DE19833967C2 - Empfangsdiversitätsverfahren und Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang - Google Patents
Empfangsdiversitätsverfahren und Funk-Kommunikationssystem mit DiversitätsempfangInfo
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- H04B7/0882—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using post-detection diversity
Description
Die Erfindung betrifft ein Empfangsdiversitätsverfahren und
ein Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 10.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Informationen (bei
spielsweise Sprache, Bildinformationen, Internet-Nachrichten
oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen
über eine Funkschnittstelle zwischen sendender und empfan
gender Funkstation (Basisstation bzw. Mobilstation) über
tragen. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt
dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige
System vorgesehenen Frequenzband liegen.
Bekannte digitale Mobilfunksysteme der zweiten Generation
sind das GSM (global system for mobile communications) Mobil
funksystem und das IS-95 Mobilfunksystem, die Trägerfrequen
zen von 900, 1800 bzw. 1900 MHz verwenden. Für zukünftige Mo
bilfunksysteme mit CDMA- oder TDMA/CDMA-Übertragungsverfahren
über die Funkschnittstelle, beispielsweise das UMTS (Univer
sal Mobile Telecommunication System) oder andere Systeme der
3. Generation, sind Frequenzen im Frequenzband von ca. 2000
MHz vorgesehen.
Aus digitalen Funk-Kommunikationssystemen, siehe dazu EP 0 830 043 A1,
sind Empfangsdiversitätsverfahren bekannt, bei denen
zur Verbesserung der Empfangsqualität an unterschiedlichen
Punkten empfangene Empfangssignale nach einer Analog/Digital-
Wandlung und einer Detektion kombiniert werden. Zur Kombina
tion sind zwei Verfahren bekannt, die selektive Kombination
und die MRC-Kombination (MRC maximum ratio combining). Im
ersten Fall wird das qualitativ bessere Signal ausgewählt.
Zur Beurteilung der Qualität von Signalen werden üblicher
weise Qualitätswerte bezogen auf einen Rahmen herangezogen,
die im Empfänger gewonnen werden.
Im zweiten Fall werden die Signale auf der Basis einzelner
Symbole und deren Qualitätswerte verknüpft und ein Summen
signal gebildet. Die für die MRC-Kombination zu übertragenden
Datenraten für die Empfangssignale und Qualitätswerte sind
jedoch erheblich, so daß netzseitig stark überdimensionierte
Übertragungskapazitäten vorzuhalten sind.
Bei dem aus EP 0 891 048 A2 bekannten Verfahren wird ledig
lich eine von mehreren Basisstationen durch eine zugeordnete
Basisstationssteuerungseinrichtung zur Signalübermittlung
aufgefordert. Auf Basis von den Basisstationen übermittelter
Fehlerinformationen wird diejenige Basisstation ausgewählt,
von der als erste ein fehlerfreier Zustand oder die geringste
Fehlerrate gemeldet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und ein Funk-Kommunikationssystem mit Empfangsdiversität an
zugeben, die die zu übertragenden Datenraten bei hoher Emp
fangsqualität adaptiv verringern.
Diese Aufgabe wird durch
das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Funk-
Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Beim erfindungsgemäßen Empfangsdiversitätsverfahren werden
durch eine erste Antenne ein erstes Empfangssignal und durch
eine zweite Antenne ein zweites Empfangssignal empfangen.
Das erste Empfangssignal und das zweite Empfangssignal werden
analog/digital gewandelt und in einem digitalen Empfänger
digitale Signalwerte und dafür Qualitätswerte bestimmt. Vor
teilhafterweise werden sowohl für jeden der digitalen Signal
werte als auch für jeden Rahmen Qualitätswerte bestimmt.
Durch eine Auswerteeinrichtung wird zumindest ein Teil der
Qualitätswerte ausgewertet und in Abhängigkeit vom Auswerte
ergebnis nur Teile der digitalen Signalwerte für eine spätere
Kombination angefordert.
Damit müssen nur die tatsächlich für die Diversitäts-Kombina
tion benötigten Signal- bzw. Qualitätswerte übertragen wer
den. Kann relativ häufig die selektive Kombination verwendet
werden, so verringert sich die zu übertragende Datenrate
deutlich. Bei stark eingeschränkter Leitungskapazität zwi
schen Auswerteeinrichtung und Antenne bzw. Empfänger ist
damit erstmalig zumindest eine teilweise MRC-Kombination
möglich, da nicht für alle Verbindungen die mehrfache Daten
rate vorzuhalten ist.
