DE1965218A1 - Neue Sulfamido-Steroide und ihre Herstellung - Google Patents
Neue Sulfamido-Steroide und ihre HerstellungInfo
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- A61K31/56—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids
- A61K31/57—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone
- A61K31/573—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone substituted in position 21, e.g. cortisone, dexamethasone, prednisone or aldosterone
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
MÖNCHEN HAMBURG . MÖNCHEN
BETRIFFT!
8000 München 22 · LiebherrstraBe 20 · Tel. (0811) 22 65 48
2000 Hamburg 52 · Walzstraße 12 . Tel. (0411) 89 22 55
MÖNCHEN
Laboratoire MARSAN
S rue de 1'Industrie, Monaco-Fontvieille
Monaco
"Neue Sulfamido-Steroide und ihre Herstellung"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reihe neuer Sulfamid-Steroide mit der allgemeinen Formel
CO R
Z 0
CH2X
h1- CH2X
A 7
009831/1904
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen. In dieser Formel bedeuten:
X ein Halogenatom wie Chlor, Brom, Fluor oder
ein Wasserstoffatom. -
η und η1 ganze Zahlen, definiert wie folgt:
1 S η ^. 3; 1 S η» « 3.
Z ein Alkylradikal oder ein Alkenyl von niederem
Molekulargewicht (mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen).
R ein Alkyloxysteroid der Formel:
ς—CO-CUgQ
0-CH2-O
„-.•ο·
CE,
oder
worin A entweder Viasserstoff oder Sauerstoff oder ein
Hydroxyradikal ist;
B entweder Wasserstoff oder ein niederes Hydroxyalkylradikal
oder ein Alkenoylradikal mit niederem Holekulargevricht ist ·
C entv/eder Wasserstoff oder ein niederes Alkylradikal
oder ein Halogenatom wie Chlor, Brom oder Fluor ist. ■
0 0 9 8 3 1/19 0 4 " 5 "
Diese neuen Produkte zeigen interesaante therapeutische
Eigenschaften, insbesondere anti-inflammatorische Eigenschaften.
Die nachfolgenden Beispiele für die Herstellung sollen
die Erfindung in keiner Weise beschränken. :
Beispiel 1 ■
21[2-Hethoxy-5-(β j β'-dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-benzoat
von Triamcinolon
0 =
CO-CH — OX "VOK -
"GH
In einen 250 ΐη1-ΚοΓοεη}_ versehen mit Rührer, Kühler3 Thermometer
sowie einen -iinleituncsrohr für- 3tic-i-:stuff ^.xtt
man 120 ::il v/ass.erfreies Pyriiir. und v.'eiter unter Hühren
und Stickstoff-Durchleiten- 2 £· Arianeinolpn. Es erfolgt
rasche Auflösung. Mar. fügt weiterhin in kleinen Anteilen
und unter Kühlung zu::; Aufrechterhalten einer Ce^ner'a^ur
im Bereich srwisehen 15 ..und 2ΓΤ 2,25 g', [2-Methoxy-;;-(β,
β' -dichlordiäthyl )-ßulf;a~cy-l] -tsnzcylchloria su.
00983 1 /190-4
BAD
Die Zugabe dauert ungefähr 1 Stunde. Die Auflösung geht sofort von statten. Man hält unter Rühren und Stickstoff
bei Zimmertemperatur 3 Stunden lang, dann bringt man auf eine Temperatur von 60°C und beläßt 3 Stunden bei dieser
Temperatur, wobei ständig gerührt und Stickstoff eingeleitet
wird. Dann wird abgekühlt und bei Raumtemperatur über Nacht stehen gelassen.
Unter Rühren wird die Pyridin-Lösung dann in eine vorbereitete
Mischung von =
500 ml Eiswasser
500 g gestoßenes Eis ·
150 ml 37^-1^6 Salzsäure gegossen.
Man rührt 2 Stunden lang und läßt anschließend 24 Stunden
lang bei 2°C stehen. ;
Man zentrifugiert den niederschlag und wäscht bis zur
Entfernung der Chlorionen mit kaltem Wasser. Nach Trocknen
in einen belüfteten Trockenschrank bei 40°C erhält man:
3,48 ε 21[2-.lethoxy-5-(ßJßl-dichlordiäthyl)-sylfamoyl]-benzoat
von Triamcinolon.
