DE69022307T2 - Bewegungsunterstütztes Weiterreichen. - Google Patents

Bewegungsunterstütztes Weiterreichen.

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DE69022307T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Zellularmobilfunksysteme mit Funkkanälen zum Senden von digitaler oder digitalisierter Information zwischen Basisstationen und mobilen Stationen durch Senden von digital modulierten Funksignalen im Zeitmultiplexverfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Weiterreichungsverfahren, wobei die Verantwortung für eine Kommunikation mit einer mobilen Station, die eine auf einem Funkkanal hergestellte Verbindung aufweist, von einer Basisstation an eine andere Zielbasisstation weitergereicht wird. Die Erfindung betrifft auch eine Basisstation und mobile Station umfassend eine Einrichtung zur Kommunikation und Verbindungsumschaltung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Zellularmobilfunksystemen ist es wesentlich, daß eine mobile Station mit einer hergestellten Verbindung auf einem Funkkanal die hergestellte Verbindung aufrechterhält, wenn sie sich von einer durch eine Basisstation bediente Zelle an eine andere durch eine andere Basisstation bediente Zelle bewegt. Es ist auch höchst wünschenswert, daß eine mobile Station mit einer hergestellten Verbindung auf einem Funkkanal die hergestellte Verbindung aufrechterhält, wenn sie sich innerhalb der gleichen Zelle bewegt und der verwendete Funkkanal einer erhöhten Störung ausgesetzt wird. Der Prozeß, durch den eine mobile Station eine hergestellte Verbindung aufrechterhalten kann, wenn sie sich innerhalb der Zellen eines Zellularfunksystems bewegt, wird allgemein als Verbindungsumschaltung oder Hand-off bezeichnet.
  • Allgemein ist eine Funkkommunikation nur möglich, wenn die die gewünschte Information tragenden Funksignale eine ausreichende Signalstärke an dem Empfänger aufweisen und im Verhältnis zum Rauschen und störenden Funksignalen an dem Empfänger ausreichend stark sind. Die minimale Stärke hängt natürlich von den bestimmten Merkmalen des Systems ab, z.B. von der verwendeten Modulationsart und dem verwendeten Empfänger. Um sicherzustellen, daß eine hergestellte Verbindung auf einem beabsichtigtem Funkkanal zwischen einer mobilen Station und einer beabsichtigten Basisstation andauern kann, umfaßt ein Hand-off-Prozeß eine Art von Messungen für die Funksignale an der beabsichtigten Basis- und/oder mobilen Station.
  • Die ersten Zellularmobilfunksysteme im allgemein Gebrauch waren analoge Systeme für Sprach- oder andere analoge Information. Die Systeme umfaßten mehrere Funkkanäle zum Senden von analoger Information zwischen Basisstation und mobilen Stationen, indem analog modulierte Funksignale gesendet wurden. Allgemein wiesen die ersten Zellularmobilfunksysteme vergleichsweise große Zellen auf. Allgemein wurden die Signalmessungen bei dem Hand-off-Prozeß in derartigen Systemen durch die Basisstationen durchgeführt. Ein derartiges System ist das Nordic Mobile Telephone Systeme NMT 450. Ein anderes bekanntes Zellularmobilfunksystem von besonderem Interesse für einen Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist das AMPS-Mobilfunksystem in den USA.
  • Kürzlich sind digitale Zellularmobilfunksysteme zur öffentlichen Verwendung entworfen worden. Digitale Zellularmobilfunksysteme umfassen digitale Funkkanäle zum Senden von digitaler oder digitalisierter analoger Information zwischen Basisstationen und mobilen Stationen, indem digital modulierte Funksignale übertragen werden. Digitale Zellularmobilfunksysteme erzielen wesentliche Vorteile gegenüber analogen Zellularmobilfunksystemen. Um diese Vorteile zu erreichen, gibt es bestimmte Anforderungen. Insbesondere muß eine Kanalüberwachung häufig sein und der Hand-off-Prozeß muß schnell sein und es muß ermöglicht werden, daß er im Verhältnis zu alten analogen Systemen häufig ist.
  • Ein digitales Mobilfunksystem, welches für ein gemeinsames System für viele europäische Länder vorgesehen ist, ist das GSM-System. In europäischen Ländern, die bereits analoge Zellularmobilsysteme besitzen, soll das neue digitale GSM- System als ein neues von irgendeinem alten existierenden analogen System unabhängiges System eingeführt werden. Die Basisstationen und mobilen Stationen des GSM-Systems sind nicht dafür ausgelegt worden, um mit alten existierenden Systemen kompatibel zu sein, sondern um in vielerlei Hinsichten alleine ein optimales Betriebsverhalten zu ergeben. Deshalb bestand bei der Auslegung des GSM-Systems eine vergleichsweise große Wahlmöglichkeit der technischen Merkmale. Insbesondere trifft dies auf das Hand-off-Verfahren in dem GSM-System zu. In dem GSM-System werden Messungen für den Zweck einer Verbindungsumschaltung (Hand-off) sowohl durch die Basisstation als auch die mobile Station durchgeführt.
  • Im Gegensatz zur Einführung eines neuen unabhängigen digitalen Zellularmobilfunksystems wie das GSM-System in einem Gebiet mit einem existierenden analogen Zellularsystem ist vorgeschlagen worden, ein zum Zusammenarbeiten mit dem existierenden analogen Zellularmobilfunksystem ausgelegtes digitales Zellularmobilfunksystem einzuführen. Um digitale Funkkanäle innerhalb des Zellularmobilfunksystemem zugewiesenen Frequenzbands zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, eine Anzahl von Funkkanälen, die gegenwärtigen analogen Mobilfunksystemen zugewiesen sind, zu reservieren und sie in dem digitalen Zellularmobilfunksystem zu verwenden. Aufgrund der vorgeschlagenen Auslegung des digitalen Mobilfunksystems können drei oder möglicherweise sechs digitale Funkkanäle in einem Zeitmultiplexverfahren das Frequenzband eines früheren analogen Funkkanals verwenden. Dementsprechend kann ein Austausch von einigen analogen Kanälen durch mehrere digitale Funkkanäle im Zeitmultiplex die Gesamtanzahl von Funkkanälen in den gemeinsamen Analog- und Digitalsystemen erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Hand-off-Verfahren in einem Zellularfunksystem der voranstehend erwähnten Art mit Dualmodus gerichtet. Vor der Durchführung einer Gesprächs- oder Verbindungsumschaltung (Hand-off) ist es erforderlich, aus einer Anzahl von Funkkanälen, die aus Kandidatenbasisstationen verfügbar sind und an die der gerade anstehende Anruf umgeschaltet werden soll, den besten Funkkanal zu bestimmen. Aus der EP 0 241 954 A2 ist bereits ein Verfahren bekannt, um die Feldstärke oder die Signalstärke der Kandidatenbasisstationen in der mobilen Station zu messen und das Ergebnis der Messungen an die Heimat- oder Ausgangs-Basisstation zu leiten, um zu entscheiden, welche der Kandidaten-Basisstationen den besten Funkkanal für eine Verbindungsumschaltung aufweist. Dieses Verfahren wird auf ein reines digitales Funksystem und nicht wie in der vorliegenden Erfindung auf ein Dualmodus- Funksystem angewendet, bei dem sowohl analoge und digitale Kanäle verfügbar sind.
  • Es ist beabsichtigt, allmählich das digitale System einzuführen und über der Zeit allmählich die Anzahl von digitalen Kanälen zu erhöhen und die Anzahl von analogen Kanälen in dem koexistierenden zellularen Systemen zu verkleinern. Analoge mobile Stationen, die bereits in Verwendung sind, sollen weiterhin verbleibende analoge Kanäle verwenden können. Neue digitale mobile Stationen sollen neue digitale Kanäle verwenden können. Neue mobile Dualmodus- Stationen sollen sowohl verbleibende analoge Kanäle als auch neue digitale Kanäle verwenden können. In einem derartigen System kann der Hand-off-Prozeß für digitale Funkkanäle nicht einfach gewählt werden, so daß er identisch zu irgendeinem Hand-off-Prozeß für irgendein digitales System, z.B. das GSM- System ist. Der Verbindungsumschaltungsprozeß für digitale Kanäle darf sich nicht mit dem Verbindungsumschaltungsprozeß des existierenden analogen Systems stören und darf keine Ergänzungen von Signalen in dem analogen System benötigen. Es bestehen spezielle Vorteile, wenn einige Steuerkanäle oder Signale von Basisstationen für verschiedene Zwecke in sowohl dem analogen als auch dem digitalen System verwendet werden. Die vorliegende Erfindung zielt auf ein derartiges Verbindungsumschaltungsverfahren ab. Die Erfindung zielt auch auf eine Basisstation und eine mobile Station ab, die eine Einrichtung zur Kommunikation und Durchführung einer derartigen Weiterreichung für digitale Kanäle umfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung zielt auf ein Verfahren zur Kommunikation und ein Verbindungsumschaltungsverfahren ab, welches sich insbesondere für ein Zellularmobilfunksystem eignet, welches umfaßt: Basisstation, mobile Station, Funkkanäle zum Senden von analoger Information zwischen mobilen Stationen und Basisstationen durch Senden von analog modulierten Funksignalen, Funkkanäle zum Senden von digitaler oder digitalisierter Information zwischen mobilen Stationen und Basisstationen durch Senden von digital modulierten Funksignalen im Zeitmultiplexverfahren und Steuerkanäle zum Senden von Steuerinformation zwischen Basisstation und mobilen Stationen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - ein Verbindungsumschaltungsverfahren für den digitalen Teil eines gemeinsamen digitalen und analogen Zellularmobilfunksystems vorzusehen, wobei das Verbindungsumschaltungsverfahren nicht in den analogen Teil des gemeinsamen Zellularmobilfunksystems eingreift.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
  • - ein Verbindungsumschaltungsverfahren für ein neues digitales Zellularmobilfunksystem vorzusehen, welches in Koexistenz mit einem alten analogen Zellularmobilfunksystem verwendet werden soll, wobei das digitale System Basisstations-Steuerkanäle oder Signale des analogen Systems mit einer minimalen Anderung von Steuersignaien in dem analogen System verwenden kann.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
  • - ein Kommunikations- und Verbindungsumschaltungsverfahren für digitale Funkkanäle in einem Zellularmobilfunksystem vorzusehen, bei dem der Aufwand für Messungen der Funksignalstärke und -qualität durch mobile Stationen und Basisstationen geteilt wird.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
  • - ein Verbindungsumschaltungsverfahren für ein Zellularmobilfunksystem vorzusehen, welches sowohl analoge als auch digitale Kunkkanäle aufweist, wobei mobile Dualmodusstationen in Verbindung mit einer Verbindungsumschaltung sich leicht von einem digitalen auf einen analogen Funksignal ändern können.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde,
  • - eine Einrichtung für eine brauchbare Verbindungsumschaltung für Verbindungen auf digitalen Kommunikationskanälen vorzusehen, die Funkkanäle im Zeitmultiplexverfahren teilen.