Die Weiterleitung der digitalen Signalwerte wird von einer
Auswerteeinrichtung adaptiv angefordert. Das Verfahren bringt
insbesondere dann Vorteile, wenn die Antennen weit von der
die Kombination vornehmenden Einrichtung getrennt sind, z. B.
beim Makrodiversitätsempfang. Die Datenrate kann genau an die
Übertragungskapazität der Leitungen, die oft nur gemietet
sind, angepaßt werden.
Erfindungsgemäß werden nur die ersten digitalen Signalwerte
zur Weiterleitung angefordert falls der Qualitätswert für die
ersten digitalen Signalwerte wesentlich besser ist als der
Qualitätswert für die zweiten digitalen Signalwerte. In die
sem Fall sind die Ergebnisse der selektiven Kombination
besser, d. h. die Auswahl der ersten digitalen Signalwerte,
und die Übertragung der zweiten digitalen Signalwerte kann
frühzeitig im Netz gestoppt werden.
Falls die Qualitätswerte für die ersten digitalen Signalwerte
nur geringfügig besser sind als die Qualitätswerte für die
zweiten digitalen Signalwerte werden erfindungsgemäß zumin
dest Teile beider digitalen Signalwerte mit den zugehörigen
Qualitätswerten z. B. auf Symbolbasis weitergeleitet. Somit
kann eine MRC-Kombination zum Einsatz kommen, die in diesem
Fall die qualitativ besseren Werte hervorbringt.
Um die Datenrate weiter zu verringern, werden für eine MRC-
Kombination nur besonders wichtige Symbole weitergeleitet.
Bei diesen besonders wichtigen Symbolen ist der Gewinn durch
die MRC-Kombination entsprechend einer Weiterbildung der Er
findung für die Übertragungsqualität am größten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, über einen vorgebbaren Zeitraum
die Änderung der Qualitätswerte zu überwachen und bei schnel
len Änderungen das Weiterleiten von zumindest Teilen beider
digitalen Signalwerte zu bevorzugen. Damit wird der Signali
sierungsaufwand und die Verzögerungszeit reduziert, da nicht
auf von Zeit zu Zeit anzufordernde Daten zu warten ist.
Die Verringerung der zu übertragenden Datenrate ist besonders
wichtig, wenn die beiden Antennen in unterschiedlichen Basis
stationen eines Funk-Kommunikationssystems angeordnet sind
und die Auswerteeinrichtung in einer Basisstationssteuerung
angeordnet ist, die aus den beiden digitalen Signalwerten
resultierende digitale Signalwerte bildet. Basisstation und
Basisstationssteuerung sind zwei Komponenten im Funk-Kommu
nikationssystem, die miteinander zur Datenübertragung verbun
den sind. Die Datenrate dieser Verbindung wird durch die Er
findung verringert. Bei Übergabeprozeduren einer Verbindung
zwischen zwei Basisstationen, dem sogenannten "Soft Handover"
mit zeitweiser zwei Emfpangszweigen, bringt die erfindungs
gemäße adaptive Steuerung einer bedarfsgerechten Signalüber
tragung erhebliche Vorteile.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher
erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines zellularen Funk-Kommuni
kationssystems,
Fig. 2 einen schematischen Ablaufplan des Diversitäts
empfangsverfahrens, und
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Basissta
tionen und des Basisstationscontrollers.
Das in Fig. 1 dargestellte Funk-Kommunikationssystem weist
zumindest eine Mobilvermittlungsstelle MSC auf, die mit
weiteren Mobilvermittlungsstellen vernetzt ist bzw. den Zu
gang zu einem Festnetz PSTN herstellt. Weiterhin ist diese
Mobilvermittlungsstelle MSC mit zumindest einem Basissta
tionscontroller BSC verbunden. Jeder Basisstationscontroller
BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu Basisstationen
BS1, BS2, BS3. Die Basisstationen BS1, BS2, BS3 versorgen
Funkzellen Z mit funktechnischen Ressourcen. Die Mobilver
mittlungsstelle MSC, der Basisstationscontroller BSC und die
Basisstationen sind in ihrem Aufbau aus dem GSM-Mobilfunk
system bekannt.
