DE19653122A1 - Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen - Google Patents

Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Basisstations­ system zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen.
Ein solches Basisstationssystem ist Teil eines digitalen Funk-Kommunikationssystem, z. B. dem GSM-Mobilfunknetz (Global System for Mobile Communications", wie es aus J. Biala, "Mobilfunk und intelligente Netze", VIEWEG Verlag, Braun­ schweig/Wiesbaden, 1995, insbesondere Seiten 57 bis 92 bekannt ist.
Mobil-Kommunikationssysteme ermöglichen den Aufbau von Kom­ munikationsverbindungen zu mobilen Teilnehmern, indem Infor­ mationen, insbesondere Sprachinformationen, über eine Funk­ schnittstelle übertragen werden. Sind mehrere Teilnehmer auf der gleichen Trägerfrequenz dieser Funkschnittstelle durch unterschiedliche Zeitlagen getrennt, liegt ein Zeitmultiplex- Mobil-Kommunikationssystem vor. Das Zeitmultiplexverfahren wird auch TDMA-(Time Division Multiple Access) Verfahren genannt. Zusätzlich oder alternativ zum Zeitmultiplex können auf der Funkschnittstelle auch weitere Verfahren zum Sepa­ rieren der Teilnehmer angewendet werden. Beim GSM-Mobilfunk­ system wird zusätzlich zum Zeitmultiplex ein Frequenzmulti­ plex angeboten.
Ein Mobil-Kommunikationssystem umfaßt zumindest ein Basis­ stationssystem, das beispielsweise einen Basisstationscon­ troller enthält, der mit einer Mehrzahl von Basisstationen verbunden ist. Die Basisstationen versorgen jeweils einen Funkbereich und stellen damit funktechnische Ressourcen für Mobilstationen im Funkbereich der jeweiligen Basisstationen zur Verfügung. Die Funkbereiche benachbarter Basistationen überlappen sich dabei, so daß eine Übergabeprozedur für eine Kommunikationsverbindung für eine Mobilstation zwischen zwei Basisstationen möglich ist. Jede Basisstation kann dabei nur über einen begrenzten Vorrat von funktechnischen Ressourcen verfügen. Solche funktechnischen Ressourcen werden beispiels­ weise beim GSM-Mobilfunksystem durch Kanäle gebildet, die durch ihre Frequenz und den Zeitschlitz charakterisiert sind.
Beim GSM-Mobilfunksystem übernimmt z. B. der Basisstationscon­ troller die Funktionen einer Funkkanal-Vermittlungseinrich­ tung innerhalb des Basisstationssystems und steuert die Ba­ sisstationen. Ein Basisstationscontroller realisiert ins­ besondere die Funktionen des Managements der Funkkanäle der Basisstationen und der Verwaltung und Ausführung von Über­ gabeprozeduren (Handover).
In digitalen Mobilfunksystemen werden in der Regel digitale Sprachkodierer eingesetzt, die eine Datenrate erzeugen, die kleiner als die 64 kbit/s Datenrate von PCM30 Kanälen ist. Dies ist notwendig, da die zur Verfügung stehenden funktech­ nischen Ressourcen knapp sind. Für die Weiterentwicklung von Sprachkodierern wurden beim GSM- und beim D-AMPS Mobilfunk­ system Halbraten-Kodierer eingeplant, die die halbe Datenrate zur Sprachübertragung verwenden. Damit sind Vollraten- und Halbraten-Sprachkodierer verfügbar.
Aus EP 0 472 511 A2 ist ein digitales Mobilfunksystem be­ kannt, das zwei verschiedene Sprachkodierer verwendet. Dabei wird die Bitfehlerrate der Übertragung zwischen Mobilstation und Basisstation regelmäßig gemessen. Bei einer geringen Bit­ fehlerrate wird der Halbraten-Kodierer und bei einer hohen Bitfehlerrate der Vollraten-Kodierer verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und das Basisstationssystem für eine verbesserte Sprachübertra­ gung weiterzuentwickeln. Diese Aufgabe wird durch das Ver­ fahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und das Basis­ stationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ge­ löst. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle wird zumindest ein Signal zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation übertragen. Aus dem Signal wird zumindest ein charakteristischer Wert bezüglich von Übertragungsverhältnissen der Funkschnittstelle bestimmt. Der oder die charakteristischen Werte werden mit je einem Schwellwert verglichen. Entsprechend dem Vergleichsergebnis wird ein Sprachkodierer ausgewählt, wobei bei guten Übertra­ gungsverhältnissen ein Sprachkodierer mit einer höheren Datenrate als bei schlechten Übertragungsverhältnissen ver­ wendet wird.
