DE19652972C2 - Abdeckeinrichtung - Google Patents

Abdeckeinrichtung

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Description

Sanitäre Einbaugegenstände werden häufig in einer Wand, dem Boden oder auch der Decke eines Raumes eingebaut, bevor die Wandoberfläche fertiggestellt ist, beispielsweise durch eine Verfliesung. Bei manchen solchen Gegenständen wird anschlie­ ßend eine Rosette aufgebracht, so daß eine Verschmutzung während des Fertigstellens der Oberfläche nicht stört. In vielen Fällen ist jedoch die Oberfläche des Sanitärgegen­ stands nach dem Fertigstellen der Oberfläche sichtbar.
Bei Unterputzkästen für Sanitärarmaturen ist es bekannt, einen Deckel zu verwenden, der nach der Herstellung der Verfliesung abgesägt werden kann (DE 32 37 418 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit einfachen Mitteln einen solchen Einbaugegen­ stand während der Fertigstellung der Wandoberfläche vor Verschmutzungen zu schützen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrich­ tung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen, sowie ein Verfahren mit den im Anspruch 10 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die auf diese Weise aus Wegwerfmaterial hergestellte Einrich­ tung kann nach der Herstellung der Oberfläche einfach wegge­ worfen oder zum Altpapier gegeben werden.
Da als Wegwerfmaterial häufig Pappe, Karton oder dergleichen zur Verfügung steht, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Halterung durch Falten und/oder Stecken mit der Abdeckplatte verbindbar ist. Durch das Falten und ggf. das Stecken durch Öffnungen hindurch kann aus dem an sich flächigen Material auch eine Halterung geschaffen werden, die in größeren Öffnungen sicher verankert werden kann. Die Halterung kann an dem Sanitärgegenstand auch durch Umgreifen von Vorsprüngen o. dgl. angebracht werden, ggf. auch durch Anklipsen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Abdeckplatte und alle Teile der Halterung aus einem einzigen Stück Wegwerfma­ terial, insbesondere Karton bestehen. Zur Herstellung kann dieses Stück Karton in entsprechender Weise bearbeitet werden, beispielsweise durch Herstellen von Durchstecköffnun­ gen oder Faltungen.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die fertiggestellte Einrichtung immer noch einstüc­ kig ist.
Die Erfindung schlägt vor, die Halterung in einer vorhande­ nen Öffnung des Gegenstandes einzusetzen. Bei einem Sanitär­ gegenstand, beispielsweise einem Siphon, kann dies die Ablauföffnung sein.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Abdeckplatte und/oder alle Teile der Halterung aus der Verpackung des Gegenstandes hergestellt werden. Diese Verpackung wird in den meisten Fällen weggeworfen. Es stört also nicht, wenn die Verpackung nach Herstellung der Abdeck­ platteneinrichtung nicht mehr vollständig ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß die Verpackung eine Benutzungsan­ leitung aufweist, aus der sich ergibt, wie die Abdeckeinrich­ tung hergestellt wird. Insbesondere kann es sich dabei um eine bildliche Darstellung handeln.
Zur Erleichterung der Herstellung der Einrichtung aus der Verpackung schlägt die Erfindung vor, die Verpackung mit einer Perforation zu versehen, die das Heraustrennen der Abdeckplatte und/oder der Teile der Halterung ermöglicht.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß Faltlinien der Verpackung gleichzeitig auch Faltlinien der Halterung sind. Auf diese Weise wird die Herstellung nochmals erleichtert, und es wird die Möglichkeit gegeben, auch bei kleinformati­ gen Verpackungen große Halterungen herzustellen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Halterung eine am Rand der Abdeckplatte angeordnete, umklappbare Zunge auf­ weist, die nach dem Umklappen mit Hilfe eines oder mehrerer Schlitze in die Adeckplatte steckbar ist, ggf. zusammen mit einer zweiten Zunge.
Das Verfahren nach der Erfindung schlägt vor, aus Wegwerfma­ terial, das an einer Baustelle sowie so immer vorhanden ist, eine Abdeckplatte herzustellen, beispielsweise auszuschnei­ den, und mit dieser Abdeckplatte eine Halterung zu verbinden, die ebenfalls aus Wegwerfmaterial hergestellt wird. Die so gebildete Halterung kann dann die Abdeckplatte an dem Einbau­ gegenstand festlegen.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, die Abdeckung und die Halterung aus der Verpackung des Gegenstandes herzu­ stellen. Zur Erleichterung dieser Herstellung kann vorgesehen sein, daß die Verpackung mit einer Perforation versehenen wird, die die Abdeckung und die Halterungsteile definiert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Verpackung eines Sanitär­ gegenstands;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Siphon mit einer Abdeckeinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Abdeckeinrichtung oben in Fig. 2;