  • Kurz zusammengefaßt umfaßt ein Verbindungsumschaltungsverfahren der vorliegenden Erfindung normalerweise die folgenden Schritte für Kommunikationskanäle mit Zeitmultiplexzugriff:
  • Beim Aufbau einer Verbindung sendet die für die Kommunikation mit einer bestimmten mobilen Station verantwortliche Basisstation an die mobile Station Information über einen bestimmten Funkkanal und einen bestimmten Zeitschlitz- Identifizierungscode, der für die Verbindung und eine Vielzahl von gewählten Funkkanälen verwendet werden sollen. Nach einer Verbindungsumschaltung sendet die für die Kommunikation verantwortliche neue Basisstation an die bestimmte mobile Station eine neue Vielzahl von gewählten Funkkanälen.
  • Die mobile Station sendet den bestimmten Zeitschlitz- Identifizierungscode mit Funkkanälen in jedem Zeitschlitz des digitalen Kommunikationskanals oder der Verbindung während des Verlaufs der Verbindung.
  • Die bestimmte mobile Station mißt die Stärke von auf den gewählten Funkkanälen empfangenen Funksignalen und die Signalstärke auf dem für die Verbindung der mobilen Station verwendeten digitalen Kommunikationskanal.
  • Die bestimmte mobile Station sendet an die verantwortliche Basisstation regelmäßig Ergebnisse von Messungen der Signalstärke an der bestimmten mobilen Station.
  • Die für die Kommunikation mit der bestimmten mobilen Station verantwortliche Basisstation mißt die Signalstärke auf dem digitalen Kommunikationskanal, der für die Verbindung der mobilen Station verwendet wird.
  • Die Ergebnisse der an der verantwortlichen Basisstation durchgeführten Messungen und die empfangenen Ergebnisse von der bestimmten mobilen Station werden verarbeitet und analysiert und mit Kriterien zur Verbindungsumschaltung verglichen.
  • Eine Zielbasisstation, die als zur Verantwortung für die Kommunikation mit der bestimmten mobilen Station als geeignet angesehen wird, wird bestimmt, wenn entsprechend der Verarbeitung und Analyse und dem Vergleich eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden sollte. Die Zielbasisstation erhält Information über einen Funkkanal und einen Zeitschlitz-Identifizierungscode des digitalen Kommunikationskanals der hergestellten Verbindung der bestimmten mobilen Station und es wird gefordert, daß sie die Signalstärke auf dem digitalen Kommunikationskanal mißt.
  • Die zugeführte Information über den Funkkanal und den Zeitschlitz-Identifizierungscode wird an der Zielbasisstation zum Auffinden des digitalen Kommunikationskanals der hergestellten Verbindung der bestimmten mobilen Station und zum Messen der Signalstärke auf dem digitalen Kommunikationskanal verwendet.
  • Die Zielbasisstation berichtet die Ergebnisse der Messungen der Signalstärke auf dem digitalen Kommunikationskanal.
  • Es wird dann eine Entscheidung dahingehend durchgeführt, ob angesichts des Berichts von der Zielbasisstation eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden sollte und die Zielbasisstation und die bestimmte mobile Station werden darüber informiert, wann die Gesprächsumschaltung durchgeführt werden soll und welcher Funkkanal und Zeitschlitz-Identifizierungscode durch die bestimmte mobile Station für die hergestellte Verbindung nach der Verbindungsumschaltung verwendet werden soll.
  • Nachdem die bestimmte mobile Station eine Information empfangen hat, daß eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll, wird der Zeitschlitz-Identifizierungscode durch die bestimmte mobile Station verwendet, um die richtigen Zeitschlitze zu finden und die bestimmte mobile Station sendet danach Funksignale mit dem Zeitschlitz- Identifizierungscode auf dem Funkkanal.
  • Nach Empfang einer Information, daß eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll und von Information über einen durch die bestimmte mobile Station zu verwendenden Kunkkanal und eine Zeitschlitz-Identifizierung, überprüft die Zielbasisstation das Auftreten von Funksignalen mit dem Zeitschlitz-Identifizierungscode auf dem Funkkanal.
  • Schließlich berichtet die gewählte Zielbasisstation an das Mobilvermittlungszentrum die Ergebnisse der Überprüfung des neuen bestimmte Codes in Funksignalen, die durch die Zielbasisstation empfangen werden.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 einen Teil eines Zellularmobilfunksystems mit Zellen, einer Mobilvermittlungsstelle, Basisstationen und mobilen Stationen;
  • Figur 2 eine Vielzahl von Funkkanälen in einem Frequenzband und die Verwendung von einigen Funkkanälen in einem Zellularmobilfunksystem gemäß Figur 1;
  • Figur 3 die Verwendung von Kunkkanälen gemäß Figur 2 für Steuerkanäle, analoge Kommunikationskanäle und digitale Zeitmultiplex-Kommunikationskanäle in einem Zellularmobilfunksystem gemäß Figur 1;
  • Figur 4 Bursts getrennt durch Schutzabstände auf einem Funkkanal verwendet für digitale Kommunikationskanäle im Zeitmultiplex-Verfahren gemäß Figur 3 in einem Zellularmobilfunksystem nach Figur 1;
  • Figur 5 eine Basisstation in einem Zellularmobilfunksystem gemäß Figur 1 mit Funkkanälen, die gemäß der Figuren 2 bis 4 verwendet werden; und
  • Figur 6 eine mobile Station in einem Zellularmobilfunksystem nach Figur 1 zur Kommunikation mit einer Basisstation gemäß Figur 5 auf Steuer- und digitalen Kommunikationskanälen gemäß der Figuren 2 bis 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 1 zeigt zehn Zellen C1 bis C10 in einem Zellularmobilfunksystem. Normalerweise werden ein Verfahren und eine Einrichtung gemäß der Erfindung in einem Zellularmobilfunksystem implementiert, welches eine größere Anzahl als zehn Zellen umfaßt. Allerdings sind für den Zweck einer Erläuterung der Erfindung zehn Zellen ausreichend.
  • Für jede Zelle C1 bis C10 gibt es eine Basisstation B1 bis B10 mit der gleichen Anzahl wie die Zellen. Figur 1 zeigt Basisstationen, die in der Nähe einer Zellenmitte angeordnet sind und Rundstrahlantennen aufweisen. Die Basisstationen von benachbarten Zellen können jedoch auch in der Nähe von Zellengrenzen angeordnet werden und Richtungsantennen besitzen, wie im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • Figur 1 zeigt auch zehn mobile Stationen M1 bis M10, die innerhalb einer Zelle zu einer anderen Zelle bewegbar sind. Normalerweise werden ein Verfahren und eine Einrichtung gemäß der Erfindung in Zellularmobilfunksystemen implementiert, die eine größere Anzahl als zehn mobile Stationen umfassen. Insbesondere ist die Anzahl der mobilen Stationen normalerweise um ein vielfaches höher als die der Basisstationen. Allerdings sind für den Zweck einer Erläuterung der Erfindung zehn mobile Stationen ausreichend.
  • In Figur 1 ist auch ein Mobilvermittlungszentrum MSC dargestellt. Das Mobilvermittlungszentrum, welches in Figur 1 dargestellt ist, ist mit allen zehn dargestellten Basisstationen über Kabel verbunden. Das Mobilvermittlungszentrum ist über Kabel ferner mit einem festen öffentlichen Vermittlungsnetz oder einem ähnlichen festen Netz mit ISDN-Einrichtungen verbunden. Alle Kabel von dem Mobilvermittlungszentrum zu den Basisstationen und die Kabel zu dem festen Netz sind nicht dargestellt.
  • Zusätzlich zu dem dargestellten Mobilvermittlungszentrum kann ein anderes Mobilvermittlungszentrum vorhanden sein, welches über Kabel mit anderen Basisstationen als die in Figur 1 gezeigten verbunden ist. Anstelle von Kabeln, können andere Vorkehrungen für eine Kommunikation zwischen einer Basis und einem mobilen Vermittlungszentrum verwendet werden, z.B. feste Funkverbindungen.
