DE1965360A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln und seitlichen Verschieben vertikaler Rollvorhangbahnen oder -streifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln und seitlichen Verschieben vertikaler Rollvorhangbahnen oder -streifen

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Description

DH R. POSCHBNRIEDER
DR. E. BOETTNER
DlPL-ING. H-J. MÜLLER
Patentanwälte 1 Q R R *3 R Π
β MUNCIlHN 80 I 3ÖD 0 0 U
Lueile-Grahn-Sira"e 38 As/K
Telelon 44 .)7 5o '
"GrRIESSER" , societe anonyme, Carros-Inäustrie, 06 - CARROS, Alpes Maritimes (Frankreich)
Vorrichtung zum Aufwickeln und seitlichen Verschieben vertikaler Ro11vorhangbahnen oder -streifen
Die Erfindung bezieht sich auf aufwickelbare Rollvorhänge oder ähnliche Gegenstände. In zahlreichen Anwendungsfällen besteht das Bedürfnis, den Luft- und/oder Lichtdurchtritt durch einen Rollvorhang regeln zu können, und zwar insbesondere im abgewickelten Zustand des Rollvorhanges, und es sind bereits mannigfaltige Mittel zur Lösung dieser Aufgabe vor- λ geschlagen worden, So ist es z.B. bekannt, die Höhenlage eines Aufhängemittels in bezug auf ein anderes derart zu verändern, daß dadurch die Ausrichtung von horizontalen Streifen verändert wird, die an diesen Aufhängemitteln getragen sind. Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Relativstellung zweier paralleler Vorhangbahnen auch hinsichtlich der Höhe zu verändern, die abwechselnd übereinander angeordnete,horizontale, durchbrochene bzw. transparente und undurchbrochene bzw. undurchsichtige horizontale Bänder aufweisen, so daß
* oder unterbrechen
-z-
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ein "Öffnungsgrad" erhalten wird, je nach dem, ob die durchbrochenen oder transparenten Bahnstreifen der einen Vorhangbahn sich mit durchbrochenen bzw· durchscheinenden oder mit undurchbrochenen bzw» undurchsichtigen Bahnstreifen der anderen Vorhangbahn in Deckung befinden»
Derartige Vorrichtungen können die gewünschte Wirkung jedoch nur dann gewährleisten, wenn die Verteilung der Bahnstreifen genau der RelatiwerSchiebung entspricht, die durch die Tätigkeit des Aufwickeins des Rollvorhanges erzielbar ist, so daß die Möglichkeiten der Verteilung dieser Bahnstreifen nur sehr begrenzt sind· Diese. Vorrichtungen hängen im übrigen von dem Durchmesser der Aufwickeltrommel ab, durch deren Verdrehen die gewünschte Höhenverschiebung herbeigeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei der Relatiwer Schiebung der beiden einander zugeordneten Vorhangbahnen oder der beiden Aufhängevorrichtungen in der Höhenrichtung bestehenden Beschränkungen zu beseitigen, und dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß zwei Vorhangbahnen oder zwei Aufhängeeinrichtungen verwendet werden, die in bezug aufeinander in der Seitenrichtung, d.h. in der horizontalen Richtung der allgemeinen Ebene des Rollvorhanges, beweglich sind, wobei gewährleistet ist, daß die RelatiwerSchiebung in der Seitenrichtung und das Aufwickeln des Vorhanges unter einem einzigen Trieb* erfolgt, der in einer beliebigen von unterschiedlichen Arten bewirkt sein kann, beispielsweise durch eine von einem Gurt oder einer Schnur angetriebenen Rolle oder von einer Winde. Jede Vorhangbahn kann aus einer Schar vertikaler Streifen zusammengesetzt sein, und jede Aufhängeeinrichtung kann eine solche Vorhangbahn oder eine solche Schar von Streifen oder auch je einen der beiden Ränder der schwenkbaren vertikalen Streifen tragen» Die seitliche Relativverschiebung gestattet es, die durchbrochenen oder durcbschei-
*(bzw. einer einzigen Betätigung)
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nenden Teile zu verschließen.
Die seitliche Verschiebebewegung kann einer einzigen der beiden Vorhangbahnen oder Aufhängeeinrichtungen mitgeteilt werden, oder sie kann beiden mitgeteilt werden, beispielsweise im entgegengesetzten Sinn, so daß die zur Erzielung der gewünschten Summe der Helatiwerechiebungen erforderliche Verschiebung jedes einzelnen dieser beiden Glieder möglichst vermindert wird.
