DE19653632A1 - Substrat mit Silizium auf einem Isolator und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Substrat mit Silizium auf einem Isolator und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Silizium-auf-Isolator("SOI")-Substrat und insbesonde­ re ein SOI-Substrat gemäß dem Anspruch 1 mit einer Si-Einrichtungsschicht einer gleich­ mäßigen Dicke, und ein Verfahren zur Herstellung des SOI-Substrats gemäß den An­ sprüchen 9 bzw. 19.
Im allgemeinen wird bei einem Herstellungsverfahren für einen komplementären Metall-Oxid-Halbleiter ("CMOS")-Transistor ein Trennbereich mit einer großen Fläche benötigt, um die Einrichtungen zu trennen und das Aufschnappen bzw. Aufgehen eines CMOS-Tran­ sistors zu verhindern. Es gibt jedoch Probleme dahingehend, daß ein Trennbereich mit ei­ ner großen Fläche zu verringerten bzw. vergrößerten Chip-Abmessungen und einer verrin­ gerten Integration der Einrichtungen führt.
Eine SOI-Technik ist im Hinblick auf die obigen Probleme vorgeschlagen worden. Mit der vollständigen Trennung zwischen Einrichtungen verhindert ein SOI-Substrat, daß eine ver­ grabene isolierende Schicht zwischen einem Si-Handhabungswafer und einen Si-Einrich­ tungswafer eingeschichtet bzw. eingebettet hat, das Öffnen bzw. Aufmachen eines CMOS-Transistors und ermöglicht eine hohe Betriebsgeschwindigkeit der Einrichtungen.
Eines der Herstellungsverfahren des SOI-Substrats ist eine Trennung durch ein Sauerstoff­ implantationsverfahren ("SIMOX-Verfahren"), bei dem Sauerstoffionen in ein Si-Substrat implantiert werden. Das SIMOX-Verfahren hat jedoch einen Nachteil, in dem eine Verset­ zung bzw. Verrückung in einer Oberfläche einer Si-Schicht leicht auftritt, wenn Sauerstoff­ ionen implantiert werden, wodurch eine große Menge an Leckstrom erzeugt wird. Deshalb ist es schwierig die Dicke der Si-Einrichtungsschicht zu steuern, wenn eine Einrichtung ausgebildet werden soll.
Ein anderes verfügbares Verfahren zur Herstellung ist eine Verbindungs- und Rückätztech­ nik für Silizium auf einem Isolator ("BESOI-Technik"), bei der ein Si-Einrichtungswafer auf einen Si-Handhabungswafer gebondet bzw. damit verbunden wird, wobei eine isolieren­ de Schicht an jedem Wafer ausgebildet wird, und der Si-Einrichtungswafer dann zu einer Si-Einrichtungsschicht zurückgeätzt bzw. weggeätzt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2A werden ein Si-Einrichtungswafer 20 und ein Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafer 21 vorgesehen. Eine erste vergrabene isolierende Schicht 22A wird auf der Oberfläche des Si-Einrichtungswafers 20 ausgebildet bzw. eine zweite vergrabene iso­ lierende Schicht 22B wird auf der Oberfläche des Si-Handhabungswafers 21 durch eine Oxidation ausgebildet. Die vergrabene isolierende Schicht kann entweder durch Oxidation auf den Si-Einrichtungswafer 20 oder den Si-Handhabungswafer 21 ausgebildet werden.
Bezugnehmend auf Fig. 2B werden der Handhabungs- bzw. Trägerwafer 21 und der Ein­ richtungswafer 20 durch schmelzen verbunden bzw. durch eine Verschmelzung verbunden, wobei die vergrabenen isolierenden Schichten 22A und 22B zwischen diesen vorkommen. Als nächstes wird das meiste der Einrichtungsschicht 20 bis zu einer vorbestimmten Dicke durch Schleif- und Läppverfahren entfernt bzw. weggeätzt, und wird dann chemisch und mechanisch bis zu einem Grad hoher Genauigkeit poliert, wodurch eine Si-Einrichtungs­ schicht 20A ausgebildet wird. Folglich weist ein SOI-Substrat 30 den Si-Handhabungswafer 21, eine isolierende Schicht 22, die die erste vergrabene isolierende Schicht 22A und die zweite vergrabene isolierende Schicht 22B aufweist bzw. daraus besteht, und die Si-Einrich­ tungsschicht 20A auf.
