DE1965159A1 - Einrichtung zur UEbertragung graphischer Darstellungen - Google Patents
Einrichtung zur UEbertragung graphischer DarstellungenInfo
- Publication number
- DE1965159A1 DE1965159A1 DE19691965159 DE1965159A DE1965159A1 DE 1965159 A1 DE1965159 A1 DE 1965159A1 DE 19691965159 DE19691965159 DE 19691965159 DE 1965159 A DE1965159 A DE 1965159A DE 1965159 A1 DE1965159 A1 DE 1965159A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminals
- clamps
- writing
- probe
- circle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/041—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
- G06F3/045—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using resistive elements, e.g. a single continuous surface or two parallel surfaces put in contact
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K15/00—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
- G06K15/22—Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
- G09G1/06—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
- G09G1/08—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system
- G09G1/12—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially analogue means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F2203/00—Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
- G06F2203/041—Indexing scheme relating to G06F3/041 - G06F3/045
- G06F2203/04113—Peripheral electrode pattern in resistive digitisers, i.e. electrodes at the periphery of the resistive sheet are shaped in patterns enhancing linearity of induced field
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
Description
Dipi.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
' Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157
Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt An das Telegramme: inventron
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrüekenstr. 12
Zweibrüekenstr. 12
Patentanmeldung
Anmelder: AGENCB NATIONALE DE VALORISATION DE LA REGHEROHE, Puteaux, Frankreich.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung graphischer Darstellungen und insbesondere eine Einrichtung,
mit der graphische Darstellungen wie Buchstaben, Zahlen, Zeichen, Zeichnungen nachgezogen oder kopiert
und analog oder nach numerischer Umwandlung übertragen und am Empfangsort wiedergegeben werden können. Die
erfindungsgemässe Einrichtung kann insbesondere als peripher
es Eingabegerät für einen Digitalrechner oder ein Schaupult dienen und mit diesen eine Einrichtung aur bilateralen
oder multilateralen Übermittlung bilden.
Eine bekannte Einrichtung besteht aus einer Schreibplatte, aus einem Widerstandsmaterial, die eine gegebene Kontur
aufweist, zwei Paaren äquipotentialer Elektroden, die jeweils aus zwei Elementen bestehen, wenigstens einer Reihe
leitfähiger Klemmen, die untereinander nieht verbunden sind und yon denen jede mit der Schreibplatte, längs einer an
der Kontur liegenden Linie verteilt, in Kontakt eteht.
An die beiden Elemente des einen und des anderen -^lektrodenpaaree
wird periodisch mit einer gewählten Frequenzfolge
009829/U31 ßA0 qriöinAl
Brief vom 2 2 ο 12 « 69 Blatt 2 4 Q C C 1 C Ö DlpL-lng. Q. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München l9OO 10 3 Patentanwalt
abwechselnd eine konstante elektrische Polarisationsspannung
angelegt, so dass jedes der beiden Elemente gegenüber
einem Bezugspotential ein elektrisches Potential erhält« Mit von einem Steuerimpulsgenerator gesteuerten Schaltmitteln
wird abwechselnd und periodisch wenigstens ein Teil der Klemmen an die Elektrodenpaare angeschlossen, so
dass sich an der Oberfläche der Schreibplatte ein elektrisch Feld ausbildet, wobei die Reihe oder Reihen von Klemmen
derart angeordnet ist bzw. sind, dass die von ihnen erzeugten elektrischen Felder, wenn sie nacheinander mit dem
einen und dem anderen der Elektrodenpaare verbunden werden, orthogonal zueinander stehen, ^ine punktförmige leitfähige
Sonde kann durch Aufdrücken mit der Oberfläche in Kontakt gebracht werden und ist auf dieser verschiebbar. Sehliesslieh
weist die Einrichtung Mittel auf, welche die mit der Umsehaltfrequenz zwischen der Sonde und dem Bezugspotential
auftretenden Spannungen, die Jeweils analoge Werte der Koordinaten eines gewählten geometrischen Koordinatensystems
auf dieser Schreibfläche darstellen, zur Angabe des Sondenortes auswerten.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet
dass das Verhältnis zwischen der Breite der Klemmen, gemessen entlang der Geraden, an der sie angeordnet sind, und
dem Abstand zwischen zwei benachbarten Klemmen zwischen Eins und Drei liegt, und die Oberfläche der Schreibplatte
nur mit einem sehr geringen Teil der Oberfläche jeder der
Klemmen in Kontakt steht·
Anhand von Experimenten wurde nämlich festgestellt, dass man, wenn man für das Verhältnis zwischen Breite und Abstand
der Klemmen einen au geringen Wert wählt, an der Oberfläche der festen Schreibplatte aus Wideretandsmaterial
eine unregelmässige Verteilung des elektrischen Feldes
009829/1431
an das Deutsehe Patentamt, München. I 9551 O># Patentanwalt
erhält, das zu einem gegebenen Zeitpunkt τοη den polarisierten Klemmen erzeugt wird. Diese unregelmässige Verteilung
ist ungünstig für eine präzise analoge Darstellung der Koordinaten durch das elektrische Potential der Sondeo
Wenn man jedoch £üjc dieses Verhältnis einen zu hohen Wert
wählt, bo hat der ungenügende Abstand der Klemmen, denen
zu einem gegebenen Zeitpunkt überhaupt keine Polarisationsspannung zugeführt wird, zur Folge, dass diese unpolarisierten
Klemmen sieh auf eine Weise verhalten, die dem Verhalten eines kontinuierlichen.Leiters analog ist, und das
elektrische Feld, das an der Oberfläche durch die Klemmen, die im selben Augenblick polarisiert werden, erzeugt wird,
verzerren.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die nutzbare Oberfläche der Sehreibplatte rechteckig, und zwei
Reihen τοη Klemmen liegen geweile entlang den gegenüberliegenden
Seiten des Rechtecks, wobei jede dieser Reihen zugleich ein Element der Elektrodenpaare bildet. Die angewandten
Koordinaten sind also kartesische Koordinaten.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls mit kartesischen Koordinaten arbeitet, ist die nutzbare
Oberfläche der Schreibplatte kreisförmig, und die Klemmen sind längs ihres Umfanges angeordnet, wobei die
beiden Elemente jedes Elektrodenpaares, die abwechselnd unter verschiedenem Potential stehen, abwechseln mit den
Klemmen über Widerstände mit solchen Werten verbunden werden, dass jede Klemme ein Potential in Funktion ihrer Winkelstellung
erhält, wobei die Verteilung der Klemmen in einem gegebenen Augenblick davon abhängt, welches der beiden
Elektrodenpaare in diesem Augenblick polarisiert ist.
