DE19653122A1 - Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen - Google Patents
Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und BasisstationenInfo
- Publication number
- DE19653122A1 DE19653122A1 DE19653122A DE19653122A DE19653122A1 DE 19653122 A1 DE19653122 A1 DE 19653122A1 DE 19653122 A DE19653122 A DE 19653122A DE 19653122 A DE19653122 A DE 19653122A DE 19653122 A1 DE19653122 A1 DE 19653122A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base station
- rxlev
- rxqual
- characteristic value
- mobile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 30
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 30
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims description 10
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 4
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 2
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 9
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 4
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W72/00—Local resource management
- H04W72/50—Allocation or scheduling criteria for wireless resources
- H04W72/54—Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
- H04W72/542—Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria using measured or perceived quality
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W28/00—Network traffic management; Network resource management
- H04W28/16—Central resource management; Negotiation of resources or communication parameters, e.g. negotiating bandwidth or QoS [Quality of Service]
- H04W28/18—Negotiating wireless communication parameters
- H04W28/22—Negotiating communication rate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Basisstations
system zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in
einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen
und Basisstationen.
Ein solches Basisstationssystem ist Teil eines digitalen
Funk-Kommunikationssystem, z. B. dem GSM-Mobilfunknetz (Global
System for Mobile Communications", wie es aus J. Biala,
"Mobilfunk und intelligente Netze", VIEWEG Verlag, Braun
schweig/Wiesbaden, 1995, insbesondere Seiten 57 bis 92
bekannt ist.
Mobil-Kommunikationssysteme ermöglichen den Aufbau von Kom
munikationsverbindungen zu mobilen Teilnehmern, indem Infor
mationen, insbesondere Sprachinformationen, über eine Funk
schnittstelle übertragen werden. Sind mehrere Teilnehmer auf
der gleichen Trägerfrequenz dieser Funkschnittstelle durch
unterschiedliche Zeitlagen getrennt, liegt ein Zeitmultiplex-
Mobil-Kommunikationssystem vor. Das Zeitmultiplexverfahren
wird auch TDMA-(Time Division Multiple Access) Verfahren
genannt. Zusätzlich oder alternativ zum Zeitmultiplex können
auf der Funkschnittstelle auch weitere Verfahren zum Sepa
rieren der Teilnehmer angewendet werden. Beim GSM-Mobilfunk
system wird zusätzlich zum Zeitmultiplex ein Frequenzmulti
plex angeboten.
Ein Mobil-Kommunikationssystem umfaßt zumindest ein Basis
stationssystem, das beispielsweise einen Basisstationscon
troller enthält, der mit einer Mehrzahl von Basisstationen
verbunden ist. Die Basisstationen versorgen jeweils einen
Funkbereich und stellen damit funktechnische Ressourcen für
Mobilstationen im Funkbereich der jeweiligen Basisstationen
zur Verfügung. Die Funkbereiche benachbarter Basistationen
überlappen sich dabei, so daß eine Übergabeprozedur für eine
Kommunikationsverbindung für eine Mobilstation zwischen zwei
Basisstationen möglich ist. Jede Basisstation kann dabei nur
über einen begrenzten Vorrat von funktechnischen Ressourcen
verfügen. Solche funktechnischen Ressourcen werden beispiels
weise beim GSM-Mobilfunksystem durch Kanäle gebildet, die
durch ihre Frequenz und den Zeitschlitz charakterisiert sind.
Beim GSM-Mobilfunksystem übernimmt z. B. der Basisstationscon
troller die Funktionen einer Funkkanal-Vermittlungseinrich
tung innerhalb des Basisstationssystems und steuert die Ba
sisstationen. Ein Basisstationscontroller realisiert ins
besondere die Funktionen des Managements der Funkkanäle der
Basisstationen und der Verwaltung und Ausführung von Über
gabeprozeduren (Handover).
In digitalen Mobilfunksystemen werden in der Regel digitale
Sprachkodierer eingesetzt, die eine Datenrate erzeugen, die
kleiner als die 64 kbit/s Datenrate von PCM30 Kanälen ist.
Dies ist notwendig, da die zur Verfügung stehenden funktech
nischen Ressourcen knapp sind. Für die Weiterentwicklung von
Sprachkodierern wurden beim GSM- und beim D-AMPS Mobilfunk
system Halbraten-Kodierer eingeplant, die die halbe Datenrate
zur Sprachübertragung verwenden. Damit sind Vollraten- und
Halbraten-Sprachkodierer verfügbar.