Diese seitliche Verschiebung kann an der Befestigungseinrich- % tung der Vorhangbahn oder der zu verschiebenden Aufhängemittel an der Aufwickeltrommel oder auf einen im Abstand von der Trommel befindlichen oberen Teil der Vorhangbahn oder der Aufhängemittel zur Wirkung gebracht werden. Der Antrieb für diese(seitliche)Verschiebung nutzt grundsätzlich eine Bewegung, die von dem Aufwickelvorgang des Rollvorhanges, beispielsweise der Drehung der Aufwickeltrommel oder dem Heben des Ho11vorhanges, abgeleitet ist, beispielsweise mit Hilfe von Kampen, entlang welcher in der Seitenrichtung ein Teil der zu verschiebenden Vorhangbahn oder Aufhängung seitlich verschiebbar ist oder mit Hilfe einer horizontalen Spindel, die eine mit dem zu verschiebenden Teil fest verbundene Spindelmutter vor oder während der Bewegung des Rollvorhanges ™ in der Aufwickelrichtung in der Seitenrichtung mitnimmt·
Xn der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen in Vorderansicht und im Schnitt eine Aufwickelvorrichtung, die die Anwendung der Grundsätze der Erfindung gestattet, mit Handantrieb für die seitliche Verschiebung;
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Pig. 3 und k sind schematische Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen unter Verwendung von vertikalen, ausrichtbaren Zwischenstreifen.
Fig. 5 ist ein Schema zur Veranschaulichung der Anordnung von zwei gegeneinander in der Seitenrichtung bewegbaren Scharen von vertikalen, in Abständen voneinander liegenden Streifen;
Fig. 6 und 7 sind Darstellungen entsprechend Fig. 1 und 2
zur Veranschaulichung der Erzielung der seitlichen Verschiebung durch das Aufwickeln von seitlich gegeneinander versetzten Aufhängevorrichtungen.
Fig. 8 und 9 zeigen die Erzielung einer seitlichen Verschiebung
durch die Verschiebung von Aufhängeeinrichtungen in schraubenförmigen Nuten einer Aufwickeltrommel;
Fig.10 'und 11 zeigen die Erzielung einer seitlichen Verschiebung
durch die Schraubbewegung einer Aufhängeeinrichtung entlang einer im Inneren der Aufwickeltrommel montierten, umlaufenden Gewindespindel;
Fig.12 und 13 veranschaulichen eine weitere abgewandelte
Ausfiihrungsform zur Erzielung einer seitlichen Verschiebung, durch eine Schraubbewegung einer Aufhängeeinrichtung an einer Axialspindel mit seitlicher Verschiebung der Aufwickeltrommel;
und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform ähnlicher Art
wie Fig. 9 und 10, jedoch mit einander entgegengesetzten Verschiebungen beider Vorhangbahnen; und
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Fig« 16 und 17 veranschaulichen die Erzielung einer seitlichen
Verschiebung einer starren oberen Leiste einer Vorhangbahn entlang einer schrägen seitlichen Rampe außerhalb des Aufwickelmanövers·
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht den oberen Teil eines Rollvorhanges und seiner Aufwickeltrommel, und Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt· Der Rollvorhang besteht aus zwei parallelen Stoffbahnen 1 und 2, von denen die Stoffbahn 1 auf der Aufwickeltrommel 3 mittels einer festen Aufhängeleiste k befestigt ist, während die Stoffbahn 2, die von geringerer Breite ist, zwisehen zwei Leisten 5, 6 befestigt ist, die mit einem Innengleitstück 7 fest verbunden sind, beispielsweise durch Schäfte 8, die durch einen Schlitz 9 hindurchgeführt sind, der in das Profil der Aufwickeltrommel 3 eingearbeitet ist und in Richtung ihrer Erzeugenden verläuft, so daß die Aufhängevorrichtung 5, 6, 7» 8 in horizontaler Richtung verschiebbar ist. In der Zeichnung ist die feste Auflagerung der Trommel 3 bei 10 veranschaulicht und als Antrieb für die Trommel 3 ist ein auf einer mit dem einen Ende der Trommel 3 fest verbundenen Gurtrolle 12 aufgewickelter Rollgurt 11 schematisch angedeutet, obwohl natürlich andere geeignete Antriebsmittel, beispielsweise eine Winde, Anwendung finden können. Bei der dargestellten Ausführungsform wurde angenommen, daß die seitliche Verschie- M bung der Stoffbahn 2 in bezug auf die Stoffbahn 1 bei abgewickelter Stellung des Rollvorhanges von Hand einfach dadurch erfolgt, daß die Vorrichtung 5, 6, 7» 8, (seitlich)verschoben wird, so daß beispielsweise undurchbrochene vertikale Bahnstreifen der einen der beiden Stoffbahnen 1, 2 mit durchbrochenen vertikalen Bahnstreifen der anderen Stoffbahn zur Deckung gebracht werden, so daß ein gewünschter Grad der Verdunkelung oder der Undurchlässigkeit gewährleistet wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die Stoffbahnen
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1, 2 beide durchbrochen oder durchscheinend sein, jedoch untereinander durch undurchbrochene oder undurchsichtige (opake) Vertikalstreifen 13 (Fig. 3) verbunden sein, die auf diese Weise eine veränderliche Ausrichtung einnehmen können und damit den freien Durchtritt für Luft und bzw» oder Licht entsprechend beeinflussen.