Bei Systemen der dritten Generation (UMTS) entspricht die BSC
einem RNC (Radio Network Controller). Mehrere Basisstationen
BTS sind dort zusätzlich in einem Knoten node B zusammen
gefaßt, der wiederum eine Verbindung zum RNC hat. Die Erfin
dung betrifft in diesem Fall sowohl die Verbindung BTS - node
B als auch die Verbindung node B - RNC.
Die drei gezeigten Basisstationen BS1, BS2, BS3 können über
eine Funkschnittstelle eine Kommunikationsverbindung zu Mo
bilstationen MS aufbauen. In Fig. 1 ist beispielhaft eine
solche Funkverbindung zu einer Mobilstation MS dargestellt.
Die Funkschnittstelle zwischen den Basisstationen BS1, BS2,
BS3 und der Mobilstation MS ist nach einem Zeitmultiplex-
Verfahren organisiert. Auf einer Trägerfrequenz werden so
beispielsweise acht Zeitlagen bereitgestellt, die für ver
schiedene Kommunikationsverbindungen und zur Organisation der
Funkschnittstelle genutzt werden können. Einzelheiten zur
Organisation der Funkschnittstelle können beispielsweise
M. Mouly, M. B. Pautet, "The GSM System for Mobile Communi
cations", 1992, entnommen werden. Die Funkschnittstelle ist
weiterhin optional nach dem Frequenzmultiplex-Verfahren orga
nisiert, so daß von einer Funkstation auf mehreren Träger
frequenzen Kommunikationsverbindungen zu Mobilstationen MS
aufgebaut werden können. Ein Funkkanal ist demnach durch
seine Trägerfrequenz und durch den Zeitschlitz charakteri
siert. Bei Systemen der dritten Generation ist die Funk
schnittstelle nach einem Codemultiplexverfahren organisiert.
Ein Funkkanal ist durch seine Trägerfrequenz und durch einen
oder mehrere Codes bestimmt.
Anhand Fig. 1 wird gezeigt, wie zwei der drei Basisstationen
BS1, BS2, z. B. während einer Übergaberprozedur, beide eine
Verbindung zu der Mobilstation MS aufrechterhalten. Beide Ba
sisstationen BS1, BS2 empfangen über jeweils eine Antenne A1,
A2 Empfangssignale e1, e2 und verarbeiten diese zu digitalen
Signalwerten de1, de2, wobei zusätzlich Qualitätswerte qde1,
qde2 pro Signalwert und Qualitätswerte q1, q2 pro Rahmen ge
wonnen werden. Ein Rahmen umfaßt z. B. 100 bis 500 Signal
werte.
Die Signalwerte de1, de2 und Qualitätswerte qde1, qde2, q1, q2
werden einer Auswerteeinrichtung AE zugeführt und dort zu
einem qualitativ höherwertigen Summensignal des kombiniert.
Die Auswerteeinrichtung AE kann im GSM-System im Basissta
tionscontroller BSC, bei UMTS im node B oder RNC oder in
beiden enthalten sein. So kann mehrstufig eine Auswerteein
richtung AE im node B die Signale der dort zusammengefaßten
Basisstationen und der RNC die Signale mehrerer nodes B kom
binieren. Die Basisstationen BS1, BS2 können damit gemeinsam
und mit hoher Qualität eine Kommunikationsverbindung zu einer
Mobilstation MS sicherstellen.
Das Empfangsdiversitätsverfahren sieht nach Fig. 2 folgende
Verfahrensschritte vor:
In einem ersten Schritt werden von der Auswerteeinrichtung AE
die Qualitätswerte q1 und q2 empfangen und ausgewertet. In
einem zweiten Schritt wird festgestellt, ob der erste Quali
tätswert q1 größer als der zweite Qualitätswert q2 ist oder
umgekehrt. Je nach Vergleichsergebnis wird in einem dritten
oder vierten Schritt festgestellt, ob der erste bzw. zweite
Qualitätswert q1, q2 wesentlich größer ist als der jeweils
andere Qualitätswert q2, q1. Es muß also ein gewisser ein
stellbarer Differenzwert zwischen den Qualitätswerten q1, q2
liegen. Je kleiner der Differenzwert ist, um so häufiger wird
- wie später gezeigt - die selektive Kombination gewählt und
somit die Datenrate stark verringert.