Jedoch können beim Ausbilden des SOI-Substrats 30 durch das Verbindungsverfahren Teil­ chen 200 auf der Oberfläche der ersten vergrabenen isolierenden Schicht 22A oder der zweiten vergrabenen isolierenden Schicht 22B, wie in Fig. 3A gezeigt, zugegen sein. Falls folglich die Teilchen bzw. Partikel 200 nicht von der Oberfläche der ersten vergrabenen isolierenden Schicht 22A oder der zweiten vergrabenen isolierenden Schicht 22B entfernt werden, hat die ausgebildete Si-Einrichtungsschicht 20A eine ungleichmäßige Dicke, wie es in Fig. 3B gezeigt ist.
Wenn folglich im allgemeinen die vergrabenen isolierenden Schichten 22A und 22B aus ei­ nem Siliziumdioxid hergestellt sind, das eine hervorragende Abdeckung bewerkstelligt, hat­ te die vergrabene isolierende Schicht 22 eine Topologie, die der Verrückung bzw. Verset­ zung, die durch das Partikel bzw. Teilchen 200 veranlaßt ist, entspricht. Im Ergebnis weist die darunterliegende vergrabene isolierende Schicht 22 eine Topologie bzw. flächenmäßige Geographie auf. Wenn folglich der Si-Einrichtungswafer 20 chemisch und mechanisch po­ liert wird, um die Si-Einrichtungsschicht 20A, die eine ebene Oberfläche hat, zu bilden, ist die Dicke der Si-Einrichtungsschicht 20A teilweise unterschiedlich.
Wie oben beschrieben, ist es schwierig eine Einrichtung in der Si-Einrichtungsschicht 20A auszubilden, weil die Dicke der Si-Einrichtungsschicht 20A ungleichmäßig ist. Insbesondere ist es schwierig, die Tiefe eines Kontaktbereichs in der Einrichtung, die in der Si-Einrich­ tungsschicht ausgebildet wird, die eine ungleichmäßige Dicke hat, zu steuern. Folglich wird der Kontaktwiderstand erhöht und es wird eine Durchlöcherung erzeugt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezeigten Nachteile des Stan­ des der Technik soweit als möglich zu beseitigen bzw. wenigstens teilweise zu beseitigen. Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein SOI-Substrat vorzusehen, das eine Si-Einrichtungsschicht mit einer gleichmäßigen Dicke hat, wo eine Einrichtung auszu­ bilden ist, ungeachtet der Gegenwart von Teilchen bzw. Partikeln auf der Oberfläche einer vergrabenen isolierenden Schicht. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines SOI-Sub­ strats zur Verfügung gestellt werden.
Die vorgenannten Aufgaben werden wenigstens teilweise durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 9 und 19 aufgeführten Gegenstände gelöst. Zweckmäßige Ausführungsfor­ men der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die jeweils abhängigen Unteran­ sprüche definiert.
Gemäß einer Ausführungsform wird ein SOI-Substrat mit einer ebenen bzw. planaren Ober­ fläche zur Verfügung gestellt, das aufweist: einen Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafer bzw. -scheibe; eine mit Dotierstoffen dotierte Oxidschicht, die über bzw. auf den Si-Handha­ bungswafer ausgebildet ist; eine Si-Einrichtungsschicht, die über der dotierten Oxidschicht ausgebildet ist, wobei die Si-Einrichtungsschicht eine gleichmäßige Dicke hat; und eine die Diffusion verhindernde Schicht, die zwischen der dotierten Oxidschicht und der Si-Einrich­ tungsschicht ausgebildet ist, um die Dotierstoffe von der dotierten Oxidschicht davon abzu­ halten, in die Si-Einrichtungsschicht zu diffundieren.
Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines SOI-Substrats zur Verfügung gestellt, das die folgenden Schritte umfaßt: ein Si-Einrichtungswafer und ein Handhabungs- bzw. Trä­ gerwafer werden zur Verfügung gestellt; eine die Diffusion verhindernde Schicht wird auf dem Si-Einrichtungswafer ausgebildet: eine erste dotierte Oxidschicht wird auf der die Dif­ fusion verhindernden Schicht ausgebildet; eine zweite dotierte Oxidschicht wird auf dem Handhabungswafer ausgebildet; der Si-Einrichtungswafer und der Handhabungswafer wer­ den an Kontaktflächen der ersten und der zweiten dotierten Oxidschicht verbunden; und der Einrichtungswafer wird geätzt, um eine Si-Einrichtungsschicht mit einer gleichmäßigen Dicke auszubilden.
Bei einer Ausführungsform ist die dotierte Oxidschicht entweder BSG, PSG oder BPSG.
Bei einer Ausführungsform ist die die Diffusion verhindernde Schicht eine von: einer undo­ tierten Oxidschicht, einer Siliziumnitridschicht oder doppelten Schichten einer undotierten Oxidschicht und einer Siliziumnitridschicht.
Bei einer Ausführungsform wird der Verbindungs- bzw. Bondschritt bei einer Temperatur von ca. 800 bis ungefähr 900°C in dem Falle durchgeführt, in dem das dotierte Oxid BSG ist, oder bei einer Temperatur von ungefähr 900 bis ca. 1100°C in dem Falle, in dem das dotierte Oxid BPSG oder PSG ist.
Gemäß einer Ausführungsform umfaßt der Ätzschritt die folgenden Schritte: der Si-Einrich­ tungswafer wird bis zu einer vorbestimmten Dicke geschliffen und geläppt; und der Si-Ein­ richtungswafer wird chemisch und mechanisch poliert, um die Si-Einrichtungsschicht mit einer planaren Oberfläche zu bilden.
Die Aufgaben und Merkmale der Erfindung können unter Bezugnahme auf die nachfolgende im einzelnen dargelegte Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die bei geschlossenen Darstellungen besser verstanden werden, in denen:
Fig. 1A und 1B querschnittliche Ansichten sind, die ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes SOI-Substrats durch eine BESOI-Technik gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 2A und 2B querschnittliche Ansichten sind, die ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes SOI-Substrats gemäß einer herkömmlichen BESOI-Technik dar­ stellen; und
Fig. 3A und 3B querschnittliche Ansichten sind, die ein Verfahren zum Herstellen ei­ nes SOI-Substrats darstellen, bei dem Teilchen bzw. Partikel auf der Kontaktfläche eines Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafers und eines Si-Einrichtungswafers gemäß einer herkömmlichen BESOI-Technik zugegen sind.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A werden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Si-Einrichtungswafer 1 und ein Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafer 4 vorgesehen. Auf der Si-Einrichtungsscheibe bzw. Si-Einrichtungswafer 1 wird eine die Diffusion verhindernde Schicht 2 ausgebildet. Die die Diffusion verhindernde Schicht 2 kann aus wenigstens einer der folgenden Schichten sein: einer undotierten Oxidschicht; einer Siliziumnitridschicht; oder doppelten Schichten einer undotierten Oxidschicht und einer Siliziumnitridschicht.