Durch diese Auswahl eines Sprachkodierers wird von dem Um­ stand Gebrauch gemacht, daß die subjektive Sprachwiedergabe­ qualität beider Sprachkodierer in Abhängigkeit von den Über­ tragungsverhältnissen unterschiedlich ist. Bei sich ändernden Einflüssen durch Rauschen oder Gleichkanalstörer verhalten sich die Sprachkodierer unterschiedlich.
Handelt es sich vorteilhafterweise bei den Sprachkodierern um einen Vollraten-Kodierer und einen Halbraten-Kodierer eines GSM-Mobilfunksystems, dann bevorzugt ein Teilnehmer unter guten Kanalbedingungen den Vollraten-Kodierer, währenddessen bei schlechten Kanalbedingungen der Halbrate-Kodierer bevor­ zugt wird. Erfindungsgemäß wird durch fortlaufende Über­ wachung der Qualität der Übertragungsverhältnisse die Sprach­ qualität für einen Teilnehmer des Funk-Kommunikationssystems verbessert.
Als charakteristischer Wert wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Empfangspegel, eine Bit­ fehlerrate und/oder ein der Signallaufzeit zwischen der Mobilstation und der Basisstation proportionaler Wert be­ stimmt. Bei einer hohen Empfangsfeldstärke, einer geringen Bitfehlerrate und kurzen Signallaufzeiten kann von guten Übertragungsbedingungen ausgegangen werden. Hierbei ist also der Vollraten-Kodierer zu wählen.
Im Gegensatz zu der in EP 0 472 511 A2 vorgeschlagenen Lösung wird darauf abgestellt, bei schlechter Qualität - d. h. hoher Bitfehlerrate - den Sprachkodierer mit der niedrigen Daten­ rate zu wählen, für die Sprachinformationen stehen also we­ niger Nutzdatenbits zur Verfügung. Vorteilhafterweise ist für den Sprachkodierer mit der höheren Datenrate das Verhältnis von Schutzbits zu Nutzdatenbits geringer als beim Sprachko­ dierer mit der niedrigen Datenrate. Der größere Anteil an Schutzbits führt zu einer höheren Störsicherheit und bei schlechten Kanalbedingungen zu einer höheren Wiedergabequa­ lität der Sprachinformationen. Es kommt beim Halbraten-Kodie­ rer ein anderes Sourcecodeverfahren zum Einsatz, das den im Vergleich zum Vollraten-Kodierer benötigten Sourcecode um mehr als die Hälfte verringert, so daß zusätzliche Schutzbits zur Erhöhung der Übertragungssicherheit eingeführt werden können.
Die Messungen zu den Übertragungsverhältnissen können sowohl in der Basisstation, als auch in der Mobilstation durchge­ führt und daraufhin der Basisstation signalisiert werden. Die Entscheidung über den zu wählenden Sprachkodierer wird vor­ teilhafterweise im Basisstationssystem, beispielsweise in der Basisstation oder dem Basisstationscontroller getroffen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung werden zumindest zwei Schwellwerte verwendet, wobei ein Umschalten von einer höheren zu einer niederen Datenrate bei einer schlechteren Übertragungsqualität als ein Umschalten von einer niederen zu einer höheren Datenrate erfolgt. Es wird somit eine Hysterese eingeplant, die bei Übertragungsbe­ dingungen im Grenzbereich ein ständiges Umschalten zwischen den Sprachkodierern verhindert. Das ständige Umschalten kann zudem durch einen Zeitschalter verhindert werden, der nach einem Umschalten zurückgesetzt wird und für eine einstellbare Zeit das erneute Umschalten verhindert.