009829/U31
8AD ORIGINAL
an das Deutsehe Patentamt, München 1965 I 53 Patentanwalt
Bei einer Abwandlung dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die für die Klemmen erforderliche Potentialverteilung
mittels einer Vorrichtung erzielt, die auf einer Widerstandsschieht in Kleeblattförmiger Anordnung
zwei Hilfselektrodenpaare trägt, von denen jedes aus zwei
auf je einem Kreisbogen angeordneten und abwechselnd mit
Gleichspannung gespeisten Reihen von Klemmen besteht, und konzentrisch zu dieser eine auf einem Kreis angeordnete
Reihe von Hilfsklemmen, die jede direkt mit einer der längs
des Umfanges der Sehreibplatte angeordneten Klemmen' verbunden
ist β
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welche
mit Polarkoordinaten arbeitet, besteht das eine der Elektrode paare aus zwei Reihen von Klemmen, die auf zwei Radien eines
Kreises angeordnet sind, während das andere Elektrodenpaar aus einer Reihe längs des Umfanges dieses Kreises verteilten
Klemmen als ein Element und aus einer auf dem Mittelpunkt des Kreises angeordneten Klemme als anderes Element besteht,
wobei diese letztere Klemme selbst in eine Anzahl kleinerer Klemmen unterteilt sein kann·
In allen Fällen sind die Klemmen, die zu einem gegebenen Zeitpunkt an eine polarisierte Elektrode angeschlossen sind,
elektrisch miteinander verbunden, während diejenigen, die zum gleichen Zeitpunkt an eine nicht polarisierte Elektrode
angeschlossen sind, voneinander durch die Umschaltmittel isoliert sind, welche von dem erwähnten Steuerimpulsgenerator
gesteuert werden.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Es zeigern
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München 15JDO I O si Patentanwalt
Fig. 1 ein elektrisches Sehaltbild einer erfindungsgemässen
Vorrichtung, wobei die Schreibplatte rechteckig ist, kartesisehe Koordinaten angewandt
werden und als Umsehlatmittel elektromechanisch^ Relais dienen;
!ig. 2 sehematische Darstellungen, die den Einfluss des
und. 5 Verhältnisses zwischen Breite und Abstand der
Klemmen auf die Form des in dem Widerstandsmaterial der Schreibplatte erzeugten elektrischen Felder
veranschaulichenj
Fig, 3a in Diagrammen den Einfluss des Verhältnisses
zwischen Breite und Abstand der Klemmen auf die Feldverzerrungen auf einer rechteckigen Schreibplatte;
J'ig· 4 eine perspektivische Ansieht, die den Aufbau der
Schreibplatte zeigt, wenn diese zum Kopieren dient;
Fig, 5 einen Teil des elektrischen Schaltplanes, wenn
als Umschaltmittel Transistoren dienen;
Fig. 6 eine sehematische Darstellung elektrischer Mittel,
die dazu dienen, an die mit der Schreibplatte in
Kontakt stehenden Klemmen elektrische Spannungen gemäss einem geeigneten Gesetz anzulegen, wenn
die Schreibplatte kreisförmig ist und wenn kartesische Koordinaten angewandt werden;
-k'ig. 7 eine er ate Ausführung einer Vorrichtung mit kreisförmiger
Schreibplatte, wobei Polarkoordinaten
angewandt werden;
Fig. 8 eine zweite Ausführung einer Vorrichtung mit
009829/U31
Brief vom22.12.69 Blatt 6 1 Q ß RI 5 Q NP"-""* G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München '"0^ ID^ Patentanwalt
kreisförmiger Schreibplatte, wobei kartesisehe Koordinaten angewandt werden, mit einer Hilfseinrichtung,
die dazu dient, ah die am Rande der Platt angeordneten Klemmen in geeigneter Weise verteilte
elektrische Spannungen anzulegen; und
9 eine Abwandlungsform der Schreibvorrichtung, bei der als Sonde anstelle eines Stiftes oder einer
Spitze ein über die Sehreibplatte gespannter, weicher metallbeschiehteter Bogen diente
Fig. 1 zeigt die Schreibplatte 2 und die Klemmen. Von diesen Klemmen ist in Wirklichkeit eine relativ grosse Anzahl vorgesehen,
jedoch zeigt die Zeichnung zwecks Vereinfachung eine geringere Anzahl. Die Klemmen an den beiden Längsseiten der
Schreibplatte sind mit 301 bis 320 bzw. 321 bis 340 bezeichne während die Klemmen der beiden kurzen Seiten mit 341 bis 355
bzw. 361 bis 375 bezeichnet sind.
Die Klemmen 301 bis 320 sind über die Kontakte eines Relais 7 an die positive Klemme einer Gleichstromquelle angeschlossen.
Ebenso sind die Klemmen 321 bis 340, 341 bis 355 und 361 bis 375 über die Kontakte von Relais 8, 9 bzw. 10 jeweils an die
negative, positive bzw. negative Klemme dieser Gleichstromquelle angeschlossen. Während nur vier Relais 7, 8, 9, 10' dar·
gestellt sind, sind in der Praxis so viele von ihnen vorgesehen, dass genügend Kontakte zum Speisen aller oben genannte:
Klemmen vorhanden sind«
Die Relais 7 und 8 einerseits und 9 und 1C andererseits
werden abwechselnd von einem Generator 11 mit periodischen
Steuerimpulsen gesteuert·
Der Schreibplatte 2 ist eine Sonde 12 in Form eines Blei-Stiftes
zugeordnet, die beispielsweise eine Graphitspitseβ
009829/1431 8AD original
Brief vom 22 ο 12.69 Blatt 7 * -J-M-IfA DIpL-Ing. Q. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München ls»Uvi ι ^ ^ Patentanwalt
hat und mit der der Benutzer die Schreibplatte beschriften kann. Zwischen dieser Sonde und einem Bezugspotentialpunkt
entstehen $aare aufeinanderfolgender Impulse, deren Amplituden jeweils die Abszisse und die Ordinate des Kontaktpunktes
messen, wobei dieser Kontaktpunkt umso besser definiert wird, je grosser die Verteilungsfrequenz gegenüber
der Schreibgeschwindigkeit ist. In der Praxis kann diese frequenz sich beispielsweise auf 1000 Hertz belaufen.
