DE19651594B4 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Rütteln von Arbeitsteilen von Motorbaufahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Rütteln von Arbeitsteilen von Motorbaufahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, mit einer Hydraulikpumpe, einem Stellantrieb (7), der durch Druckflüssigkeit betätigt wird, die von der Pumpe geliefert wird, wodurch das Arbeitsteil bewegt wird, und einem Wegeventil (6), das in einer Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, die sich zwischen der Pumpe und einem Steuerventil (5) erstreckt, um die Bewegung des Stellantriebs (7) zu steuern, und weiter mit:
1.1 einem Steuerhebel (1), der durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigt wird, um einen Hebelbetätigungswinkel zum Steuern des Stellantriebs (7) einzugeben;
1.2 einem Potentiometer (2), welches den eingegebenen Hebelbetätigungswinkel des Steuerhebels (1) in ein Spannungssignal umwandelt;
1.3 einem Autovibrationsschalter (3), der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart des Stellantriebs (7) zwischen einer Normalbetriebsart und einer Autovibrationsbetriebsart umzuschalten;
1.4 einer Steuereinheit (4), die sowohl das Spannungssignal aus dem Potentiometer (2) als auch ein Signal aus dem Autovibrationsschalter (3) als Eingangssignale empfängt, wenn der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Rütteln der Arbeitsteile eines Motorbaufahrzeuges wie z. B. eines Motorbaggers und, mehr insbesondere, auf eine automatische Rüttelvorrichtung, die effektiv eingesetzt werden, um einen Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetrieb eines Motorbaufahrzeuges auszuführen, das mit mehreren Arbeitsteilen wie einem Arm, einem Ausleger und einem Eimer versehen ist.
  • WO 96/11 306 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Rütteln einer Maschine. Hierbei wird eine hydraulisch betätigbare Schaufel beaufschlagt, um einen Rüttelvorgang bei Ausgrabarbeiten oder Walzenverdichtungsarbeiten einzuleiten. Die Rütteleinrichtung umfasst ein Drehventil zum kontinuierlichen Einschalten von Öldruck aus einer Hydraulikquelle. Hierbei wird Drucköl ständig abwechselnd in zwei verschiedene Richtungen verdrängt, um unterschiedliche Aktuatoren zu beaufschlagen.
  • Bekanntlich ist es während eines Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes eines Motorbaggers möglich, daß der Eimer oder Brecher überlastet wird. Deshalb werden die Steuerhebel eines Baggers durch eine Bedienungsperson während eines solchen Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes manuell betätigt. Eine solche manuelle Betätigung ist für die Bedienungspersonen aber unbequem, weshalb es notwendig ist, das Hydrauliksystem eines Baggers während eines solchen Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes automatisch zu steuern. Um das obige Ziel zu erreichen, werden im Stand der Technik die folgenden automatischen Rüttelvorrichtungen benutzt. Eine typische automatische Rüttelvorrichtung bewegt automatisch und wiederholt eine Kolbenstange eines Arm-, Ausleger- oder Eimerzylinders hin und her, welcher einem notwendigen Betrieb zugeordnet ist, und rüttelt dadurch automatisch ein zugeordnetes Arbeitsteil wie einen Arm, einen Ausleger oder einen Eimer. Eine weitere typische Rüttelvorrichtung ändert die Vibrationsamplitude der Arbeitsteile aufgrund eines elektrischen Signals, das durch die Steuerhebel erzeugt wird, wodurch sie für eine Bedienungsperson in etwa angenehm ist, die die Steuerhebel während eines Bagger- oder Bodenverdich tungsbetriebes eines Baggers betätigt. 