Die Entscheidung über den zu wählenden Sprachkodierer wird vorteilhafterweise sowohl bei Gesprächsbeginn, als auch während einer Verbindung getroffen. Zudem wird diese Ent­ scheidung zusätzlich mit einer Auswahl eines Übertragungs­ kanals der Funkschnittstelle und/oder einer Übergabeprozedur (Handover) verbunden. Damit läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren leicht in bestehende Mobilfunknetze implementieren. Charakteristische, besonders leicht aus bestehenden Mobil­ funksystemen zu entnehmende Werte sind der Empfangspegel und die Bitfehlerrate (die als skalierte Werte RXLEV, RXQUAL angegeben werden), die in der Regel bereits vorliegen und in den Vergleich einbezogen werden können.
Die Schwellwerte werden vorteilhafterweise durch ein Opera­ tions- und Wartungszentrum vorgegeben und können von Basis­ station zu Basisstation bzw. entsprechend der momentanen Kapazitätsauslastung des Mobilfunksystems angepaßt werden. Bei einer hohen Auslastung einzelner Funkzellen kann es nötig sein, generell den Halbraten-Kodierer zu bevorzugen.
Die Erfindung soll im folgenden bezugnehmend auf zeichneri­ sche Darstellungen anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Mobil-Kommunikationssystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild von Komponenten eines Basissta­ tionssystems,
Fig. 3 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Empfangspegel als charakteristischen Wert,
Fig. 4 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Größe zur Bitfehlerate als charakteri­ stischen Wert,
Fig. 5 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Empfangspegel und einer Größe zur Bitfehlerrate als charakteristische Werte,
Fig. 6 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens in Kombination mit einer Kanalwechsel, und
Fig. 7 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens in Kombination mit einem Handovervorgang.
Das in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Mobil-Kommunikations­ system ist ein bekanntes GSM-Mobilfunksystem, daß aus einem oder einer Vielzahl von Mobilvermittlungsstellen MSC besteht, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobil-Vermitt­ lungsstellen MSC über eine Transkodiereinheit TRAU mit je­ weils zumindest einem Basisstationscontroller BSC verbunden. Jeder Basisstationscontroller BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basisstation BS. Eine solche Basisstation BS ist eine Funkstation, die über eine Funk­ schnittstelle eine Nachrichtenverbindung zu Mobilstationen MS aufbauen kann.
Jede Basisstation BS realisiert einen Funkbereich. Nach Fig. 1 realisieren die Basisstationen beispielsweise jeweils einen vereinfacht als Sechseck dargestellten Funkbereich, wobei diese Funkbereiche als Zellen Z die Gesamtheit des Funknetzes abdecken. Zwischen den Zellen Z sind Überlappungen vorge­ sehen, so daß eine Mobilstation MS im Überlappungsbereich zu zumindest zwei Basisstationen BS eine Verbindung aufbauen kann. Ein Basisstationscontroller BSC, eine Transkodierein­ heit TRAU und eine Anzahl von Basisstationen BS bilden ein Basisstationssystem BSS, für das nach Fig. 1 ein Operations- und Wartungszentrum OMC Funktionen zur Fehlerüberwachung, zum Netzmanagement und zur Konfiguration der einzelnen Funkbe­ reiche übernimmt.
Einzelheiten zur Ausgestaltung eines Basisstationssystems BSS sind der Siemens AG Produktschrift, "System Netzübersicht" GSM (TED-NET), A30808-X3232-Y104-1-18, 1995, insbesondere Seiten 65 bis 67 zu entnehmen.
Komponenten des Basisstationssystems BSS bilden die Basis­ station BS, der Basisstationscontroller BSC und die Trans­ kodiereinheit TRAU, die beispielhaft in Fig. 2 skizziert sind. Ein Basisstationscontroller BSC kann als separate Einheit oder zusammen mit einer Basisstation BS oder anderen Kompo­ nenten des Kommunikationsnetzes integriert sein. Die Trans­ kodiereinheit TRAU.