Die Sonde ist über eine flexible leitung an einen Serienparallel-Wandler
13 angeschlossen, dessen Aufgabe darin besteht, die Abszissen- und die Ordinatenimpulse zu trennen
und die eine der beiden Gruppen gegenüberder anderen um die Hälfte der Impulsfolgezeit zu verzögern. So erhält man
am Ausgang des Serienparallel-Wandlers Paare gleichzeitiger Impulse, die jeweils im Laufe des Schreibens oder der Wiedergabe
die Abszisse und die Ordinate eines Punktes der graphischen Darstellung messen.
Je nachdem, ob es sich darum handelt, die graphische Darstellung sichtbar zu machen oder sie in numerische Daten
zu Übersetzen, werden die Folgen der Abszissen- und der Ordinaten-Impulse unterschiedlich verwertet. Im ersteren
Falle werden sie durch ein Tiefpassfilter H geschickt, das die Impulsfolgen in ein analoges Signal umwandelt, dann
werden die erhaltenen Signale an die Horizontalablenkplatte · und die Vertikalablenkplatte eines zur Sichtbarmachung
dienenden Kathodenoszillographen 15 angelegt. - Im anderen
Falle werden die Impulse in einen Impulswandler 16 geschickt, der die in der Amplitude, modulierten Impulse in kodierte
Gruppen binärer Impulse (PCM) umwandelt. Diese binären Impulse werden in einen Speicher 17 eingegeben und ggf. von
einer Datenverarbeitungseinrichtung 22 verarbeitet.
Es ist zu beachten, dass, wenn die Zahl der Klemmen entlang einer Seite der Schreibplatte grosser als die maximale
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München l9o5lO9 Patentanwalt
Kontaktzahl eines einzigen Relais ist, die Klemmen in Gruppen aufgeteilt werden können, die über die Kontakte
mehrerer parallel erregter Relais an das jeweilige Potential angelegt werden,,
Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten eines !Teiles der rechteckigen
Sehreibplatte 2 gemäss Fig. 1O In Figo 2 ist die
die Schreibplatte 2 bildende Schicht aus Widerstandsmateris schraffiert dargestellt, während die Klemmen 319, 320, 341,
342, 343 die gleiche Funktion wie diejenigen haben, die in Fig. 1 mit denselben Bezugszeiehen bezeichnet sind.
Wie aus ^ig. 2 ersichtlich ist, bei der vorausgesetzt wird,
dass das Verhältnis zwischen der Breite einer Klemme und dem Abstand zwischen zwei benachbarten Klemmen etwa drei
ist, stehen die Klemmen 341, 342, 343 oder 319, 320 nur mit einem sehr geringen Teil ihrer Oberfläche mit der
Schreibplatte 2 in Kontakt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass, wenn beispielsweise die Klemmen 341
bis 345 nicht an eine Polarisationsspannungsquelle angeschlossen sind, der Widerstand zwischen zwei benachbarten
Klemmen relativ gross ist, während er, wenn diese Klemmen an diese Polarxsationsspannungsquelle angeschlossen sind,
" gar keine Rolle spielt, als seien sie über direkte Anschlüsse miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt in ihrem linken Teil die Verzerrung von parallelen
Stromfäden 401 bis 403, die von einer der oberen Klemmen 341 bis 545 (Fig. 1) zu einer der unteren Klemme 561
bis 565 führen. Wenn die Breite der Klemmen gegenüber ihrem Abstand gering ist, zeigen die Stromfäden das Bestreben,
sich längs Geraden zu konzentrieren, die die Mitten der . gegenüberliegenden Klemmen 341/561, 542/562 oder 545/563
verbinden, und sich in den Streifen zwischen diesen Geraden
009829/U31
an das Deuts ehe Patentamt, München 1°OO !>>" Patentanwalt
zu verdünnen. Hingegen gibt es auf Grund des grossen Widerstandes zwischen den augenblicklieh nicht gespeisten
Klemmen 319 und 320 nur relativ wenig Stromfäden, die zu diesen letzteren Klemmen abbiegen, und folglich wenig
Störung durch diese Klemmen.
Bei dem rechten Seil von i*ig. 3 wird demgegenüber vorausgesetzt,
dass die verschiedenen Klemmen 341 bis 343» 361 bis
363, 301 bis 320 gegenüber ihrem Abstand eine grosse Breite haben. Auf diese Weise erhält man im mittleren ΐβϋ der
Schreibplatt eine praktisch gleichmässige Verteilung der Stromfäden 501 bis 505» zwischen den Paaren gespeister
Klemmen. Jedoch treten beträchtliche Verzerrungen an den Ecken der Sehreibplatte auf, die neben den augenblicklieh
nicht gespeisten Klemmen 319» 320 usw. liegen. Dies liegt an dem niedrigen Widerstand zwischen diesen Klemmen aufgrund
ihres geringen Abstandes und dem entsprechend geringen Gesamtwiderstand der Strecke 301 bis 320.
Praktisch kann ein zufriedönstellendes Resultat nur durch einen Kompromiss zwischen den extremen Bedingungen erzielt
werden, welche einerseits im linken und andererseits im rechten Teil von Pig. 3 dargestellt sind. Dieser Kompromiss
führte zur Wahl eines Wertes zwischen eins und drei für das Verhältnis zwischen Breite und Abstand der Klemmen.
Für eine rechteckige Schreibplatte wurde ein Verhältnis zwischen 1 und 2 als optimal gefunden»
In den ^ig. 3a - 3d ist der Verlauf der Stromfäden in
einem länglichen Streifen der Wideratandssehieht senkrecht
zu einer Plattenkante und von einer Breite gleich dem halben Rapport p/2 der Klemmen (d.h. gleich der halben
Summe aus Klemmenbreite m und -abstand) dargestellt. Dieser Streifen ist von den Bankrechten y'-y1 auf diese Kante und
die Mitte A einer Klemme und y'i-y1* auf die Mitte einee
009829/1431
Brief vom22.12.69 Blatti O lÖfiCiEQ DIpL-Ing. G. Schllet
an das Deutsche Patentamt, München »3-DO 10 3 patentanwart
isolierenden Zwischenraumes seitlich dieser Klemme begrenzt.
Mit M und I sind längs der Achse x-x die halbe Breite einer metallischen oder metallisierten Klemme und
des benachbarten isolierenden Zwischenraumes dargestellt.