2 zeigt eine typische automatische Vibrationsvorrichtung für Motorbaufahrzeuge, die aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 699948 bekannt ist. Gemäß der Darstellung in 2 hat die japanische Rüttelvorrichtung mehrere Schalter: einen Autovibrationsschalter 10, einen Vibrationsbetriebsartschalter 11 und einen Arbeitsbetriebsartschalter 12. Wenn der Autovibrationsschalter 10 auf Ein geschaltet wird, werden Signale, die von den beiden Betriebsartschaltern 11 und 12 abgegeben werden, in eine Steuereinheit 9 eingegeben. Bei dem Empfang der Signale aus den Betriebsartschaltern 11 und 12 verarbeitet die Steuereinheit 9 die Signale und gibt elektrische Steuersignale an ein Proportionalsteuerventil ab. Das Proportionalsteuerventil steuert so ein zugeordnetes Wegeventil aufgrund des Stromsteuersignals aus der Steuereinheit 9, wodurch das Wegeventil veranlaßt wird, Druckflüssigkeit aus einer Hydraulikpumpe einem Stellantrieb 13 intermittierend zuzuführen. Zum Beispiel kann die japanische automatische Rüttelvorrichtung den Stellantrieb 13 automatisch hin- und herbewegen, wodurch ein zugeordnetes Arbeitsteil gerüttelt wird, während die Relation zwischen der Amplitude (e1) der Vibration in einer Aufwärtsbewegung des Stellantriebs 13 und die Amplitude (e2) der Vibration in einer Abwärtsbewegung des Stellantriebs 13 dazu gebracht wird, daß gilt e1 = e2. Die obige Vibrationsvorrichtung kann auch Hebelbetätigungssignale, welche Betätigungswinkeln der Steuerhebel 8 entsprechen, in die Steuereinheit 9 eingeben, welche die Hebelbetätigungssignale verarbeitet. Nach dem Verarbeiten des Hebelbetätigungssignals gibt die Steuereinheit 9 ein Stromsteuersignal ab, um den Stellantrieb 13 automatisch hin- und herzubewegen, wodurch das Arbeitsteil gerüttelt wird, während die Bewegung eines Schiebers in dem Wegeventil geändert wird und die Relation zwischen den beiden Amplituden (e1 und e2) der Vibration dazu gebracht wird, daß gilt: e1 > e2 oder e1 < e2.
  • Die obige automatische Rüttelvorrichtung ändert jedoch während eines Rüttelvorganges ausschließlich die Vibrationsamplitude eines Arbeitsteils aufgrund der Hebelbetätigungssignale aus den Steuerhebeln 8. Es ist daher notwendig, einen weiteren Wählschalter zu benutzen, um die Zahl der Vibrationen oder Rüttelschwingungen des Arbeitsteils während eines Rüttelvorganges zu ändern.
  • Ein weiteres Problem der obigen automatischen Rüttelvorrichtung besteht darin, daß sie notwendigerweise einen Wählschalter hat, um ein Arbeitsteil zu wählen, z.B. einen Arm, einen Ausleger oder einen Eimer, der gerüttelt werden soll.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfidung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Rütteln der Arbeitsteile eines Motorbaufahrzeuges wie eines Motorbaggers zu schaffen, durch die die obigen Probleme beseitigt werden können und die effektiv sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Vibrationszahl eines Arbeitsteils im Verhältnis zu einem Betätigungswinkel eines zugeordneten Steuerhebels während eines Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes eines Baufahrzeuges effektiv ändern und den Aufbau des Hydrauliksystems vereinfachen sowie den automatischen Rüttelbetrieb einfacher steuern und dadurch für Bedienungspersonen angenehm sind.