  • Das in Figur 1 dargestellte Zellularmobilfunksystem umfaßt eine Vielzahl von Funkkanälen zur Kommunikation. Das System ist sowohl für analoge Information, z.B. Sprache, digitalisierter analoger Information, z.B. digitalisierter Sprache als auch reine digitale Information, z.B. reine Daten ausgelegt. In dieser Offenbarung wird der Ausdruck Verbindung für einen Kommunikationskanal zwischen einer mobilen Station und einer anderen mobilen Station in dem gleichen System oder einem anderen System oder einem festen Telefon oder Anschluß in einem festen Netz, welches mit dem Zellularmobilfunksystem verbunden ist, verwendet. Somit kann eine Verbindung ein Gespräch sein, bei dem zwei Personen miteinander sprechen, aber sie kann auch ein Datenkommunikationskanal sein, bei dem Computer Daten austauschen.
  • Figur 2 zeigt etwas vereinfacht eine Vielzahl von Funkkanälen RCH1 bis RCH2N innerhalb eines Frequenzbandes. Eine erste Gruppe von Funkkanälen RCH1 bis RCHN werden in dem Zellularmobilfunksystem zum Senden von Funksignalen von Basisstationen an mobile Stationen verwendet. Eine zweite Gruppe von Funkkanälen RCHN+1 und RCH2N werden in dem Zellularmobilfunksystem zum Senden von Funksignalen von mobilen Stationen an Basisstationen verwendet.
  • Einige der Funkkanäle werden für Steuerkanäle verwendet. Normalerweise weist jede Basisstation wenigstens einen Steuerkanal auf. Normalerweise wird ein Steuerkanal nicht zum Transfer von Information über eine Verbindung verwendet, sondern zur Überwachung und Steuerung von mobilen Stationen während dem Aufbau einer Verbindung, zur Aufrechterhaltung einer hergestellten Verbindung und zur Verbindungsumschaltung einer hergestellten Verbindung. In Figur 3 ist dargestellt, wie der Funkkanal RCHf immer für einen Steuerkanal CCHk verwendet wird, während der Funkkanal RCHg immer für einen Steuerkanal CCHr verwendet wird.
  • Einige der Funkkanäle werden für analoge Kommunikationskanäle verwendet. Normalerweise werden analoge Kommunikationskanäle für Verbindungen verwendet, bei denen analoge Information ausgetauscht wird, z.B. Telefongespräche, bei denen zwei Personen miteinander sprechen. Normalerweise wird ein analoger Kommunikationskanal für jede derartige Verbindung benötigt. Wenn ein Funkkanal für einen analogen Kommunikationskanal verwendet wird, wird die Information über die Verbindung mit analog modulierten Funksignalen gesendet. Zusätzlich zu der Information über die Verbindung kann der analoge Kommunikationskanal auch für zugehörige Information, z.B. einen Überwachungs-Audioton verwendet werden. In Figur 3 ist dargestellt, wie der Funkkanal RCHa immer für einen analogen Kommunikationskanal ACHi verwendet wird, während der Funkkanal RCHb immer für einen analogen Kommunikationskanal ACHv verwendet wird. Normalerweise weist jede Basisstation zumindest einen für einen analogen Kommunikationskanal verwendeten Funkkanal auf.
  • Einige der Funkkanäle werden für digitale Kommunikationskanäle verwendet. Normalerweise werden digitale Kommunikationskanäle für Verbindungen verwendet, bei denen digitale oder digitalisierte Information ausgetauscht wird, z.B. Daten oder digitalisierte Sprache. Die für digitale Kommunikationskanäle verwendeten Funkkanäle sind in Zeitschlitze aufgeteilt und die Zeitschlitze sind in Rahmen gruppiert. Den Zeitschlitzen sind digitale Kommunikationskanäle zugeordnet, wobei mehrere digitale Kanäle einen gemeinsamen Funkkanal im Zeitmultiplexverfahren teilen. In Figur 3 ist ein Funkkanal RCHc mit drei Zeitschlitzen in jedem Rahmen F dargestellt. Einem ersten der Zeitschlitze wird der digitale Kommunikationskanal DCH4 zugewiesen, einem zweiten der Zeitschlitze wird der digitale Kommunikationskanal DCH5 zugewiesen und dem dritten der Zeitschlitze wird der digitale Kommunikationskanal DCH6 zugeordnet. Somit wird der Funkkanal RCHc für drei digitale Kommunikationskanäle verwendet. Figur 3 zeigt auch, wie der Funkkanal RCHd in einer entsprechenden Weise für drei digitale Kommunikationskanäle DCH7, DCH8 und DCH9 verwendet wird.
  • In Figur 3 weisen die Rahmen F von Funkkanälen RCHc und RCHd drei Zeitschlitze auf. In Abhängigkeit von der erforderlichen Bandbreite der verschiedenen digitalen Kommunikationskanäle, ist es vorstellbar, weniger Schlitze in einem Rahmen, z.B. zwei Schlitze zu verwenden oder in einem Rahmen mehr Schlitze, z.B. sechs Schlitze zu verwenden. Wenn die digitalen Kommunikationskanäle für Verbindungen verwendet werden, bei denen digitale Sprache ausgetauscht wird, können sechs Zeitschlitze eine zu schlechte Sprachqualität verursachen, wenn die Funkkanalbandbreite 30 kHz ist.
  • Auf einem für digitale Funkkanäle verwendeten Funkkanal sendet die Basisstation oder mobile Station einen Zeitschlitz-Identifizierungscode mit den Funksignalen wenigstens in jedem Zeitschlitz, der für eine Verbindung verwendet wird. Auf einem bestimmten Funkkanal, z.B. RCHc sind die Zeitschlitz-Identifizierungscodes in unterschiedlichen Zeitschlitzen verschieden. Somit wird der Zeitschlitz-Identifizierungscode TI1 in dem ersten Zeitschlitz des Funkkanals RCHc gesendet, der dem digitalen Kommunikationskanal DCH4 zugeordnet ist. Der Zeitschlitz- Identifizierungscode TI2 wird in dem zweiten Zeitschlitz des Funkkanals RCHc gesendet, der dem digitalen Kommunikationskanal DCH5 zugeordnet ist. Der Zeitschlitz- Identifizierungscode TI3 wird in dem dritten Zeitschlitz gesendet, der dem digitalen Kommunikationskanal DCH6 zugeordnet ist. Weder die Basisstation noch die mobile Station senden irgendein Rahmensynchronisationssignal auf dem Funkkanal.
  • Die gleichen Zeitschlitz-Identifizierungscodes können auf zwei oder mehreren Funkkanälen, möglicherweise auf allen Funkkanälen verwendet werden. Figur 3 zeigt, wie der Zeitschlitz-Identifizierer TI1 in dem ersten Zeitschlitz des dem digitalen Kommunikationskanal DCH7 zugeordneten Funkkanal RCHd gesendet wird. Der Zeitschlitz-Identifizierungscode TI2 wird in einem zweiten Zeitschlitz des Funkkanals RCHd gesendet, der dem digitalen Kommunikationskanal DCH8 zugeordnet ist. Der Zeitschlitz-Identifizierungscode TI3 wird in dem dritten Zeitschlitz des Funkkanals RCHd gesendet, der dem digitalen Kommunikationskanal DCH9 zugeordnet ist. Somit identifiziert der Zeitschlitz-Identifizierungscode nicht alleine den Kanal, sondern identifiziert den Zeitschlitz in einem Rahmen. Es ist vorstellbar, einen Satz von Zeitschlitz- Identifizierungscodes TI1 bis TI3 für Kanäle mit Rahmen F von drei Schlitzen vorzusehen und einen unterschiedlichen Satz von Zeitschlitz-Identifizierungscodes TI4 bis TI9 für Rahmen mit sechs Schlitzen vorzusehen, wobei der Zeitschlitz- Identifizierungscode auch die Anzahl von Schlitzen in einem Rahmen des Funkkanals anzeigen können.
  • Auf einem für digitale Funkkanäle verwendeten Funkkanal wird auch ein Digitalsprachen-Farbcode mit den Funksignalen in wenigstens jedem für eine Verbindung verwendeten Zeitschlitz gesendet. Auf einem bestimmten Funkkanal wird der gleiche Digitalsprachen-Farbcode mit den Funksignalen in unterschiedlichen Zeitschlitzen gesendet. Figur 3 zeigt die Übertragung des gleichen Digitalsprachen-Farbcodes VC1 in allen Zeitschlitzen des Funkkanals RCHc. Normalerweise wird der gleiche Digitalsprachen-Farbcode für alle Funkkanäle an und von einer bestimmten Basisstation verwendet, z.B. der Digitalsprachen-Farbcode VC1 wird für alle Funkkanäle an und von der Basisstation B1 verwendet.
  • Einige benachbarte Basisstationen können den gleichen Digitalsprachen-Farbcode verwenden, z.B. Basisstationen B2, B6 und B7 können den gleichen Digitalsprachen-Farbcode wie die Basisstation B1 verwenden. Andere Basisstationen verwenden einen unterschiedlichen Digitalsprachen-Farbcode, z.B. Basisstationen B4, B5, B9 und B10 verwenden alle den digitalen Farbcode VC4. Noch andere Basisstationen verwenden einen anderen unterschiedlichen Digitalsprachen-Farbcode, z.B. die Basisstationen B3 und B8 verwenden den Digitalsprachen-Farbcode VC7.
  • Die Funksignale auf einem für Zeitmultiplex- Digitalkommunikationskanälen verwendeten Funkkanal werden in Stößen (Bursts) gesendet. Figur 4 zeigt einen Burst in einem Zeitschlitz, der von dem Ende des vorangehenden Bursts und dem Beginn eines nachfolgenden Bursts in benachbarten Zeitschlitzen durch Schutzabstände getrennt ist.
  • Ein gesendeter Burst umfaßt wenigstens einen Zeitschlitz- Identifizierungscode abgekürzt TI und einen digitalen Stimmen- oder Sprachenfarbcode abgekürzt VC und normalerweise auch an den anderen Teil der Verbindung weiterzuleitende Information sowie Information im Zusammenhang mit der Verbindung und dem Kanal für Steuerungs- und Überwachungszwecke.