Die Kurvenscharen sind die geometrischen Örter aller Punkte
in denen das elektrische Feld (und daher auch die Stromfäden) einen bestimmten Winkel θ (dessen Wert an die Kurven
angeschrieben ist) mit einer Senkrechten zur Fiächenkante, die als Achse x-x angenommen wird, bilden. Längs
der Achsen y'-y' und y'f-y'' ist der Winkel θ aus Symmetrie
gründen Null. Längs des Teiles I der Achse x-x ist θ = 90°, weil die Feldlinien senkrecht zur Trennflache zwischen
Isolierschicht I und Metallschicht M stehen. In jedes Feld sind die Kurven für θ = 0,5°, 2°, 5°, 10°, 20°, 40°,
und 70° eingezeichnet.
In dem Bereich der Schreibfläche in dem der Winkel θ ^
ist, sind die elektrischen Feldlinien nicht parallel zueinander, ^iese Zone kann als umso gestörter betrachtet
werden, je grosser θ ist. Man kann davon ausgehen, dass
die Feldverzerrungen in einer Zone diese als Schreibfläche ungeeignet machen, wenn Θ "^ 3° ist. ^er Abschnitt, den die
!Dangente an das Maximum der Kurve θ » 3° auf den Grenzlinien
y'-y1 und y"-y" abteilt, definiert etwa die Höhe h
der gestörten Zone.
In den Fig. 3a, 3b, 3o ist vorausgesetzt, dass die Widerstandsfläohe
längs der Richtung der Achse x-x unbegrenzt ist, und das Verhältnis a/p der Breite m einer Klemme zum
Rapport ρ ist angenommener!t 0,5 in Fig· 3a, mit 0,75 in
Fig. 3b und mit 0,25 in ?ig* 3o. Man zieht, dass die Höhe r
in der Fig. 3b am kleinsten ist, und man würde deshalb das
Verhältnis m/p gleich 0,75 wählen, wenn man die parallel
zu y'-y' verlaufende und die Flächt In der Riohtuag x-x
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München I "DD \ O <j Patentanwalt
begrenzende Klemmenreihe ausser Acht liesse.
In der 3?ig. 3d ist diese Ecksituätion berücksichtigt. In
diesem Falle ist die Höhe h der gestörten Zone ein Minimum für m/p gleich 0,57. Dieser Wert ist optimal, und in der
Praxis wählt man zweckmässig m/p zwischen 0,5 und 0,65. Umgerechnet auf das Verhältnis Klemmenbreite zu Klemmenabstand
ergibt sich ein Wert zwischen 1 und 2.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässe Vorrichtung, wenn diese zur Wiedergabe
bestimmt ist. Die Vorrichtung weist einen Leuchtsockel 1 auf, auf dem ein mit zu kopierenden graphischen Darstellungen
versehener Papierbogen befestigt sein kann, wenn die Vorrichtung zum Kopieren dienen soll. An dem Leuchtsockel
ist eine transparente Platte 2 angelenkt, die mit einer dünnen leitfähigen Oberflächenschicht rersehen ist.
Der Widerstand pro Quadrat (gleich dem Quotienten aus dem spezifischen Leitungswiderstand und der Dicke) dieser
Schicht liegt zwischen 100 und 800 0hm. In der gegenwärtigen Technik wächst die Transparenz der mit der Schicht überzogenen
Schreibplatte mit dem Widerstand pro Quadrat. So haben beispielsweise Platten mit Widerständen pro Quadrat
von 170, 300 und 800 0hm eine Transparenz von 45, 50 bzw. 60$. Man kann beispielsweise eine Platte mit einem Yfiderstand
von 800 0hm wählen·
Wenn die Schreibplatte über dem Bildschirm eines Kathodenoszillographen
angeordnet ist, sind zwei Lösungen möglich. Man kann die transparente Platte direkt auf der äusseren
Oberfläche des Bildschirm des Oszillographen anbringen, oder man kann die Widerstandsschicht direkt auf diesem
Bildschirm anordnen.
Entlang jeder Seite der Platte 2 sind getrennte Klemmen 3
00 9 829/U31
an das Deutsche Patentamt, München 1"OO I Oζ) Patentanwalt
aufgedruckt, an denen Steckverbindungen 4 befestigt sein können, von denen in Fig.4 eine dargestellt ist.
Mittels dieser Klemmen werden die rechteckigen elektrischen Felder an die Schreibplatte angelegt. Vorzugsweise beträgt
der Abstand zwischen benachbarten Klemmen etwa ein Drittel der Breite einer Klemme0
Auf die Schreibplatte kann ein Deckel in Form eines Rahmens 5 geklappt werden, der die Funktion hat, das Schriftfeld
abzugrenzen und die Klemmen und die Steckverbindungen - zu schützen.
Bei Fig. 6 (für Darstellungen in kartesische Koordinaten) wird vorausgesetzt, dass die Schreibplatte rund ist und
beispielsweise aus dem Bildschirm eines Kathodenoszillographen besteht, dessen aussere Oberfläche leitfähig gemacht
wurde. Hierbei ist der -Bildschirm in einem quadratischen Rahmen 18 gelagert, der die runde Platte 19 umgibt.
Der Rahmen 18 und die Platte 19 weisen alle beide an ihrem Umfang Klemmen 3 bzw. 34 auf. Zwischen zwei Klemmen 3 und
derselben Abszisse r cos ö oder derselben Ordinate r sin ©
sind Widerstände 20 und 21 mit entsprechenden Werten eingesetzt·
R (1 - cos θ ) und R (1 - sin θ),
wobei R für einen in geeigneter Weise gewählten Widerstand steht. Die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 18 haben
die Funktion von Elektrodenpaaren mit konstantem Potential, von denen aus die Klemmen 34 gespeist werden.
Man könnte den Rahmen 18 auch weglassen und die Widerstände 20 der Abszisse direkt an die Kontakte der Relais 7 und 8
genäss Fige 1 und die Widerstände 21 der Ordinate direkt
an die Kontakte der Relais 9 und 10 gemäes Fig. 1 anlegen.
In Fig. 7 (für Darstellungen in Polarkoordinaten) ist von
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München **vO 103 Patentanwalt
den beiden orthogonalen Feldern das eine tangential und das andere radial. Die dem tangentialen Feld zugeordneten
Klemmen 31 und 32 sind auf zwei Hadien angeordnet. Von den dem radialen Feld zugeordneten Klemmen 33 und 34 ist die
eine auf dem Mittelpunkt angeordnet, während die andere am Umfang der kreisförmigen Platte 19 angeordnet sind.