Eine erste dotierte Oxidschicht 3A wird bis zu einer vorbestimmten Dicke über bzw. auf dem Si-Einrichtungswafer 1 ausgebildet, wo die die Diffusion verhindernde Schicht 2 aus­ gebildet ist und eine zweite dotierte Oxidschicht 3B wird auf dem Si-Handhabungswafer 4 bis zu einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Hierin dienen die erste und die zweite do­ tierte Oxidschicht 3A und 3B als eine vergrabene Isolierschicht eines SOI-Substrats und ist aus einem Material hergestellt, das bei einer vorbestimmten Temperatur fließt, um die Ein­ ebnung zu ermöglichen, und das eine hohe Viskosität hat. Das für die dotierten Oxidschich­ ten 3A und 3B verwendete Material kann Borsilikatglas (BSG), Borphosphorsilikatglas (BPSG) oder Phosphorsilikatglas (PSG) sein. Zu dieser Zeit können Teilchen bzw. Partikel 100 auf den Oberflächen des Si-Einrichtungswafers 1 und des Si-Handhabungs- bzw. Trä­ gerwafers 4 vorkommen.
Die Fig. 1B ist eine querschnittliche Ansicht eines SOI-Substrats 10. Der Si-Einrichtungs­ wafer 1 wird an dem Si-Handhabungswafer 4 angebracht bzw. mit diesem verbunden, um die Oberflächen des ersten dotierten Oxidfilms bzw. der ersten dotierten Oxidschicht 3A und der zweiten dotierten Oxidschicht 3B in Berührung zu bringen. Zu dieser Zeit wird das Verfahren zum Verbinden der zwei Wafer 1 und 4 bei einer Temperatur durchgeführt, bei der die erste dotierte Oxidschicht 3A und die zweite dotierte Oxidschicht 3B dazu in der Lage sind, zu fließen. Zum Beispiel wird in dem Fall, in dem die erste und die zweite do­ tierte Oxidschicht 3A und 3B BPSG oder BPSG sind, das Verbindungsverfahren für den Einrichtungswafer 1 und den Handhabungswafer 4 bei einer Temperatur von in etwa 800 bis ungefähr 900°C durchgeführt. Andererseits wird in dem Fall, in dem die erste und die zweite dotierte Oxidschicht 3A und 3B aus PSG sind, das Verbindungsverfahren für die zwei Wafer bzw. Scheiben 1 und 4 bei einer Temperatur von ca. 900 bis etwa 1 100°C durchgeführt.
Bei dem Verbindungsverfahren werden die Teilchen bzw. Partikel 100 in der ersten und der zweiten dotierten Oxidschicht 3A und 3B, die eine hohe Viskosität haben, vergraben. Die erste dotierte Oxidschicht 3A und die zweite dotierte Oxidschicht 3B fließen bei einem Ver­ bindungsverfahren derart, daß die Kontaktoberfläche zwischen der ersten dotierten Oxid­ schicht 3A und der Si-Einrichtungsschicht 1 und der Kontaktoberfläche zwischen der zwei­ ten dotierten Oxidschicht 3B und dem Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafer 4 eben sind.
Danach wird die Si-Einrichtungsschicht 1 bis zu einer vorbestimmten Dicke durch ein Schleif- und Läppverfahren geätzt bzw. abgetragen, und anschließend chemisch und mecha­ nisch bis zu einem Grad hoher Genauigkeit poliert, um eine Si-Einrichtungsschicht 1A zu bilden, die eine gleichmäßige Dicke hat, wodurch das SOI-Substrat 10 erhalten wird, das dem Si-Handhabungswafer 4, eine vergrabene isolierende Schicht 3, die die erste und die zweite dotierte Oxidschicht 3A und 3B enthält, die die Diffusion verhindernde Schicht 2 und die Si-Einrichtungsschicht 1A aufweist.
Zusätzlich verhindert die die Diffusion verhindernde Schicht 2, die unter der vergrabenen isolierenden Schicht 3 liegt, durch Verbinden der zwei Wafer bzw. Scheiben durch den thermischen Prozeß, daß die Dotierstoffe bzw. Dotiermittel aus der vergrabenen isolieren­ den Schicht 3 diffundieren, wodurch die Si-Einrichtungsschicht 1A mit hoher Qualität erhal­ ten wird.