Fig. 4 in einem gegenüber der Fig. 3 verkleinerten Maßstab den Verpackungszuschnitt zur Herstel­ lung der Abdeckeinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen üblichen Faltkarton 1, der als Verpackung für einen Sanitärgegenstand dient, beispiels­ weise einen Siphon, wie er unten in Fig. 2 im Schnitt darge­ stellt ist. Der Faltkarton enthält einen Deckel 2, der über eine Faltung 3 mit den Seitenteilen des Faltkartons 1 verbun­ den ist. Der Deckel 2 ist also kein getrennter Teil des Kartons. Auf dem Deckel 2 sind mehrere Perforationen 4 vorhanden, von denen sich ein Teil bis über die Faltungslinie 3 hinaus in die Seitenwand 5 des Kartons erstreckt.
Die Perforation 4 definiert einen kreisrunden Abschnitt 6 mit einem kreuzartigen Schlitz 7 in der Mitte. An den Rand des kreisrunden Abschnitts 6 schließen sich, um neunzig Grad versetzt, zwei Zungen 8 an. Die eine Zunge enthält einen in Längsrichtung vorlaufenden, vor dem Ende der Zunge 8 endenden Schlitz 9. Die anderen Zunge weist im Bereich ihres Endes einen von diesem Ende ausgehenden Einschnitt 10 auf.
Zum Herstellen der Abdeckung wird der innerhalb der Perfora­ tion 4 enthaltene Teil des Faltkartons herausgetrennt und die Schlitze 7, 9 geöffnet. Anschließend wird die Zunge 8, die den Schlitz 9 enthält, um den Rand des kreisrunden Abschnitts herum gefaltet und ihr Ende durch den Schlitz 7 hindurch gesteckt. Dann wird die mit dem Einschnitt 10 versehene Zunge 8 in gleicher Weise gefaltet und durch den Schlitz 7 hindurch gesteckt. Das Ergebnis dieses Faltungs- und Durchsteckvor­ gangs ist in Fig. 2 oben zu sehen.
Der kreisrunde Abschnitt 6 bleibt als ebene flächige Abdeck­ platte vorhanden. Die den Schlitz 9 enthaltende Zunge 8 ist durch den Schlitz 7 hindurch gesteckt und ragt von der Rückseite der Abdeckplatte 6 nach unten. Die die Einkerbung 10 enthaltende Zunge 8 ist in der gleichen Richtung durch den Schlitz 7 hindurch gesteckt, wobei sie in den durch das rechtwinklige Umfalten der anderen Zunge geöffneten Schlitz 9 eingreift. Die beiden Zungen 8 ragen auf der Unterseite der Abdeckplatte 6 etwa um die gleiche Länge nach unten und sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Es entsteht dadurch eine im Querschnitt kreuzartige Ausbildung, deren Außendurchmes­ ser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Ablauföff­ nung 11 des in Fig. 2 unten dargestellten Siphons 12. Diese Abdeckplatte kann daher mit der durch die sich kreuzenden Zungen 8 gebildeten Halterung in die Ablauföffnung 11 einge­ steckt werden. Dort bleibt sie durch Kraftschluß befestigt. Der Außendurchmesser der Abdeckplatte 6 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Abflußkelchs 13, der beispielsweise verchromt ist und nach Fertigstellung des Bodens sichtbar ist. Nach der Fertigstellung des Bodens kann die Abdeckein­ richtung mit einem Handgriff entfernt und zum Altpapier gegeben werden.
Fig. 3 zeigt in gleichem Maßstab wie Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckeinrichtung nach der Erfindung. Die etwa kreisrunde Abdeckplatte 6 weist eine Form und Größe auf, die dem Abflußkelch 13 entspricht. Die beiden Zungen sind um den Rand 14 herum gefaltet und in der beschriebenen Weise durch den kreuzartigen Schlitz 7 hindurch gesteckt. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine sichere Verankerung der beiden Zungen 8 an der Abdeckplatte und aneinander bewirkt. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß die Halterung, die aus den durchge­ steckten Teilen der Zungen 8 besteht, etwa in der Mitte der Abdeckplatte 6 angeordnet ist. Dies ist bei einem Siphon, der den abzudeckenden Sanitärgegenstand bildet, wichtig, da die Ablauföffnung 11 ebenfalls etwa in der Mitte des abzudecken­ den Teils angeordnet ist. Bei einem anderen Sanitärgegenstand muß ggf. sowohl die Abdeckplatte 6 als auch die Halterung der Form und den sonstigen Gegebenheiten des Sanitärgegenstands angepaßt werden.
Fig. 4 zeigt in einem gegenüber der Fig. 3 verkleinerten Maßstab den aus dem Faltkarton der Fig. 1 herausgetrennten Teil des Zuschnitts von unten. Dieser Figur zeigt den Aus­ gangspunkt der Herstellung der Abeckeinrichtung. Aus diesem Zustand wird zunächst die mit den Schlitz 9 versehene Zunge 8 in der beschriebenen Weise umgefaltet und in den Schlitz 7 gesteckt. Durch das Umfalten der Zunge 8 längs einer Quer­ linie 15, die den Schlitz 9 kreuzt, ist der Schlitz 9 dann so geöffnet, daß die zweite Zunge oben in Fig. 4 in diesen Schlitz eingreifen kann. Die Tiefe des Einschnitts 10 ent­ spricht dabei dem Abstand 16 zwischen dem, Ende des Schlitzes 9 und dem freien Ende 17 der Zunge 8.