Aus EP 0 472 511 A2 ist ein digitales Mobilfunksystem be
kannt, das zwei verschiedene Sprachkodierer verwendet. Dabei
wird die Bitfehlerrate der Übertragung zwischen Mobilstation
und Basisstation regelmäßig gemessen. Bei einer geringen Bit
fehlerrate wird der Halbraten-Kodierer und bei einer hohen
Bitfehlerrate der Vollraten-Kodierer verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und
das Basisstationssystem für eine verbesserte Sprachübertra
gung weiterzuentwickeln. Diese Aufgabe wird durch das Ver
fahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und das Basis
stationssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ge
löst. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Sprachübertragung über
eine Funkschnittstelle wird zumindest ein Signal zwischen
einer Mobilstation und einer Basisstation übertragen. Aus dem
Signal wird zumindest ein charakteristischer Wert bezüglich
von Übertragungsverhältnissen der Funkschnittstelle bestimmt.
Der oder die charakteristischen Werte werden mit je einem
Schwellwert verglichen. Entsprechend dem Vergleichsergebnis
wird ein Sprachkodierer ausgewählt, wobei bei guten Übertra
gungsverhältnissen ein Sprachkodierer mit einer höheren
Datenrate als bei schlechten Übertragungsverhältnissen ver
wendet wird.
Durch diese Auswahl eines Sprachkodierers wird von dem Um
stand Gebrauch gemacht, daß die subjektive Sprachwiedergabe
qualität beider Sprachkodierer in Abhängigkeit von den Über
tragungsverhältnissen unterschiedlich ist. Bei sich ändernden
Einflüssen durch Rauschen oder Gleichkanalstörer verhalten
sich die Sprachkodierer unterschiedlich.
Handelt es sich vorteilhafterweise bei den Sprachkodierern um
einen Vollraten-Kodierer und einen Halbraten-Kodierer eines
GSM-Mobilfunksystems, dann bevorzugt ein Teilnehmer unter
guten Kanalbedingungen den Vollraten-Kodierer, währenddessen
bei schlechten Kanalbedingungen der Halbrate-Kodierer bevor
zugt wird. Erfindungsgemäß wird durch fortlaufende Über
wachung der Qualität der Übertragungsverhältnisse die Sprach
qualität für einen Teilnehmer des Funk-Kommunikationssystems
verbessert.
Als charakteristischer Wert wird gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung ein Empfangspegel, eine Bit
fehlerrate und/oder ein der Signallaufzeit zwischen der
Mobilstation und der Basisstation proportionaler Wert be
stimmt. Bei einer hohen Empfangsfeldstärke, einer geringen
Bitfehlerrate und kurzen Signallaufzeiten kann von guten
Übertragungsbedingungen ausgegangen werden. Hierbei ist also
der Vollraten-Kodierer zu wählen.
Im Gegensatz zu der in EP 0 472 511 A2 vorgeschlagenen Lösung
wird darauf abgestellt, bei schlechter Qualität - d. h. hoher
Bitfehlerrate - den Sprachkodierer mit der niedrigen Daten
rate zu wählen, für die Sprachinformationen stehen also we
niger Nutzdatenbits zur Verfügung. Vorteilhafterweise ist für
den Sprachkodierer mit der höheren Datenrate das Verhältnis
von Schutzbits zu Nutzdatenbits geringer als beim Sprachko
dierer mit der niedrigen Datenrate. Der größere Anteil an
Schutzbits führt zu einer höheren Störsicherheit und bei
schlechten Kanalbedingungen zu einer höheren Wiedergabequa
lität der Sprachinformationen. Es kommt beim Halbraten-Kodie
rer ein anderes Sourcecodeverfahren zum Einsatz, das den im
Vergleich zum Vollraten-Kodierer benötigten Sourcecode um
mehr als die Hälfte verringert, so daß zusätzliche Schutzbits
zur Erhöhung der Übertragungssicherheit eingeführt werden
können.
Die Messungen zu den Übertragungsverhältnissen können sowohl
in der Basisstation, als auch in der Mobilstation durchge
führt und daraufhin der Basisstation signalisiert werden. Die
Entscheidung über den zu wählenden Sprachkodierer wird vor
teilhafterweise im Basisstationssystem, beispielsweise in der
Basisstation oder dem Basisstationscontroller getroffen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung werden zumindest zwei Schwellwerte verwendet, wobei ein
Umschalten von einer höheren zu einer niederen Datenrate bei
einer schlechteren Übertragungsqualität als ein Umschalten
von einer niederen zu einer höheren Datenrate erfolgt. Es
wird somit eine Hysterese eingeplant, die bei Übertragungsbe
dingungen im Grenzbereich ein ständiges Umschalten zwischen
den Sprachkodierern verhindert. Das ständige Umschalten kann
zudem durch einen Zeitschalter verhindert werden, der nach
einem Umschalten zurückgesetzt wird und für eine einstellbare
Zeit das erneute Umschalten verhindert.
