückseite des Auffangbehälters 2 ist ein Einbauraum 3 zur Aufnahme eines Beleuch­ tungskörpers für die Dunstabzugshaube vorgesehen. Die Tiefe und die Breite des unte­ ren Haubenkörpers 13 werden dabei vorzugsweise so bemessen, daß zumindestens die darunter sich befindende Kochstelle zur Gänze von den Fettfiltern 1 abgedeckt wird.
Der an den unteren Haubenkörper 13 angrenzende obere Haubenkörper 14 weist übli­ cherweise eine geringere Tiefe auf und endet mit seiner Vorderseite - bestehend bei­ spielsweise aus einem Frontblech - etwa in der Mitte der Oberfläche des unteren Hau­ benkörpers 13. Im Innenraum des oberen Haubenkörpers 14 sind ein Wärmetauscher 4 oberhalb der Fettfilter 1, ein Gebläse 5 oberhalb des Wärmetauschers 4 und zuminde­ stens ein Geruchsfilter 7 - vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete Geruchsfil­ ter 7 - seitlich vom Gebläse 5 - vorzugsweise in der Nähe einer Auslaßöffnung des Frontblechs - angeordnet. Der Wärmetauscher 4 sorgt zum einen für die Abscheidung von Kondensatanteilen in der durch die Fettfilter 1 vorgereinigten Luft und zum anderen für die Abkühlung der vorgereinigten Luft. Der Wärmetauscher 4 ist vorzugsweise als Plattenwärmetauscher ausgebildet, bei dem Wasserdampf und weitere Anteile der vorge­ reinigten Luft, die einen niedrigen Siedepunkt aufweisen, an den kälteren Platten des Wärmetauchers kondensieren. Das Kondensat tropft aus dem Plattenwärmetauscher 4 in die Fettfilter 1 und wird in dem Auffangbehälter 2 gesammelt. Die vom Plattenwärme­ tauscher abgegebene Flüssigkeit kann auch direkt in den Auffangbehälter 2 abtropfen. Durch den Wärmetauscher 4 wird gleichzeitig sichergestellt, daß die vorgereinigte Luft abgekühlt und das Auskondensieren des Wasserdampfes an einer bestimmten Stelle in der Dunstabzugshaube gezielt durchgeführt wird. Dadurch können unerwünschte Kon­ densationsvorgänge, die unkontrolliert im Gehäuse der Umluft-Dunstabzugshaube und/oder an Abluftleitungen auftreten, verhindert werden. Die im Auffangbehälter 2 ge­ sammelte Flüssigkeit kann aus der Dunstabzugshaube entfernt werden, indem beispiels­ weise Ablaßhähne an dem Auffangbehälter 2 angebracht sind.
Das im Innenraum oberhalb des Wärmetauschers 4 angeordnete Gebläse 5 dient zum Ansaugen der in den Fettfiltern 1 vorgereinigten und im Wärmetauscher 4 abgekühlten Luft sowie zur Weitergabe der angesaugten, vorgefilterten Luft an den oder die Geruchs­ filter 7. Die Geruchsfilter 7 sorgen für die Beseitigung von chemischen Substanzen in der angesaugten und vorgefilterten Luft. Bei dem Geruchsfilter 7 handelt es sich beispiels­ weise um einen Adsorptionsfilter, z. B. auf der Basis von Aktivkohle oder Zeolithen, durch den sich auf Grund der Vorreinigung der verschmutzten Luft und auf Grund der geringen Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur ein hoher Wirkungsgrad bei der Geruchsbeseitigung erreichen läßt. Die Adsorptionsfilter 7 sind dabei möglichst großflächig anzuordnen. Die im zweiten Filtersystem zusätzlich gereinigte Luft kann über ein Ausströmgitter 10 am Frontblech des oberen Haubenkörpers 14 in den angrenzenden Raum ausgeblasen wer­ den. Das Gebläse 5 ist vorzugsweise als Radiallüfter ausgebildet, um die in den Fettfiltern 1 und im Wärmetauscher 4 vorbehandelte Luft von unten anzusaugen, seitlich an die Ad­ sorptionsfilter 7 zu bewegen und von dort über eine Auslaßöffnung auszublasen. Durch die Anordnung der Geruchsfilter 7 nach dem Gebläse 5 wird der Schalldruckpegel in der Umluft-Dunstabzugshaube gesenkt. Die im unteren Haubenkörper 13 von Fett und ande­ ren festen bzw. flüssigen Bestandteilen befreite Luft wird im Wärmetauscher 4 abgekühlt, im Geruchsfilter 7 von chemischen Substanzen befreit und tritt im oberen Bereich der Dunstabzugshaube über eine Auslaßöffnung wieder aus der Dunstabzugshaube aus. Der obere Haubenkörper 14 weist an seiner Vorderseite eine Abdeckung auf, die beispiels­ weise Bestandteil des Frontbleches ist und sich über einen Bereich erstreckt, der eine Entnahme oder einen Austausch des Wärmetauschers 4 zu Reinigungs- und/oder War­ tungszwecken ermöglicht.
