DE19833967C2 - Empfangsdiversitätsverfahren und Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang - Google Patents

Empfangsdiversitätsverfahren und Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang

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Description

Die Erfindung betrifft ein Empfangsdiversitätsverfahren und ein Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 10.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Informationen (bei­ spielsweise Sprache, Bildinformationen, Internet-Nachrichten oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle zwischen sendender und empfan­ gender Funkstation (Basisstation bzw. Mobilstation) über­ tragen. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Bekannte digitale Mobilfunksysteme der zweiten Generation sind das GSM (global system for mobile communications) Mobil­ funksystem und das IS-95 Mobilfunksystem, die Trägerfrequen­ zen von 900, 1800 bzw. 1900 MHz verwenden. Für zukünftige Mo­ bilfunksysteme mit CDMA- oder TDMA/CDMA-Übertragungsverfahren über die Funkschnittstelle, beispielsweise das UMTS (Univer­ sal Mobile Telecommunication System) oder andere Systeme der 3. Generation, sind Frequenzen im Frequenzband von ca. 2000 MHz vorgesehen.
Aus digitalen Funk-Kommunikationssystemen, siehe dazu EP 0 830 043 A1, sind Empfangsdiversitätsverfahren bekannt, bei denen zur Verbesserung der Empfangsqualität an unterschiedlichen Punkten empfangene Empfangssignale nach einer Analog/Digital- Wandlung und einer Detektion kombiniert werden. Zur Kombina­ tion sind zwei Verfahren bekannt, die selektive Kombination und die MRC-Kombination (MRC maximum ratio combining). Im ersten Fall wird das qualitativ bessere Signal ausgewählt. Zur Beurteilung der Qualität von Signalen werden üblicher­ weise Qualitätswerte bezogen auf einen Rahmen herangezogen, die im Empfänger gewonnen werden.
Im zweiten Fall werden die Signale auf der Basis einzelner Symbole und deren Qualitätswerte verknüpft und ein Summen­ signal gebildet. Die für die MRC-Kombination zu übertragenden Datenraten für die Empfangssignale und Qualitätswerte sind jedoch erheblich, so daß netzseitig stark überdimensionierte Übertragungskapazitäten vorzuhalten sind.
Bei dem aus EP 0 891 048 A2 bekannten Verfahren wird ledig­ lich eine von mehreren Basisstationen durch eine zugeordnete Basisstationssteuerungseinrichtung zur Signalübermittlung aufgefordert. Auf Basis von den Basisstationen übermittelter Fehlerinformationen wird diejenige Basisstation ausgewählt, von der als erste ein fehlerfreier Zustand oder die geringste Fehlerrate gemeldet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Funk-Kommunikationssystem mit Empfangsdiversität an­ zugeben, die die zu übertragenden Datenraten bei hoher Emp­ fangsqualität adaptiv verringern.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Funk- Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Beim erfindungsgemäßen Empfangsdiversitätsverfahren werden durch eine erste Antenne ein erstes Empfangssignal und durch eine zweite Antenne ein zweites Empfangssignal empfangen. Das erste Empfangssignal und das zweite Empfangssignal werden analog/digital gewandelt und in einem digitalen Empfänger digitale Signalwerte und dafür Qualitätswerte bestimmt. Vor­ teilhafterweise werden sowohl für jeden der digitalen Signal­ werte als auch für jeden Rahmen Qualitätswerte bestimmt. Durch eine Auswerteeinrichtung wird zumindest ein Teil der Qualitätswerte ausgewertet und in Abhängigkeit vom Auswerte­ ergebnis nur Teile der digitalen Signalwerte für eine spätere Kombination angefordert.
Damit müssen nur die tatsächlich für die Diversitäts-Kombina­ tion benötigten Signal- bzw. Qualitätswerte übertragen wer­ den. Kann relativ häufig die selektive Kombination verwendet werden, so verringert sich die zu übertragende Datenrate deutlich. Bei stark eingeschränkter Leitungskapazität zwi­ schen Auswerteeinrichtung und Antenne bzw. Empfänger ist damit erstmalig zumindest eine teilweise MRC-Kombination möglich, da nicht für alle Verbindungen die mehrfache Daten­ rate vorzuhalten ist.
Die Weiterleitung der digitalen Signalwerte wird von einer Auswerteeinrichtung adaptiv angefordert. Das Verfahren bringt insbesondere dann Vorteile, wenn die Antennen weit von der die Kombination vornehmenden Einrichtung getrennt sind, z. B. beim Makrodiversitätsempfang. Die Datenrate kann genau an die Übertragungskapazität der Leitungen, die oft nur gemietet sind, angepaßt werden.