Die Entscheidung über den zu wählenden Sprachkodierer wird
vorteilhafterweise sowohl bei Gesprächsbeginn, als auch
während einer Verbindung getroffen. Zudem wird diese Ent
scheidung zusätzlich mit einer Auswahl eines Übertragungs
kanals der Funkschnittstelle und/oder einer Übergabeprozedur
(Handover) verbunden. Damit läßt sich das erfindungsgemäße
Verfahren leicht in bestehende Mobilfunknetze implementieren.
Charakteristische, besonders leicht aus bestehenden Mobil
funksystemen zu entnehmende Werte sind der Empfangspegel und
die Bitfehlerrate (die als skalierte Werte RXLEV, RXQUAL
angegeben werden), die in der Regel bereits vorliegen und in
den Vergleich einbezogen werden können.
Die Schwellwerte werden vorteilhafterweise durch ein Opera
tions- und Wartungszentrum vorgegeben und können von Basis
station zu Basisstation bzw. entsprechend der momentanen
Kapazitätsauslastung des Mobilfunksystems angepaßt werden.
Bei einer hohen Auslastung einzelner Funkzellen kann es nötig
sein, generell den Halbraten-Kodierer zu bevorzugen.
Die Erfindung soll im folgenden bezugnehmend auf zeichneri
sche Darstellungen anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Mobil-Kommunikationssystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild von Komponenten eines Basissta
tionssystems,
Fig. 3 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit dem Empfangspegel als charakteristischen Wert,
Fig. 4 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit einer Größe zur Bitfehlerate als charakteri
stischen Wert,
Fig. 5 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit dem Empfangspegel und einer Größe zur
Bitfehlerrate als charakteristische Werte,
Fig. 6 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens
in Kombination mit einer Kanalwechsel, und
Fig. 7 einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens
in Kombination mit einem Handovervorgang.
Das in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Mobil-Kommunikations
system ist ein bekanntes GSM-Mobilfunksystem, daß aus einem
oder einer Vielzahl von Mobilvermittlungsstellen MSC besteht,
die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem
Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobil-Vermitt
lungsstellen MSC über eine Transkodiereinheit TRAU mit je
weils zumindest einem Basisstationscontroller BSC verbunden.
Jeder Basisstationscontroller BSC ermöglicht wiederum eine
Verbindung zu zumindest einer Basisstation BS. Eine solche
Basisstation BS ist eine Funkstation, die über eine Funk
schnittstelle eine Nachrichtenverbindung zu Mobilstationen MS
aufbauen kann.
Jede Basisstation BS realisiert einen Funkbereich. Nach Fig. 1
realisieren die Basisstationen beispielsweise jeweils einen
vereinfacht als Sechseck dargestellten Funkbereich, wobei
diese Funkbereiche als Zellen Z die Gesamtheit des Funknetzes
abdecken. Zwischen den Zellen Z sind Überlappungen vorge
sehen, so daß eine Mobilstation MS im Überlappungsbereich zu
zumindest zwei Basisstationen BS eine Verbindung aufbauen
kann. Ein Basisstationscontroller BSC, eine Transkodierein
heit TRAU und eine Anzahl von Basisstationen BS bilden ein
Basisstationssystem BSS, für das nach Fig. 1 ein Operations- und
Wartungszentrum OMC Funktionen zur Fehlerüberwachung, zum
Netzmanagement und zur Konfiguration der einzelnen Funkbe
reiche übernimmt.
Einzelheiten zur Ausgestaltung eines Basisstationssystems BSS
sind der Siemens AG Produktschrift, "System Netzübersicht"
GSM (TED-NET), A30808-X3232-Y104-1-18, 1995, insbesondere
Seiten 65 bis 67 zu entnehmen.
Komponenten des Basisstationssystems BSS bilden die Basis
station BS, der Basisstationscontroller BSC und die Trans
kodiereinheit TRAU, die beispielhaft in Fig. 2 skizziert sind.
Ein Basisstationscontroller BSC kann als separate Einheit
oder zusammen mit einer Basisstation BS oder anderen Kompo
nenten des Kommunikationsnetzes integriert sein. Die Trans
kodiereinheit TRAU.