Gemäß einer Ausführungsform werden jeweilige dotierte Oxidschichten 3A und 3B über den jeweiligen Wafern bzw. Scheiben 1 und 4 ausgebildet, um als eine vergrabene isolie­ rende Schicht des SOI-Substrats 10 zu dienen. Alternativ kann eine dotierte Oxidschicht nur über bzw. auf dem Einrichtungswafer 1 ausgebildet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine dotierte Oxidschicht, die eine hohe Viskosität hat und bei einer vorbestimmten Temperatur fließt, als eine vergrabene isolierende Schicht eines SOI-Substrats verwendet, so daß die vergrabene isolierende Schicht keine Topologie erhält. Folglich kann eine Si-Einrichtungsschicht mit einer gleichmäßigen Dicke ausgebildet werden und eine die Diffusion verhindernde Schicht kann in einem SOI-Substrat gebildet werden, um zu verhindern, daß Dotierstoffe aus der dotierten Oxidschicht diffundieren, um eine Si-Einrichtungsschicht mit hoher Qualität zu erhalten, wodurch die Eigenschaften der Einrichtung, die in der Si-Einrichtungsschicht hergestellt wird, zu verbessern.
Während diese Erfindung im Hinblick auf illustrative Ausführungsformen beschrieben wor­ den ist, ist diese Beschreibung nicht dazu gedacht, in einem einschränkenden Sinne ausge­ legt zu werden. Verschiedene Modifikationen der illustrativen Ausführungsformen wie auch andere Ausführungsformen der Erfindung werden den Fachleuten im Stand der Technik durch die Bezugnahme auf diese Beschreibung ersichtlich werden. Es ist deshalb zu beden­ ken, daß die bei geschlossenen Ansprüche beliebige derartige Modifikationen oder Ausfüh­ rungsformen umfassen werden, so daß sie in den wirklichen Bereich der Erfindung fallen.
Die Erfindung betrifft ein SOI-Substrat mit einer ebenen Oberfläche und ein Verfahren zur Herstellung dieses Substrats. Das SOI-Substrat weist einen Si-Handhabungswafer 4, eine mit Dotiermitteln dotierte Oxidschicht 3B, die auf dem Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafer 4 ausgebildet ist, eine Si-Einrichtungsschicht, die über der dotierten Oxidschicht 3B ausge­ bildet ist, wobei die Si-Einrichtungsschicht eine gleichmäßige Dicke hat, und eine die Dif­ fusion verhindernde Schicht 2 auf, die zwischen der dotierten Oxidschicht und der Si-Ein­ richtungsschicht ausgebildet ist, um die Dotierstoffe davon abzuhalten, aus der dotierten Oxidschicht in die Si-Einrichtungsschicht zu diffundieren.

Claims (19)

1. Ein Silizium-auf-Isolator-Substrat, mit einer ebenen bzw. planaren Oberfläche, das die folgenden Merkmale umfaßt:
einen Si-Handhabungs- bzw. Trägerwafer (4);
eine mit Dotiermitteln dotierte Oxidschicht (3B), die über bzw. auf dem Si-Handha­ bungs- bzw. Trägerwafer (4) ausgebildet ist;
eine Si-Einrichtungsschicht (1, 1A), die über der dotierten Oxidschicht (3A, 3B bzw. 3) ausgebildet ist, wobei die Si-Einrichtungsschicht eine gleichmäßige Dicke hat; und
eine die Diffusion verhindernde Schicht (2), die zwischen der dotierten Oxidschicht (3) und der Si-Einrichtungsschicht (1, 1A) ausgebildet ist, um Dotierstoffe davon abzuhal­ ten, aus der dotierten Oxidschicht in die Si-Einrichtungsschicht zu diffundieren.
2. Substrat nach Anspruch 1, in dem die dotierte Oxidschicht (3A, 3B, 3) als eine vergrabende isolierende Schicht des Silizium-auf-Isolator-Substrats dient.