Erfindungsgemäß werden nur die ersten digitalen Signalwerte zur Weiterleitung angefordert falls der Qualitätswert für die ersten digitalen Signalwerte wesentlich besser ist als der Qualitätswert für die zweiten digitalen Signalwerte. In die­ sem Fall sind die Ergebnisse der selektiven Kombination besser, d. h. die Auswahl der ersten digitalen Signalwerte, und die Übertragung der zweiten digitalen Signalwerte kann frühzeitig im Netz gestoppt werden.
Falls die Qualitätswerte für die ersten digitalen Signalwerte nur geringfügig besser sind als die Qualitätswerte für die zweiten digitalen Signalwerte werden erfindungsgemäß zumin­ dest Teile beider digitalen Signalwerte mit den zugehörigen Qualitätswerten z. B. auf Symbolbasis weitergeleitet. Somit kann eine MRC-Kombination zum Einsatz kommen, die in diesem Fall die qualitativ besseren Werte hervorbringt.
Um die Datenrate weiter zu verringern, werden für eine MRC- Kombination nur besonders wichtige Symbole weitergeleitet. Bei diesen besonders wichtigen Symbolen ist der Gewinn durch die MRC-Kombination entsprechend einer Weiterbildung der Er­ findung für die Übertragungsqualität am größten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, über einen vorgebbaren Zeitraum die Änderung der Qualitätswerte zu überwachen und bei schnel­ len Änderungen das Weiterleiten von zumindest Teilen beider digitalen Signalwerte zu bevorzugen. Damit wird der Signali­ sierungsaufwand und die Verzögerungszeit reduziert, da nicht auf von Zeit zu Zeit anzufordernde Daten zu warten ist.
Die Verringerung der zu übertragenden Datenrate ist besonders wichtig, wenn die beiden Antennen in unterschiedlichen Basis­ stationen eines Funk-Kommunikationssystems angeordnet sind und die Auswerteeinrichtung in einer Basisstationssteuerung angeordnet ist, die aus den beiden digitalen Signalwerten resultierende digitale Signalwerte bildet. Basisstation und Basisstationssteuerung sind zwei Komponenten im Funk-Kommu­ nikationssystem, die miteinander zur Datenübertragung verbun­ den sind. Die Datenrate dieser Verbindung wird durch die Er­ findung verringert. Bei Übergabeprozeduren einer Verbindung zwischen zwei Basisstationen, dem sogenannten "Soft Handover" mit zeitweiser zwei Emfpangszweigen, bringt die erfindungs­ gemäße adaptive Steuerung einer bedarfsgerechten Signalüber­ tragung erhebliche Vorteile.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines zellularen Funk-Kommuni­ kationssystems,
Fig. 2 einen schematischen Ablaufplan des Diversitäts­ empfangsverfahrens, und
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Basissta­ tionen und des Basisstationscontrollers.
Das in Fig. 1 dargestellte Funk-Kommunikationssystem weist zumindest eine Mobilvermittlungsstelle MSC auf, die mit weiteren Mobilvermittlungsstellen vernetzt ist bzw. den Zu­ gang zu einem Festnetz PSTN herstellt. Weiterhin ist diese Mobilvermittlungsstelle MSC mit zumindest einem Basissta­ tionscontroller BSC verbunden. Jeder Basisstationscontroller BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu Basisstationen BS1, BS2, BS3. Die Basisstationen BS1, BS2, BS3 versorgen Funkzellen Z mit funktechnischen Ressourcen. Die Mobilver­ mittlungsstelle MSC, der Basisstationscontroller BSC und die Basisstationen sind in ihrem Aufbau aus dem GSM-Mobilfunk­ system bekannt.
Bei Systemen der dritten Generation (UMTS) entspricht die BSC einem RNC (Radio Network Controller). Mehrere Basisstationen BTS sind dort zusätzlich in einem Knoten node B zusammen­ gefaßt, der wiederum eine Verbindung zum RNC hat. Die Erfin­ dung betrifft in diesem Fall sowohl die Verbindung BTS - node B als auch die Verbindung node B - RNC.
Die drei gezeigten Basisstationen BS1, BS2, BS3 können über eine Funkschnittstelle eine Kommunikationsverbindung zu Mo­ bilstationen MS aufbauen. In Fig. 1 ist beispielhaft eine solche Funkverbindung zu einer Mobilstation MS dargestellt.