Ijach zwei Heinigungsoperationen in warmem Isopropanpl mit
einer -Passage über aktiviertem Aluminiumoxyd, Kohle und Decalit und Abkühlen auf 0° erhält man ungefähr 2 g des
reinen Produktes irdt den nachfolgenden Konstanten:
'weißes oder nahezu weißes Pulver -" Fp.: 137 bis 1380C. . "; . " _'-■'■
009831/1904 "'"5 "
Analyse:
Berechnet % : C 54,09 H 5,46 Gl 9,69 F 2,58 N ,1,91 S 4,37
Gefunden % : C 54,18 H 5,57 Cl 9,57 F 2,72 N 2,05 S 4,26
Das Produkt ist in den nachfolgenden Lösungsmitteln löslich: Dioxan, Tetrahydrofuran, Äthylacetat, Äthanol,
Methanol, Chloroform, Methylenchlorid, Aceton.
Es ist unlöslich in Benzol, Toluol, Isopropyloxyd.
B e i s ρ i e 1 2
21 [2-Methoxy-5- (β, β · -dichlordiäthy.l )~sulfamoyl]-triamcinolonbenzoat-acetonid
CO - CH2 — OOC
. .CH0-CH9Cl
In einem 250 ml-Kolbeh, versehen mit Rührer, Kühler,
Thermometer und Stickstoff-Eihleitungsrohr werden 50 ml wasserfreies Pyridin (115 bis IiT0G) und
493 g Triameinolonacetonid (1/100 Mol) eingebracht.
Nach partieller Auflösung gibt man unter Kühlung zur
009831/1904
— υ ~
Aufrechterhaltung einer Temperatur unterhalb von 20°C, sowie Rühren und Stickstoff-Einleiten
l|,5 g [2-Hethoxy-5-(ß,ßl-dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-benzoylchlorid
hinzu.
Nach der Zugabe ist die Auflösung vollständig. Man rührt
4 Stunden unter Stickstoff bei Raumtemperatur, anschliessend 3 Stunden bei 60°C. Man läßt abkühlen und'über Nacht
stehen.
Dann gießt man das Reaktionsprodukt unter Rühren in eine Mischung -von
100 ml Wasser .·
100 g zerstoßenes Eis
60 ml konzentrierte Salzsäure.
Man läßt im Kühlschrank (bei 0, + 2°) 43 Stunden lang
stehen, zentrifugiert, wäscht bis zur neutralen Reaktion und trocknet auf konstantes Gewicht bei 40 bis 50°C
Man erhält 8,5 g Rohprodukt.
Das Produkt wird zwei aufeinander folgenden Reinigungsoperationen in warmem Äthanol oder Methanol mit einer
Passage durch Kohle, Decalit und Aluminiumoxyd unterzogen*
Man erhall 4,8 g eines weißen Produktes (Pp.: 219 bis 2200C),
das ^![^-Methoxy-S-C^jß'i
amcinolonbenzoat-acetonid ist.
- 7 -0 9 8 31/19 0 4
_ 7, —
196521«
B eis ρ 1 e 13
21 [2-Hethoxy-5-( β, β1-dichlordiäthyl)-sulfamoyll-benzoat;
von Fluorcortison
CO-CH2-
H,CO
3,8 g Fluorcortison vier den in 50 ml Wasserfreiem Pyridine
gelost und anschließend ^,5 g IS'-Hethoxy-S-Cß^ß1-dichlordiäthyl )-sulfamoyl]-henzoylchlorid hinzugegefaen. :
Man arbeitet im übrigen wie in,Beispiel 2 und erhält
5,5 G eines Produktes, welches nach Reinigung in 50 ml
Äthylacetat 3g des reinen.Produktes ergibt. (Fp.:
209 Ms 210°C). '." "- ; -
Das 21[2-Methoxy-5-(&^r-dichlordiaT;hyl)-sulfamoyl]-bensoat
des Fluorcortisons ist in "ethanol, Äthanol,
Dioxazi und Aceton . löslich.'
00983171904
BAD OBlGlNAt.
Beispiel
H
21[2-Methoxy-5-(ß,ß'-dichlordiäthy1) -sulfamoy1]-benzoat
von Prednisolon ·
HO
•CO—CH2-OOC
Man löst 3,6 g Prednisolon in 50 ml wasserfreiem Pyridin,
gibt anschließend Ί,5 g Säurechlorid hinzu und arbeitet
weiter wie in Beispiel 2. Man erhält ein Rohprodukt, das
nach Reinigung in Äthanol 3,8 g reines [2-Methoxy-5-(ß,ß'-dichlordiäthyl)-sulfamoy1]-benzoat
von Prednisolon gibt«
(Pp.: HG0C).