Der Basisstationscontroller BSC weist Verbindungen zu meh
reren Basisstationen BS auf, von denen Meßwerte über die
Übertragungsbedingungen von oder zu Mobilstationen MS ein
treffen. Solche Meßgrößen, die sich gegebenenfalls auch erst
nach internen Umrechnungen ergeben, sind beispielsweise der
Empfangspegel RXLEV, ein skalierte Größe zur Bitfehlerrate
RXQUAL, eine Vorhaltzeit ta oder ein Signalrauschverhältnis
C/I. Diese Werte können auch von einer Mobilstation MS er
mittelt werden.
Eine weitere Eingangsgröße des Basisstationscontrollers BSC
ist der Schwellwert S, der als einzelner Wert oder in Form
von Teilgrößen S1, S2 von einem Operations- und Wartungs
zentrum OMC für jede Basisstation BS übermittelt wird.
Der Basisstationscontroller BSC enthält eine Speichereinrich
tung SP, in der die charakteristischen Werte RXLEV, RXQUAL
und gegebenenfalls ta und C/I, sowie die Schwellwerte S, S1,
S2 gespeichert sind. Neben weiteren, für die Erfindung nicht
bedeutsamen Komponenten enthält der Basisstationscontroller
BSC eine Steuereinrichtung SE zum Vergleichen des charakteri
stischen Wertes RXLEV, RXQUAL, ta, C/I mit den Schwellwerten
S, S1, S2. Bei diesen Vergleichen ist eine Hysterese mit
Hilfe von positiven und negativen Offset-Werten zu den in den
Fig. 3 bis 7 dargestellten Entscheidungen vorgesehen.
Eine beispielhafte, mit dem Basisstationscontroller BSC
verbundene Basisstation BS enthält eine Sende/Empfangsein
richtung TRX und eine Signalauswerteeinrichtung SA. Über eine
Antenne A empfängt die Basisstation BS Nutz- und Signalisie
rungsinformationen von Mobilstationen MS. Die charakteris
tischen Werte RXLEV, RXQUAL werden von der Mobilstation MS
signalisiert, währenddessen die Angaben zu Signallaufzeit in
Form der Vorhaltzeit ta und Angaben zum Signalrauschverhält
nis C/I in der Basisstation BS selbst aus den Empfangssig
nalen gewonnen werden. Es ist jedoch ebenso möglich, nur in
der Mobilstation MS oder in der Basisstation BS ermittelte
Werte oder alternative Kombinationen für den Entscheidungs
vorgang zu verwenden.
Die charakteristischen Werte RXLEV, RXQUAL, ta und C/I werden
dem Basisstationscontroller BSC von der Basisstation BS sig
nalisiert.
Eine zwischen Basisstationscontroller BSC und Mobilvermitt
lungsstelle MSC befindliche Transkodiereinheit TRAU enthält
zwei Sprachkodierer SC1, SC2 mit unterschiedlicher Datenrate.
Die netzseitig aus der Mobilvermittlungsstelle MSC eintref
fenden Sprachinformationen, beispielsweise mit 64 kbit/s über
eine PCM Verbindung, einer Kommunikationsverbindung werden
mit Hilfe eines der beiden Sprachkodierer SC1, SC2 sprach
kodiert und zum Basisstationscontroller BSC mit 11,4 (SC1)
bzw. 22,8 (SC2) kbit/s weitergesendet. Die Datenraten
entstehen durch eine Faltungskodierung des Sourcekodes und
einem Hinzufügen von Schutzbits. Bei einem Vollraten-Kodierer
wird für die Sprachinformation pro Rahmen des TDMA-Systems
eine Zeitlage für die Sprachübertragung genutzt. Beim Halb
raten-Kodierer ist es nur eine Zeitlage in jedem zweiten
Rahmen, dadurch kann ohne Veränderung der Funkschnittstelle
in der Kanalstruktur die doppelte Kapazität unterstützt
werden. Die Auswahl eines Sprachkodierers SC1, SC2 erfolgt
auf Anweisungen der Steuereinrichtung SE des Basisstations
controllers BSC. Nicht dargestellte Dekodierer bzw. Sprach
kodierer der Mobilstation MS sind dementsprechend vorzusehen.
Die Einrichtungen SE, SP, SC1, SC2, SA, die zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet sind, können
nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung auch in
anderen Komponenten des Basisstationssystems BSS angeordnet
sein. Insbesondere kann die Transkodiereinheit TRAU sowohl in
der Mobilvermittlungsstelle MSC, als auch im Basisstations
controller BSC integriert sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Funktion der geschild
erten Baugruppen SA, SE werden nachfolgend anhand der Fig.