Die Klemmen 31> 32 und 33 sind vorzugsweise auf der Rückseite der Platte angeordnet, damit sie beim Beschriften
nicht hinderlich sind, und an die leitfähige Schicht, mit der die Sichtseite bkleidet ist, über metallische Durchführungen
angeschlossen. Der zwischen den Radien 31 und liegende Teil der Platte ist isolierend.
Die Klemmen 31, 32, 33 xmd 34 sind über die Kontakte der
Relais 27» 28, 29 und 30, die die gleiche Funktion wie die Relais 7, 8, 9 lind 10 gemäss Fig. 1 haben, an die Pole der
Stromquelle angeschlossen.
In *'ig. 8 (für Darstellungen in kartesische Koordinaten)
weist die kreisförmige Schreibplatte 19 an ihrem Umfang beispielsweise 120 Klemmen 34 auf. Dieser Schreibplatte ist
ist eine Hilfsplatte 35 aus Widerstandsmaterial zugeordnet, die nicht zur Beschriftung dient und die ebenfalls 120
Klemmen 36 an ihrem Umfang sowie ausserdem vier Klemmengruppen
37, 38, 39, 40 aufweist, welche auf Kreissektoren angeordnet sind, die alle durch den Mittelpunkt der Hilfs-
platte 35 laufen und zueinander um 90° versetzt sind. Diese vier Kreise sind die Transformationen durch geometrische
Inversion der Seiten eines der kreisförmigen Schreibplatte 19 umschriebenen idealen Quadrates.
Die Klemmen 36 sind jeweils über widerstandsfreie Leitungen
an Klemmen 34 entsprechender Stellen angeschlossen. Die Klemmengruppen 37, 38 und 39, 40 sind auf die gleiohe Weiee
wie die (Jruppen von Klemmen 301 bis 320, 321 bis 340 und
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München IvJOO I 0 3 Patentanwalt ·
341 bis 355, 361 Ms 654 gemäss Fig. 1 an die Pole einer
Gleichstromquelle angeschlossen.
Aus den bekannten Eigenschaften von Potentialen bei der geometrischen Inversion in einer Ebene folgt, dass das
Anlegen konstanter Potentiale an die Kreissektoren, auf denen die Klemmengruppen 37, 38 und 39» 40 angeordnet sind,
entlang des Kreises, der die Klemmen 36 trägt, zur gleichen Potentialverteilung wie in dem Falle führt, in dem ein
konstantes Potential an die Seiten eines Quadrates angelegt wird, das diesem Kreis umschrieben ist. So erhält man
an den am Umfang angeordneten Klemmen die gleiche Potential· verteilung wie an dem die Klemmen 34 tragenden Kreis gemäss
Fig. 6.
Bisher legten Relais die Potentiale an die Klemmen und stellten ihre Verbindung oder ihre Trennung her. Fig. 5
zeigt ein elektronisches Heiais, bei dem der gesteuerte Kreis geschlossen wird, wenn der Steuerkreis bei 56-57
gespeist wird, und geöffnet wird, wenn der Steuerkreis niehl gespeist wird. Es ist ein elektronisches Relais, das mit
den elektromechanischen Relais 7» 8, 9» 10 gemäss Fig. 1
gleichwertig ist.
Der Verbindungspunkt, der dem Kontakt eines elektromechanischen Relais entspricht, besteht aus zwei !Transistoren
41 und 42, von denen der erste vom PNP-Typ und der zweite
von NPN-Typ ist. Die Emitter der Transistoren sind beide
an die Klemme 43 und die Kollektoren an die Klemme 44 angeschlossen. An diese Klemmen ist der zu unterbrechende
und zu sohliessende Kreis angeschlossen. Dieser Kreis
weist einerseits die Klemmen 301 bis 320 und andererseits die Klemmen 321 - 340 auf, die durch hoohohmig· Widerstände
60 über eine Batterie 61 an die Klemmen 43 und 44 angesohloseen find, Gtemäse seinem Zustand lässt jeder
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München IiJOb I Ov Patentanwalt
Sehalttransistor 41 oder 42 einen Strom in einer ■bestimmten
Richtung durch oder nicht· Wenn das Relais geschlossen hat, ist einer der "beiden Schalttransistoren für die
Richtung des Stromes in dem umzuschaltenden Kreis durchlässig. Der Kreis funktioniert also unabhängig von der
Polung der Batterie 61.
Mit 45 und 46 sind die Polarisationswiderstände der Emitter der Transistoren 41 und 42 und mit 58 und 59 sind zwei
Dioden "bezeichnet,die dazu dienen, diese Transistoren Tor
Spannungen zu schützen, die in falcher Richtung zwischen ' Emitter und Kollektor angelegt werden.
Die Steuerschaltung für den Verbindungspunkt "besteht aus
den beiden Transistoren 47 und 4-8, wobei der Transistor
47 vom NPN-Typ ist und den PNP-Transistor 41 steuert, während der Transistor 48 vom PHP-Typ ist und den NPN-Transistor
42 steuert. Jeder Steuertransistor 47 und 48 steuert durch seinen Kollektor die Basis jeweils eines
Schalttransistors 41 "bzw. 42 über einen Widerstand 49 bzw. 50 in Reihe mit einer Diode 51 bzw. 52. Die funktion dieser
Dioden ist wieder, die Steuertransistoren gegenüber falsche Spannungen zu schützen·
Die Eingangsschaltung 56-57 besteht aus einem Vierpol 55,
der in Fig. 5 aus einem einfachen Widerstand besteht. Die
Klemmen 53 und 54 dieses Widerstandes sind jeweils an die Basen der Steuertransistoren 47 und 48 angeschlossen.
Die Schaltung arbeitet folgendermassen:
Wenn der von dem Generator 11 gelieferte Steuerstrom in der
von 56 nach 57 gehenden Richtung angelegt wird, erscheint an den Klemmen 53-54 des Widerstandes 55 ein Signal, und
das Potential der Klemme 53 ist höher als das der Klemme 54· Dieses Signal öffnet die Steuertransistoren 47 und 48, und
die Kollektorströme fliessen in der Richtung Emitter-
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München '^ Patentanwalt
Kollektor im Transistor 48 bzw. in der Richtung Kollektor-Emitter
im [Transistor 47.