21 [ 2-LIethoxy- 5- C β, ß' -dichlordiäthyl) - sulf amoyl] -benzoat
von Hydrocortison -·-'"..
CO -
2- 0OC
00983171904
ÖAD ORIGINAL
1965210
Man arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 4 und reinigt das Rohprodukt zunächst in Äthanol mit einer Passage über Kohle und Aluminiumoxyd, anschliessend
in Methanol und erhält 1,4 g Slia-Methoxy-S-Cßjß1-dichlordiäthyl)-sulfamoyl3-benzoat
von Hydrocortisön, Die anti-inflammatorische Aktivität der Arzneistoffe der
vorliegenden Erfindung wurde nach zwei pharmakologischen
Untersuchungsverfahren bestimmt: Nach dem Ausmaß des Carragenin-Ödem bei der Ratte und nach dem Granulom-Verfähren
nach Einführung von Baumwoll-Fellets unter die
Haut der Ratte. . "".-.".-
1) Carragenin-Ödem bei· der Ratte :
Versuchsbericht: Männliche Wistar-Ratten von mittlerem
Gewicht von annähernd 125 S werden in Gruppen zu 6 Tieren
eingeteilt und erhalten eine Injektion von 0,05 ml einer
l#-igen Carragenin-Suspension in einer isotonischen
Natriumchlorid-Lösung unter die Fußsohle. :. .-Die
Versuchssubstanzen werden auf dem oralen Weg verab- ; reicht und zwar 1 Stunde vor der Carragenin-Injektion in
einer Dosis von 1 ml pro 100 g*
Die Größe des Ödems wird J5 Stunden^ nach der Verabreichung
des inflammatorischen Mittels plethysmographisch bestimmt.
Die Ergebnisse für mehrere erfindungsgemäße Verbindungen
waren folgende :
009831/1904
- Io -
- Io -
Verbindung
Vergröße- Dosis rung
divclu-
mens d, Pfote
Inhibierung Vergleichsd.Ödems versuch
(SS) '
2-Methoxy-5-ß,ß·- dichlordiäthylsulfamoylbenzoat
des Triamcinolons
2-Methoxy-5.-ßsßfdichlordiäthylsulfamoylbenzoat
des Hydrocortisons
30 55
31
30 63 37
P 0,05
ρ 0,01
dichlordiäthylsulfamoylbenzoat des Triamcinolon
acetonids
30
57
P 0,05
2-Hethoxy-5-ß,ßrdichlordiäthylsulfamoylbenzoat
des 1-2-Dihydrotriamcinolons
2-Methoxy-5-ß,ß'-dichlordiäthylsulfamoylbenzoat
des Prednisolons
25
58
27
30
59
35
P 0,05
ρ 0,02
0 0 9 8 31/19 - 11 -
2) Granulom-Verfahren durch Einführung von
Baumwoll-Pellets unter die Haut der Ratte : Versuchsbericht: Ein hydrophiles steriles Baumwoll-Pellet
(100 mg) wird unter die Haut von männlichen Wistar-Ratten
(Gruppen von 6 Tieren; mittleres Gewicht von ca. 150 g)
in Höhe einer jeden Achselhöhle implantiert.
Die Versuchsverbindungen werden intramuskulär verabreicht, zweimal täglich während 5 Stunden, in Form einer Suspension
in einer isotonischen Natriumchlorid-Lösung im Verhältnis von 0,5 ml pro 100 g Körpergevricht.
Die Vergleichstiere werden unter sonst gleichen Bedingungen
mit.einer isotonischen Natriumchlorid-Lösung behandelt. Die Granulome werden am Ende des 5. Behandlungstages abgehoben,
1IC Stunden lang in einem Trockenschrank bei 37PC
getrocknet und gewogen. · / : Die Ergebnisse sind nachstehend für ζ v/ei Verbindungen
der vorliegenden Ürfinctun^-ansegefren :..
009831/1904
BAD ORIGtNÄC.