3 bis 7 erläutert.
Durch die Signalauswerteeinrichtung SA wird nach Fig. 3 der
Empfangspegel RXLEV als charakteristischer Wert für die Über
tragungsbedingungen zu einer Mobilstation MS ermittelt. Die
Bestimmung des Empfangspegel RXLEV erfolgt wiederholt, bei
spielsweise in zyklischen Abständen.
Der Empfangspegel RXLEV wird in der Steuereinrichtung SE mit
dem Schwellwert S verglichen. Ist der Empfangspegel RXLEV
größer dem Schwellwert S, dann wird der Vollraten-Kodierer
SC1 für die Sprachübertragung gewählt. Ist der bestimmte Emp
fangspegel RXLEV kleiner als der Schwellwert S, dann wird der
Halbraten-Kodierer SC2 gewählt. Für die Wiederholung der Ent
scheidung ist ein Zeitschalter vorgesehen, so daß nach einer
bestimmten Wartezeit der Vergleich mit neuen Meßwerten wie
derholt wird.
Nach Fig. 4 wird alternativ zum Empfangspegel RXLEV ein Quali
tätsparameter, die Bitfehlerrate (BER), durch den skalierten
Wert RXQUAL ausgedrückt, zum Vergleich mit dem Schwellwert S
benutzt. Bei einer hohen Bitfehlerrate (großes RXQUAL,
schlechte Übertragungsbedingungen) größer dem Schwellwert S
wird der Halbraten-Kodierer SC2 gewählt, ist die Bitfehler
rate kleiner, wird der Vollraten-Kodierer SC1 gewählt.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 werden
der Empfangspegel RXLEV und die Bitfehlerrate in den Ver
gleich mit zwei Schwellwerten S1, S2 einbezogen. Der Halb
raten-Kodierer SC2 wird gewählt, wenn der Empfangspegel RXLEV
kleiner als der erste Schwellwert S1 und RXQUAL größer als
der zweite Schwellwert S2 (die Bitfehlerrate groß) ist.
Die Auswahl eines Sprachkodierers SC1, SC2 erfolgt nach wei
teren Ausführungsbeispielen, Fig. 6 und 7, in Kombination mit
Entscheidungen über einen Kanalwechsel oder eine Übergabe
prozedur (Handover).
Nach der Auswertung der charakteristischen Werte RXLEV,
RXQUAL, ta, C/I erfolgt bei dem Verfahren nach Fig. 6 eine
Entscheidung über einen Kanalwechsel. Ist ein Kanalwechsel
nicht möglich oder sind keine Kanäle mit besseren Übertra
gungsbedingungen verfügbar, so werden die Vergleiche nach
Fig. 5 durchgeführt und ein Sprachkodierer SC1, SC2 aus
gewählt. Bei dem Verfahren nach Fig. 7 wird zuerst eine
Entscheidung über einen Handover getroffen und erst wenn
keine geeigneten Nachbarzellen zur Übergabe der Verbindung
ermittelt werden können, findet eine neue Festlegung des
Sprachkodierers SC1, SC2 statt.
Der Ablauf des Sprachkoderwechsels, des Kanalwechsels bzw.
der Übergabeprozedur soll möglichst schnell und unbemerkt
ablaufen. Dies wird überwiegend durch Prozeduren des Funk
schnittstellenmanagements im Basisstationscontroller BSC
gewährleistet.
Als Auswahlkriterium für einen Kanal bzw. einen benachbarten
Funkbereich können netzseitige Messungen der benachbarten
Basisstationen BS (Measurement Reporting/Radio Link Control)
und die Vorhaltzeiten ta für die jeweiligen Basisstationen BS
verwendet werden. Dabei kann eine Liste bevorzugter Kanäle
bzw. Basisstationen BS, die jeweils verfügbaren funktech
nischen Ressourcen und spezielle Nachbarbeziehungen zwischen
den Kanälen und den Funkbereichen angibt, berücksichtigt
werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt
darin, daß bei begrenzten funktechnischen Ressourcen, bei
spielsweise wenn nur eine Sende/Empfangseinrichtung TRX in
der Basisstation (damit wenig Alternativen für einen quali
tätiv schlechten Funkkanal) oder keine geeigneten Handover-
Kandidaten unter den Nachbarzellen vorhanden sind, trotzdem
eine Verbesserung der Sprachqualität erreicht werden kann.