  • Der Zeitschlitz-Identifizierungscode ist ein binäres Wort aus vielen Bits, z.B. 26 Bits. Denjenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, ist wohlbekannt, daß in Funkkommunikationssystemen mit Zeitmultiplexzugriff eine Notwendigkeit für eine Empfängersynchronisation besteht. Für diesen Zweck ist es bekannt, Synchronisationsworte oder -muster in jedem Burst zu übertragen und bestimmte Rahmensynchronisationsworte oder -muster von einer Masterstation oder Basisstation an eine Slave- oder mobile Station zu übertragen. Vorzugsweise kann der Zeitschlitz- Identifizierungscode gemäß der vorliegenden Erfindung auch zur Synchronisation des Empfängers zum Sender verwendet werden.
  • Theoretisch existiert eine Anzahl von nichtkorrelierten binären Mehrbitworten, z.B. Worte mit 26 Bits, die als unterschiedliche Synchronisationsworte verwendet werden können. Entsprechend der Erfindung wird für jeden Zeitschlitz in einem Rahmen auf dem Kanal ein einzigartiger Zeitschlitz- Identifizierungscode und Synchronisationswort benötigt. Für den Zweck sowohl einer Zeitschlitz-Identifikation als auch einer Synchronisation sollen die Zeitschlitz- Identifizierungscodeworter für eine minimale Korrelation untereinander und in sich selbst gewählt werden, bis auf die Korrelation zu sich selbst in der Phase. Somit soll ein erster Zeitschlitz-Identifizierungscode, der zur Identifikation des ersten Zeitschlitzes eines Rahmens gemäß der vorliegenden Erfindung und zur Synchronisation von Empfänger zu Sender verwendet wird, eine kleine Korrelation zu einem identischen Code aufweisen, wenn sie im wesentlichen außer der Phase sind, aber er sollte eine hohe Korrelation zu einem identischen Code aufweisen, wenn sie im wesentlichen in Phase sind. Ein zweiter Zeitschlitz-Identifizierungscode, der zur Identifizierung des zweiten Zeitschlitzes eines Rahmens und zur Synchronisation von Empfänger zu Sender verwendet wird, sollte auch eine niedrige Korrelation zu einem identischen Code aufweisen, wenn sie außer Phase sind, aber er sollte eine hohe Korrelation zu einem identischen Code aufweisen, wenn sie im wesentlichen in Phase sind. Alle auf dem Kanal verwendeten anderen Zeitschlitz- Identifizierungscodes sollten ebenfalls eine niedrige Korrelation zu einem identischen Code aufweisen, wenn sie außer Phase sind, aber sie sollten eine hohe Korrelation zu einem identischen Code aufweisen, wenn sie in Phase sind. Jeder auf dem Kanal verwendete Zeitschlitz- Identifizierungscode sollte auch eine niedrige Korrelation zu irgendeinem anderen auf dem Kanal verwendeten Zeitschlitz- Identifizierungscode unabhängig von der Phasenbeziehung, d.h. in Phase oder außer Phase, aufweisen. Eine Auswahl der Zeitschlitz-Identifizierungscodes in dieser Weise bedeutet, daß die Implementierung von Zeitschlitz-Identifizierungscodes entsprechend der vorliegenden Erfindung keine speziell verwendeten Bits für die Zeitschlitz-Identifizierungscodes benötigt.
  • Sobald die Anforderungen für die Zeitschlitz- Identifizierungscodes feststehen, kann ein Fachmann geeignete Zeitschlitz-Identifizierungscodes ohne irgendeine erfinderische Aktivität wählen. Jedoch sind zur Erleichterung für diejenige Personen, die mit der Technik vertraut sind, die folgenden acht Wörter mit 26 Bits als Beispiele von möglichen Zeitschlitz-Identifizierungscodes für einen Rahmen mit acht Schlitzen aufgeführt:
  • Code für Zeitschlitz 1:
  • (0,0,1,0,0,1,0,1,1,1,0,0,0,0,1,0,0,0,1,0,0,1,0,1,1,1)
  • Code für Zeitschlitz 2:
  • (0,0,1,0,1,1,0,1,1,1,0,1,1,1,1,0,0,0,1,0,1,1,0,1,1,1)
  • Code für Zeitschlitz 3:
  • (0,1,0,0,0,0,1,1,1,0,1,1,1,0,1,0,0,1,0,0,0,0,1,1,1,0)
  • Code für Zeitschlitz 4:
  • (0,1,0,0,0,1,1,1,1,0,1,1,0,1,0,0,0,1,0,0,0,1,1,1,1,0)
  • Code für Zeitschlitz 5:
  • (0,0,0,1,1,0,1,0,1,1,1,0,0,1,0,0,0,0,0,1,1,0,1,0,1,1)
  • Code für Zeitschlitz 6:
  • (0,1,0,0,1,1,1,0,1,0,1,1,0,0,0,0,0,1,0,0,1,1,1,0,1,0)
  • Code für Zeitschlitz 7:
  • (1,0,1,0,0,1,1,1,1,1,0,1,1,0,0,0,1,0,1,0,0,1,1,1,1,1)
  • Code für Zeitschlitz 8:
  • (1,1,1,0,1,1,1,1,0,0,0,1,0,0,1,0,1,1,1,0,1,1,1,1,0,0)
  • Wenn weniger als acht Zeitschlitze in einem Rahmen auf dem Funkkanal vorhanden sind, können weniger als alle der angeführten Codewörter verwendet werden. Allerdings können sich Vorteile bei Verwendung von anderen als die aufgeführten Codewörter ergeben, wenn nur drei Zeitschlitze in einem Rahmen vorhanden sind.
  • Natürlich ist es vorstellbar, binäre Zeitschlitz- Identifizierungscodes mit mehr oder weniger als 26 Bits zu verwenden. Längere Codewörter stellen einige Vorteile bereit, aber weisen den Nachteil auf, einen größeren Platz des verfügbaren Platzes in einem Burst zu belegen.
  • In einem fortgeschrittenen Mobiltelefoniersystem abgekürzt AMPS, existiert ein Überwachungs-Audioton SAT, der z.B. auf analogen Kommunikationskanälen übertragen wird. Der Grund einer Übertragung des SAT in einem AMPS liegt darin, daß in einem störungsbegrenzten Mobilfunkkommunikationsnetz eine Möglichkeit vorhanden sein sollte, daß die empfangende Einheit (z.B. Basisstation) die sendende Einheit (z.B. die mobile Station) identifiziert oder wenigstens mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Austausch einer Sendereinheit ohne das Erfordernis einer kontinuierlichen Übertragung der Senderidentität auszuschließen. Das Ziel des digitalen Sprachfarbencodes in einem Zellularmobilfunksystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist wenigstens teilweise das Gleiche wie das von einem SAT in einem AMPS. Die Anzahl von verschiedenen SATs ist drei in einem AMPS. Die Anzahl von verschiedenen Digitalsprachen-Farbcodes in einem Zellularmobilfunksystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise viel größer als drei, hauptsächlich zur Unterstützung einer geeigneten Einführung einer diskontinuierlichen Übertragung. Vorzugsweise ist der Digitalsprachen-Farbcode ein binäres Wort mit acht Bits, was theoretisch 256 unterschiedliche Sprachfarbencodes erlaubt.
  • Eine diskontinuierliche Übertragung ist eine Energiesparfunktion in handgehaltenen mobilen Stationen. Die grundlegende Idee hinter dieser Funktion ist, daß es nicht erforderlich ist, den Sender der mobilen Station einzuschalten zu lassen, wenn der Benutzer der mobilen Station nicht spricht oder irgendwelche Daten auf einer Verbindung sendet. In einem Zellularsystem mit einer durch Störungen begrenzten Kanalwiederverwendung impliziert dies, daß der Träger eines mobilen Beteiligten an einer Verbindung plötzlich an dem Empfänger der Basisstation verschwindet und der Burst einer möglicherweise interferierenden mobilen Station unter Verwendung des gleichen Funkkanals und Zeitschlitzes plötzlich alleine auf dem Funkkanal an der für die Verbindung verantwortlichen Basisstation auftritt. Wenn die Bursts einer derartigen interferierenden mobilen Station nicht einen unterschiedlichen Digitalsprachen-Farbcode als der Burst der an der Verbindung beteiligten schweigenden mobilen Station umfaßt, dann kann die an der Verbindung beteiligte verantwortliche Basisstation die Bursts des Störers von denjenigen der schweigenden mobilen Station, die tatsächlich an der Verbindung beteiligt ist, nicht unterscheiden. Wenn die Signalstärke des Störers ausreichend ist, wird die an der Verbindung beteiligte andere Partei (nicht die ruhige mobile Station) dann das Gespräch oder die Daten des Störers überhören. Dementsprechend sollte die Anzahl von unterschiedlichen Digitalsprachen-Farbcodes groß genug sein, um zu garantieren, daß Zellen, an denen die gleichen Funkkanäle verwendet werden und die den gleichen Farbcode aufweisen, in einem Abstand zueinander liegen, der ausreicht, so daß keine Ko-Kanalstörung verursacht wird. Wenn eine diskontinuierliche Übertragung verwendet wird, sollte das störende Signal nicht wesentlich den Rauschpegel übersteigen. Zu diesem Zweck erscheint in normalen Fällen ein Farbcode mit 11 Bits ziemlich ausreichend. Je länger der Farbcode ist, desto mehr Platz wird allerdings in dem Steuerkanal bei den Verbindungsaufbau- und Hand-off- Prozeduren benötigt. Wenn man eine mögliche Last auf Steuerkanälen berücksichtigt, erscheint ein digitaler Sprachcode mit acht Bits ein guter Kompromiß zu sein.