Mindestens einer der beiden Teile 1, 2 kann, anstatt aus einer vollen Stoffbahn zu bestehen, auf einen Bruchteil der Höhe des Rollvorhanges beschränkt sein, und dieser bestünde in dieser Höhe lediglich aus vertikalen, ausrichtbaren Zwischenstreifen 14 (Fig. k).
Anstatt schwenkbarer Vertikalstreifen könnten auch zwei Scharen von Streifen 91» 92 (Fig. 5) verwendet werden, denen eine seitliche Verschiebung in bezug aufeinander vor dem Aufwickeln auf die Trommel mitgeteilt werden kann.
Fig« 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiei, eines Rollvorhanges gemäß der Erfindung in Vorderansicht bzw. im Querschnitt. Dabei wurde angenommen, daß der Rollvorhang aus zwei Vorhangbahnen 15» 16 besteht, von denen die Bahn 15 mit der Aufwickeltrommel 17 fest verbunden ist, die ihrerseits in ihrer Lagerung 18 mittels einer Winde 19 am einen Ende derselben betätigbar ist. Eine obere Leiste 20 der Vorhangbahn 16 ist an jedem Aufhängepunkt mittels zweier flexibler Aufhängemittel 21, 22 aufgehängt, die mittels einer Leiste an der Trommel 17 an in der Achsrichtung der Trommel im Abstand voneinander liegenden Punkten Zh1 25 befestigt sind und sich in entgegengesetzten Richtungen um die Trommel herum aufwickeln.
Wenn die Stellung der Trommel derart ist, daß die beiden
+ des oberen Teiles ~
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flexiblen Aufhängemittel 21, 22 gleichmäßig gespannt sind, stellen sich die Punkte 26, an denen die Leiste 20 der Vorhangbahn 16 angehängt ist, unter der Wirkung der Schwerkraft in eine Zwischenstellung zwischen den entsprechenden Punkten 2h, 25 ein. Bei Drehung der Trommel 17 im einen oder im anderen Drehsinn jedoch wird das eine der flexiblen Aufhängemittel 21, 22 gestrafft und das andere gelockert, so daß jeder Aufhängepunkt 26 dabei eine Verschiebung in der .Seitenrichtung gegen die Vertikale durch den Befestigungspunkt 2h bzw. 25» je nach Drehsinn der Trommel, erfährt, wobei das schmiegsame Aufhängemittel 21 bzw. 22 eine vertikale Lage einnimmt. Von dieser Stellung beginnend, hat ein weiteres Drehen der Trommel ™ zur Folge, daß beide Vorhangbahnen 15» 16 in der entsprechend dem Wickelsinn relativ zueinander seitlich verschobenen Stellung aufgewickelt werden.