Der Basisstationscontroller BSC weist Verbindungen zu meh­ reren Basisstationen BS auf, von denen Meßwerte über die Übertragungsbedingungen von oder zu Mobilstationen MS ein­ treffen. Solche Meßgrößen, die sich gegebenenfalls auch erst nach internen Umrechnungen ergeben, sind beispielsweise der Empfangspegel RXLEV, ein skalierte Größe zur Bitfehlerrate RXQUAL, eine Vorhaltzeit ta oder ein Signalrauschverhältnis C/I. Diese Werte können auch von einer Mobilstation MS er­ mittelt werden.
Eine weitere Eingangsgröße des Basisstationscontrollers BSC ist der Schwellwert S, der als einzelner Wert oder in Form von Teilgrößen S1, S2 von einem Operations- und Wartungs­ zentrum OMC für jede Basisstation BS übermittelt wird.
Der Basisstationscontroller BSC enthält eine Speichereinrich­ tung SP, in der die charakteristischen Werte RXLEV, RXQUAL und gegebenenfalls ta und C/I, sowie die Schwellwerte S, S1, S2 gespeichert sind. Neben weiteren, für die Erfindung nicht bedeutsamen Komponenten enthält der Basisstationscontroller BSC eine Steuereinrichtung SE zum Vergleichen des charakteri­ stischen Wertes RXLEV, RXQUAL, ta, C/I mit den Schwellwerten S, S1, S2. Bei diesen Vergleichen ist eine Hysterese mit Hilfe von positiven und negativen Offset-Werten zu den in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Entscheidungen vorgesehen.
Eine beispielhafte, mit dem Basisstationscontroller BSC verbundene Basisstation BS enthält eine Sende/Empfangsein­ richtung TRX und eine Signalauswerteeinrichtung SA. Über eine Antenne A empfängt die Basisstation BS Nutz- und Signalisie­ rungsinformationen von Mobilstationen MS. Die charakteris­ tischen Werte RXLEV, RXQUAL werden von der Mobilstation MS signalisiert, währenddessen die Angaben zu Signallaufzeit in Form der Vorhaltzeit ta und Angaben zum Signalrauschverhält­ nis C/I in der Basisstation BS selbst aus den Empfangssig­ nalen gewonnen werden. Es ist jedoch ebenso möglich, nur in der Mobilstation MS oder in der Basisstation BS ermittelte Werte oder alternative Kombinationen für den Entscheidungs­ vorgang zu verwenden.
Die charakteristischen Werte RXLEV, RXQUAL, ta und C/I werden dem Basisstationscontroller BSC von der Basisstation BS sig­ nalisiert.
Eine zwischen Basisstationscontroller BSC und Mobilvermitt­ lungsstelle MSC befindliche Transkodiereinheit TRAU enthält zwei Sprachkodierer SC1, SC2 mit unterschiedlicher Datenrate. Die netzseitig aus der Mobilvermittlungsstelle MSC eintref­ fenden Sprachinformationen, beispielsweise mit 64 kbit/s über eine PCM Verbindung, einer Kommunikationsverbindung werden mit Hilfe eines der beiden Sprachkodierer SC1, SC2 sprach­ kodiert und zum Basisstationscontroller BSC mit 11,4 (SC1) bzw. 22,8 (SC2) kbit/s weitergesendet. Die Datenraten entstehen durch eine Faltungskodierung des Sourcekodes und einem Hinzufügen von Schutzbits. Bei einem Vollraten-Kodierer wird für die Sprachinformation pro Rahmen des TDMA-Systems eine Zeitlage für die Sprachübertragung genutzt. Beim Halb­ raten-Kodierer ist es nur eine Zeitlage in jedem zweiten Rahmen, dadurch kann ohne Veränderung der Funkschnittstelle in der Kanalstruktur die doppelte Kapazität unterstützt werden. Die Auswahl eines Sprachkodierers SC1, SC2 erfolgt auf Anweisungen der Steuereinrichtung SE des Basisstations­ controllers BSC. Nicht dargestellte Dekodierer bzw. Sprach­ kodierer der Mobilstation MS sind dementsprechend vorzusehen.
Die Einrichtungen SE, SP, SC1, SC2, SA, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet sind, können nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung auch in anderen Komponenten des Basisstationssystems BSS angeordnet sein. Insbesondere kann die Transkodiereinheit TRAU sowohl in der Mobilvermittlungsstelle MSC, als auch im Basisstations­ controller BSC integriert sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Funktion der geschild­ erten Baugruppen SA, SE werden nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 7 erläutert.