Ebenso ist eine einfache Implementation in bestehende Mobil-
Kommunikationsnetze, beispielsweise in das GSM-Mobilfunknetz,
möglich ist, ohne daß weitgehende schaltungstechnische Ände
rungen vorzunehmen sind.
Claims (10)
1. Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnitt
stelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit
Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BS),
mit folgenden Schritten:
- - Übertragen zumindest eines Signals zwischen einer Mobilsta tion (MS) und einer Basisstation (BS),
- - Bestimmen von zumindest einem charakteristischen Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) bezüglich der Übertragungsver hältnisse der Funkschnittstelle aus dem Signal,
- - Vergleichen des charakteristischen Wertes (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) mit zumindest einem Schwellwert (S, S1, S2)
- - Auswählen eines Sprachkodierers (SC1, SC2) entsprechend dem Vergleichsergebnis, wobei bei guten Übertragungsverhält nissen ein Sprachkodierer (SC1) mit einer höheren Datenrate als bei schlechten Übertragungsverhältnissen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem als charakteristischer Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I)
eine Empfangspegel, eine Bitfehlerrate und/oder ein der Sig
nallaufzeit (ta) zwischen der Mobilstation (MS) und der Ba
sisstation (BS) proportionaler Wert bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem zumindest zwei Schwellwerte verwendet werden, wobei
ein Umschalten von einer höheren zu einer niederen Datenrate
bei einer schlechteren Übertragungsqualität als ein Umschal
ten von einer niederen zu einer höheren Datenrate erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem entsprechend dem Vergleichsergebnis zusätzlich eine
Auswahl eines Übertragungskanals der Funkschnittstelle er
folgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem für den Sprachkodierer (SC1) mit der höheren Daten
rate das Verhältnis von Schutzbits zu Nutzdatenbits geringer
ist als beim Sprachkodierer (SC2) mit der niedrigen Daten
rate.
6. Basisstationssystem (BSS) für ein digitales Funk-Kommuni
kationssystem mit Mobilstationen (MS) und Basisstationen (BS),
- - mit zumindest einer Sende/Empfangseinrichtung (TRX) zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle,
- - mit zumindest zwei Sprachkodierern (SC1, SC2) mit unter schiedlicher Datenrate,
- - mit einer Signalauswerteeinrichtung (SA) zum Bestimmen von zumindest einem charakteristischen Wert (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) bezüglich der Übertragungsverhältnisse der Funk schnittstelle,
- - mit einer Speichereinrichtung (SP) zum Speichern des cha rakteristischen Wertes (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) und zumin dest eines Schwellwertes (S, S1, S2),
- - mit einer Steuereinrichtung (SE) zum Vergleichen des cha rakteristischen Wertes (RXLEV, RXQUAL, ta, C/I) mit dem Schwellwert (S, S1, S2) und zum Auswählen eines Sprach kodierers (SC1, SC2) entsprechend dem Vergleichsergebnis, wobei bei guten Übertragungsverhältnissen ein Sprach kodierer (SC1) mit einer höheren Datenrate als bei schlechten Übertragungsverhältnissen verwendet wird.
7. Basisstationssystem (BSS) nach Anspruch 6,
für ein GSM-Mobilfunksystem, wobei ein erster Sprachkodierer
(SC1) für eine Vollraten-Sprachkodierung und ein zweiter
Sprachkodierer (SC2) für eine Halbraten-Sprachkodierung
ausgebildet ist.
8. Basisstationssystem (BSS) nach Anspruch 6 oder 7,
bei dem der charakteristische Wert (RXLEV, RXQUAL) auf einen
Empfangspegel und eine Bitfehlerrate bezogen ist.
9. Basisstationssystem (BSS) nach Anspruch 6, 7 oder 8,
bei dem der charakteristische Wert (ta) auf einen der Sig
nallaufzeit zwischen einer Mobilstation (MS) und der Basis
station (BS) proportionalen Wert bezogen ist.