  • In einem Aspekt schafft die vorliegenende Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, mit einer Hydraulikpumpe, einem Stellantrieb, der durch Druckflüssigkeit betätigt wird, die von der Pumpe geliefert wird, wodurch das Arbeitsteil bewegt wird, und einem Wegeventil, das in einer Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, die sich zwischen der Pumpe und einem Steuerventil erstreckt, um die Bewegung des Stellantriebs zu steuern, und weiter mit: einem Steuerhebel, der durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigt wird, um einen Hebelbetätigungswinkel zum Steuern des Stellantriebs einzugeben; einem Potentiometer, welches den eingegebenen Hebelbetätigungswinkel des Steuerhebels in ein Spannungssignal umwandelt; einem Autovibrationsschalter, der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart des Stellantriebs zwischen einer Normalbetriebsart und einer Autovibrationsbetriebsart umzuschalten; einer Steuereinheit, die sowohl das Spannungssignal aus dem Potentiometer als auch ein Signal aus dem Autovibrationsschalter als Eingangssignale empfängt, wenn der Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird, die Eingangssignale unter Verwendung einer gespeicherten Vibrationsamplitudenproportionalkonstante und einer gespeicherten Vibrationszahlproportionskonstante verarbeitet, die Signalverarbeitungsergebnisse in ein Stromsignal umwandelt und das Stromsignal abgibt; und einem elektronischen Proportionalsteuerventil, welches das Stromsignal aus der Steuereinheit empfängt und die Bewegung des Wegeventils aufgrund des Stromsignals steuert, wodurch die Durchflußleistung und die Fließrichtung der von der Pumpe an den Stellantrieb abgegebenen Druckflüssigkeit gesteuert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeugs, indem ein Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird und indem ein Stellantrieb, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, automatisch und intermittierend hin- und herbewegt wird, beinhaltend die Schritte: Eingeben eines Spannungssignals, das einen Hebelbetätigungswinkel anzeigt, zum Steuern des Stellantriebs durch einen Steuerhebel, wenn der Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird; Ausführen einer Signalverarbeitung gemäß einer Vibrationsamplitudenproportionalkonstante und einer Vibrationszahlproportionalkonstante im Verhältnis zu dem Eingangsspannungssignal, um dadurch sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude zu bestimmen; Abgeben eines Stromsignals, welches sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude angibt, die in dem Signalverarbeitungsschritt bestimmt worden sind; und intermittierendes Zuführen von Druckflüssigkeit von einer Hydraulikpumpe zu dem Stellantrieb aufgrund des Stromsignals.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese so ausgestaltet, daß der Signalverarbeitungsschritt die Schritte beinhaltet: Nullstellen von einer der Proportional konstanten durch Betätigen des Steuerhebels in einer Richtung während einer automatischen Steuerbetriebsart; und Wiedereinstellen einer existierenden Nullkonstante auf einen ursprünglichen Wert derselben, während gleichzeitig die andere Konstante auf null eingestellt wird, indem der Steuerhebel in der anderen Richtung betätigt wird, wodurch die Zahl der Vibrationen oder die Vibrationsamplitude gemäß einer Betätigungsrichtung des Steuerhebels wahlweise geändert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, indem ein Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird und indem automatisch eine intermittierende Hin- und Herbewegung eines Stellantriebs ausgeführt wird, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, beinhaltend die Schritte: automatisches Ausführen der intermittierenden Hin- und Herbewegung des Stellantriebs, wobei sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem ausgewählten Betrieb voreingestellt wird; und, wenn ein Steuerhebel, der dem Stellantrieb zugeordnet ist, durch eine Bedienungsperson betätigt wird, automatisches Rütteln des Arbeitsteils, während sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem Betätigungswinkel des Steuerhebels geändert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Schaltbild, das den Hydraulikkreis einer automatischen Rüttelvorrichtung von Motorbaufahrzeugen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 2 ein Schaltbild ist, das den Hydraulikkreis einer typischen automatischen Rüttelvorrichtung für Motorbaufahrzeuge zeigt.