Oberhalb des Gebläses 5 befindet sich im Innenraum der Dunstabzugshaube ein vor­ zugsweise horizontal verlaufender Ausströmkanal 15, durch den Raumluft bewegt wird, die von einem im hinteren Bereich des oberen Haubenkörpers 14 eingebauten Gebläse 6 angesaugt wird. An einer Einlaßöffnung der Dunstabzugshaube, die sich vorzugsweise möglichst weit unten am Frontblech des oberen Haubenkörpers 14 befindet, strömt Raumluft über ein Einströmgitter 12 in das Innere der Dunstabzugshaube ein. Die ein­ strömende Raumluft wird vom Gebläse 6 angesaugt, durch den Wärmetauscher bewegt und an einer Auslaßöffnung der Dunstabzugshaube, die sich vorzugsweise möglichst weit oben am Frontblech des oberen Haubenkörpers 14 befindet, über beispielsweise ein Ausströmgitter 9 wieder in den Raum ausgeblasen. Das Ausströmgitter 9 bildet vorzugs­ weise den Abschluß des Ausströmkanals 15, in den die vom Gebläse 6 angesaugte und durch den Wärmetauscher 4 bewegte Raumluft einströmt. Auf diese Weise wird ein Luft­ kreislauf geschaffen, durch den die über die Einlaßöffnung in das Innere der Dunstab­ zugshaube einströmende Raumluft zum Kühlen des Plattenwärmetauschers angesaugt und erwärmt wieder in den Raum abgegeben wird. Das Gebläse 6 zum Ansaugen der Raumluft ist beispielsweise in einem Einbauraum im hinteren Bereich des oberen Hau­ benkörpers 14 eingebaut und vorzugsweise als Querstromlüfter ausgebildet. Der Aus­ strömkanal 15 ist zur Dämmung des Gebläsegeräusches sowohl am Kanalboden als auch an der Kanaldecke mit einem schalldämmenden Material ausgekleidet. Zur Tren­ nung des Ausströmkanals 15 von dem darunterliegenden Gebläse 5 zum Ansaugen der vorgefilterten und abgekühlten Luft ist beispielsweise ein Zwischenboden in den Innen­ raum der Dunstabzugshaube eingezogen.
Die Umluft-Dunstabzugshaube gemäß dem Gegenstand der Erfindung liefert einen ver­ besserten Geruchsbeseitigungsgrad durch Kombination eines ersten Filtersystems zur Vorreinigung der verschmutzten Luft und zur Abkühlung der vorgereinigten Luft mit einem zweiten Filtersystem zum Ansaugen der vorgefilterten Luft und zur Abscheidung der Ger­ uchsanteile in der vorgefilterten Luft - realisiert in einem ersten Luftkreislauf (siehe Fig. 3) - und durch Kombination mit einem weiteren Luftkreislauf, bei dem Raumluft von einem Gebläse angesaugt, durch den Wärmetauscher geführt und wieder ausgeblasen wird - realisiert in einem zweiten Luftkreislauf (siehe Fig. 4).