Claims (12)

1. Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken eines sanitären Einbaugegenstands während des Fertigstellens der Bauwer­ koberfläche, mit
  • 1. 1.1 einer Abdeckplatte (6), die
    • 1. 1.1.1 in ihrer Form und Größe etwa der abzudeckenden Fläche des Gegenstandes entspricht und
    • 2. 1.1.2 aus Wegwerfmaterial, Karton oder dergleichen besteht,
  • 2. 1.2 und mit einer Halterung, die
    • 1. 1.2.1 aus Wegwerfmaterial, Karton oder dergleichen besteht,
    • 2. 1.2.2 durch Falten und/oder Stanzen und/oder Stecken und/oder Klipsen herstellbar,
    • 3. 1.2.3 mit der Abdeckplatte (6) verbindbar und
    • 4. 1.2.4 durch Stecken und/oder Klipsen und/oder Umgreifen mit dem Einbaugegenstand verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung durch Falten und/oder Stecken mit der Abdeckplatte (6) ver­ bindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Abdeck­ platte (6) und alle Teile der Halterung aus einem Stück Karton bestehen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung einstückig ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung in eine vorhandene Öffnung (11) des Gegenstandes einsteckbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abdeckplatte (6) und/oder alle Teile der Halte­ rung aus der Verpackung des Einbaugegenstandes herge­ stellt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der die Verpackung eine Perforation (4) zur Herstellung der Einrichtung durch Abtrennen aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der Faltungen (3) der Verpackung gleichzeitig Faltungen der Halterung bilden.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung mindestens eine am Rand der Abdeck­ platte (6) angeordnete, umfaltbare Zunge (8) aufweist, die mit Hilfe eines Schlitzes (9) an einer zweiten Stelle mit der Abdeckplatte (6) verbindbar ist.
10. Verfahren zum vorübergehenden Abdecken eines sanitären Einbaugegenstands während der Fertigstellung der Bau­ werkoberfläche, bei dem
  • 1. 10.1 aus Wegwerfmaterial, insbesondere Karton, eine Abdeckplatte (6) hergestellt wird,
  • 2. 10.2 aus Wegwerfmaterial, insbesondere Karton, eine Halterung für die Abdeckplatte (6) durch Falten und/oder Stecken hergestellt wird,
  • 3. 10.3 die Halterung durch Falten und/oder Stecken mit der Abdeckplatte (6) verbunden und
  • 4. 10.4 in eine Öffnung (11) des Einbaugegenstandes eingesteckt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Abdeckplatte (6) und die Halterung aus der Verpackung des Gegenstandes hergestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Verpac­ kung mit einer die Abdeckplatte (6) und die Teile der Halterung definierenden Perforation (4) versehen wird.
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