  • 1 ist ein Schaltbild, das den Hydraulikkreis der automatischen Rüttelvorrichtung für Motorbaufahrzeuge gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 hat die automatische Rüttelvorrichtung nach der Erfindung zwei Steuerhebel 1, die durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigt werden, um Betätigungswinkel zum Steuern von mehreren Stellantrieben 7 einzugeben. Ein Potentiometer 2 wandelt die eingegebenen Betätigungswinkel der Steuerhebel 1 in Spannungssignale um. Die Rüttelvorrichtung weist außerdem eine Steuereinheit 4 auf, welche das Spannungssignal aus dem Potentiometer 2 empfängt, das eingegebene Spannungssignal verarbeitet und die Signalverarbeitungsergebnisse in Form von Stromsteuersignalen an ein elektronisches Proportionalsteuerventil 5 abgibt. Bei dem Empfang der Stromsteuersignale aus der Steuereinheit 4 liefert das Proportionalsteuerventil 5 einen Vorsteuerdruck, um ein Wegeventil 6 aufgrund der Stromsteuersignale zu steuern, wodurch die Durchflußleistung und die Fließrichtung von Druckflüssigkeit, die den Stellantrieben 7 aus einer Hydraulikpumpe zugeführt wird, gesteuert werden. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Stellantriebe 7 einen Ausleger-, einen Eimer- und einen Armzylinder 7a, 7b und 7c, die gemäß den Betätigungsbewegungen der Steuerhebel 1 automatisch gerüttelt werden. Die Rüttelvorrichtung umfaßt weiter einen Autovibrationsschalter 3, der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart der Stellantriebe 7 zwischen einer normalen Betriebsart und einer Autovibrationsbetriebsart umzuschalten. Der Schalter 3 gibt ein Ein/Aus-Signal an die Steuereinheit 4 ab, wenn er auf Ein oder Aus geschaltet wird.
  • Die Steuereinheit 4 hat einen Eingangsanschluß 4a, einen ROM 4b, eine Zentraleinheit 4c, eine Verstärkungsschaltung 4d und einen Ausgangsanschluß 4e. Der Eingangsanschluß 4a empfängt sowohl ein Spannungssignal aus dem Potentiometer 2 als auch ein Ein/Aus-Signal aus dem Autovibrationsschalter 3. Der ROM 4b speichert sowohl eine Vibrationsamplitudenproportionalkon stante k1 als auch eine Vibrationszahlproportionalkonstante k2. Die Zentraleinheit 4c führt eine Signalverarbeitung gemäß den beiden Proportionalkanstanten k1 und k2 des ROM 4b im Verhältnis zu den Eingangssignalen aus, die in die Steuereinheit 4 über den Eingangsanschluß 4a eingegeben werden. Die Verstärkungsschaltung 4d gibt ein Stromsignal aufgrund eines Ausgangssignals der Zentraleinheit 4c ab. Der Ausgangsanschluß 4e gibt das Stromsignal der Verstärkungsschaltung 4d an das elektronische Proportionalsteuerventil 5 ab.
  • Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung wird im folgenden beschrieben.
  • Wenn der Autovibrationsschalter 3 auf Ein geschaltet wird, wird die Betriebsart der Stellantriebe (d.h. der Ausleger-, Eimer- und Armzylinder) 7 von einer normalen Betriebsart, in der effektiv ein Bagger-, Hebe- oder Ladebetrieb ausgeführt wird, in eine Autovibrationsbetriebsart umgeschaltet. In dem obigen Fall werden sowohl die Vibrationsamplitudes als auch die Vibrationszahl der Stellantriebe 7 durch Betätigen der Steuerhebel 1 gesteuert.
  • Zum Beispiel, wenn der Auslegersteuerhebel 1a in eine Ausleger- Aus- oder in eine Ausleger- Ab-Position gebracht wird, nachdem der Schalter 3 auf Ein geschaltet worden ist, wandelt des Potentiometer 2a des Auslegersteuerhebels 1a einen Betätigungswinkel des Auslegersteuerhebels 1a in ein Spannungssignal um und gibt das Spannungssignal an den Eingangsanschluß 4a der Steuereinheit 4 ab. Bei dem Empfang des Spannungssignals aus dem Potentiometer 2a führt die Zentraleinheit 4c einer Signalverarbeitung gemäß Befehlen des ROM 4b aus, der ein Stromsignal abgibt, um sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Zahl der Vibrationen gemäß den Proportionalkonstanten k1 und k2 im Verhältnis zu dem Eingangsspannungssignal zu ändern. Die Steuereinheit 4 gibt das Stromsignal an das Auslegerproportionalsteuerventil 5a über die Verstärkungsschaltung 4d und den Ausgangsanschluß 4e ab. Deshalb wird das Auslegersteuerventil 6a durch den Vorsteuerdruck betätigt, der von dem Auslegerpro portionalsteuerventil 5a geliefert wird, wodurch der Auslegerzylinder 7a sowohl mit der voreingestellten Vibrationsamplitude als auch mit der voreingestellten Vibrationszahl automatisch gerüttelt wird.