Die Funkschnittstelle zwischen den Basisstationen BS1, BS2, BS3 und der Mobilstation MS ist nach einem Zeitmultiplex- Verfahren organisiert. Auf einer Trägerfrequenz werden so beispielsweise acht Zeitlagen bereitgestellt, die für ver­ schiedene Kommunikationsverbindungen und zur Organisation der Funkschnittstelle genutzt werden können. Einzelheiten zur Organisation der Funkschnittstelle können beispielsweise M. Mouly, M. B. Pautet, "The GSM System for Mobile Communi­ cations", 1992, entnommen werden. Die Funkschnittstelle ist weiterhin optional nach dem Frequenzmultiplex-Verfahren orga­ nisiert, so daß von einer Funkstation auf mehreren Träger­ frequenzen Kommunikationsverbindungen zu Mobilstationen MS aufgebaut werden können. Ein Funkkanal ist demnach durch seine Trägerfrequenz und durch den Zeitschlitz charakteri­ siert. Bei Systemen der dritten Generation ist die Funk­ schnittstelle nach einem Codemultiplexverfahren organisiert. Ein Funkkanal ist durch seine Trägerfrequenz und durch einen oder mehrere Codes bestimmt.
Anhand Fig. 1 wird gezeigt, wie zwei der drei Basisstationen BS1, BS2, z. B. während einer Übergaberprozedur, beide eine Verbindung zu der Mobilstation MS aufrechterhalten. Beide Ba­ sisstationen BS1, BS2 empfangen über jeweils eine Antenne A1, A2 Empfangssignale e1, e2 und verarbeiten diese zu digitalen Signalwerten de1, de2, wobei zusätzlich Qualitätswerte qde1, qde2 pro Signalwert und Qualitätswerte q1, q2 pro Rahmen ge­ wonnen werden. Ein Rahmen umfaßt z. B. 100 bis 500 Signal­ werte.
Die Signalwerte de1, de2 und Qualitätswerte qde1, qde2, q1, q2 werden einer Auswerteeinrichtung AE zugeführt und dort zu einem qualitativ höherwertigen Summensignal des kombiniert. Die Auswerteeinrichtung AE kann im GSM-System im Basissta­ tionscontroller BSC, bei UMTS im node B oder RNC oder in beiden enthalten sein. So kann mehrstufig eine Auswerteein­ richtung AE im node B die Signale der dort zusammengefaßten Basisstationen und der RNC die Signale mehrerer nodes B kom­ binieren. Die Basisstationen BS1, BS2 können damit gemeinsam und mit hoher Qualität eine Kommunikationsverbindung zu einer Mobilstation MS sicherstellen.
Das Empfangsdiversitätsverfahren sieht nach Fig. 2 folgende Verfahrensschritte vor:
In einem ersten Schritt werden von der Auswerteeinrichtung AE die Qualitätswerte q1 und q2 empfangen und ausgewertet. In einem zweiten Schritt wird festgestellt, ob der erste Quali­ tätswert q1 größer als der zweite Qualitätswert q2 ist oder umgekehrt. Je nach Vergleichsergebnis wird in einem dritten oder vierten Schritt festgestellt, ob der erste bzw. zweite Qualitätswert q1, q2 wesentlich größer ist als der jeweils andere Qualitätswert q2, q1. Es muß also ein gewisser ein­ stellbarer Differenzwert zwischen den Qualitätswerten q1, q2 liegen. Je kleiner der Differenzwert ist, um so häufiger wird - wie später gezeigt - die selektive Kombination gewählt und somit die Datenrate stark verringert.
Als Qualitätswerte dienen während der Detektion bestimmte Werte, wie die Bitfehlerrate, sogenannte "Soft-Decision- Werte" oder die aus dem GSM-Mobilfunksystem bekannten Para­ meter RXLEV und RXQUAL. Der Begriff Qualitätswert steht er­ findungsgemäß auch für eine Kombination von mehreren primären Größen, die die Qualität der digitalen Signalwerte de1, de2 beschreiben, sowohl pro Signalwert, als auch bezogen auf einen Rahmen. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, daß nicht nur zwei Empfangssignale e1, e2 in das Diversitäts­ empfangsverfahren einbezogen werden, sondern daß auch drei oder mehr Signale kombiniert werden können.
In einem fünften bzw. sechsten Schritt wird das momentane Vergleichsergebnis mit einem oder mehreren vorherigen Ver­ gleichsergebnissen in Relation gesetzt. Über einen vorgeb­ baren Zeitraum wird somit die Änderung der Qualitätswerte q1, q2 überwacht. Sind die Änderungen schnell, so wird das Wei­ terleiten von zumindest Teilen beider digitalen Signalwerte de1, de2 mit zugehörigen symbolbezogenen Qualitätswerten qde1, qde2 bevorzugt - siehe Schritt 8.