Durch die Signalauswerteeinrichtung SA wird nach Fig. 3 der Empfangspegel RXLEV als charakteristischer Wert für die Über­ tragungsbedingungen zu einer Mobilstation MS ermittelt. Die Bestimmung des Empfangspegel RXLEV erfolgt wiederholt, bei­ spielsweise in zyklischen Abständen.
Der Empfangspegel RXLEV wird in der Steuereinrichtung SE mit dem Schwellwert S verglichen. Ist der Empfangspegel RXLEV größer dem Schwellwert S, dann wird der Vollraten-Kodierer SC1 für die Sprachübertragung gewählt. Ist der bestimmte Emp­ fangspegel RXLEV kleiner als der Schwellwert S, dann wird der Halbraten-Kodierer SC2 gewählt. Für die Wiederholung der Ent­ scheidung ist ein Zeitschalter vorgesehen, so daß nach einer bestimmten Wartezeit der Vergleich mit neuen Meßwerten wie­ derholt wird.
Nach Fig. 4 wird alternativ zum Empfangspegel RXLEV ein Quali­ tätsparameter, die Bitfehlerrate (BER), durch den skalierten Wert RXQUAL ausgedrückt, zum Vergleich mit dem Schwellwert S benutzt. Bei einer hohen Bitfehlerrate (großes RXQUAL, schlechte Übertragungsbedingungen) größer dem Schwellwert S wird der Halbraten-Kodierer SC2 gewählt, ist die Bitfehler­ rate kleiner, wird der Vollraten-Kodierer SC1 gewählt.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 werden der Empfangspegel RXLEV und die Bitfehlerrate in den Ver­ gleich mit zwei Schwellwerten S1, S2 einbezogen. Der Halb­ raten-Kodierer SC2 wird gewählt, wenn der Empfangspegel RXLEV kleiner als der erste Schwellwert S1 und RXQUAL größer als der zweite Schwellwert S2 (die Bitfehlerrate groß) ist.
Die Auswahl eines Sprachkodierers SC1, SC2 erfolgt nach wei­ teren Ausführungsbeispielen, Fig. 6 und 7, in Kombination mit Entscheidungen über einen Kanalwechsel oder eine Übergabe­ prozedur (Handover).
Nach der Auswertung der charakteristischen Werte RXLEV, RXQUAL, ta, C/I erfolgt bei dem Verfahren nach Fig. 6 eine Entscheidung über einen Kanalwechsel. Ist ein Kanalwechsel nicht möglich oder sind keine Kanäle mit besseren Übertra­ gungsbedingungen verfügbar, so werden die Vergleiche nach Fig. 5 durchgeführt und ein Sprachkodierer SC1, SC2 aus­ gewählt. Bei dem Verfahren nach Fig. 7 wird zuerst eine Entscheidung über einen Handover getroffen und erst wenn keine geeigneten Nachbarzellen zur Übergabe der Verbindung ermittelt werden können, findet eine neue Festlegung des Sprachkodierers SC1, SC2 statt.
Der Ablauf des Sprachkoderwechsels, des Kanalwechsels bzw. der Übergabeprozedur soll möglichst schnell und unbemerkt ablaufen. Dies wird überwiegend durch Prozeduren des Funk­ schnittstellenmanagements im Basisstationscontroller BSC gewährleistet.
Als Auswahlkriterium für einen Kanal bzw. einen benachbarten Funkbereich können netzseitige Messungen der benachbarten Basisstationen BS (Measurement Reporting/Radio Link Control) und die Vorhaltzeiten ta für die jeweiligen Basisstationen BS verwendet werden. Dabei kann eine Liste bevorzugter Kanäle bzw. Basisstationen BS, die jeweils verfügbaren funktech­ nischen Ressourcen und spezielle Nachbarbeziehungen zwischen den Kanälen und den Funkbereichen angibt, berücksichtigt werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß bei begrenzten funktechnischen Ressourcen, bei­ spielsweise wenn nur eine Sende/Empfangseinrichtung TRX in der Basisstation (damit wenig Alternativen für einen quali­ tätiv schlechten Funkkanal) oder keine geeigneten Handover- Kandidaten unter den Nachbarzellen vorhanden sind, trotzdem eine Verbesserung der Sprachqualität erreicht werden kann. Ebenso ist eine einfache Implementation in bestehende Mobil- Kommunikationsnetze, beispielsweise in das GSM-Mobilfunknetz, möglich ist, ohne daß weitgehende schaltungstechnische Ände­ rungen vorzunehmen sind.