10. Basisstationssystem (BSS) nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dem zumindest ein charakteristischer Wert (RXLEV, RXQUAL,
ta, C/I) bezüglich der Übertragungsverhältnisse von einer
Mobilstation (MS) signalisiert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19653122A DE19653122C2 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen |
US08/992,303 US6128513A (en) | 1996-12-19 | 1997-12-17 | Method and base station system for voice transmission via a radio interface in a digital radio communication system having mobile stations and base stations |
CA002225205A CA2225205C (en) | 1996-12-19 | 1997-12-18 | Method and base station system for voice transmission via a radio interface in a digital radio communication system having mobile stations and base stations |
GB9726878A GB2322047B (en) | 1996-12-19 | 1997-12-19 | Method for speech transmission in a digital radio communication system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19653122A DE19653122C2 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653122A1 true DE19653122A1 (de) | 1998-06-25 |
DE19653122C2 DE19653122C2 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7815429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19653122A Expired - Fee Related DE19653122C2 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6128513A (de) |
CA (1) | CA2225205C (de) |
DE (1) | DE19653122C2 (de) |
GB (1) | GB2322047B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854177A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-05-25 | Wavetek Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von gestörten oder belegten Frequenzkanälen in einem Mobilfunknetz |
DE10011746B4 (de) * | 1999-03-30 | 2005-06-30 | Fujitsu Ltd., Kawasaki | Mobilkommunikationsvorrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6144464A (en) * | 1997-09-11 | 2000-11-07 | 3Com Corporation | Method and system for modification of fax data rate over wireless channels |
DE19753490C2 (de) * | 1997-12-02 | 2000-04-06 | Siemens Ag | Anordnung zur Datenverarbeitung |
US7047185B1 (en) * | 1998-09-15 | 2006-05-16 | Skyworks Solutions, Inc. | Method and apparatus for dynamically switching between speech coders of a mobile unit as a function of received signal quality |
SE514328C2 (sv) * | 1998-12-18 | 2001-02-12 | Ericsson Telefon Ab L M | Förfarande och arrangemang i ett radiokommunikationssystem för utförande av meddelandeöverföring |
GB2367447B (en) * | 2000-09-27 | 2003-11-05 | Airspan Networks Inc | Transfer of data in a telecommunications system |
GB2367448B (en) * | 2000-09-27 | 2004-04-28 | Airspan Networks Inc | Transfer of different data types in a telecommunications system |
JP2002185609A (ja) * | 2000-12-12 | 2002-06-28 | Fujitsu Ltd | 固定無線電話網を用いた移動体通信システム |
FI20011715A (fi) * | 2001-08-27 | 2003-02-28 | Nokia Corp | Koodekin toiminnallisen moodin valinta |
US20030195006A1 (en) * | 2001-10-16 | 2003-10-16 | Choong Philip T. | Smart vocoder |
JP4003536B2 (ja) * | 2002-05-22 | 2007-11-07 | 日本電気株式会社 | セルラシステム、移動局、基地局制御装置及びそれに用いる異周波数切替え方法 |
GB2425442B (en) * | 2002-08-15 | 2007-03-21 | Iml Ltd | Translation System |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472511A2 (de) * | 1990-08-23 | 1992-02-26 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson | Umschaltung einer Mobilstation zwischen halb- und vollrätigen Kanälen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL89961A (en) * | 1988-06-02 | 1992-12-01 | Motorola Inc | Interference detecting circuit for high frequency angular modulated system |
US4910794A (en) * | 1988-08-04 | 1990-03-20 | Norand Corporation | Mobile radio data communication system and method |
JP2594202B2 (ja) * | 1992-02-25 | 1997-03-26 | 三洋電機株式会社 | デジタル信号処理装置 |
CA2086854C (en) * | 1992-03-30 | 1998-03-31 | David Joseph Brigida | Method and system for automatic modem protocol selection in a cellular communications system |
JP2503888B2 (ja) * | 1993-06-30 | 1996-06-05 | 日本電気株式会社 | 移動無線通信におけるデ―タ伝送方式 |
US5450438A (en) * | 1993-07-26 | 1995-09-12 | At&T Corp. | Fallback method to 1200 bits per second for use in mobile radio |
ZA946674B (en) * | 1993-09-08 | 1995-05-02 | Qualcomm Inc | Method and apparatus for determining the transmission data rate in a multi-user communication system |
US5742640A (en) * | 1995-03-07 | 1998-04-21 | Diva Communications, Inc. | Method and apparatus to improve PSTN access to wireless subscribers using a low bit rate system |
EP0758187B1 (de) * | 1995-08-09 | 2005-05-11 | Hewlett-Packard Company, A Delaware Corporation | Funkbasisstation für ein privates Telekommunikationssystem |
-
1996