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht der Umluft-Dunstabzugshaube. Der untere Haubenkörper 13 dient zur Aufnahme mehrerer nebeneinander angeordneter Fettfilter 1, die die ver­ schmutzte Luft ansaugen und durch Abscheidung der festen und/oder flüssigen Anteile vorreinigen. Um diverse Betriebsfunktionen für die Umluft-Dunstabzugshaube von einem Benutzer einstellen zu können, können beispielsweise Bedienungsknöpfe 16 als Bedien­ teil an einem nach oben abgerundeten Frontblech des unter Haubenkörpers 13 angeord­ net sein. Die Dunstabzugshaube könnte aber auch über eine Fernbedienung ohne sicht­ bares Bedienteil gesteuert werden. Der obere Haubenkörper 14 weist die Abdeckung 11 für die Entnahme bzw. den Austausch des Wärmetauschers auf, die bzw. der nach vorne in Richtung des Benutzers erfolgt (siehe Fig. 1). Dabei sind im vorliegenden Beispiel zwei Einströmgitter 12 zum Einlaß der Raumluft nebeneinander angeordnet und in die Abdeckung 11 jeweils integriert. Oberhalb der Abdeckung 11 befinden sich beispielsweise zwei nebeneinander angeordnete Ausströmgitter 10 für den Austritt der gereinigten Luft aus dem Inneren der Dunstabzugshaube. Darüber befinden sich beispielsweise zwei ne­ beneinander angeordnete Ausströmgitter 9, die den Austritt der durch den Ausströmkanal ausgeblasenen Raumluft in den angrenzenden Raum ermöglichen.
Fig. 3 zeigt den ersten Luftkreislauf zur Reinigung der verschmutzten Luft anhand der Ansicht durch die Dunstabzugshaube gemäß Fig. 1. Dabei wird die verschmutzte Luft VL über die Fettfilter 1 angesaugt und vorgereinigt. Die vorgefilterte Luft wird im darge­ stellten Luftkreislauf in den Wärmetauscher 4 mittels Ansaugen durch das Gebläse 5 be­ wegt und dabei abgekühlt. Die im ersten Filtersystem vorgefilterte und abgekühlte Luft wird durch das Gebläse 5 zu den Geruchsfiltern 7 zu einer Auslaßöffnung am Frontblech des oberen Haubenkörpers weitertransportiert. Als Auslaßöffnung dient beispielsweise das Ausströmgitter 10, durch das die in dem weiteren Filtersystem, bestehend beispiels­ weise aus Adsorptionsfiltern 7, von chemischen Substanzen und dergleichen befreite Luft als gereinigte Luft GL nach außen ausströmt.
Fig. 4 zeigt in der Ansicht durch die Dunstabzugshaube gemäß Fig. 1 den zweiten Luftkreislauf, der als Kühlkreislauf wirkt und zur Belüftung des vorzugsweise als Platten­ wärmetauschers ausgebildeten Wärmetauschers 4 dient. Dabei tritt die üblicherweise Raumtemperatur annehmende Raumluft RLW über das Einströmgitter 12, das-am Front­ blech des oberen Haubenkörpers - vorzugsweise als integraler Bestandteil der Abdeckung- vorgesehen ist, in das Innere der Dunstabzugshaube ein. Das Gebläse 6 sorgt für das Ansaugen der eingeströmten Raumluft RL, die dabei durch den Wärmetauscher 4 geführt und vom Gebläse 6 in den Ausströmkanal 15 als erwärmte Raumluft RLW ausgeblasen wird. Das am Ausgang des Ausströmkanals 15 am Frontblech des oberen Haubenkörpers angebrachte Ausströmgitter 9 wirkt aus Auslaßöffnung, durch die die Raumluft RLW vom Innenraum der Dunstabzugshaube nach außen strömt. Dadurch, daß die Umluft-Dun­ stabzugshaube gemäß der Erfindung mit zwei Luftkreisläufen, einem Luftkreislauf zum Filtern der verschmutzten Luft und einem weiteren Luftkreislauf als Kühlkreislauf zur Be­ lüftung des Wärmetauschers, arbeitet, werden die Einsatzbedingungen für den oder die Adsorptionsfilter zur Geruchsbeseitigung wesentlich verbessert. Die Luftfeuchtigkeit und die Lufttemperatur nehmen dadurch sehr niedrige Werte ein, so daß der Wirkungsgrad der anschließenden Geruchsbeseitigung in den Geruchsfiltern gegenüber bekannten Fil­ tertechniken in Umluft-Dunstabzugshauben wesentlich verbessert wird. Durch die opti­ mierten Einsatzbedingungen läßt sich auch die Standzeit des Geruchsfilters erhöhen, wodurch die Betriebskosten der Umluft-Dunstabzugshaube sinken. Durch die Erfindung kann der bei Umluft-Dunstabzugshauben gegenüber bekannten Abluft-Dunstabzugs­ hauben bestehende Nachteil der schlechteren Geruchsbeseitigung kompensiert und der Vorteil der Umluft-Dunstabzugshaube, nämlich auf bauliche Maßnahmen zur Installation einer Dunstabzugshaube mit Abluftbetrieb verzichten zu können, beibehalten werden. Darüber hinaus weist die Umluft-Dunstabzugshaube den Vorteil auf, daß durch das ge­ zielte Auskondensieren des Wasserdampfs die Luftfeuchtigkeit im Raum, z. B. in der Kü­ che, gesenkt und damit die Gefahr von Bauschäden durch Schimmelpilzbildung an feuchten Raumwänden reduziert wird.