  • Ein getrennter Digitalsprachen-Farbcode benötigt Platz in einen Burst, was somit den für Sprache oder Daten auf der Verbindung verfügbaren Platz reduziert. Allerdings benötigt die folgende Implementierung eines Sprachencodes keinerlei besondere Bits für den Digitalsprachencode in einem Burst auf einem digitalen Kommunikationskanal.
  • An der sendenden Seite wird der Digitalsprachen-Farbcode Bit für Bit Modulo-Zwei zu einem Feld unter einer Fehlerdetektion, aber ohne Fehlerkorrektur innerhalb des Informationsteils des Bursts nach einer Kanalcodierung addiert. Auf der Empfangsseite werden die Bursts in dem Zeitschlitzen entschachtelt und überprüft. Diese Überprüfung wird durchgeführt, indem der bekannte Digitalsprachen- Farbcode Modulo-Zwei Bit für Bit addiert wird, so wie dies auf der Senderseite durchgeführt wird, bevor eine Kanaldecodierung und Fehlerdetektion durchgeführt wird. Wenn keine Fehler nach einer Modulo-Zwei-Addierung des Digitalsprachen-Farbcodes gefunden wird, dann ist der Informationsteil des Bursts von dem angenommenen Sender und nicht von einem Störer gesendet worden.
  • Figur 5 zeigt eine Basisstation in einem Zellularmobilfunksystem gemäß Figur 1 mit Funkkanälen entsprechend den Figuren 2 bis 4. Die Basisstation ist zur Übertragung und zum Empfang auf einer Vielzahl von für digitale Kommunikationskanäle verwendeten Funkkanälen, analogen Kommunikationskanälen und Steuerkanälen ausgelegt. In Figur 5 ist nicht sämtliches Basisstationsgerät für alle Kanäle dargestellt. Normalerweise weist eine Basisstation Einrichtungen für mehr Kanäle auf, insbesondere analoge Kommunikationskanäle sowie andere Einrichtungen für eine Energieversorgung, Wartung etc., aber es wird angenommen, daß die dargestellten Einrichtungen zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ausreichend sind.
  • Die Basisstation ist über sechs Amtsleitungen mit einem Mobilvermittlungszentrum verbunden. Eine erste ankommende Amtsleitung für digitale Kommunikationskanäle ist mit einer Demultiplexor- und Schnittstellen-Einheit DMU-D für eine digitale Amtsleitung verbunden. Eine zweite ankommende Amtsleitung für analoge Kommunikationskanäle ist mit einer Schnittstellen- und Demultiplexor-Einheit DMU-A für eine analoge Amtsleitung verbunden. Eine dritte ankommende Amtsleitung für Steuerkanäle und Basisstations- Steuerinformation ist mit einer Amtsleitungs-Schnittstellen- und Steuerinformations-Demultiplexor-Einheit DMU-C verbunden. Eine erste abgehende Amtsleitung für digitale Kommunikationskanäle ist mit einer digitalen Multiplexor- und Amtsleitungs-Schnittstellen-Einheit MUX-D verbunden. Eine zweite abgehende Amtsleitung für analoge Kommunikationskanäle ist mit einer analogen Multiplexor- und Amtsleitungs- Schnittstellen-Einheit MUX-A verbunden. Eine dritte abgehende Amtsleitung für Steuerkanäle und Basisstations-Information ist mit einer Multiplexor- und Amtsleitungs-Schnittstellen- Einheit MUX-C für Steuerinformation verbunden.
  • Für jeden der abgehenden Funkkanäle, die für digitale Kommunikationskanäle verwendet werden, umfaßt die Basisstation eine Digitalkanal-Codierungseinrichtung DDC verbunden mit der Demultiplexor- und Schnittstellen-Einheit für eine digitale Amtsleitung DMU-U, eine Modulo-Zwei- Addiereinrichtung M2A, eine Burst-Erzeugungseinrichtung BG, eine Modulatoreinrichtung MOD und eine Leistungsverstärkereinrichtung PA, die mit einer Antenne verbunden ist. Zwei derartige abgehende Funkkanäle teilen sich eine Digitalsprachen-Farbcodeeinrichtung VCS, die mit ihren Modulo-Zwei-Addierungseinrichtungen verbunden ist. Zwei von derartigen abgehenden Funkkanälen teilen ferner eine Zeitschlitz-Identifizierungscodeeinrichtung TIS, die mit ihren Burstgeneratoren verbunden sind.
  • Für jeden der abgehenden Funkkanäle, die für analoge Kommunikationskanäle verwendet werden, umfaßt die Basisstation eine Analogübertragungskanal- Verarbeitungseinrichtung ATC, die mit der Schnittstellen- und Demultiplexor-Einheit DMU-A für eine analoge Amtsleitung verbunden ist, eine Modulatoreinrichtung MOD und eine Leistungsverstärkereinrichtung PA, die mit der Antenne verbunden ist.
  • Für jeden der abgehenden Funkkanäle, die für Steuerkanäle verwendet werden, umfaßt die Basisstation eine Verarbeitungseinrichtung für abgehende Steuerkanäle CTC, die mit der Amtsleitungsschnittstellen- und Steuerinformations- Demultiplexor-Einheit DMU-C verbunden ist, eine Modulatoreinrichtung MOD und eine Leistungsverstärkereinrichtung PA, die mit einer Antenne verbunden ist.
  • Für jeden eintreffenden Funkkanal, der für digitale Kommunikationskanäle verwendet wird, umfaßt die Basisstation eine Funkempfängereinrichtung REC, die mit einer Antenne verbunden ist, eine Funksignalstärken- oder Pegelmeßeinrichtung SLM, eine Analog-zu-Digital- Wandlungseinrichtung A/D, eine Mehrwegausgleicher-(Equalizer) und Burstsynchronisations- und Zeitschlitzerkennungs- und automatische Frequenzsteuereinrichtung EQ-AFC, eine Modulo- Zwei-Addiereinrichtung M2A und eine Digitalkanal- Decodereinrichtung DCD, die mit einer digitalen Multiplexor- und Amtsleitungsschnittstellen-Einheit MUX-D verbunden ist.
  • Zwei für eine digitale Kommunikation verwendete eintreffende Funkkanäle teilen sich eine Digitalsprachen- Farbcodeeinrichtung VCS, die mit ihren Modulo-Zwei- Addiereinrichtungen verbunden ist. Zwei von derartigen ankommenden Funkkanälen teilen sich auch eine Digitalkanal- Bitfehlermeßeinrichtung BEM, die mit ihren digitalen Kanaldecodern DCD verbunden ist.
  • Für jeden für analoge Kommunikationskanäle verwendeten ankommenden Funkkanal umfaßt die Basisstation eine Funkempfängereinrichtung REC, die mit einer Antenne verbunden ist, eine Funksignalstärken- oder Pegelmeßeinrichtung SLM und eine Verarbeitungseinrichtung für ankommende analoge Kanäle ARC, die mit einer Analogmultiplexor- und Amtsleitungsschnittstellen-Einheit MUX-A verbunden ist.
  • Für jeden für einen Steuerkanal verwendeten ankommenden Funkkanal umfaßt die Basisstation eine Funkempfängereinrichtung REC, die mit einer Antenne verbunden ist, eine Funksignalstärken- oder Pegelmeßeinrichtung SLM und eine Verarbeitungseinrichtung für ankommende Steuerkanäle CRC, die mit der Steuerinformations-Multiplexor- und Amtsleitungsschnittstellen-Einheit MUX-C verbunden ist.
  • Alle Modulationseinrichtungen und Funkempfängereinrichtungen sind mit einer Frequenzsynthesizereinrichtung FS verbunden. Die Frequenzsynthesizereinrichtungen werden durch einen Zentralprozessor CP gesteuert. Der CP steuert auch die DCCs-, VCSs-, BGs-, EQ-AFCs-, DCDs-, BEM-, ATC-, ARC-, CTC-, CRC- und MUX-C-Einheiten. Vorzugsweise ist der Zentralprozessor CP nicht der einzige Prozessor in der Basisstation, sondern andere Einrichtungen können auch Prozessoren umfassen, insbesondere die ATC-, ARC-, CTC-, CRC- und EQ-AFCs- Einheiten.
  • Die Basisstation gemäß Figur 5 ist zur Kommunikation mit mobile Stationen vorgesehen, die nur Einrichtungen aufweisen, die für analoge Kommunikationskanäle und Steuerkanäle ausgelegt sind. Die Basisstation ist auch zur Kommunikation mit mobilen Stationen vorgesehen, die nur Einrichtungen für digitale Kommunikationskanäle und Steuerkanäle aufweisen. Ferner ist die Basisstation zur Kommunikation mit mobilen Dualmodus-Stationen vorgesehen, die zur Kommunikation auf sowohl analogen als auch digitalen Kommunikationskanälen und auch Steuerkanälen ausgelegt sind. Bei den mobilen Stationen, die nur für analoge Kommunikationskanäle ausgelegt sind, kann es sich um einen Typ handeln, der denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, wohlbekannt ist und die entsprechend den APMS-Standard arbeiten. Dementsprechend erübrigt sich hier die Beschreibung einer derartigen mobilen Station oder ihres Betriebs.
  • Figur 6 zeigt eine mobile Station in einem Zellularmobilfunksystem gemäß Figur 1 zur Kommunikation mit einer Basisstation entsprechend Figur 5 auf Funkkanälen entsprechend der Figuren 2 bis 4.