Als Qualitätswerte dienen während der Detektion bestimmte
Werte, wie die Bitfehlerrate, sogenannte "Soft-Decision-
Werte" oder die aus dem GSM-Mobilfunksystem bekannten Para
meter RXLEV und RXQUAL. Der Begriff Qualitätswert steht er
findungsgemäß auch für eine Kombination von mehreren primären
Größen, die die Qualität der digitalen Signalwerte de1, de2
beschreiben, sowohl pro Signalwert, als auch bezogen auf
einen Rahmen. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, daß
nicht nur zwei Empfangssignale e1, e2 in das Diversitäts
empfangsverfahren einbezogen werden, sondern daß auch drei oder
mehr Signale kombiniert werden können.
In einem fünften bzw. sechsten Schritt wird das momentane
Vergleichsergebnis mit einem oder mehreren vorherigen Ver
gleichsergebnissen in Relation gesetzt. Über einen vorgeb
baren Zeitraum wird somit die Änderung der Qualitätswerte q1,
q2 überwacht. Sind die Änderungen schnell, so wird das Wei
terleiten von zumindest Teilen beider digitalen Signalwerte
de1, de2 mit zugehörigen symbolbezogenen Qualitätswerten
qde1, qde2 bevorzugt - siehe Schritt 8.
Ist einer der Qualitätswerte q1 oder q2 wesentlich größer als
der andere - siehe Schritte 3 und 5 bzw. 4 und 6, so werden
in einem siebenten bzw. neunten Schritt nur die digitalen
Signalwerte de1 bzw. de2 des zu dem besseren Qualitätswert q1
bzw. q2 gehörigen Empfangszweigs angefordert. Damit wird eine
selektive Kombination SC durchgeführt. Die weitergeleiteten
digitalen Signalwerte de1 oder de2 entsprechen damit dem
Summensignal des.
Ist der Unterschied zwischen den Qualitätswerten q1, q2 nur
geringfügig, so werden im achten Schritt beide digitalen
Signalwerte de1 und de2 mit zugehörigen symbolbezogenen
Qualitätswerten qde1, qde2 angefordert und weitergeleitet, so
daß in der Auswerteeinrichtung eine MRC-Kombination durch
geführt wird.
Die digitalen Signalwerte de1, de2 werden rahmenweise im
Sinne eines Zeitmultiplexverfahrens zwischen den Komponenten
BS1, BS2, BSC des Funk-Kommunikationssystems übertragen. Das
Umschalten zwischen der Weiterleitung der digitalen Signal
werte de1, de2 und symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2
für eine Verbindung wird somit beispielsweise von Rahmen zu
Rahmen umgeschaltet. Um das Verfahren weiter zu verfeinern,
kann das Umschalten auch öfter möglich sein, so daß die von
einer Basisstation BS1, BS2 weitergeleitete Anzahl digitaler
Signalwerte de1, de2 und symbolbezogenen Qualitätswerte qde1,
qde2 auch kleiner als ein Rahmen sind.
Außerdem kann die Auswerteeinrichtung AE anstelle oder zu
sätzlich zu den rahmenbezogenen Qualitätswerten q1, q2 die
symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2, insbesondere für
die wichtigen Bits, auswerten.
Sind die zu übertragenen Informationen Sprachdaten, so wird
bei deren Kodierung zwischen unterschiedlich wichtigen Bits
unterschieden. Dabei werden üblicherweise die besonders
wichtigen Symbole zusätzlich durch eine bessere Fehlerschutz
kodierung geschützt. Im Sinne der Erfindung werden gerade
diese besonders wichtigen Symbole weitergeleitet, wenn eine
MRC-Kombination durchgeführt werden soll. Es ist also für den
achten Schritt nicht notwendig, beide digitalen Signalwerte
de1, de2 und zugehörige symbolbezogene Qualitätswerte qde1,
qde2 komplett weiterzuleiten. Es genügt, beispielsweise die
ersten digitalen Signalwerte de1 komplett und von den zweiten
digitalen Signalwerten de2 die besonders wichtigen Symbole
weiterzuleiten. Für diese Signalwerte sind außerdem die
zugehörigen symbolbezogenen Qualitätswerte qde1, qde2 zu
übertragen. Damit erfolgt für manche Symbole eine selektive
Kombination SC und für andere Symbole eine MRC-Kombination.