Ist einer der Qualitätswerte q1 oder q2 wesentlich größer als der andere - siehe Schritte 3 und 5 bzw. 4 und 6, so werden in einem siebenten bzw. neunten Schritt nur die digitalen Signalwerte de1 bzw. de2 des zu dem besseren Qualitätswert q1 bzw. q2 gehörigen Empfangszweigs angefordert. Damit wird eine selektive Kombination SC durchgeführt. Die weitergeleiteten digitalen Signalwerte de1 oder de2 entsprechen damit dem Summensignal des.
Ist der Unterschied zwischen den Qualitätswerten q1, q2 nur geringfügig, so werden im achten Schritt beide digitalen Signalwerte de1 und de2 mit zugehörigen symbolbezogenen Qualitätswerten qde1, qde2 angefordert und weitergeleitet, so daß in der Auswerteeinrichtung eine MRC-Kombination durch­ geführt wird.
Die digitalen Signalwerte de1, de2 werden rahmenweise im Sinne eines Zeitmultiplexverfahrens zwischen den Komponenten BS1, BS2, BSC des Funk-Kommunikationssystems übertragen. Das Umschalten zwischen der Weiterleitung der digitalen Signal­ werte de1, de2 und symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2 für eine Verbindung wird somit beispielsweise von Rahmen zu Rahmen umgeschaltet. Um das Verfahren weiter zu verfeinern, kann das Umschalten auch öfter möglich sein, so daß die von einer Basisstation BS1, BS2 weitergeleitete Anzahl digitaler Signalwerte de1, de2 und symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2 auch kleiner als ein Rahmen sind.
Außerdem kann die Auswerteeinrichtung AE anstelle oder zu­ sätzlich zu den rahmenbezogenen Qualitätswerten q1, q2 die symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2, insbesondere für die wichtigen Bits, auswerten.
Sind die zu übertragenen Informationen Sprachdaten, so wird bei deren Kodierung zwischen unterschiedlich wichtigen Bits unterschieden. Dabei werden üblicherweise die besonders wichtigen Symbole zusätzlich durch eine bessere Fehlerschutz­ kodierung geschützt. Im Sinne der Erfindung werden gerade diese besonders wichtigen Symbole weitergeleitet, wenn eine MRC-Kombination durchgeführt werden soll. Es ist also für den achten Schritt nicht notwendig, beide digitalen Signalwerte de1, de2 und zugehörige symbolbezogene Qualitätswerte qde1, qde2 komplett weiterzuleiten. Es genügt, beispielsweise die ersten digitalen Signalwerte de1 komplett und von den zweiten digitalen Signalwerten de2 die besonders wichtigen Symbole weiterzuleiten. Für diese Signalwerte sind außerdem die zugehörigen symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2 zu übertragen. Damit erfolgt für manche Symbole eine selektive Kombination SC und für andere Symbole eine MRC-Kombination.
Fig. 3 zeigt schematisiert den Aufbau der Basisstationen BS1 und BS2. Die Basisstationen BS1, BS2 enthalten jeweils ein Sende/Empfangsteil TX/RX zur hochfrequenten Verarbeitung von über eine Antenne A1, A2 empfangenen bzw. zu sendenden Sende- und Empfangssignalen e1, e2.
Weiterhin ist eine Sendeeinrichtung SE und einem Empfangs­ einrichtung EE mit dem Sende/Empfangsteil TX/RX verbunden. Die Sendeeinrichtung SE wird nicht weiter erläutert. Die Empfangseinrichtung EE enthält einen Analog/Digital-Wandler AD1, AD2 und eine Detektionseinrichtung DE1, DE2. Die Emp­ fangssignale e1, e2 werden ins Basisband übertragen und in digitalen Empfangssignale umgeformt. Die Detektionseinrich­ tung DE1, DE2 rekonstruiert die gesendeten digitalen Signale beispielsweise mittels einer Viterbi-Detektion oder eines RAKE-Empfängers, wobei neben den digitalen Signalwerten de1, de2 auch Qualitätswerte qde1, qde2, q1, q2 über die Qualität der Detektion erzeugt werden.
Über eine Schnittstelleneinrichtung IF werden die digitalen Signalwerte de1, de2 und die Qualitätswerte qde1, qde2, q1, q2 an einen Basisstationscontroller BSC weitergeleitet, der seinerseits Signalisierungsinformationen si zum Weiterleiten der digitalen Signal- und Qualitätswerte de1, de2, qde1, qde2, q1, q2 an die Basisstationen BS1, BS2 überträgt. In dem Basisstationscontroller BSC oder in einem node B bzw. RNC führt eine Auswerteeinrichtung AE die selektive Kombination bzw. die MRC-Kombination durch, so daß ein den Übertragungs­ bedingungen angepaßtes qualitativ hochwertes Summensignal des erzeugt wird und trotzdem die Datenrate zwischen den Basis­ stationen BS1, BS2 und dem Basisstationscontroller BSC gering gehalten wird.