In Fig. 8 und 9 ist in analoger Weise ein Teil der Aufwickeltrommel dargestellt, die einen Kollvorhang trägt, der aus zwei Bahnen 27» 28 besteht. Die Vorhangbahn 27 ist mit einer zusammengesetzten Aufhängevorrichtung 29 fest verbunden, die von Hingen 30 getragen ist, die innen mit Gleitstücken 31 ausgestattet sind und auf einer Hülse 32 drehbar gelagert sind, die mit der Trommel fest verbunden ist und für die Aufnahme der Gleitstücke 31 kreisförmige Nuten 33 aufweist. Auf diese Weise kann der Trommel 3^ in einem Teilbereich eine Drehung mitgeteilt werden, ohne daß eine Verschiebung der Bahn 27 auftritt, denn ihre Aufhängeeinrichtung 29 bleibt in diesem Bereich unter der Wirkung der Schwerkraft am untersten Punkt der Holltrommel·
Die Bahn 28 ist an einer Aufhängeeinrichtung 35 befestigt, die mit Hingen 36 fest verbunden ist, die innen ebenfalls Gleitstücke 37 aufweisen, die in einer Nut mit schraubenförmigem Verlauf 38 in der Hülse 32 derart gleiten, daß bei
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einer Drehung der Trommel, bei der die Hülse 32 mitgenommen wird, eine seitliche Verschiebung der Ringe 36 auftritt, bis diese Ringe einen geeigneten, schematisch bei 39 angedeuteten Anschlag erreichen, worauf anschließend eine weitere Drehung der Trommel ein Aufrollen beider Bahnen zur Folge hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 ist eine Vorhangbahn 40 an der Aufwickeltrommel 4i mittels einer beliebigen Aufhängeeinrichtung, beispielsweise 42, ohne seitliche Verschiebbarkeit befestigt, während eine weitere Vorhangbahn 43 mittels einer Aufhängevorrichtung 44 gehalten ist, die ihrerseits mit einem Läufer 45 fest verbunden ist. Dieser hat die Form einer Spindelmutter, die im Inneren der Trommel 41 auf einer axial umlaufenden Gewindespindel 47 montiert ist, die mittels eines geeigneten Antriebes, beispielsweise einer Winde 48, betätigbar ist. Der Läufer 45 ist ohne Drehung im Inneren der Trommel gleitfähig und ist in dieser geführt und an der Aufhängeeinrichtung 44 mittels einer Radialschraube 49 befestigt, die durch einen in der Wand der Trommel gebildeten und in Richtung einer Erzeugenden derselben verlaufenden Schlitz hindurchgeführt ist. Am Ende seiner Bahnbewegung gelangt der Läufer 45 zum Anschlag an mit der Trommel fest verbundenen Begrenzungsanschlägen 50, so daß er dann keine weitere seitliche Verschiebebewegung mehr ausführen kann und eine weitere Drehung der Gewindespindel 47 dann eine Drehung der Trommel zur Folge hat, bei der der Rollvorhang aufgewickelt wird.
Anstatt die Aufhängevorrichtung 44, die die in seitlicher Richtung bewegliche Vorhangbahn trägt, an der Spindelmutter zu befestigen, könnte man eine ähnliche Anordnung wählen, bei der die Spindelmutter durch Druck auf die Vorrichtung 44 im einen Sinn und eine Rückholfeder im entgegengesetzten Sinn einwirkt.
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Bei der schematisch in Fig. 12 und 13 veranschaulichten
Anordnung ist die Vorhangbahn 51 mit der Aufwickeltrommel 52 fest verbunden, während die ihr zugeordnete Vorhangbahn 53
an einer Aufhängevorrichtung 5^· befestigt ist, die in seitlicher Richtung beispielsweise dadurch gehalten ist,, daß sie an einem Ring 55 befestigt ist, der zwischen zwei Bunden 56, 57 einer Hülse 58 unbeweglich gehalten ist, so daß diese
zweite Vorhangbahn 53 sich in der Seitenrichtung nicht verschieben läßt« Statt dessen ist die Aufwickeltrommel 52 mit
einem Innenring 59 fest verbunden, der mit einer Gewindespindel 6O in Gewindeeingriff steht und entlang derselben so weit verschiebbar ist, bis dieser Läufer einen Anschlag 6 T
erreicht, der beispielsweise mit der Hülse 58 fest verbunden ist ο Nach Erreichen dieses Anschlages erfolgt die gemeinsame Drehung der ganzen Rollanordnung, bestehend aus der Trommel und der Hülse 58„
Bei der schematisch in Fig. 14 und 15 veranschaulichten Ausführungsform ist die Vorhangbahn 71 mit der Aufhängeeinrichtung 72 fest verbunden, die mittels einer Schraube 73 an einem Ring 7k im Inneren der Trommel 75 befestigt ist, während die Vorhangbahn 76 mit der Aufhängevorrichtung 77 fest verbunden ist, die in analoger Weise an einem Innenring 78 befestigt ist. Die beiden Ringe sind mit Gewinden entgegengesetzter Steigung für den Eingriff mit Gewindeabschnitten entgegengesetzter
Steigung an einer Gewindespindel 79 versehen und bei Drehung der Spindel in entgegengesetzten Richtungen entlang derselben
seitlichen
bewegbar. Am Ende ihren Bewegungsbahn gelangen die Ringe zum Eingriff mit mechanischen Anschlägen, beispielsweise 80 bis 83» die mit der Trommel 75 fest verbunden sind, und nach Anschlag der Ringe an ihren Anschlägen erfolgt die weitere Drehung der Trommel und der Aufwicklung der beiden Vorhangbahnen 71 ι 76
gemeinsam.