  • Die mobile Station umfaßt ein Mikrofon, welches mit einer Analog-zu-Digital-Sprachcodierungseinrichtung SC verbunden ist, um Sprache oder Schall in einen binären Code mit einer Bitrate oder Bandbreite kleiner als 11 kHz, vorzugsweise ungefähr 7 bis 8 kHz zu codieren. Verbunden mit der Sprachcodierungseinrichtung ist eine Kanalcodierungseinrichtung CC für eine verschachtelte Fehlerschutzcodierung der Digitalinformation von dem Sprachcodierer SC. Der Sprachcodierer CC ist mit einem Modulo-Zwei-Addierer MT1 für eine Modulo-Zwei-Addierung eines Digitalsprachen-Farbcodes mit der Digitalinformation von dem Kanalcodierer CC verbunden. Die Modulo-Zwei- Addiereinrichtungen MT1 sind mit einem Burstgenerator BR zum Sammeln von in einem Burst zu übertragender Information und zum Anordnen der Information einschließlich eines Zeitschlitz-Identifizierungscodes in einem geeigneten Burst verbunden. Wenn die mobile Station zur Datenübertragung auf einer Verbindung oder während eines Verbindungsaufbaus verwendet wird, bringt der Burstgenerator BR anstelle einer digitalisierten Sprache Daten und/oder Steuerinformation in den Burst. Eine derartige Information kann von einer Tastatur DP über einen Mikroprozessor CPM und den Kanalcodierer CC oder direkt von dem Mikroprozessor CPM geliefert werden. Ein Modulator MD ist mit dem Burstgenerator BR zum Empfang von digitaler Information verbunden, die von einem Frequenzsynthesizer FS auf einen Funkfrequenzträger moduliert werden und in einem Leistungsverstärker PW verstärkt werden soll. Bei dem verwendeten Modulationsverfahren kann es sich um eine kontinuierliche Phasenmodulation oder andere Arten handeln, die sich für eine digitale Informationsübertragung eignen. Der Leistungsverstärker PW ist über einen Duplexer DU mit einer Antenne verbunden und wird von dem Mikroprozessor CPM gesteuert.
  • Die mobile Station umfaßt auch einen Funkempfänger RM, der mit dem Duplexer DU verbunden ist, eine Funksignalstärkenund Pegelmeßeinrichtung RLM und eine Analog-Zu-Digital- Wandlungseinrichtung AP. Der Funkempfänger umfaßt RF- und IF- Stufen mit einem Filter, Demodulator etc. Eine Einrichtung EQ zum Ausgleichen des digitalen Kommunikationskanals und eine automatische Frequenzsteuerung und eine automatische Verstärkungssteuerung sind mit dem Ausgang des Funkempfängers RM und dem Eingang eines Modulo-Zwei-Addierers MT2 verbunden. Der Modulo-Zwei-Addierer MT2 addiert Modulo-Zwei zu der Digitalinformation von dem Ausgleicher EQ einen Digitalsprachen-Farbcode. Der Ausgang des Modulo-Zwei- Addierers ist mit einem Kanaldecoder CD zum Entschachteln und zur Fehlerdetektion und Fehlerkorrektur der digitalen Information von dem Modulo-Zwei-Addierer MT2 verbunden. Eine Einrichtung SD zum Umwandeln von digitaler Information in analoge Information oder Sprache ist mit dem Kanaldecoder CD und einem Lautsprecher verbunden.
  • Wenn die mobile Station auf einen Funkkanal abgestimmt ist, der durch eine Basisstation für einen Steuerkanal verwendet wird, werden einige der Einrichtungen der mobilen Station nicht verwendet, insbesondere nicht der Kanal- und Sprach- Decoder CC, CD. Wenn eine Steuer- und Überwachungsinformation von der Basisstation auf dem Steuerkanal entsprechend dem AMPS-Standard gesendet wird, empfängt der Mikroprozessor CPM Signale von dem Analog-Zu-Digital-Wandler AD und interpretiert diese.
  • Bis auf den Zeitschlitz-Identifizierer und den Digitalsprachen-Farbcode und der Einrichtung zum Einführen, Erkennen und Entfernen von diesen aus dem Informationsfluß kann die mobile Funkstation gemäß Figur 6 auf Zeitmultiplex- Digitalkommunikationskanälen in einer ähnlichen Weise arbeiten, wie bekannte digitale Mobilfunkstationen, z.B. der in dem GSM-Standard oder in dem Ericsson Review Nr. 3, 1987 beschriebenen Art.
  • Demzufolge besteht hier keine Notwendigkeit, weitere Einzelheiten des Gesamtbetriebs oder den ausführlichen Betrieb der verschiedenen Einrichtungen zu beschreiben. Hinsichtlich des Zeitschlitz-Identifizierungscodes und des digitalen Sprachenfarbencodes umfaßt die mobile Station die Einrichtungen TIC und DVC, jeweils zum Speichern von allen möglichen Zeitschlitz-Identifizierungscodes und Digitalsprachen-Farbcodes, die in einer Kommunikation mit einer Basisstation verwendet werden sollen. Der Mikroprozessor CPM empfängt von der Basisstation Befehle darüber, welche Codes in der bestimmten Verbindung zu verwenden und liest die Codes aus den Speichern und liefert an die Modulo-Zwei-Addierer MT1, MT2 und den Burstgenerator BR einen geeigneten Zeitschlitz-Identifizierungscode und Digitalsprachen-Farbcode.
  • Beim Empfang von Funksignalen von einer Basisstation wird eine Synchronisation und Erkennung eines Zeitschlitz- Identifizierungscodes in dem Ausgleicher EQ im Zusammenwirken mit dem Mikroprozessor CPM durchgeführt.
  • Die Messung der Bitfehlerrate auf einer hergestellten Verbindung wird in dem Kanaldecoder CD im Zusammenwirken mit dem Mikroprozessor CPM durchgeführt. Die Equalizer und Verfahren einer Synchronisation und Bitfehlermessung sind denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, altbekannt. Demzufolge besteht hier keine Notwendigkeit, derartige Verfahren oder Einrichtungen für deren Ausführung weiter zu beschreiben.
  • Die Prozedur für einen Verbindungsaufbau in einem Zellularmobilfunksystem gemäß Figur 1 mit einer Basisstation gemäß Figur 5 und einer mobilen Station gemäß Figur 6 kann ähnlich wie die entsprechende Prozedur in dem AMPS durchgeführt werden, wenn es sich bei dem zu verwendenden Kanal um einen analogen Kommunikationskanal handelt. Wenn es sich allerdings um den für die Verbindung zu verwendenden Kanal um einen digitalen Kommunikationskanal gemäß Figuren 3 und 4 handelt, informiert die Basisstation die mobile Station nicht nur über den Funkkanal, sondern auch über den zu verwendenden Zeitschlitz und Digitalsprachen-Farbcode. Während der Aufbauprozedur informiert die Basisstation die mobile Station auch über eine Vielzahl von Funkkanälen, deren Signalstärke durch die mobile Station gemessen werden soll. Normalerweise sind diese Vielzahl von Funkkanälen die Funkkanäle, die für Steuerkanäle durch benachbarte Basisstationen/Zellen verwendet werden. In Abhängigkeit von der Bewegung der mobilen Station sowie in Abhängigkeit von anderen Umständen können während dem Ablauf der Verbindung eine neue Vielzahl von Funkkanälen gewählt und eine entsprechende Information von der verantwortlichen Basisstation an die mobile Station gesendet werden. Während dem Verlauf einer Verbindung, für die ein digitaler Kommunikationskanal verwendet wird, mißt die mobile Station die Signalstärke von Signalen auf der gegebenen Vielzahl von Funkkanälen. Messungen können während Zeitschlitzen durchgeführt werden, die durch den digitalen Kommunikationskanal nicht verwendet werden.
  • Die mobile Station mißt auch eine Signalstärke auf dem für die hergestellte Verbindung verwendeten digitalen Kommunikationskanal und die Bitfehlerrate auf der hergestellten Verbindung. Die mobile Station überträgt die Ergebnisse ihrer Messungen, vorzugsweise gemittelt, häufig an die Basisstation, vorzugsweise zweimal pro Sekunde.
  • Die Basisstation mißt auch die Signalstärke auf dem für die hergestellte Verbindung verwendeten digitalen Kommunikationskanal und die Bitfehlerrate auf der hergestellten Verbindung. Die Basisstation verarbeitet und analysiert die Ergebnisse von ihren eigenen Messungen und den Messungen der mobilen Station und vergleicht mit Kriterien zur Verbindungsumschaltung. Wenn gemäß der Ergebnisse und der Kriterien eine Verbindungsumschaltung wünschenswert ist, informiert die Basisstation das mobile Vermittlungszentrum anzeigend wenigstens eine Zielbasisstation, die für die Kommunikation mit der mobilen Station als zur Übernahme der Verantwortung geeignet angesehen wird.
  • Das Mobilvermittlungszentrum weist die Zielbasisstation (s) an, die Signalstärke auf einem Funkkanal in einem durch die mobile Station für die hergestellte Verbindung verwendeten Zeitschlitz zu messen. Das Mobilvermittlungszentrum informiert auch die Zielbasisstation über den durch die mobile Station verwendeten Digitalfarbcode.
  • Die Zielbasisstation (Stationen) stimmen einen Empfänger auf den Funkkanal ab, der durch das Mobilvermittlungszentrum angezeigt wird und verwenden den Zeitschlitz- Identifizierungscode des angezeigten Zeitschlitzes für eine Burstsynchronisation. Die Zielbasisstation überprüft das Auftreten des Digitalfarbencodes, der durch das Mobilvermittlungszentrum angezeigt wird und mißt die Signalstärke der Burstsignale, vorausgesetzt, daß der Digitalfarbcode richtig ist. Die Zielbasisstation sendet dann ihre Ergebnisse der Signalstärkenmesssung an das Mobilvermittlungszentrum. Die Zielbasisstation informiert ebenfalls das Mobilvermittlungszentrum über das Ergebnis der Überprüfung des Auftretens des Digitalfarbencodes, d.h., ob der Digitalsprachen-Farbcode in dem Burst in dem Zeitschlitz des Funkkanals aufgetreten ist.