Wenn das Potential von 43 höher als das von 54 ist, fliesst ein Ström durch den Steuertransistor 47 und öffnet der
Spannungsabfall im Widerstand 45 den Schalttransistor 4L Demgegenüber fliesst kein Strom auf Grund der Dioden 52
und 59 durch den Steuertransistor 48 und bleibt der Transistor 42 gesperrt. Der gesteuerte Strom fliesst durch den
Transistor 4L
Wenn das Potential von 43 niedriger ist als das Potential
von 53 (oder von 54, denn die Potentiale von 53 und 54 liegen sehr nahe beieinander), fliesst ein Strom durch
den Steuertransistor 48 und wird der Schalttransistor 42 durch den Spannungsabfall im Widerstand 46 geöffnet« Demgegenüber
fliesst auf Grund der Dioden 51 und 58 kein Strom durch den Steuertransistor 47 und bleibt der Transistor 41
gesperrt. Der gesteuerte Strom fliesst durch den Transistor 42.
Wenn der Steuerstrom in der von 57 nach 56 laufenden Richtung angelegt wird, bleiben die Steuertransistoren 47 und
" 48 und folglich die Schalttransistoren 41 und 42 gesperrte
Wenn kein Steuerstrom an das elektronische üelais angelegt
wird, bleiben die Transistoren 47, 48, 41 und 42 ebenfalls gesperrt.
Bisher wurde angenommen, dass der Stift keine Spur auf der Widerstandsplatte zurückläset. Wenn jedoch eine solche Spur
zurückbleiben soll, kann ein Spezialstift mit leitfähiger " Mine verwendet werden, wobei -jedoch die Spur, die die Mine
auf der Platte zurücklässt, so hochohmig ist, dass sie die elektrischen Felder nicht stört. Man kann auch einen herkömmlichen
Filzschreiber verwenden, dessen Filzspitze
009829/U31
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
einen Metallfaden, "beispielsweise einen Faden aus Gold
enthält.
Fig. 9 zeigt den Fall, in dem für bestimmte Zwecke der Stift 12 aus Fig. 1 völlig weggelassen ist. In diesem
Falle ist auf der Schreibplatte 2, die mit der Widerstandsschicht 23 bedeckt ist, ein dünner, weicher, transparenter
Bogen 25 angeordnet, der auf seiner inneren Oberfläche eine leitfähige Schicht 24 aufweist, die die Funktion des Stiftes
erfüllt, dieser Bogen kann beispielsweise aus einem PoIyester
wie dem unter der Handelsbezeichnung "Mylar" bekannten Polyester bestehen. Er ist parallel ssur Schreibplatte
2 gespannt, ohne mit ihr in der Ruhelage Kontakt zu haben. Der Benutzer stellt durch einfachen Druck mit dem Finger
oder mit irgendeinem Gegenstand auf das Blatt 25 einen Kontakt zwischen der Schicht 23 und der Schicht 24 her,
der an den Serienparallel-Wandler-13 gemäss Fig. 1 vermittelt
wird.
Die Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemässe Vorrichtung
sind zahlreich und Fachleuten sofort klar. Allgemein handelt es sich bei ihnen um die sequentielle Übertragung
von Koordinaten von Punkten einer graphischen Darstellung, eines Diagramms, eines Zeichens, einer Karte usw.,
um deren Sichtbarmachung, um ihre digitale Darstellung, um ihre Speicherung und um ihre Verarbeitung, sofern
Datenverarbeitungseinrichtungen vorgesehen sind.
Zwar wurden nur rechteckige Bildschirme zum Ablesen und Kopieren im einzelnen beschrieben, jedoch ist es klar, dass
die Erfindung für alle Bildschirmarten verwendbar ist.
Im vorstehenden wurde vorausgesetzt, dass die elektrischen Felder von äquipotentialen Elektroden erzeugt werden·
Man könnte jedoch auch verschiedene Spannungsgesetzte bei
009829/U31
Brief vom 22. 1 2. 69 Blatt 18 1 Q C ζ 1 ζ Q DipL-Ing. Q. Schliefe
an das Deutsche Patentamt, Münelien 15*"D I OO Patentanwalt
den Konturen der Schreibplatte anwenden, indem "beispielsweise
in den Speisekreis jeder Klemme ein Widerstand eingeschaltet wird, dessen Wert so berechnet ist, dass das vorgegebene
Gesetz erzielt wird.
Ausserdem könnten die verschiedenen Spannungsverteilungsgesetze , die mit den an der Kontur der Schreibplatte vorgesehenen
Klemmen erfüllt werden müssen, durch einen digital rechner erzielt werden, dem ein entsprechendes Programm
eingegeben wird und der eine angemessen Zahl von Ausgängen erhält, von denen jeder nach Bedarf einen Dekoder aufweist,
der den kodierten Wert einer Spannung in einen analogen Wert umwandelt. In diesem Falle kann die dem Rechner zugeordnete
Uhr gleichzeitig die Funktion des Impulsgenerators 11 für die Steuerimpulse gemäss ^1Ig. 1 übernehmen.
Q09829/U3T
Claims (10)
1. Einrichtung zum Übertragen graphischer Darstellungen mit
einer aus einem Widerstandsmaterial bestehenden Schreibplatte, die eine gegebene Kontur aufweist, zwei Paaren
äquipotentialer Elektroden, die Jeweils aus zwei Elementen bestehen, wenigstens eine Reihe leitfähiger Klemmen, die
untereinander nicht verbunden sind und von denen jede mit der Schreibplatte,längs einer an der Kontur liegenden Linie
verteilt, in Kontakt steht, Mitteln, mit denen periodisch mit einer gewählten Irequenzfolge abwechselnd an die beiden
Elemente des einen und des anderen ^lektrodenpaares eine
konstante elektrische Polarisationsspannung angelegt wird, so dass jedes der beiden Elemente gegenüber einem Bezugspotential ein elektrisches Potential erhält, mit von einem
Steuerimpulsgenerator gesteuerten Sctealtmitteln, die abwechselnd
und periodisch wenigstens einen Teil der Klemmen an die -tslektrodenpaare anschliessen, so dass sich an der
Oberfläche der Sehreibplatte ein elektrisches leid ausbildet,
wobei die Reihe oder Reihen von Klemmen derart angeordnet ist bzw. sind, dass die von ihnen erzeugten elektrisehen
Felder, wenn sie nacheinander mit dem einen und dem anderen der Elektrodenpaare verbunden werden, orthogonal
zueinander stehen, mit einer punktförmigen leitfähigen Sonde, die durch Aufdrücken mit der Sehreibfläche in Kontakt
gebracht wird und auf dieser verschiebbar ist, und mit Mitteln, welche die mit der Umsehaltfrequenz zwischen der
Sonde und dem Bezugspotential auftretenden Spannungen, die jeweils analoge Werte der Koordinaten eines gewählten geometrischen
Koordinatensystems auf dieser Schreibfläche darstellen, zur Angabe des Sondenortes auszuwerten, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Breite der Klemmen (301 bis 375)» gemessen entlang der Geraden, an
der sie angeordnet sind, und dem Abstand zwischen zwei benachbarten Klemmen zwischen Eine und Drei liegt und
009829/U31
Brief vom 22.12.69 Blatt 20 1 Q ß K 1 ζ Q DlpL-lng. Q. Schlie
an das Deutsche Patentamt, München ' Patentanwalt
die Oberfläche der Schreibplatte (2) nur mit einem sehr geringen fJ)eil der Oberfläche jeder der Klemmen in Kontakt
stehtο
2. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, dass
die nutzbare Oberfläche der Schreibplatte rechteckig ist und dass zwei Reihen von Klemmen jeweils entlang den gegenüberliegenden
Seiten des Rechtecks liegen, wobei jede diese: Reihen zugleich ein Element der -^lektrodenpaare bildet
(Fig. 1).