Claims (10)

1. Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnitt­ stelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BS), mit folgenden Schritten:
  • - Übertragen zumindest eines Signals zwischen einer Mobilsta­ tion (MS) und einer Basisstation (BS),
  • - Bestimmen von zumindest einem charakteristischen Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) bezüglich der Übertragungsver­ hältnisse der Funkschnittstelle aus dem Signal,
  • - Vergleichen des charakteristischen Wertes (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) mit zumindest einem Schwellwert (S, S1, S2)
  • - Auswählen eines Sprachkodierers (SC1, SC2) entsprechend dem Vergleichsergebnis, wobei bei guten Übertragungsverhält­ nissen ein Sprachkodierer (SC1) mit einer höheren Datenrate als bei schlechten Übertragungsverhältnissen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als charakteristischer Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) eine Empfangspegel, eine Bitfehlerrate und/oder ein der Sig­ nallaufzeit (ta) zwischen der Mobilstation (MS) und der Ba­ sisstation (BS) proportionaler Wert bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest zwei Schwellwerte verwendet werden, wobei ein Umschalten von einer höheren zu einer niederen Datenrate bei einer schlechteren Übertragungsqualität als ein Umschal­ ten von einer niederen zu einer höheren Datenrate erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem entsprechend dem Vergleichsergebnis zusätzlich eine Auswahl eines Übertragungskanals der Funkschnittstelle er­ folgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für den Sprachkodierer (SC1) mit der höheren Daten­ rate das Verhältnis von Schutzbits zu Nutzdatenbits geringer ist als beim Sprachkodierer (SC2) mit der niedrigen Daten­ rate.
6. Basisstationssystem (BSS) für ein digitales Funk-Kommuni­ kationssystem mit Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BS),
  • - mit zumindest einer Sende/Empfangseinrichtung (TRX) zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle,
  • - mit zumindest zwei Sprachkodierern (SC1, SC2) mit unter­ schiedlicher Datenrate,
  • - mit einer Signalauswerteeinrichtung (SA) zum Bestimmen von zumindest einem charakteristischen Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) bezüglich der Übertragungsverhältnisse der Funk­ schnittstelle,
  • - mit einer Speichereinrichtung (SP) zum Speichern des cha­ rakteristischen Wertes (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) und zumin­ dest eines Schwellwertes (S, S1, S2),
  • - mit einer Steuereinrichtung (SE) zum Vergleichen des cha­ rakteristischen Wertes (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) mit dem Schwellwert (S, S1, S2) und zum Auswählen eines Sprach­ kodierers (SC1, SC2) entsprechend dem Vergleichsergebnis, wobei bei guten Übertragungsverhältnissen ein Sprach­ kodierer (SC1) mit einer höheren Datenrate als bei schlechten Übertragungsverhältnissen verwendet wird.
7. Basisstationssystem (BSS) nach Anspruch 6, für ein GSM-Mobilfunksystem, wobei ein erster Sprachkodierer (SC1) für eine Vollraten-Sprachkodierung und ein zweiter Sprachkodierer (SC2) für eine Halbraten-Sprachkodierung ausgebildet ist.
8. Basisstationssystem (BSS) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der charakteristische Wert (RXLEV, RXQUAL) auf einen Empfangspegel und eine Bitfehlerrate bezogen ist.
9. Basisstationssystem (BSS) nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem der charakteristische Wert (ta) auf einen der Sig­ nallaufzeit zwischen einer Mobilstation (MS) und der Basis­ station (BS) proportionalen Wert bezogen ist.
10. Basisstationssystem (BSS) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dem zumindest ein charakteristischer Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) bezüglich der Übertragungsverhältnisse von einer Mobilstation (MS) signalisiert wird.
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