  • Das Mobilvermittlungszentrum bestimmt, ob eine Verbindungsumschaltung an eine Zielbasisstation durchgeführt werden sollte, nämlich unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Signalstärkenmessungen der Zielbasisstationen sowie anderer Umstände, z.B. die Verkehrslast.
  • Wenn das Mobilvermittlungszentrum bestimmt, daß eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden sollte, sendet sie an die verantwortliche Basisstation und die Zielbasisstation Information über den neuen Funkkanal, den neuen Zeitschlitz und den neuen Sprachfarbencode, der von der mobilen Station für die Verbindung nach einer Verbindungsumschaltung verwendet werden sollen, und den neuen Funkkanal, der durch die Zielbasisstation für die Verbindung nach einer Verbindungsumschaltung verwendet werden soll. Die Zielbasisstation beginnt Funksignale zu senden, die einen Zeitschlitz-Identifizierungscode und den neuen Digitalsprachen-Farbcode in dem Zeitschlitz des Funkkanals umfassen, der durch die Zielbasisstation für die Verbindung nach einer Gesprächsumschaltung verwendet werden soll.
  • Die verantwortliche Basisstation leitet Information über den neuen Funkkanal, den neuen Zeitschlitz und den neuen Digitalfarbcode an die mobile Station weiter. Nach Empfang dieser Information stellt sich die mobile Station auf den neuen Funkkanal ein, der für die Verbindung durch die Zielbasisstation verwendet werden soll und sucht nach dem neuen Zeitschlitz-Identifizierungscode in empfangenen Signalen auf dem Funkkanal. Die mobile Station verwendet den neuen Zeitschlitz-Identifizierungscode in empfangenen Signalen für eine Burstsychronisation. Nach einer Synchronisation und Abstimmung ihres Senders auf den neuen Funkkanal beginnt die mobile Station Bursts in dem neuen Zeitschlitz auf dem neuen Funkkanal zu senden. Der neue Digitalfarbencode wird mit jedem Burst übertragen.
  • Die Zielbasisstation stimmt einen Empfänger auf den neuen Funkkanal ab, der für die Verbindung durch die mobile Station verwendet werden soll und sucht nach dem neuen Zeitschlitz- Identifizierungscode. Die Zielbasisstation verwendet den Zeitschlitz-Identifizierungscode zur Synchronisation. Die Zielbasisstation sucht dann nach dem neuen Digitalfarbencode in Signalen in dem neuen Zeitschlitz des neuen Kanals. Wenn die Zielbasisstation den neuen Digitalfarbcode in den Burst in dem neuen Zeitschlitz des neuen Funkkanals identifiziert, wird dies an das Mobilvermittlungszentrum berichtet. Das Mobilvermittlungszentrum interpretiert dann die Verbindungsumschaltung als erfolgreich und arbeitet dementsprechend. Nach einer erfolgreichen Gesprächs- oder Verbindungsumschaltung informiert die frühere Zielbasisstation, die nun die verantwortliche Basisstation ist, die bestimmte mobile Station über eine neue Vielzahl von Funkkanälen, deren Signalstärke durch die mobile Station gemessen werden soll.
  • Die Intelligenz und die Entscheidungsfindung in einem Mobilzellularsystem nach Figur 1 kann mehr oder weniger an das Mobilvermittlungszentrum zentralisiert werden oder mehr oder weniger an die Basisstationen dezentralisiert werden. In einem dezentralisierten System können mehrere oder wenigere der Funktionen des Mobilvermittlungsbüros während der Hand- off-Vorbereitung und Durchführung anstelle davon in den verantwortlichen und/oder Zielbasisstationen durchgeführt werden.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform des Verbindungsumschaltungs- oder Hand-off-Verfahrens verwenden die verantwortliche Basisstation und die mobile Station den gleichen Zeitschlitz-Identifizierungscode und den gleichen Digitalsprachen-Farbcode. Es ist jedoch vorstellbar, unterschiedliche Zeitschlitz-Identifizierer an der Basisstation und der mobilen Station für eine bestimmte Verbindung zu verwenden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform des Hand-off-Verfahrens mißt die mobile Station die Signalstärke auf Funkkanälen, die für Steuerkanäle durch die Basisstation verwendet werden. Allerdings ist es vorstellbar, die mobile Station anzuweisen, die Signalstärke auf Funkkanälen zu messen, die für digitale Kommunikationskanäle durch die Basisstation verwendet werden, insbesondere, wenn keine Funkkanäle vorhanden sind, die ausschließlich für Steuerkanäle durch die Basisstationen verwendet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verbindungsumschaltung in einem Zellularmobilfunksystem umfassend ein Mobilvermittlungszentrum (MSC), Basisstationen (B1-B10) und mobile Stationen (M1-M8), wobei die Basisstationen mit dem Mobilvermittlungszentrum kommunizieren und die mobilen Stationen mit den Basisstationen über eine Vielzahl von Funkkanälen kommunizieren, wobei wenigstens zwei (RCHc, RCHd; Figur 3) der Funkkanäle für Kommunikationskanäle mit digitalem Zugriff im Zeitmultiplexverfahren durch die folgenden Schritte verwendet werden:
Senden (VCS, M2A, TIS, BG, MOD, PA; Figur 5) von Kanalinformation an eine bestimmte mobile Station von einer für die Verbindung mit der bestimmten mobilen Station verantwortlichen Basisstation beim Aufbau einer Verbindung auf einem digitalen Kommunikationkanal und bei einer Verbindungsumschaltung einer Verbindung an einem digitalen Kommunikationskanal;
Messen (RLM; Figur 6) in der bestimmten mobilen Station die Stärke von auf ausgewählten Funkkanälen empfangenen Funksignalen und der Signalstärke auf dem durch die mobile Station für die Verbindung verwendeten digitalen Kommunikationskanal;
Senden (CPM, BR, MD, PW, DU; Figur 6) wiederholt von der bestimmten mobilen Station an die verantwortliche Basisstation Meßergebnisse der Signalstärke an der bestimmten mobilen Station;
Verarbeiten und Analysieren (CP; Figur 5) in der verantwortlichen Basisstation von durchgeführten Meßergebnissen und Vergleichen mit Kriterien zur Verbindungsumschaltung;
Bestimmen in dem Mobilvermittlungszentrum (MSC) einer Zielbasisstation, die als geeignet angenommen wird, um für die Kommunikation mit der bestimmten mobilen Station verantwortlich zu sein, wenn entsprechend der Verarbeitung, Analyse und dem Vergleich eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden sollte; und
Versorgen der Zielbasisstation mit Information über die hergestellte Verbindung der bestimmten mobilen Station;
dadurch gekennzeichnet, daß
die an eine bestimmte mobile Station gesendete Kanalinformation einen bestimmten Zeitschlitz- Identifizierungscode (TI1; Figur 3), einen bestimmten Digitalsprachen-Farbcode (VC1; Figur 3) und eine Vielzahl von gewählten Funkkanälen umfaßt; und die folgenden Schritte vorgesehen sind:
Senden (DVC, MTI, TIC, BR, MD, PW, DU; Figur 6) von der bestimmten mobilen Station an die Zielbasisstation den bestimmten Zeitschlitz-Identifizierungscode (TI1) und den Digitalsprachen-Farbcode (VC1) mit Funksignalen in jedem Zeitschlitz des digitalen Kommunikationskanals der Verbindung während des Verlaufs der Verbindung, wobei die Information, wenn sie an die Zielbasisstation geliefert wird, die Identifikation des Funkkanals, den bestimmten Zeitschlitz-Identifizierungscode und den bestimmten Digitalsprachen-Farbcode des digitalen Kommunikationskanals impliziert;
Verwenden (CP; Figur 5) der zugeführten Information über den Funkkanal und den bestimmten Zeitschlitz- Identifizierungscode an der Zielbasisstation zum Auffinden des digitalen Kommunikationskanals der hergestellten Verbindung der bestimmten mobilen Station und zur Überprüfung des Auftretens eines bestimmten Digitalsprachen-Farbcodes;
Berichten (CP, VCS, M2A, BG, MOD, PA; Figur 5) von der Zielbasisstation an das Mobilvermittlungszentrum (MSC) der Ergebnisse des Überprüfens des Auftretens des bestimmten Digitalsprachen-Farbcodes auf dem digitalen Kommunikationskanal der hergestellten Verbindung;
Bestimmen in dem Mobilvermittlungszentrum (MSC), ob angesichts des Berichts von der Zielbasisstation die Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll und Informieren der Zielbasisstation und der bestimmten mobilen Station, wenn eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll;
Informieren (CP, VCS, M2A, TIS, BG, MOD, PA; Figur 5) der bestimmten mobilen Station durch die verantwortliche Basisstation über die neuen Funkkanäle, den neuen Zeitschlitz-Identifizierungscode (T12) und den Digitalsprachen-Farbcode (VC2), die durch die bestimmte mobile Station und die Zielbasisstation für die hergestellte Verbindung nach einer Verbindungsumschaltung verwendet werden sollen;
Senden (CP, TIS, BG, MOD, PA; Figur 5) von der Zielbasisstation wenigstens nach dem Empfangen von Information von dem Mobilvermittlungszentrum (MSC), das eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll, Funksignale umfassend den neuen Zeitschlitz- Identifizierungscode (T12) auf dem Funkkanal, der durch die Zielbasisstation für die Verbindung nach einer Verbindungsumschaltung verwendet werden soll;