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In Abwandlung des Errindungsgedankens könnte der eine der in Seitenrichtung beweglichen Ringe an der Aufwickeltrommel befestigt sein, die sich dann in der Seitenrichtung im entgegengesetzten Sinn bewegen würde, wie die mit dem anderen Ring -fest verbundene Vorhangbahn.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig» 16 und 17 ist eine Vorhangbahn 84 an der Aufwickeltrommel 85 befestigt, während eine weitere Vorhangbahn 86 an ihrem oberen Teil ein starres horizontales Profil 87 trägt, das seinerseits mit der Trommel 85 durch biegbare Einrichtungen 88 verbunden ist. Das starre Profil 87 wirkt durch mindestens das eine seiner Enden mit einer schrägen seitlichen Kampe 89 zusammen, die ihm eine seitliche Verschiebung mitteilt, wenn es gehoben bzw. gesenkt wird, üie Kampe 89 kann jedes beliebige geeignete Profil aufweisen, und muß, wenn nur eine einzige seitliche Kampe entlang eines der Ränder des Kollvorhanges verwendet werden soll, in beiden Richtungen wirksam sein.
Natürlich können zwei Vorhangbahnen vorgesehen sein, die beide unter der Wirkung zweier, im entgegengesetzten Sinn wirksamer Kampen seitlich bewegbar sind.
Natürlich sind die oben angeführten Ausführungsbeispiele in keiner Weise begrenzend aufzufassen, und die mannigfaltigen Maßnahmen für die seitliche Verschiebung einer oder beider Vorhangbahnen oder Aufhängemittel könnten mit mannigfaltigen Antriebseinrichtungen für das Aufwickeln kombiniert werdene
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung für die seitliche Verschiebung und das Aufwickeln zweier vertikaler Vorhangbahnen oder vertikaler Streifen, im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Aufwickeltrommel und zwei mit dieser verbundene Aufhängemittel, deren einesmindestens in Richtung der Trommelachse derart beweglich ist, daß die Vorhangbahnen oder die Händer der Streifen, die an diesen Befestigungsmitteln aufgehängt sind, es durch eine seitliche Relativbewegung ermöglichen, nach Wunsch vertikale durchbrochene oder durchscheinende Zonen durch seitliche Verschiebung der Bahnen oder durch eine Schwenkbewegung der Streifen zu verschließen, wobei jede Bahn selbst aus einer Reihe aufeinanderfolgender Streifen zusammengesetzt sein kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanische Koppelung zwischen der gewünschten seitlichen Verschiebung und der Höhenverstellung der Vorhangbahnen oder Streifen in solcher Weise, daß die seitliche Verschiebung durch eine Betätigung des Antriebes für das Aufwickeln, sei es vor dem tatsächlichen Aufwickeln oder zu Beginn des Aufwickeins erzielbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte seitliche Verschiebung unter der Wirkung der Schwerkraft während des Aufwickeins von flexiblen Aufhängemitteln erfolgt, die an der Aufwickeltrommel an in Richtung der Achse derselben in einem Abstand voneinander liegenden Punkten befestigt sind.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die gewünschte seitliche Verschiebung unter der Wirkung der Schwerkraft bei der Drehung der Aufwickeltrommel durch entlang von an der Oberfläche der Trommel vorgesehener schraubenförmiger Rampen gleitende Aufhängeorgane erfolgt,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufhängeorgan mit einer im Inneren der Aufwickeltrommel montierten Spindelmutter fest verbunden ist, die mit einer Gewindespindel im Eingriff steht und durch Drehen der Gewindespindel unter dem Aufwickelantrieb in der Seitenrichtung bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeltrommel selbst durch Gewindeeingriff mit einer mittels des Antriebes in Drehung versetzbaren Gewindespindel entlang ihrer Achse verschiebbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß das seitlich verschiebbare Aufhängemittel ein starres Profil trägt, das mindestens mit einer seitlichen Kampe im Eingriff steht, die beim Heben oder Senken des Profils während der Betätigung des Aufwickeltriebes die seitliche Verschiebung dieses Profils hervorruft,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen den beiden vertikalen Vorhangbahnen oder -Streifensystemen durch gleichzeitige, entgegengesetzte, seitliche Verschiebungen beider Aufhängemittel für die beiden erzielbar ist.
    BAD GWGINAL
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    Leerseite
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