3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die nutzbare Oberfläche der Schreibplatte (19) kreisförmig ist und die Klemmen (34) längs ihres Umfanges angeordnet
sind, wobei die beiden -Elemente (3) jedes Elektrodenpaares,
die abwechselnd unter verschiedenem Potential stehen, abwechselnd mit den Klemmen über Widerstände (20, 21) mit
solchen Werten verbunden werden, dass jede Klemme ein Potential in Funktion ihrer Winkelstellung erhält, wobei
die Verteilung der Klemmen in einem gegebenen Augenblick davon abhängt, welches der beiden Elektrodenpaare in diesem
Augenblick polarisiert ist (Fig. 6)„
Ψ
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die für die Klemmen erforderliche Potentialverteilung mittels einer Vorrichtung erzielt wird, die auf einer Widerstandsschicht
(35) in kleeblattförmiger Anordnung zwei Hilfselektrodenpaare trägt, von denen jedes aus zwei auf je
einem Kreisbogen angeordneten und abwechseln mit Gleichspannung gespeisten Reihen von Klemmen (37-40) besteht,
und konzentrisch zu dieser eine auf einem Kreis angeordnete Reihe von Hilfsklemmen (36), die jede direkt mit einer der
längs des Umfanges der Schreibplatte (19) angeordneten Klemmen (34) verbunden ist (Fig. 8).
009829/U31
Briefvom22.12.69 Blatt 21 1QR5159 0ΙΡ'·-|η9. G- Schlfebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Polarkoordinaten, dadurch
gekennzeichnet, dass das eine der Elektrodenpaare aus zwei Reihen von Klemmen (31* 32) besteht, die auf zwei Radien
eines Kreises angeordnet sind, während das andere -^lektrodenpaar
aus einer Reihe längs des Umfanges dieses Kreises verteilten Klemmen (34) als ein Element und aus
einer auf dem Mittelpunkt des Kreises angeordneten Klemme (33) als anderes Element besteht, wobei diese letztere
Klemme selbst in eine Anzahl kleinerer Klemmen unterteilt sein,kann (Fig. 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Sonde (12) aus einer Graphitmine besteht.
7. "Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Sonde aus einem Stift mit leitfähiger Mine besteht, die auf der Widerstandsfläche eine hoohohmige Spur zeichnet«
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Sonde aus einem Filzschreiber besteht, dessen Tinte eine Isolierflüssigkeit ist und dessen Spitze einen
Metallfaden enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sonde aus einer vor die Schreibplatte (2) gespannten, metairbeechiohteten Kunststoffolie (24,25) besteht, die in
der Ruhelage nicht mit der Schreibplatte in Kontakt steht und manuell gegen deren Widerstandeschicht (23) gedrückt
werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer rechteckigen Schreibfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis
der Klemmenbreite zu ihrem Abstand zwischen 1 und 2 gewählt ist.
009829/U31
JX
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR182840 | 1968-12-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965159A1 true DE1965159A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1965159B2 DE1965159B2 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=8659795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691965159 Pending DE1965159B2 (de) | 1968-12-31 | 1969-12-27 | Einrichtung zur uebertragung graphischer darstellungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3632874A (de) |
BE (1) | BE743527A (de) |
CH (1) | CH504068A (de) |
DE (1) | DE1965159B2 (de) |
ES (1) | ES375112A1 (de) |
FR (1) | FR1601956A (de) |
GB (1) | GB1243478A (de) |
NL (1) | NL6919641A (de) |
SE (1) | SE358498B (de) |
SU (1) | SU441725A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4568798A (en) * | 1982-11-25 | 1986-02-04 | Preh Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co. | X-Y Position detector |
DE102013019648B4 (de) * | 2013-11-22 | 2019-04-04 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Eingabevorrichtung für ein elektronisches Haushaltsgerät |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3894183A (en) * | 1971-06-30 | 1975-07-08 | Benjamin J Barish | Stylus actuated electrical devices |
US3798370A (en) * | 1972-04-17 | 1974-03-19 | Elographics Inc | Electrographic sensor for determining planar coordinates |
US3885097A (en) * | 1972-08-11 | 1975-05-20 | Nat Res Dev | Graphical input apparatus for electrical apparatus |
US3911215A (en) * | 1974-03-18 | 1975-10-07 | Elographics Inc | Discriminating contact sensor |
US4071689A (en) * | 1976-09-27 | 1978-01-31 | Elographics, Incorporated | Lucent electrographic sensor for determining planar coordinates |
US4220815B1 (en) * | 1978-12-04 | 1996-09-03 | Elographics Inc | Nonplanar transparent electrographic sensor |
FR2474206B1 (fr) * | 1980-01-22 | 1985-11-08 | Anvar | Appareil de transcription de graphismes |
US4306110A (en) * | 1980-03-07 | 1981-12-15 | The Sierracin Corporation | Apparatus for determining planar coordinates |
US4442317A (en) * | 1981-09-14 | 1984-04-10 | Sun-Flex Company, Inc. | Coordinate sensing device |
US4456787A (en) * | 1982-07-06 | 1984-06-26 | Scriptel Corporation | Electrographic system and method |
DE3243712A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Preh Elektro Feinmechanik | Einrichtung zur erfassung einer x-y-position |
DE3243679A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Preh Elektro Feinmechanik | Terminal einer datenverarbeitungsanlage |
US4603231A (en) * | 1983-03-31 | 1986-07-29 | Interand Corporation | System for sensing spatial coordinates |
US4523654A (en) * | 1983-09-14 | 1985-06-18 | Scriptel Corporation | Electrographic system |
US4650926A (en) * | 1984-10-26 | 1987-03-17 | Scriptel Corporation | Electrographic system and method |