  • Wenn der Auslegersteuerhebel 1a in eine neutrale Position bewegt wird, gibt das Potentiometer 2a des Hebels 1a ein Spannungssignal, das der neutralen Position des Hebels 1a entspricht, an den Eingangsanschluß 4a der Steuereinheit 4 ab. Bei dem Empfang des Spannungssignals aus dem Potentiometer 2a führt die Zentraleinheit 4c eine Signalverarbeitung gemäß Befehlen aus dem ROM 4b aus, der ein Stromsignal abgibt, um die Relation zwischen der Vibrationsamplitude A und der Vibrationszahl B gemäß dem eingegebenen Spannungssignal, das die neutrale Position des Hebels 1a anzeigt, dazu zu bringen, daß gilt A = B. Die Steuereinheit 4 gibt das Stromsignal an das Auslegerproportionalsteuerventil 5a über die Verstärkungsschaltung 4d und den Ausgangsanschluß 4e ab. In diesem Zustand wird der Auslegerzylinder 7a mitbetätigt.
  • Während einer Eimer- oder Armautovibrationsbetriebsart der obigen automatischen Rüttelvorrichtung werden der Eimer- oder Armsteuerhebel 1b, 1c, die den Potentiometern 2b, 2c zugeordnet sind, und der Eimer- oder Armzylinder 7b, 7c auf dieselbe Weise betätigt, wie es für die Auslegerautovibrationsbetriebsart beschrieben worden ist, weshalb eine weitere Erläuterung nicht für notwendig erachtet wird.
  • In der obigen bevorzugten Ausführungsform gibt der ROM 4b ein Stromsignal ab, um sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Zahl der Vibrationen gemäß der beiden Proportionalkonstanten k1 und k2 im Verhältnis zu der laufenden Größe eines eingegebenen Spannungssignals zu ändern, ungeachtet eines Ausleger-Auf- oder Ausleger-Ab-Betätigungssignals des Auslegersteuerhebels 1a. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch die Vibrationsamplitudenproportionalkonstante k1 des ROM 4b zu null (k1 = 0), wenn das Potentiometer 2a des Auslegersteuerhebels 1a ein Ausleger-Auf-Spannungssignal ab gibt. In dem obigen Zustand gibt die Steuereinheit 4 ein Stromsignal ab, um ausschließlich die Anzahl der Vibrationen im Verhältnis zu dem abgegebenen Stromsignal zu ändern. Darüber hinaus wird die Vibrationszahlproportionalkonstante k2 des ROM 4b zu null (k2 = 0), wenn das Potentiometer 2a des Auslegersteuerhebels 1a ein Ausleger-Ab-Spannungssignal abgibt. In dem obigen Zustand gibt die Steuereinheit 4 ein Stromsignal ab, um ausschließlich die Vibrationsamplitude im Verhältnis zu dem abgegebenen Stromsignal zu ändern.
  • In der zweiten Ausführungsform werden der Eimer- oder Armsteuerhebel, das zugeordnete Potentiometer und der Eimer- oder Armzylinder auf dieselbe Weise betätigt, wie es für die Auslegerautovibrationsbetriebsart beschrieben worden ist, weshalb eine weitere Erläuterung nicht für notwendig erachtet wird.