Claims (10)

1. Empfangsdiversitätsverfahren, bei dem
  • - eine erste Antenne (A1) ein erstes Empfangssignal (e1) und eine zweite Antenne (A2) ein zweites Empfangssignal (e2) empfängt,
  • - das erste Empfangssignal (e1) und das zweite Empfangssignal (e2) analog/digital gewandelt und jeweils digitale Signal­ werte (de1, de2) detektiert werden,
  • - für die digitalen Signalwerte (de1, de2) jeweils Qualitäts­ werte (q1, q2, qde1, qde2) bestimmt werden,
  • - die Qualitätswerte (q1, q2, qde1, qde2) durch eine Auswer­ teeinrichtung (AE) ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis nur Teile der digi­ talen Signalwerte (de1, de2) durch die Auswerteeinrichtung (AE) angefordert werden,
  • - nur die ersten digitalen Signalwerte (de1) zur Weiterlei­ tung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) wesentlich besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2),
  • - zumindest Teile beider digitaler Signalwerte (de1, de2) zur Weiterleitung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) nur gering­ fügig besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Qualitätswerte pro Signalwert (qde1, qde2) und pro Rahmen (qde1, qde2) bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualitätswerte pro Rahmen (qde1, qde2) ständig aus­ gewertet werden und die Qualitätswerte pro Signalwert (qde1, qde2) in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis angefordert werden.
4. Ver fahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der Qualitätswerte (qde1, qde2) der wichtigsten Signalwerte (de1, de2) in die Auswertung einbe­ zogen werden.
5. Ver fahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (AE) die symbolbezogenen Quali­ tätswerte (qde1, qde2) der wichtigsten Symbole in die Aus­ wertung einbezieht.
6. Verfahren nach nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Teile der weitergeleite­ ten digitalen Signalwerte (de1, de2) besonders wichtige Sym­ bole sind.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teile der weitergeleiteten digitalen Signalwerte (de1, de2) mit Hilfe der symbolbezoge­ nen Qualitätswerte (qde1, qde2) eine MRC-Kombination durchge­ führt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen vorgebbaren Zeitraum die Änderung der Qualitätswerte (q1, q1, qde1, qde2) überwacht wird und bei schnellen Änderungen das Weiterleiten von zumindest Teilen beider digitaler Signalwerte (de1, de2) bevorzugt wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antennen (A1, A2) in unterschiedlichen Basisstationen (BS1, BS2) eines Funk-Kom­ munikationssystems angeordnet sind und die Auswerteeinrich­ tung (AE) in einer Basisstationssteuerung (BSC) angeordnet ist, die aus den beiden digitalen Signalwerten (de1, de2) resultierende digitale Signalwerte (des) bildet.
10. Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang,
mit zumindest zwei Basisstationen (BS1, BS2), an denen jeweils eine Antenne (A1, A2) ein erstes Empfangssignal (e1) bzw. ein zweites Empfangssignal (e2) empfängt,
mit in den Basisstationen (BS1, BS2) angeordneten Analog/Di­ gital-Wandlern (AD1, AD2) zur Analog/Digital-Wandlung der Empfangssignale (e1, e2),
mit Detektionsmitteln (DE1, DE2) zur Detektion der Empfangs­ signale (e1, e2) und Erzeugung von ersten und zweiten digita­ len Signalwerten (de1, de2), wobei für die digitalen Signal­ werte (de1, de2) jeweils Qualitätswerte (qde1, qde2, q1, q2) bestimmt werden, und
einer Basisstationsteuerung (BSC, node B, RNC) zur Verbindung der Basisstationen (BS1, BS2) mit netzseitigen Komponenten (MSC),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basisstationsteuerung (BSC, node B, RNC) eine Aus­ werteeinrichtung (AE) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der Qualitätswerte (q1, q2, qde1, qde2) auswertet und in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis nur Teile der digitalen Signalwerte (de1, de2) von den Basisstationen (BS1, BS2) zur Weiterleitung anfordert, wobei nur die ersten digitalen Sig­ nalwerte (de1) zur Weiterleitung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) wesentlich besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2), und wobei zumindest Teile beider digitaler Signalwerte (de1, de2) zur Weiterlei­ tung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) nur geringfügig besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signal­ werte (de2).
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