Tabelle II
Verbindung | Dosis Tag |
Mitt leres Granu- lom- Gewicht (mg) |
Inhi- ' bierung |
Vergleichs versuch |
2-Methoxy-5-ß,ß'- dichlordiäthyl- sulfamoylbenzoat des Triamcinolons |
12 χ 2 6 χ 2 |
594 258 188 |
56 .-45- |
P 0,05 |
2-Methoxy-5-ß,ß'- dichlordiäthyl- sulfamoylbenzoat des Hydrocortisons |
12 χ 2 | 380 ■175 |
53 | P 0-,05 .". .r |
Die gesamten experimentellen Ergebnisse zeigen.die höhe
anti-inflammatorische Aktivität der erfindungsgemäßen
Verbindungen, die in der Human-Medizin in Form von Gompretten, Kapseln mit einem sich erst im Darm lösenden
überzug, Suppositorien oder Salbe verabreicht v;erden können. .„.....- .
0 9 8 3 1 / 1 9 0 Λ
13 -
BAD ORIGINAL
Claims (1)
1985218
Pate η t a ns ρ r ü ehe
l.'y Sulfamido-Steroid der allgemeinen Formel Γ
CO R.
Z 0
in welcher:
X ein Halogenatom wie Chlor, Brom, Fluor oder
Wasserstoff bedeutet,
η und n' ganze Zahlen der nachstehenden Definition:
η und n' ganze Zahlen der nachstehenden Definition:
1 ^ η 4 3;· 1 « η1 >$ 3 ' sind, .
'z ein Alky!radikal oder ein Alkeny!radikal mit niederem
Molekulargewicht (1 bis 3 Kohlenstoffatome) ist,
R ein Älkyloxysteroid der allgemeinen Formel Ila oder
Hb
CO-CK2O
(Ha)
oder
00 9 831/1904
- l4 -
darstellt, worin
A Wasserstoff oder Sauerstoff oder ein Hydroxy-Rest,
B Wasserstoff oder ein niederer Hydroxyalkyl-Rest oder
ein "Alkenyl-Rest mit niederem Molekulargewicht und
C Wasserstoff oder ein niederer Alkyl-Rest oder ein
Halogen wie Chlor, Brom und Fluor ist.
^- 2. Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamido-Steroiden
der Formel I, in welcher X, n, nf, Z, R, A, B
und C die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 besitzen, ;.
dadurch gekennzeichnet, daß man ein entsprechendes Steroid mit 2-Methoxy-5-(ß,ß'-dichlordiäthyl)-sulfamoylbenzoylchlorid
in wasserfreiem Pyridin umsetzt, das Reaktionsgemisch nach Beendigung der Reaktion auf eine Mischung von
Eiswasser und konzentrierte Mineralsäure gießt, den Nieder schlag abtrennt, wäscht, trocknet und gegebenenfalls nach
ψ üblichen Methoden reinigt.
3. ElCa-Methoxy-S-Cßjß'-dichlordiäthyD-sulfamoyl]-benzoat
des Triamcinolons.
4. Verfahren zur Herstellung von 21[2-MethQxy-5-(ß,ß'-dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-benzoat
des Triamcinolons nach Anspruch 2.
009831/1904
- 15 - .."'.■■ -
5. Acetonid von 21[2-Methoxy-5-(ßiß'-dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-benzoat
des Triamcinolons.
6. Verfahren zur Herstellung von 21[2-;'Iethoxy-5-(ßJß'-dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-benzoat
des Triamcinolonacetonids nach Anspruch 2.
7. 21 [ 2-Methoxy-5- (ß, ß' -dichlordiäthy 1) -sulf amoy 1] benzoat
des Fluorcortisons.
8. Verfahren zur Herstellung von 21[2--Iethoxy-5-(ßißt-^
dichlo'rdiäthyD-sulfainoylT-benzoat des Fluorcortisons
nach Anspruch 2. .
9. 21i2-i'Iethoxy-5-(ß,ß'-dichlordiäthyl)-sulfamoyllbenzoat
des Prednisolons. - " ."-" ■ ■- .
10. Verfahren zur Herstellung von 21[2-I'Iethoxy-5-(ß,(5t'-dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-benzoat
des Prednisolons nach Anspruch 2. "
11. 21[2-i4ethOxy~5~(ßj,ßt -dichlordiäthyD-sulfamoyl]-benzoat
des Hydrocortisons.
12. Verfahren zur Herstellung von 21[2-Me^oXy-S"(ßsß1 dichlordiäthyl)-sulfamoyl]-bensoat
des Hydrocortisons nach Anspruch 2. .
009831/1904
SAD ORIGINAL
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- 1969-12-31 GB GB6356969A patent/GB1272688A/en not_active Expired
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---|---|
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