Claims (17)

1. Dunstabzugshaube für Umluftbetrieb zur Aufnahme und Reinigung ver­ schmutzter Luft (VL) über einer Kochstelle, mit zumindestens einem Filter­ system, das zumindestens einen Fettfilter (1) zur Abscheidung von festen und/oder flüssigen Anteilen in der verschmutzten Luft (VL) aufweist, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß das Filtersystem zusätzlich einen Wärmetauscher (4) zur Abscheidung von Kondensatanteilen in der durch den oder die Fettfilter (1) vorgereinigten Luft und zur Abkühlung der vorgereinigten Luft aufweist,
  • - daß das Filtersystem mit einem weiteren Filtersystem gekoppelt ist, das ein Gebläse (5) zum Ansaugen der vorgefilterten, abgekühlten Luft und zumin­ destens einen Geruchsfilter (7) zur Abscheidung von Geruchsanteilen in der angesaugten, vorgefilterten Luft aufweist und
  • - daß das Filtersystem mit einem weiteren Gebläse (6) gekoppelt ist, das an einer Einlaßöffnung der Dunstabzugshaube in das Innere einströmende Raumluft ansaugt, dabei durch den Wärmetauscher (4) bewegt und an einer Auslaßöffnung der Dunstabzugshaube ausbläst.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fettfilter (1) in einem unteren Haubenkörper (13) geneigt eingebaut sind, der zur Aufnahme von im Fettfilter (1) sich ansammelnder oder vom Wärmetauscher (4) abgegebener Flüssigkeit einen Auffangbehälter (2) aufweist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (2) im hinteren Bereich des unteren Haubenkörpers (13) ange­ ordnet ist.
4. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (4) oberhalb des oder der Fettfilter (1) und das Gebläse (5) zum Ansaugen der vorgefilterten, abgekühlten Luft sowie der oder die Geruchsfilter (7) oberhalb des Wärmetauschers (4) in einem oberen Haubenkörper (14) eingebaut sind.
5. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Geruchsfilter (7) zur Aufnahme der vom Gebläse (5) angesaugten, vorgefilterten Luft nach dem Gebläse (5) in der Nähe einer Auslaßöffnung für die gereinigte Luft angeordnet sind.
6. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) zum Ansaugen der Raumluft im hinteren Bereich eines oberen Haubenkörpers (14) eingebaut und mit einem Aus­ strömkanal (15) gekoppelt ist, der durch einen Zwischenboden (17) von dem darunter angeordneten Gebläse (5) zum Ansaugen der vorgefilterten, abge­ kühlten Luft getrennt ist.
7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmkanal (15) am Kanalboden und an der Kanaldecke jeweils mit einem schalldämmenden Material (8) ausgekleidet ist.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausströmgitter den Abschluß des Ausströmkanals (15) (9) bildet und als Auslaßöffnung für die vom Gebläse (6) angesaugte Raumluft wirkt.
9. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausströmgitter (10) für die in dem oder den Geru­ chsfilter (7) gereinigte Luft vorgesehen ist.
10. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einströmgitter (12) als Einlaßöffnung für die in das Innere einströmende Raumluft vorgesehen ist.
11. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Abdeckung (11) zur Entnahme des Wärmetauschers (4) vorgesehen ist.
12. Dunstabzugshaube nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmgitter (12) in die Abdeckung (11) integriert ist.
13. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (4) als Plattenwärmetauscher ausgebildet ist.
14. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettfilter (1) als Wirbelstromfilter ausgebildet ist.
15. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsfilter (7) als Adsorptionsfilter ausgebildet ist.
16. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (5) zum Ansaugen der vorgefilterten, ab­ gekühlten Luft als Radiallüfter ausgebildet ist.
17. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) zum Ansaugen der Raumluft als Querstromlüfter ausgebildet ist.
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