- 1996-12-19 DE DE19653122A patent/DE19653122C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-12-17 US US08/992,303 patent/US6128513A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-18 CA CA002225205A patent/CA2225205C/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-12-19 GB GB9726878A patent/GB2322047B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472511A2 (de) * | 1990-08-23 | 1992-02-26 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson | Umschaltung einer Mobilstation zwischen halb- und vollrätigen Kanälen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854177A1 (de) * | 1998-11-24 | 2000-05-25 | Wavetek Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von gestörten oder belegten Frequenzkanälen in einem Mobilfunknetz |
US6539222B1 (en) | 1998-11-24 | 2003-03-25 | Willtek Communications Gmbh | Method and apparatus for determining disturbed and/or occupied frequency channels in a mobile communication system |
DE19854177B4 (de) * | 1998-11-24 | 2010-10-14 | Willtek Communications Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden von Messwertverfälschungen beim Testen von Mobiltelefonen aufgrund von gestörten oder belegten Frequenz-Kanälen eines Mobilfunknetzes |
DE10011746B4 (de) * | 1999-03-30 | 2005-06-30 | Fujitsu Ltd., Kawasaki | Mobilkommunikationsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2225205A1 (en) | 1998-06-19 |
DE19653122C2 (de) | 1998-11-26 |
GB9726878D0 (en) | 1998-02-18 |
GB2322047B (en) | 2001-05-16 |
CA2225205C (en) | 2007-09-04 |
US6128513A (en) | 2000-10-03 |
GB2322047A (en) | 1998-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4390710B4 (de) | Rufpriorität in einem Mobilfunktelephonsystem | |
DE60131066T3 (de) | Verfahren zur vorbereitung eines interfrequenzhandovers, netzelement und mobilstation | |
DE69325991T2 (de) | Verkehrskanalauswahl in zellularen funkkommunikationssystemen | |
DE69022307T2 (de) | Bewegungsunterstütztes Weiterreichen. | |
DE19833967C2 (de) | Empfangsdiversitätsverfahren und Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang | |
DE19653122C2 (de) | Verfahren zur Sprachübertragung über eine Funkschnittstelle in einem digitalen Funk-Kommunikationssystem mit Mobilstationen und Basisstationen | |
DE60304074T2 (de) | Verfahren zur Änderung des Sprach-Kodierungsmodus, Kommunikationssystem, Kommunikationsnetz und Kommunikationsendgerät | |
DE60031423T2 (de) | Kanalzuweisung in einem Kommunikationssystem | |
EP1018233B1 (de) | Verfahren und basisstationssystem zur sprachübertragung über eine funkschnittstelle in einem digitalen funk-kommunikationssystem | |
DE69834172T2 (de) | Übergabe in einem mobilfunksystem | |
EP1116394A1 (de) | Verfahren zur funkversorgung eines mobilterminals eines mobilfunknetzes | |
DE19835643C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kanalzuteilung in einem Kommunikationssystem mit CDMA-Teilnehmerseparierung | |
DE19911179C1 (de) | Verfahren zur Adaption der Betriebsart eines Multi-Mode-Codecs an sich verändernde Funkbedingungen in einem CDMA-Mobilfunknetz | |
DE19827916A1 (de) | Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zur Datenübertragung | |
EP1090520B1 (de) | Verfahren und basisstation zur übertragung von organisationsinformationen in einem funk-kommunikationssystem | |
WO1999063702A1 (de) | Übertragungswiederholungsverfahren und -system mit variabler fensterlänge | |
EP1142423B1 (de) | Verfahren zur signalübertragung in einem kanal zum willkürlichen zugriff eines funk-kommunikationssystems | |
EP0686338B1 (de) | Zellulares mobilfunksystem mit verbesserter verbindungsübergabe | |
EP1060579B1 (de) | Verfahren und funk-kommunikationssystem zur informationsübertragung | |
DE19813182A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Kanalzuweisung in einem Funk-Kommunikationssystem | |
DE10063679B4 (de) | Verfahren zur Datenübertragung in einem verschiedene Einheiten umfassenden Funkkommunikationssystem und dafür eingerichtetes Basisstationssystem und Funkkommunikationssystem | |
DE10360533B3 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Funkstation und einer Teilnehmerstation eines Funkkommunikationssystems sowie Funkstation und Teilnehmerstation | |
DE19812916A1 (de) | Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zur Verbindungssteuerung bei Anrufen von/zu Funkteilnehmern | |
DE10026741B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kanalzuteilung in einem Funk-Kommunikationssystem | |
DE10204622B4 (de) | Verfahren zur Aufrechterhaltung einer Verbindung zwischen einer Basisstation und Teilnehmern eines Funkkommunikationssystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BENQ CORPORATION, GUEISHAN, TAOYUAN, TW |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: QISDA CORP., GUEISHAN, TAOYUAN, TW |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04Q0007380000 Ipc: H04W0004000000 |