Fig. 3 zeigt schematisiert den Aufbau der Basisstationen BS1
und BS2. Die Basisstationen BS1, BS2 enthalten jeweils ein
Sende/Empfangsteil TX/RX zur hochfrequenten Verarbeitung von
über eine Antenne A1, A2 empfangenen bzw. zu sendenden Sende-
und Empfangssignalen e1, e2.
Weiterhin ist eine Sendeeinrichtung SE und einem Empfangs
einrichtung EE mit dem Sende/Empfangsteil TX/RX verbunden.
Die Sendeeinrichtung SE wird nicht weiter erläutert. Die
Empfangseinrichtung EE enthält einen Analog/Digital-Wandler
AD1, AD2 und eine Detektionseinrichtung DE1, DE2. Die Emp
fangssignale e1, e2 werden ins Basisband übertragen und in
digitalen Empfangssignale umgeformt. Die Detektionseinrich
tung DE1, DE2 rekonstruiert die gesendeten digitalen Signale
beispielsweise mittels einer Viterbi-Detektion oder eines
RAKE-Empfängers, wobei neben den digitalen Signalwerten de1,
de2 auch Qualitätswerte qde1, qde2, q1, q2 über die Qualität
der Detektion erzeugt werden.
Über eine Schnittstelleneinrichtung IF werden die digitalen
Signalwerte de1, de2 und die Qualitätswerte qde1, qde2, q1,
q2 an einen Basisstationscontroller BSC weitergeleitet, der
seinerseits Signalisierungsinformationen si zum Weiterleiten
der digitalen Signal- und Qualitätswerte de1, de2, qde1,
qde2, q1, q2 an die Basisstationen BS1, BS2 überträgt. In dem
Basisstationscontroller BSC oder in einem node B bzw. RNC
führt eine Auswerteeinrichtung AE die selektive Kombination
bzw. die MRC-Kombination durch, so daß ein den Übertragungs
bedingungen angepaßtes qualitativ hochwertes Summensignal des
erzeugt wird und trotzdem die Datenrate zwischen den Basis
stationen BS1, BS2 und dem Basisstationscontroller BSC gering
gehalten wird.
Claims (10)
1. Empfangsdiversitätsverfahren, bei dem
- - eine erste Antenne (A1) ein erstes Empfangssignal (e1) und eine zweite Antenne (A2) ein zweites Empfangssignal (e2) empfängt,
- - das erste Empfangssignal (e1) und das zweite Empfangssignal (e2) analog/digital gewandelt und jeweils digitale Signal werte (de1, de2) detektiert werden,
- - für die digitalen Signalwerte (de1, de2) jeweils Qualitäts werte (q1, q2, qde1, qde2) bestimmt werden,
- - die Qualitätswerte (q1, q2, qde1, qde2) durch eine Auswer teeinrichtung (AE) ausgewertet werden,
- - in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis nur Teile der digi talen Signalwerte (de1, de2) durch die Auswerteeinrichtung (AE) angefordert werden,
- - nur die ersten digitalen Signalwerte (de1) zur Weiterlei tung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) wesentlich besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2),
- - zumindest Teile beider digitaler Signalwerte (de1, de2) zur Weiterleitung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) nur gering fügig besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Qualitätswerte pro Signalwert (qde1, qde2) und pro Rahmen
(qde1, qde2) bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Qualitätswerte pro Rahmen (qde1, qde2) ständig aus
gewertet werden und die Qualitätswerte pro Signalwert (qde1,
qde2) in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis angefordert
werden.
4. Ver fahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der Qualitätswerte (qde1, qde2) der
wichtigsten Signalwerte (de1, de2) in die Auswertung einbe
zogen werden.
5. Ver fahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (AE) die symbolbezogenen Quali
tätswerte (qde1, qde2) der wichtigsten Symbole in die Aus
wertung einbezieht.
6. Verfahren nach nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile der weitergeleite
ten digitalen Signalwerte (de1, de2) besonders wichtige Sym
bole sind.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Teile der weitergeleiteten
digitalen Signalwerte (de1, de2) mit Hilfe der symbolbezoge
nen Qualitätswerte (qde1, qde2) eine MRC-Kombination durchge
führt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß über einen vorgebbaren Zeitraum die
Änderung der Qualitätswerte (q1, q1, qde1, qde2) überwacht
wird und bei schnellen Änderungen das Weiterleiten von
zumindest Teilen beider digitaler Signalwerte (de1, de2)
bevorzugt wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Antennen (A1, A2) in
unterschiedlichen Basisstationen (BS1, BS2) eines Funk-Kom
munikationssystems angeordnet sind und die Auswerteeinrich
tung (AE) in einer Basisstationssteuerung (BSC) angeordnet
ist, die aus den beiden digitalen Signalwerten (de1, de2)
resultierende digitale Signalwerte (des) bildet.
10. Funk-Kommunikationssystem mit Diversitätsempfang,
mit zumindest zwei Basisstationen (BS1, BS2), an denen jeweils eine Antenne (A1, A2) ein erstes Empfangssignal (e1) bzw. ein zweites Empfangssignal (e2) empfängt,
mit in den Basisstationen (BS1, BS2) angeordneten Analog/Di gital-Wandlern (AD1, AD2) zur Analog/Digital-Wandlung der Empfangssignale (e1, e2),
mit Detektionsmitteln (DE1, DE2) zur Detektion der Empfangs signale (e1, e2) und Erzeugung von ersten und zweiten digita len Signalwerten (de1, de2), wobei für die digitalen Signal werte (de1, de2) jeweils Qualitätswerte (qde1, qde2, q1, q2) bestimmt werden, und
einer Basisstationsteuerung (BSC, node B, RNC) zur Verbindung der Basisstationen (BS1, BS2) mit netzseitigen Komponenten (MSC),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basisstationsteuerung (BSC, node B, RNC) eine Aus werteeinrichtung (AE) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der Qualitätswerte (q1, q2, qde1, qde2) auswertet und in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis nur Teile der digitalen Signalwerte (de1, de2) von den Basisstationen (BS1, BS2) zur Weiterleitung anfordert, wobei nur die ersten digitalen Sig nalwerte (de1) zur Weiterleitung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) wesentlich besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2), und wobei zumindest Teile beider digitaler Signalwerte (de1, de2) zur Weiterlei tung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) nur geringfügig besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signal werte (de2).
mit zumindest zwei Basisstationen (BS1, BS2), an denen jeweils eine Antenne (A1, A2) ein erstes Empfangssignal (e1) bzw. ein zweites Empfangssignal (e2) empfängt,
mit in den Basisstationen (BS1, BS2) angeordneten Analog/Di gital-Wandlern (AD1, AD2) zur Analog/Digital-Wandlung der Empfangssignale (e1, e2),
mit Detektionsmitteln (DE1, DE2) zur Detektion der Empfangs signale (e1, e2) und Erzeugung von ersten und zweiten digita len Signalwerten (de1, de2), wobei für die digitalen Signal werte (de1, de2) jeweils Qualitätswerte (qde1, qde2, q1, q2) bestimmt werden, und
einer Basisstationsteuerung (BSC, node B, RNC) zur Verbindung der Basisstationen (BS1, BS2) mit netzseitigen Komponenten (MSC),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basisstationsteuerung (BSC, node B, RNC) eine Aus werteeinrichtung (AE) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil der Qualitätswerte (q1, q2, qde1, qde2) auswertet und in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis nur Teile der digitalen Signalwerte (de1, de2) von den Basisstationen (BS1, BS2) zur Weiterleitung anfordert, wobei nur die ersten digitalen Sig nalwerte (de1) zur Weiterleitung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) wesentlich besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signalwerte (de2), und wobei zumindest Teile beider digitaler Signalwerte (de1, de2) zur Weiterlei tung angefordert werden, falls der Qualitätswert (q1) für die ersten digitalen Signalwerte (de1) nur geringfügig besser ist als der Qualitätswert (q2) für die zweiten digitalen Signal werte (de2).
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