3. Substrat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, in dem die dotierte Oxidschicht BSG ist.
4. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem die dotierte Oxidschicht PSG aufweist bzw. daraus ist.
5. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem die dotierte Oxidschicht BPSG aufweist bzw. daraus ist.
6. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in dem die die Diffusion verhindernde Schicht (2) eine undotierte Oxidschicht ist.
7. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in dem die die Diffusion verhindernde Schicht (2) eine Siliziumnitridschicht ist bzw. aufweist.
8. Substrat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in dem die die Diffusion verhindernde Schicht (2) doppelte Schichten einer undotierten Oxidschicht und einer Siliziumnitridschicht aufweist bzw. Schichtfolgen hiervon aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Silizium-auf-Isolator-Substrats, mit den folgenden Schritten:
ein Si-Einrichtungswafer (1) und ein Handhabungs- bzw. Trägerwafer (4) werden zur Verfügung gestellt;
eine die Diffusion verhindernde Schicht (2) wird auf dem Si-Einrichtungswafer (1) ausgebildet;
eine zweite dotierte Oxidschicht (3B) wird auf dem Handhabungs- bzw. Trägerwafer (4) ausgebildet;
der Si-Einrichtungswafer und der Handhabungs- bzw. Trägerwafer werden miteinan­ der verbunden, um die Oberflächen der ersten und der zweiten dotierten Oxidschichten (3A, 3B) in Berührung zu bringen; und
der Einrichtungswafer wird geätzt, um eine Si-Einrichtungsschicht (1A) mit einer gleichmäßigen Dicke und einer ebenen bzw. planaren Oberfläche auszubilden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, in dem die die Diffusion verhindernde Schicht (2) eine undotierte Oxidschicht ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, in dem die die Diffusion verhin­ dernde Schicht (2) eine Siliziumnitridschicht ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, in dem die die Diffusion verhindern­ de Schicht (2) Schichten bzw. doppelte Schichtfolgen einer undotierten Oxidschicht und einer Siliziumnitridschicht umfaßt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in dem die erste und die zweite do­ tierte Oxidschicht (3A, 3B) BSG umfassen bzw. daraus sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, in dem die erste und die zweite do­ tierte Oxidschicht (3A, 3B) BPSG aufweisen bzw. daraus bestehen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, in dem die erste und die zweite do­ tierte Oxidschicht (3A, 3B) PSG aufweisen bzw. daraus bestehen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, in dem der Verbindungsschritt bei einer Temperatur von weniger als ungefähr 900°C, insbesondere etwa 800 bis ca. 900°C durchgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, in dem der Verbindungsschritt bei einer Temperatur von weniger als etwa 1100°C, insbesondere ca. 900 bis etwa 1100°C, ausgeführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, in dem der Ätzschritt die folgenden Schritte umfaßt:
der Si-Einrichtungswafer (1) wird bis zu einer vorbestimmten Dicke geschliffen und geläppt; und
der Si-Einrichtungswafer (1) wird chemisch und mechanisch poliert, um die Si-Ein­ richtungsschicht mit einer ebenen bzw. planaren Oberfläche auszubilden.
19. Verfahren zur Herstellung eines Silizium-auf-Isolator-Substrats, mit den folgenden Schritten:
ein Si-Einrichtungswafer (1) und ein Handhabungs- bzw. Trägerwafer (4) werden vorgesehen;
eine die Diffusion verhindernde Schicht (2) wird auf dem Si-Einrichtungswafer aus­ gebildet;
eine dotierte Oxidschicht wird auf der die Diffusion verhindernden Schicht (2) ausge­ bildet;
der Si-Einrichtungswafer und der Handhabungswafer werden verbunden, um Oberflä­ chen der dotierten Oxidschicht und des Handhabungs- bzw. Trägerwafers in Berührung zu bringen; und
der Einrichtungswafer wird geätzt, um eine Si-Einrichtungsschicht (1A) auszubilden, die eine gleichmäßige Dicke und eine ebene bzw. planare Oberfläche hat.
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