  • Gemäß obiger Beschreibung schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Rütteln der Arbeitsteile eines Motorbaufahrzeuges wie eines Motorbaggers. Die Vorrichtung und das Verfahren ändern effektiv sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Zahl der Vibrationen eines Arbeitsteils im Verhältnis zu einem Betätigungswinkel eines zugeordneten Steuerhebels während eines Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes eines Baufahrzeuges. Die automatische Rüttelvorrichtung ist daher frei von irgendeinem Wählschalter. Die Vorrichtung vereinfacht den Aufbau des Hydrauliksystems und steuert auf einfachere Weise den automatischen Rüttelbetrieb und ist dadurch für Bedienungspersonen angenehm.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, mit einer Hydraulikpumpe, einem Stellantrieb (7), der durch Druckflüssigkeit betätigt wird, die von der Pumpe geliefert wird, wodurch das Arbeitsteil bewegt wird, und einem Wegeventil (6), das in einer Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, die sich zwischen der Pumpe und einem Steuerventil (5) erstreckt, um die Bewegung des Stellantriebs (7) zu steuern, und weiter mit: 1.1 einem Steuerhebel (1), der durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigt wird, um einen Hebelbetätigungswinkel zum Steuern des Stellantriebs (7) einzugeben; 1.2 einem Potentiometer (2), welches den eingegebenen Hebelbetätigungswinkel des Steuerhebels (1) in ein Spannungssignal umwandelt; 1.3 einem Autovibrationsschalter (3), der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart des Stellantriebs (7) zwischen einer Normalbetriebsart und einer Autovibrationsbetriebsart umzuschalten; 1.4 einer Steuereinheit (4), die sowohl das Spannungssignal aus dem Potentiometer (2) als auch ein Signal aus dem Autovibrationsschalter (3) als Eingangssignale empfängt, wenn der Autovibrationsschalter (3) auf Ein geschaltet wird, die Eingangssignale unter Verwendung einer gespeicherten Vibrationsamplitudenproportionalkonstante und einer gespeicherten Vibrationszahlproportionskonstante verarbeitet, die Signalverarbeitungsergebnisse in ein Stromsignal umwandelt und das Stromsignal abgibt; 1.5 wobei das Steuerventil (5) das Stromsignal aus der Steuereinheit (4) empfängt und die Bewegung des Wegeventils (6) aufgrund des Stromsignals steuert, wodurch die Durchflussleistung und die Fließrichtung der von der Pumpe an den Stellantrieb (7) abgegebenen Druckflüssigkeit gesteuert werden.
  2. Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeugs, indem ein Autovibrationsschalter (3) auf Ein geschaltet wird und indem ein Stellantrieb (7), welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, automatisch und intermittierend hin- und herbewegt wird, beinhalte die Schritte: Eingeben eines Spannungssignals, das einen Hebelbetätigungswinkel anzeigt, zum Steuern des Stellantriebs (7) durch einen Steuerhebel (1), wenn der Autovibrationsschalter (3) auf Ein geschaltet wird; Ausführen einer Signalverarbeitung gemäß einer Vibrationsamplitudenproportionalkonstante und einer Vibrationszahlproportionalkonstante im Verhältnis zu dem Eingangsspannungssignal, um dadurch sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude zu bestimmen; Abgeben eines Stromsignals, welches sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude angibt, die durch die Signalverarbeitung bestimmt worden sind; und intermittierendes Zuführen von Druckflüssigkeit von einer Hydraulikpumpe zu dem Stellantrieb (7) aufgrund des Stromsignals.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitung die Schritte beinhaltet: Nullstellen von einer der Proportionalkonstanten durch Betätigen des Steuerhebels (1) in einer Richtung während einer automatischen Steuerbetriebsart; und Wiedereinstellen einer existierenden Nullkonstante auf einen ursprünglichen Wert derselben, während gleichzeitig die andere Konstante auf null eingestellt wird, indem der Steuerhebel (1) in der anderen Richtung betätigt wird, wodurch die Zahl der Vibrationen oder die Vibrationsamplitude gemäß einer Betätigungsrichtung des Steuerhebels (1) wahlweise geändert wird.
  4. Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, indem ein Autovibrationsschalter (3) auf Ein geschaltet wird und indem automatisch eine intermittierende Hin- und Herbewegung eines Stellantriebs (7) ausgeführt wird, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, beinhaltend die Schritte: automatisches Ausführen der intermittierenden Hin- und Herbewegung des Stellantriebs (7), wobei sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem ausgewählten Betrieb voreingestellt wird; und wenn ein Steuerhebel (1), der dem Stellantrieb (7) zugeordnet ist, durch eine Bedienungsperson betätigt wird, automatisches Rütteln des Arbeitsteils, während sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem Betätigungswinkel des Steuerhebels (1) geändert werden.
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