Verwenden (TIC, CPM; Figur 6) des neuen Zeitschlitz- Identifizierungscodes in der mobilen Station wenigstens nach dem Empfang an der bestimmten mobilen Station von Information, daß eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll, um den richtigen Zeitschlitz zu finden und Senden (DVC, MTI, TIC, BR, MD, PW, DU; Figur 6) von der bestimmten mobilen Station Funksignale umfassend den neuen Zeitschlitz-Identifizierungscode (TI2) und den Digitalsprachen-Farbcode (VC2) auf dem neuen Funkkanal; und
nach dem Empfang an der Zielbasisstation der Information, daß eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll und von Information über den neuen Funkkanal und Zeitschlitz-Identifizierungscode, der durch die mobile Station verwendet werden soll, Überprüfen (EQ-AFC, M2A, VCS, CP; Figur 5) an der Zielbasisstation des Auftretens von Funksignalen, die sowohl den Zeitschlitz-Identifizierungscode als auch den Digitalsprachen-Farbcode auf dem neuen Funkkanal umfassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Messen (BEM; Figur 5) der Bitfehlerraten auf der hergestellten Verbindung auf dem digitalen Kommunikationskanal sowohl an der verantwortlichen Basisstation als auch an der bestimmten mobilen Station; und
Berücksichtigung der Ergebnisse der Bitfehlerratenmessungen, wenn bestimmt wird, wann eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden sollte.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Wählen (CP; Figur 5) eines Digitalsprachen-Farbcodes unabhängig von einem Zeitschlitz-Identifizierungscode;
Senden (DVC, MTI, BR, MD, PW, DU; Figur 6) des gleichen Digitalsprachen-Farbcodes (VC1) mit Funksignalen von wenigstens zwei durch die verantwortliche Basisstation bedienten mobilen Stationen; und
Senden (DVC, MTI, BR, MD, PW, DU; Figur 6) von verschiedenen Digitalsprachen-Farbcodes (VC1, VC2) von wenigstens zwei mobilen Stationen, die den gleichen Funkkanal und Zeitschlitz-Identifizierungscode (TI1) verwenden, aber von unterschiedlichen verantwortlichen Basisstationen bedient werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Messen (REC, SLM; Figur 5) an der für die Verbindung mit der bestimmten mobilen Station verantwortlichen Basisstation der Signalstärke auf dem digitalen Kommunikationskanal, der für die Verbindung der mobilen Station verwendet wird;
Berücksichtigung (CP; Figur 5) der Ergebnisse der Signalstärkenmessungen an der verantwortlichen Basisstation, wenn bestimmt wird, ob eine Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll;
Messen (REC, SLM; Figur 5) an der Zielbasisstation der Signalstärke auf dem digitalen Kommunikationskanal der hergestellten Verbindung der bestimmten mobilen Station;
Berichten (CPB, VCS, M2A, BG, MOD, PA; Figur 5) von der Zielbasisstation der Ergebnisse der Signalstärkenmessungen auf dem digitalen Kommunikationskanal; und
Berücksichtigen (CP) der Ergebnisse der Signalstärkenmessungen an der Zielbasisstation, wenn bestimmt wird, ob die Verbindungsumschaltung durchgeführt werden soll.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der gewählten Funkkanäle ein Funkkanal ist, der für einen Steuerkanal durch eine andere Basisstation als die verantwortliche Basisstation verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
an der bestimmten mobilen Station, Codieren (CC; Figur 6) der zu sendenden digitalen Information in einen binären Fehlerdetektionscode;
Addieren (MTI; Figur 6) zu der codierten binären Informationen einen binären codierten Digitalsprachen- Farbcode in Modulo-Zwei-Technik;
Senden (BR, MD, PW, DU; Figur 6) der Modulo-Zwei-Summe mit den Funksignalen von der bestimmten mobilen Station; und
an der Zielbasisstation, Demodulieren (REC; Figur 5) der empfangenen Funksignale, um eine binäre codierte Information zu erhalten;
Addieren (M2A; Figur 5) des binären codierten Digitalsprachen-Farbcodes zu der aus den empfangenen Signalen ermittelten binär codierten Information in Modulo-Zwei-Technik;
Decodieren (DCD; Figur 5) der Modulo-Zwei-Summe an der Zielbasisstation entsprechend dem Fehlerdetektionscode, um mögliche Fehler zu detektieren; und
Verwenden an der Zielbasisstation des Fehlens eines Fehlers in der Modulo-Zwei-Summe als ein Anzeichen über das Auftreten des Digitalsprachen-Farbcodes in dem empfangenen Funksignalen.
7. Basisstation (B1-B10) in einem Zellularmobilfunksystem, wobei die Basisstation mit einem Mobilvermittlungszentrum (MSC) verbunden ist und mit mobilen Stationen (M1-M9) über Funkkanäle (RCHc, RCHd) für einen Zeitmultiplex-Zugriff in Zeitschlitzen innerhalb von Rahmen der Funkkanäle kommuniziert und eine Einrichtung (BG, MOD, PA; Figur 5) zum Senden von Bursts von Funksignalen in Zeitschlitzen in Rahmen auf den Funkkanälen und eine Einrichtung (REC, A/D, EQ-AFC) zum Empfangen von Bursts von Funksignalen in den Zeitschlitzen von Rahmen auf den Funkkanälen umfaßt;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (TIS) zum Speichern von wenigstens sovielen unterschiedlichen Zeitschlitz- Identifizierungscodes (TI1-T13) wie die Anzahl von Zeitschlitzen in einem Mehrfachschlitzrahmen auf den Funkkanälen;
eine Einrichtung (BG) zum Einbauen in jedem von der Basisstation gesendeten Burst einen der gespeicherten Zeitschlitz-Identifizierungscodes, die den Zeitschlitz des Rahmens des Kanals anzeigen, in dem der Burst übertragen wird, aber unabhängig von der Basisstationsidentität und des Funkkanals, in dem der Burst gesendet wird;
eine Einrichtung (EQ-AFC) zur Synchronisation der Empfangseinrichtung auf empfangene Bursts durch Verwendung der Zeitschlitz-Identifizierungscodes der empfangenen Bursts;
eine Einrichtung (EQ-AFC) zur Identifikation von jeden der vorbestimmten Zeitschlitz-Identifizierungscodes, wenn sie in einem empfangenen Burst auftreten; und
eine Einrichtung (SLM) zum Messen der Signalstärke eines Bursts auf einem Funkkanal in einem Zeitschlitz bestimmt durch einen Zeitschlitz-Identifizierungscode.
8. Basisstation nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (VCS) zum Speichern einer Vielzahl von Digitalsprachen-Farbcodes (VC1-VC3) unabhängig von den Zeitschlitz-Identifizierungscodes (TI1-TI3);
eine Einrichtung (M2A) zum Einbauen in jeden von der Basisstation gesendeten Burst einen der gespeicherten Digitalsprachen-Farbcodes unabhängig von den Zeitschlitz-Identifizierungscodes in den Bursts und dem Kanal, in dem der Burst gesendet wird; und
eine Einrichtung (M2A, VCS) zur Identifikation von jedem der vorbestimmten Digitalsprachen-Farbcodes, wenn sie in einem empfangenen Burst auftreten.
9. Mobile Station (M1-M9) zur Kommunikation mit Basisstationen (B1-B10) in einem Zellularmobilfunksystem mit Funkkanälen (RCHc, RCHd) für Kommunikationskanäle mit Zeitmultiplex-Zugriff in Zeitschlitzen innerhalb von Rahmen der Funkkanäle und umfassend eine Einrichtung (BR, MD, PW, DU; Figur 6) zum Senden von Bursts von Funksignalen in Zeitschlitzen in Rahmen auf den Funkkanälen; und
eine Einrichtung (DU, RM, AD, EQ; Figur 6) zum Empfangen von Bursts von Funksignalen in den Zeitschlitzen von Rahmen auf den Funkkanälen;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (TIC; Figur 6) zum Speichern von wenigstens sovielen unterschiedlichen Zeitschlitz- Identifizierungscodes (TI1-TI3) wie die Anzahl von Zeitschlitzen in einem Mehrfachschlitz-Rahmen auf den Funkkanälen;
eine Einrichtung (CPM, BR; Figur 5) zum Einbauen in jeden von der mobilen Station gesendeten Burst einen (TI1) der gespeicherten Zeitschlitz- Identifizierungscodes, der den Zeitschlitz des Rahmens des Kanals anzeigt, in dem der Burst gesendet wird, aber unabhängig von der Identität der mobilen Station und des Funkkanals, in dem der Burst gesendet wird;
eine Einrichtung (EQ, CPM) zur Synchronisation der Empfangseinrichtung auf empfangene Bursts durch Verwendung der Zeitschlitz-Identifizierungscodes der empfangenen Bursts und zur Identifikation von jedem der vorgegebenen Zeitschlitz-Identifizierungscodes, wenn sie in einem empfangenen Burst auftreten; und
eine Einrichtung (RLM) zum Messen der Signalstärke eines Bursts auf dem Funkkanal in einem Zeitschlitz bestimmt durch einen Zeitschlitz-Identifizierungscode.
10. Mobile Station nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (DVC; Figur 6) zum Speichern einer Vielzahl von Digitalsprachen-Farbcodes (VC1-VC3) unabhängig von den Zeitschlitz-Identifizierungscodes (TI1-T13);
eine Einrichtung (CPM, MT1; Figur 6) zum Einbauen in jeden von der mobilen Station gesendeten Burst einen der gespeicherten Digitalsprachen-Farbcodes unabhängig von den Zeitschlitz-Identifizierungscodes in den Bursts und dem Kanal, in dem der Burst gesendet wird; und
eine Einrichtung (TIC, MT2; Figur 6) zur Identifikation von jeden der vorgegebenen Digitalsprachen-Farbcodes, wenn sie in einem empfangenen Burst auftreten.
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