US4600807A (en) * | 1984-10-26 | 1986-07-15 | Scriptel Corporation | Electrographic apparatus |
US4678869A (en) * | 1985-10-25 | 1987-07-07 | Scriptel Corporation | Position responsive apparatus, system and method having electrographic application |
US4777328A (en) * | 1987-05-13 | 1988-10-11 | Elographics, Inc. | Circular electrographic touch sensor with orthogonal fields and linear response |
US5251123A (en) | 1987-10-19 | 1993-10-05 | I C Operating, Inc. | High resolution system for sensing spatial coordinates |
US5041701A (en) * | 1988-03-15 | 1991-08-20 | Carroll Touch Incorporated | Edge linearization device for a contact input system |
US6476798B1 (en) * | 1994-08-22 | 2002-11-05 | International Game Technology | Reduced noise touch screen apparatus and method |
US5736688A (en) * | 1995-08-02 | 1998-04-07 | The Graphics Technology Company, Inc. | Curvilinear linearization device for touch systems |
US5818430A (en) * | 1997-01-24 | 1998-10-06 | C.A.M. Graphics Co., Inc. | Touch screen |
US20080088601A1 (en) * | 2004-05-19 | 2008-04-17 | Tpk Touch Solutions Inc. | Circuit layout on a touch panel |
US20050260338A1 (en) * | 2004-05-19 | 2005-11-24 | Trendon Touch Technology Corp. | Method of manufacturing circuit layout on touch panel by utilizing metal plating technology |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2565612A (en) * | 1947-05-30 | 1951-08-28 | Cossor Radar Ltd | Writing telegraph system |
US2704305A (en) * | 1954-06-09 | 1955-03-15 | Donald J Mclaughlin | Resistive surface voltage divider network |
DE1080592B (de) * | 1958-12-19 | 1960-04-28 | Grundig Max | Verfahren und Einrichtung zur Fernuebertragung von Bewegungsvorgaengen in einer ebenen Flaeche |
US3522664A (en) * | 1967-11-20 | 1970-08-04 | Westinghouse Electric Corp | Interface device and display system |
-
1968
- 1968-12-31 FR FR182840A patent/FR1601956A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-12-22 BE BE743527D patent/BE743527A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-12-23 CH CH1908869A patent/CH504068A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-12-23 SE SE17856/69A patent/SE358498B/xx unknown
- 1969-12-27 DE DE19691965159 patent/DE1965159B2/de active Pending
- 1969-12-29 SU SU1396127A patent/SU441725A3/ru active
- 1969-12-29 US US888381A patent/US3632874A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-12-31 ES ES375112A patent/ES375112A1/es not_active Expired
- 1969-12-31 GB GB63558/69A patent/GB1243478A/en not_active Expired
- 1969-12-31 NL NL6919641A patent/NL6919641A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4568798A (en) * | 1982-11-25 | 1986-02-04 | Preh Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co. | X-Y Position detector |
DE102013019648B4 (de) * | 2013-11-22 | 2019-04-04 | Diehl Ako Stiftung & Co. Kg | Eingabevorrichtung für ein elektronisches Haushaltsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1965159B2 (de) | 1971-09-09 |
FR1601956A (de) | 1970-09-21 |
SE358498B (de) | 1973-07-30 |
GB1243478A (en) | 1971-08-18 |
ES375112A1 (es) | 1972-03-16 |
SU441725A3 (ru) | 1974-08-30 |
BE743527A (de) | 1970-05-28 |
US3632874A (en) | 1972-01-04 |
CH504068A (fr) | 1971-02-28 |
NL6919641A (de) | 1970-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1965159A1 (de) | Einrichtung zur UEbertragung graphischer Darstellungen | |
DE3013129C2 (de) | Detektorvorrichtung für die X- und Y-Koordinaten von Eingabepunkten | |
DE2010366C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Einschreiben von Informationen in einen nur zum Ablesen bestimmten Speicher | |
DE2436737B2 (de) | Vorrichtung zum Adressieren einer Koordinatenstelle einer Matrixanzeigevorrichtung | |
DE1524497B1 (de) | Anordnung zur Erzeugung binärer Signale entsprechend der Stellung eines Stiftes. | |
DE2323059C2 (de) | "Anzeigevorrichtung mit einer in ihren optischen Eigenschaften schaltbaren Schicht zwischen zwei Elektrodengittern" | |
DE2534457A1 (de) | Abtastvorrichtung (fuer einen kodewandler) | |
DE2635067A1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer elektrodenoberflaeche in einem elektrographischen geraet und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE1265462B (de) | Elektrostatischer Datenschreiber | |
DE2854398A1 (de) | Zeichentafel | |
DE1965159C (de) | Einrichtung zur Übertragung graphischer Darstellungen | |
DE1174837B (de) | Schalteinheit fuer eine Schaltungsanordnung zur Rcalisierung logischer Funktionen mit einem magnetoresistivem, ferromagnetischem Duennschichtbauelement | |
DE3243712A1 (de) | Einrichtung zur erfassung einer x-y-position | |
DE1184533B (de) | Vorrichtung zum maschinellen Erkennen von Zeichen mit einem Autokorrelationsfunktionsgenerator | |
DE2010282A1 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE1284666B (de) | Elektronisches Geraet zur Darstellung alphanumerischer Zeichen | |
DE1918994A1 (de) | Stromzufuehrungsvorrichtung fuer elektrische Lampen | |
DE4035899C2 (de) | ||
DE1474462A1 (de) | Kryoelektrischer Speicher | |
DE1499823C3 (de) | Auswahlschaltung mit unipolaren Schaltern | |
DE1449362C (de) | Festwert-Speichermatrix mit auswechselbarer Informationsmusterkarte | |
DE1279750B (de) | Cryoelektrischer Speicher und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE2511678A1 (de) | Anordnung mit m x n lichtemittierenden dioden und einem zwei-koordinaten-ansteuernetzwerk | |
DE2539940B2 (de) | Schalter, insbesondere zur Verwendung in Drahtfunksystemen | |
DE1623885B2 (de) | Elektrographischer schreiber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |