DE102004040009A1 - Bedienerschnittstelle für eine Arbeitsmaschine - Google Patents

Bedienerschnittstelle für eine Arbeitsmaschine Download PDF

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DE102004040009A1
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DE102004040009A
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Jeffrey S. Morton Alig
Roger D. Pekin Koch
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Caterpillar Inc
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/20Drives; Control devices
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Abstract

Eine Bedienerschnittstelle für eine Arbeitsmaschine mit einem Maschinenanzeigesystem und einer mechanischen Verbindung (Ausleger) wird offenbart. Die Schnittstelle weist eine Eingabevorrichtung mit einer Reihe von Eingabemechanismen auf, die geeignet sind, ein Ausleger- bzw. Verbindungseingangssignal zur Steuerung der Bewegung der mechanischen Verbindung zu erzeugen, und die geeignet sind, ein Anzeigeeingangssignal zur Eingabe von Informationen in das Maschinenanzeigesystem zu erzeugen. Ein Steuermodul ist geeignet, in einem Ausleger- bzw. Verbindungssteuerbetriebszustand zu arbeiten, wo die Bewegung der mechanischen Verbindung gesteuert wird, und in einem Anzeigesteuerbetriebszustand, wo die Eingabe von Informationen in das Maschinenanzeigesystem gesteuert wird. Ein Schalter kann auch mit der Schnittstelle assoziiert sein. Der Schalter kann geeignet sein, den Betriebszustand zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand umzuschalten. Ein Verfahren zum Betrieb der Arbeitsmaschine wird auch offenbart.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schnittstelle für eine Arbeitsmaschine. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Schnittstelle, die eine Eingabevorrichtung für eine Arbeitsmaschine aufweist.
  • Hintergrund
  • Ein Arbeitsmaschinenbediener stellt typischerweise eine Verbindung mit einer Arbeitsmaschine unter Verwendung einer Eingabevorrichtung her, wie beispielsweise von einem Joystick bzw. Steuerhebel. Der Steuerhebel kann eine Bewegung entlang einer X-Achse und einer Y-Achse vorsehen. Der Steuerhebel kann auch einen anderen Eingabemechanismus aufweisen, wie beispielsweise einen oder mehrere Knöpfe und/oder einen Auslöser. Der Bediener kann die Bewegung eines Arbeitswerkzeuges, das an einer Verbindung bzw. einem Ausleger an der Arbeitsmaschine montiert ist, durch Betätigung des Steuerhebels, der Knöpfe und/oder des Auslösers steuern und zusammenspielen lassen. Entsprechend kann die Arbeitsmaschine ihre Funktionen nur ausführen, wenn die Hände des Bedieners an dem Steuerhebel sind.
  • Moderne Arbeitsmaschinen weisen elektronische Anzeigen auf, die Informationen für den Bediener liefern. Diese Anzeigen weisen oft Tasten, Schalter und/oder Knöpfe auf, die es dem Bediener gestatten, einen Betriebszustand einzustellen, oder Daten in die Arbeitsmaschine einzugeben. Um die Anzeige zu steuern, muß der Bediener seine Hände von dem Steuerhebel wegnehmen, um die Knöpfe zu drücken oder die Schalter auf der Anzeige zu bewegen. Entsprechend erfordert irgendeine Eingabe von Informationen in die Anzeige, daß der Bediener den Steuerhebel losläßt.
  • Ein Beispiel einer typischen Anzeige für eine Arbeitsmaschine wird offenbart in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer US 2003/0001751 von Ogura und anderen. Die '751-Anmeldung offenbart eine Anzeigevorrichtung und eine Anzeigesteuervorrichtung für Baumaschinen. Die beschriebene Vorrichtung weist eine Anzeigeeinheit, eine Steuereinheit und Steuerhebeleingänge auf. Wie in 2 der '751-Anmeldung gezeigt, sind die Steuerhebel von der Anzeige getrennt, welche Knöpfe zur Eingabe von Daten aufweist. Wie oben beschrieben, erfordert eine solche Konfiguration, daß ein Bediener seine Hände von dem Steuerhebel wegnimmt, um Daten einzugeben, oder um Daten auf der Anzeige aufzurufen.
  • Diese Bauart einer Arbeitsmaschinenanzeige kann zu ineffizientem Ablauf in einem Arbeitsprozeß führen. Beispielsweise kann der Arbeitsprozeß des Bedieners unterbrochen werden, wenn der Bediener seine Hände von dem Steuerhebel wegnimmt, um Daten auf dem Anzeigeschirm einzugeben oder zu manipulieren. Weiterhin kann der Betriebsrhythmus des Bedieners unterbrochen werden, wenn der Bediener seine Hände vom Steuerhebel wegnimmt, was auch den Arbeitsprozeß verlangsamen kann.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet eines oder mehrere der Probleme des Standes der Technik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung wird eine Bedienerschnittstelle für eine Arbeitsmaschine mit einem Maschinenanzeigesystem und einer mechanischen Verbindung offenbart. Die Schnittstelle weist eine Eingabevorrichtung mit einer Reihe von Eingabemechanismen auf, die geeignet sind, ein Verbindungseingangssignal zu erzeugen, um die Bewegung der mechanischen Verbindung bzw. des Auslegers zu steuern, und die weiter geeignet sind, ein Anzeigeeingabesignal zur Eingabe von Informationen in das Maschinenanzeigesystem zu erzeugen. Ein Steuermodul ist geeignet, um in einem Verbindungssteuerbetriebszustand zu arbeiten, wo die Bewegung der mechani schen Verbindung (Ausleger) gesteuert wird, und in einem Anzeigesteuerbetriebszustand, wo die Eingabe von Informationen in das Maschinenanzeigesystem gesteuert wird. Ein Schalter kann auch mit der Schnittstelle assoziiert sein. Der Schalter kann geeignet sein, den Betriebszustand zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand umzuschalten.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb einer Arbeitsmaschine offenbart. Es weist den Betrieb einer Eingabevorrichtung in einem Verbindungssteuerbetriebszustand auf, wo die Bewegung einer mechanischen Verbindung bzw. eines mechanischen Auslegers gesteuert wird, und in einem Anzeigesteuerbetriebszustand, wo eine Eingabe von Informationen für ein Anzeigesystem vorgesehen wird. Der Betriebszustand eines Steuermoduls kann zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand umgeschaltet werden. Die Eingabevorrichtung kann dann in dem anderen Betriebszustand, d.h. in dem Verbindungssteuerbetriebszustand oder dem Anzeigesteuerbetriebszustand betrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildliche Darstellung einer beispielhaften Arbeitsmaschine.
  • 2A ist ein Blockdiagramm, welches ein beispielhaftes Steuersystem für eine Arbeitsmaschine zeigt.
  • 2B ist ein Blockdiagramm, welches ein weiteres beispielhaftes Steuersystem für eine Arbeitsmaschine zeigt.
  • 3 ist eine bildliche Darstellung einer beispielhaften Eingabevorrichtung.
  • 4 ist eine bildliche Darstellung eines beispielhaften Maschinenanzeigeschirms.
  • 5 ist eine weitere bildliche Darstellung eines beispielhaften Maschinenanzeigeschirms.
  • 6 ist eine weitere bildliche Darstellung eines beispielhaften Maschinenanzeigeschirms.
  • 7 ist eine weitere bildliche Darstellung eines beispielhaften Maschinenanzeigeschirms.
  • 8 ist eine weitere bildliche Darstellung eines beispielhaften Maschinenanzeigeschirms.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zur Steuerung einer Arbeitsmaschine veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Arbeitsmaschine 100 zur Ausführung einer Vielzahl von Arbeitsfunktionen. Die Arbeitsmaschine weist eine Rahmenstruktur 102 auf, weiter ein Bedienerabteil 106 und eine mechanische Verbindung 108. Die Rahmenstruktur 102 wird durch eine Traktionsvorrichtung bzw. Antriebsvorrichtung 104 getragen. Die Traktionsvorrichtung 104 kann beispielsweise mit Rädern, Raupen oder Riemen ausgerüstet sein.
  • Die Arbeitsmaschine 100 könnte von einer Bauart sein, die üblicherweise als Baggerlader bezeichnet wird, und kann weiter eine vordere Arbeitswerkzeuganordnung 120 aufweisen, wie beispielsweise eine Laderschaufelanordnung. Die Laderschaufelanordnung kann mit der Rahmenstruktur 102 an dem Vorderteil der Arbeitsmaschine 100 angeschlossen sein.
  • In dem beispielhaften gezeigten Ausführungsbeispiel weist die mechanische Verbindung 108 einen Schwenkrahmen 110, ein Auslegerglied 112, ein Vorderauslegerglied 114, ein Arbeitswerkzeug 116 und Betätigungsvorrichtungen 118 auf. Die Betätigungsvorrichtungen 118 sehen eine Bewegung und eine Steuerung der mechanischen Verbindung bzw. des mechanischen Auslegers 108 vor, wie in der Technik bekannt. Die Betätigungsvorrichtungen 118 können hydraulisch angetriebene Zylinder sein oder können andere Bauarten von Betätigungsvorrichtungen sein, die die mechanische Verbindung 108 bewegen können.
  • 2A zeigt ein Steuersystem 200, welches eine Schnittstelle 201 zur Verbindung mit einem Maschinenbediener und mit der mechanischen Verbindung 108 der Arbeitsmaschine 100 aufweist. Die Schnittstelle 201 stellt auch eine Schnittstelle mit dem Maschinenbediener und einer Maschinenanzeige 212 her. Die Maschinenanzeige 212 kann in dem Bedienerabteil 106 aufgenommen sein, damit sie der Maschinenbediener sieht, und kann irgendein Standardbildschirm oder eine andere Anzeigevorrichtung sein, die geeignet ist, Informationen zum Bediener zu liefern.
  • Die Schnittstelle 201 kann eine Eingabevorrichtung 202 und ein Steuermodul 204 aufweisen. Die Eingabevorrichtung 202 kann innerhalb des Bedienerabteils 106 aufgenommen sein und kann beispielsweise ein Joystick bzw. Steuerhebel sein. Wenn sie von einem Bediener betätigt wird, kann die Eingabevorrichtung 202 elektronische Steuersignale als Anweisungen erzeugen, die zu dem Steuermodul 204 gesandt werden. Die Steuersignale zur Steuerung der mechanischen Verbindung 108 können als Verbindungseingangssignale bezeichnet werden, und die Steuersignale zur Steuerung der Anzeige 212 können als Anzeigeeingangssignale bezeichnet werden.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Eingabevorrichtung als einen Joystick bzw. Steuerhebel 302. Der Steuerhebel 302 weist einen Handgriff 304 auf. Ein Bediener kann den Handgriff 304 verwenden, um den Steuerhebel 302 zu greifen und zu halten, und dann um den Steuerhebel 302 in den x- und y-Richtungen zu bewegen. Der Steuerhebel 302 kann auch eine Reihe von Eingabemechanismen aufweisen, wie beispielsweise einen Auswahlknopf 306, einen Optionsknopf 308, einen Schieber 310 und einen Auslöser 312. Der Schieber 310 könnte ein Kippknopf sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Auswahlknopf 306, der Optionsknopf 308 und der Schieber 310 alle auf dem Steuerhebel 302 gelegen, so daß sie von einem Daumen des Bedieners gesteuert werden können, während der Bediener den Handgriff 304 ergreift. Der Steuerhebel 302 ist nur beispielhaft und kann mehr oder weniger Eingabemechanismen aufweisen, als gezeigt oder beschrieben wurden.
  • Mit Bezug auf 2A kann das Steuermodul 204 einen Prozessor 206 und einen Speicher 208 aufweisen. Der Prozessor 206 kann irgendein Standardprozessor zur Ausführung eines Computerprogramms sein, wie in der Technik bekannt. Genauso könnte der Speicher 208 irgendeine Standardspeicherkomponente sein, die in der Technik bekannt ist, und kann konfiguriert sein, um Daten zu speichern, wie beispielsweise ein Computerprogramm und/oder eine Computerroutine, die von dem Prozessor 206 auszuführen ist.
  • Das Steuermodul 204 kann konfiguriert werden, um die Eingangssignale aufzunehmen, die von der Eingabevorrichtung 202 erzeugt werden, und um entsprechende Steuersignale zu erzeugen, die an die Ventile 210 gesandt werden können, um die mechanische Verbindung 108 und/oder die Maschinenanzeige 212 zu steuern. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert das Steuermodul 204 die mechanische Verbindung 108 durch andere Systeme als durch Ventile. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das Steuermodul 204 geeignet, in unterschiedlichen Betriebszuständen zu arbeiten, wie beispielsweise ein Verbindungssteuerbetriebszustand, wo die Anzeige 212 gesteuert wird und einem Anzeigesteuerbetriebszustand, wo die Anzeige 212 gesteuert wird. Der Verbindungssteuerbetriebszustand kann es dem Bediener gestatten, Befehle durch die Eingabevorrichtung 202 einzugeben, um die Bewegung der mechanischen Verbindung 108 zu steuern. Genauso kann es der Anzeigesteuerbetriebszustand dem Bediener gestatten, Signale und Befehle durch die Eingabevorrichtung 202 zur Steuerung der Maschinenanzeige 212 einzugeben.
  • Wenn das Steuermodul 204 verwendet wird, um die mechanische Verbindung 108 zu steuern, erzeugt das Steuermodul 204 Verbindungssteuersignale, die auf der Betätigung der Eingabevorrichtung 202 durch den Bediener basieren. Die Verbindungssteuersignale haben das Öffnen und Schließen der Ventile 210 zu Folge, um die Bewegung der Betätigungsvorrichtungen 118 zu steuern. In dieser Weise kann die Bewegung der mechanischen Verbindung 108 gesteuert werden.
  • Das Steuermodul 204 ist auch konfiguriert, um Anzeigesteuersignale an die Anzeige 212 zu senden. Die Anzeigesteuersignale können bestimmen, was auf der Anzeige 212 gezeigt und abgebildet wird. Die Anzeigesteuersignale können auch verwendet werden, um die Manipulation der angezeigten Informationen zu zeigen, wie beispielsweise die Bewegung eines Cursors, die Eingabe von Informationen und/oder die Auswahl von angezeigten Funktionen, Icons oder anderen angezeigten Dingen. Die Anzeige 212 und der Prozessor 206 arbeiten unter Verwendung von bekannten Verfahren, wobei die Informationen auf dem Schirm durch den Prozessor 206 gesteuert werden, und können durch den Prozessor 206 unter Verwendung der Eingabevorrichtung 202 manipuliert werden. Entsprechend gestattet die Schnittstelle 201 einem Bediener, sowohl die mechanische Verbindung 108 als auch die Maschinenanzeige 212 unter Verwendung der gleichen Eingabevorrichtung 202 zu steuern.
  • Ein Schalter kann mit der Schnittstelle 210 assoziiert sein, um den Betriebszustand für das Steuermodul 204 auszuwählen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Schalter ein Umschalter 214 sein, der mit der Eingabevorrichtung 202 assoziiert ist. Wenn der Umschalter 214 mit der Eingabevorrichtung 202 assoziiert ist, kann er beispielsweise auf einem Handgriff der Eingabevorrichtung 202 gelegen sein, oder optional an der Basis der Eingabevorrichtung 202. In einem anderen beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Umschalter 214 von der Eingabevorrichtung 202 getrennt sein, jedoch in Verbindung mit dem Steuermodul 204. Entsprechend kann der Umschalter 214 unabhängig von der Eingabevorrichtung 202 verwendet werden, um zwischen dem Anzeigesteuerbetriebszustand und dem Verbindungssteuerbetriebszustand umzuschalten.
  • In einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Schalter zum Umschalten zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem An zeigesteuerbetriebszustand eine Logik sein, die in dem Prozessor 206 programmiert ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Umschalten zwischen den Betriebszuständen beispielsweise durch Betätigung einer einzigartigen Kombination von Eingabemechanismen der Eingabevorrichtung 202 erreicht werden, um dem Prozessor zu signalisieren, daß die Betriebszustände umzuschalten sind. Beispielsweise kann das Steuermodul 204 geeignet sein, so daß das simultane Drücken des Auslösers 312 und des Auswahlknopfes 306 den Arbeitsbetriebszustand von dem Verbindungssteuerbetriebszustand zum Anzeigesteuerbetriebszustand oder umgekehrt wechselt. Das Signal, welches von der Eingabevorrichtung 202 zum Umschalten des Steuermoduls 204 von einem Betriebszustand zum anderen erzeugt wird, kann als Umschaltsignal bezeichnet werden.
  • 2B zeigt ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Steuersystems 250. Das beispielhafte Steuersystem 250 weicht von dem beispielhaften Steuersystem 200 ab, welches mit Bezug auf 2A beschrieben wurde, und zwar dahingehend, daß die Schnittstelle 201 einen zusätzlichen Prozessor und Speicher aufweist. Die Schnittstelle 201 kann einen Verbindungssteuerprozessor 256 und einen Anzeigesteuerprozessor 258 aufweisen. Der Umschalter 214 kann zwischen der Eingabevorrichtung 202 und den Prozessoren 256, 258 gelegen sein und Signale von der Eingabevorrichtung 202 zu dem anderen Prozessor der Prozessoren 256, 258 leiten. Die Prozessoren 256, 258 können jeweils mit einem Speicher 260 bzw. 262 assoziiert sein.
  • Es sei bemerkt, daß für die Zwecke dieser Offenbarung und für die beigefügten Ansprüche die Erwähnung des Ausdruckes "Steuermodul" nicht auf eine physische Box oder Struktur eingeschränkt ist, die beide Prozessoren 256, 258 aufnehmen kann, sondern auch einen oder mehrere getrennte Prozessoren mit einschließen soll, die an unterschiedlichen Stellen aufgenommen sind. Weiterhin kann das Steuermodul 204 konfiguriert sein, um irgendeine Anzahl von getrennten Systemen oder Komponenten zu steuern, die mit der Arbeitsmaschine 100 assoziiert sind.
  • Wenn die Schnittstelle 201 in dem Verbindungssteuermodul ist, können die Eingabemechanismen am Steuerhebel 302 in irgendeiner herkömmlichen Weise verwendet werden. Beispielsweise kann der Auswahlknopf 306 verwendet werden, um einen Gang nach oben oder nach unten zu schalten, und der Optionsknopf 308 kann verwendet werden, um durch die Schritte eines automatisierten Verbindungssteuerprozesses zyklisch zu laufen. Der Schieber 310 kann verwendet werden, um einen Vorgang zu übersteuern, der gerade läuft, und der Auslöser 312 kann verwendet werden, um einen Geschwindigkeitsbereich auszuwählen, wie beispielsweise hohe oder niedrige Geschwindigkeit. Die x-y-Bewegung des Steuerhebels kann verwendet werden, um das Arbeitswerkzeug 116 anzuheben oder abzusenken (siehe 1). In einem Ausführungsbeispiel kann einer der Reihe von Eingabemechanismen die mechanische Verbindung zurücksetzen, anheben oder absenken, und zwar zu einer voreingestellten Position, wie beispielsweise einer Rückstellposition. Irgendeiner der Reihe von Eingabemechanismen kann zugeordnet werden, um irgendeine der beschriebenen Funktionen auszuführen, genauso wie andere Funktionen, die dem Fachmann leicht offensichtlich sein können.
  • Wenn die Schnittstelle 201 im Anzeigesteuerbetriebszustand ist, können die Eingabemechanismen des Steuerhebels 302 verwendet werden, um eine Informationseingabe, eine Manipulation oder Auswahlfunktionen auszuführen. Beispielsweise kann die x-y-Bewegung des Steuerhebels verwendet werden, um einen Cursor auf einem Anzeigeschirm zu bewegen. Der Auswahlknopf 306 kann verwendet werden, um die angezeigten Informationen zu manipulieren, Informationen einzugeben und/oder auswählbare Funktionen auszuwählen. Als solches kann ein Bediener den Auswahlknopf 306 verwenden, um Icons auszuwählen oder andere Informationen durch die Anzeige an dem Steuermodul 204 einzugeben.
  • Wenn die Schnittstelle 201 im Anzeigesteuerbetriebszustand ist, kann der Optionsknopf 308 gedrückt werden, um an das Steuermodul 204 zu übermit teln, daß Menüs, Optionen oder andere Informationen auf der Anzeige 212 anzuzeigen sind. Der Schieber 310 kann in einem beispielhaften Ausführungsbeispiel als Scroll- bzw. Rollvorrichtung (scroll = durchrollen) verwendet werden, um durch die Optionen zu scrollen, oder in einem anderen Ausführungsbeispiel, um den Cursor über die Maschinenanzeige 212 zu bewegen. Genauso kann der Auslöser 312 als eine Auswahlvorrichtung verwendet werden, um ein Icon oder ein Menü auszuwählen, welches markiert oder ausgewählt werden kann. Andere Funktionen oder alternative Funktionen könnten jedem der Eingabemechanismen zugeordnet werden. Die Beschreibung und die Zuordnungen von Funktionen für jeden der Eingabemechanismen sind nur beispielhaft.
  • Wenn die Schnittstelle in dem Anzeigesteuerbetriebszustand arbeitet, kann die Eingabevorrichtung 202 auf verschiedene Arten betätigt werden, um die Eingabe, die Auswahl und die Manipulation von Daten zu steuern. 48 veranschaulichen verschiedene unterschiedliche beispielhafte Arten der Anwendung der Eingabevorrichtung 202. Es wird in Betracht gezogen, daß andere Arten der Anwendung der Eingabevorrichtung 202 zur Steuerung der Eingabe, zur Auswahl und zur Manipulation von Daten dem Fachmann leicht offensichtlich werden.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Maschinenanzeige 212, die bei der Arbeitsmaschine 100 verwendet werden kann. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel weisen die Informationen, die auf der Anzeige 212 angezeigt werden, einen Cursor 402 auf, der über die Maschinenanzeige 212 bewegt werden kann. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Bewegung des Cursors 402 durch die x-y-Bewegungen der Eingabevorrichtung 202 gesteuert werden. Entsprechend kann der Cursor 402 verwendet werden, um sich über auswählbare Icons oder Bilder zu bewegen. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Maschinenanzeige 212 ein Menü-Icon 404, ein Diagnose-Icon 406, ein Service-Icon 408, ein Betriebszustands-Icon 410, ein Geländeprofil-Icon 412 und ein Verlauf-Icon 414 auf. Die Auswahl von irgendeinem der Icons 404–414 verändert die Informationen, die auf der Ma schinenanzeige 212 angezeigt werden, so daß sie Informationen bezüglich des Themas innerhalb dieses Icons aufweisen, wie es in der Technik bekannt ist.
  • In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel der Maschinenanzeige 212 bewirkt die Bewegung des Cursors 402 über ein Icon, wie beispielweise über das Diagnose-Icon 406, daß das entsprechende Icon markiert wird. Das Icon kann dann alleine durch Drücken eines Knopfes auf der Eingabevorrichtung 202 ausgewählt werden, wie beispielsweise durch Drücken des Auswahlknopfes 306 oder des Auslösers 312 auf dem Steuerhebel 302. Wenn man dies so tut, kann der Bediener ein Icon auf der Maschinenanzeige 212 durch das Steuermodul 204 auswählen, ohne seine Hände von der Eingabevorrichtung 202 wegzunehmen.
  • Die Auswahl des Diagnose-Icons 406 kann das Steuermodul 204 anweisen, neue Informationen auf der Maschinenanzeige 212 abzubilden, die beispielsweise Daten bezüglich der Arbeitsmaschine anzeigt, wie beispielsweise die Temperatur von Komponenten der Arbeitsmaschine, die Abnützung der Arbeitsmaschine, oder Belastungen, die auf die Arbeitsmaschine aufgebracht werden. Irgendeines der beispielhaften Icons 404–414 kann als auswählbare Funktionen ausgewählt werden, um das Steuermodul 204 anzuweisen, neue Informationen auf der Maschinenanzeige 212 anzuzeigen.
  • 5 zeigt die Maschinenanzeige 212 mit einem aufspringenden Menü bzw. Pop-Up-Menü 502. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel zeigt das Steuermodul 204 das Pop-Up-Menü 502 auf der Maschinenanzeige 212, wenn ein Eingabemechanismus an der Eingabevorrichtung 202 ausgewählt wird, wie beispielsweise das Drücken des Optionsknopfes 308 an dem Steuerhebel 302. Das beispielhafte Pop-Up-Menü 502 hat Menüoptionen 504, wie beispielsweise Haupt, Umgebung, Eigenschaften und Sicherheit. Jede dieser Menüoptionen 504 kann ausgewählt werden, um das Steuermodul 204 anzuweisen, neue oder andere Informationen auf der Maschinenanzeige 212 anzuzeigen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann ein Menücursor 506 auf der Anzeige 212 angezeigt werden und kann über das Steuermodul 204 durch die Eingabevorrichtung 202 gesteuert werden, um eine der Menüoptionen 504 auszuwählen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel markiert der Menücursor 506 das "Eigenschaften-Icon" der Menüoptionen 504. Entsprechend wird das Drücken eines Eingabemechanismus, der mit der Eingabevorrichtung 202 assoziiert ist, wie beispielsweise des Auswahlknopfes 306 am Steuerhebel 302 das "Eigenschaften-Icon" auswählen, wodurch Informationen wie eine Auswahl eines Icons eingegeben werden.
  • 6 zeigt die Maschinenanzeige 212 mit einem Menübalken 602, der sich über ihren oberen Teil erstreckt. Der Menübalken 602 kann auswählbare Icons aufweisen, wie beispielsweise Menüüberschriften, die beispielsweise eine Plan-Überschrift 604, eine Schirmüberschrift 606 und eine Datei-Überschrift 608 aufweisen können. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann ein Herunterklappen des Menüs bzw. Pull-Down-Menüs 610 auf dem Schirm unter dem Menübalken 602 angezeigt werden, wenn eine der Überschriften 604, 606, 608 auf dem Menübalken 602 ausgewählt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde die Schirm-Überschrift 606 ausgewählt, was dem Steuermodul 204 signalisiert, das Pull-Down-Menü 610 anzuzeigen, welches mit der Schirm-Überschrift 606 assoziiert ist.
  • Das Pull-Down-Menü 610 kann eine Anzeige von Menüoptionen 612 aufweisen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Menüoptionen 612 eine Motorauswahl, eine Getriebeauswahl und eine Arbeitswerkzeugauswahl auf. Ein Menücursor 614, der von der Eingabevorrichtung 202 gesteuert wird, kann verwendet werden, um irgendeine der Menüoptionen 612 auf dem pull-down-Menü 610 zu markieren. Der Menücursor 614 kann von der Eingabevorrichtung 202 gesteuert werden, wie beispielsweise durch die x-y-Bewegung des Steuerhebels 302, oder alternativ durch irgendeinen der Eingabemechanismen, wie beispielsweise durch den Schieber 310. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Werkzeugmenüoption markiert. Entsprechend kann ein Eingabemechanismus, der mit der Eingabevorrichtung 202 assoziiert ist, verwendet werden, um die Arbeitswerkzeugoption auszuwählen, wodurch Informationen wie eine Auswahl eines Icons oder eine auswählbare Funktion eingegeben werden.
  • 7 und 8 zeigen beispielhafte Maschinenanzeigen 212 zur Eingabe von Informationen in das Steuermodul 204 unter Verwendung der Anzeige 212 und der Eingabevorrichtung 202. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel der 7 ist ein numerischer Wert 702 auf der Anzeige 212 gezeigt, der einen Wert von 3,14 hat. Der numerische Wert 702 weist Zahlenquadrate 704 auf, und einen Cursor 706, der geeignet ist, eines oder mehrere der Zahlenquadrate 704 zu einem Zeitpunkt zu markieren. Der Cursor 706 kann gesteuert werden, so daß er sich über die Anzeige 212 bewegt, um irgendeines der Zahlenquadrate 704 unter Verwendung der Eingabevorrichtung 202 auszuwählen, falls erwünscht. In dem gezeigten beispielhaften Ausführungsbeispiel wählt der Cursor 706 ein einzelnes Zahlenquadrat 704 aus, welches die Zahl "1" enthält, und markiert dieses. Wenn das Zahlenquadrat 704 ausgewählt wird, kann die innerhalb des Zahlenquadrates 704 angezeigte Zahl vergrößert oder verringert werden, und zwar durch einen Scroll-Vorgang unter Verwendung von irgendeinem der Eingabemechanismen, die mit der Eingabevorrichtung 202 assoziiert sind, die beispielsweise jene aufweisen, die mit dem Steuerhebel 302 assoziiert sind, wie beispielsweise die x-y-Steuerung, der Auswahlknopf 306, der Optionsknopf 308, der Schieber 310 oder der Auslöser 312.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Schieber 310 verwendet werden, um durch die Zahlen in jedem Zahlenquadrat 704 zu scrollen. Entsprechend wählt in diesem Ausführungsbeispiel ein Bediener das Zahlenquadrat 704 unter Verwendung der Eingabevorrichtung 202 zur Markierung aus, und scrollt dann durch die Zahlen 0–9, die eine Dezimalstelle aufweisen, und zwar unter Verwendung des Schiebers 310. Wenn die erwünschte Zahl angezeigt wird, kann die Zahl unter Verwendung des Auswahlknopfes 306, des Optionsknopfes 308 oder des Auslösers 312 eingegeben werden. Jedoch könnten andere Verfahren verwendet werden, wie es einem Fachmann of fensichtlich wäre, einschließlich der Bewegung des Cursors 706 weg von dem Zahlenquadrat unter Verwendung der x-y-Bewegung des Steuerhebels 302. Weiterhin kann in noch einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel die x-y-Bewegung des Steuerhebels 302 verwendet werden, um durch die Zahlen zu scrollen, sobald das Zahlenquadrat 704 ausgewählt worden ist. In einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel wählt das Steuermodul 204 automatisch das nächste Zahlenquadrat 704, wenn das vorherige Zahlenquadrat eingegeben wurde.
  • Ein OK-Icon 708 und ein Abbruch-Icon 710 können auch auf der Maschinenanzeige 212 vorgesehen sein. Diese Icons können durch Bewegung des Cursors 706 zu dem Icon unter Verwendung der Eingabevorrichtung 202 ausgewählt werden. Wenn der Cursor 706 auf einem der Icons 708, 710 angezeigt wird, kann das erwünschte Icon beispielsweise unter Verwendung des Auswahlknopfes 306 ausgewählt werden. Obwohl die Maschinenanzeige 212 als ein Schirm zur Eingabe eines numerischen Wertes gezeigt ist, könnte sie auch verwendet werden, um alphanumerische Zeichen einzugeben.
  • 8 zeigt eine weitere beispielhafte Maschinenanzeige 212 zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen unter Verwendung der Eingabevorrichtung 202. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel zeigt die Maschinenanzeige 212 Tasten und Knöpfe auf einem Bild 802 einer Standardtastatur. Die Tasten des Bildes 802 können Icons sein, die unter Verwendung eines Cursors 806 ausgewählt oder markiert werden. Der Cursor 806 kann durch die Eingabevorrichtung 202 gesteuert werden, wie beispielsweise durch die x-y-Bewegung des Steuerhebels 302, und die Auswahl des markierten Icons kann mit einem Eingabemechanismus erreicht werden, wie beispielsweise durch das Drücken des Knopfes 306, wie zuvor beschrieben.
  • Eine Textzeile 804 kann sich über einen oberen Teil der Anzeige 212 erstrecken. Die Textzeile 804 zeigt das ausgewählte Icon, so daß ein Bediener leicht die Eingabe des Textes beobachten kann. Um beispielsweise ein "V" auszuwählen, kann der Bediener den Cursor 806 über dem "V" anordnen, wobei er die Taste drückt. Der Auswahlknopf 306 kann gedrückt werden, wobei er dem Steuermodul 204 signalisiert, ein "V" in der Textzeile 804 anzuzeigen. Wie mit Bezug auf 7 beschrieben, kann die Maschinenanzeige 212 der 8 auch ein OK-Icon 810 und ein Abbruch-Icon 812 aufweisen, welche durch Bewegung des Cursors 806 über das Icon und durch Betätigung eines Eingabemechanismus ausgewählt werden können, wie beispielsweise des Auswahlknopfes 306. Wie es einem Fachmann offensichtlich sein würde, kann die Textzeile 802 auch verwendet werden, um numerische Zeichen und andere Informationen einzugeben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • 9 zeigt ein Flußdiagramm 900 zur Steuerung der Arbeitsmaschine 100 unter Verwendung der Schnittstelle 201. In einem Startschritt 902 wird die Arbeitsmaschine eingeschaltet. In einem Schritt 904 wird ein Ausleger- bzw. Verbindungssteuersignal an der Eingabevorrichtung 202 erzeugt, wie beispielsweise am Steuerhebel 302, um die mechanische Verbindung 108 zu betätigen. Um dies zu tun gibt der Bediener ein Ausleger- bzw. Verbindungseingabesignal unter Verwendung des Steuerhebels 202 ein, der durch das Steuermodul 204 verarbeitet wird. In einem Schritt 906 wird ein Verbindungssteuersignal durch das Steuermodul 204 zu den Ventilen 210 zur Steuerung der Betätigungsvorrichtungen 118 an der mechanischen Verbindung 108 geleitet. Die Betätigungsvorrichtungen 118 können gesteuert werden, um die mechanische Verbindung 108 in der Weise zu bewegen, wie vom Bediener angefordert. Der Bediener kann weiter die mechanische Verbindung in dieser Weise bewegen, bis der Bediener Daten in dem Anzeigesystem 212 eingeben, auswählen oder manipulieren möchte.
  • In einem Schritt 908 weist der Bediener das Steuermodul 204 an, von einem Verbindungssteuerbetriebszustand zu einem Anzeigesteuerbetriebszustand umzuschalten. Dies kann beispielsweise unter Verwendung einer voreingerichteten gleichförmigen Kombination von Knopf- und/oder Auslösereingaben erreicht werden, was ein Umschaltsignal von der Eingabevorrichtung 202 zum Steuermodul 204 sendet. Das Steuermodul 204 kann das Umschaltsignal von der Eingabevorrichtung 202 aufnehmen und eine Logik anwenden, die in dem Steuermodul 204 einprogrammiert ist, um von dem Verbindungssteuerbetriebszustand in den Anzeigesteuerbetriebszustand umzuschalten. Alternativ kann ein Umschalter 214 gedrückt werden, was das Steuermodul 204 von dem Verbindungssteuerbetriebszustand auf den Anzeigesteuerbetriebszustand umschaltet. Bei einer anderen Alternative kann der Umschalter 214 gedrückt werden, um den Betriebszustand des Steuermoduls 204 umzuschalten, indem man die Eingangssignale von der Eingabevorrichtung 202 zu einem Anzeigesteuerprozessor anstelle zu einem Verbindungssteuerprozessor leitet.
  • In einem Schritt 910 erzeugt ein Bediener ein Anzeigeeingabesignal an der Eingabevorrichtung 202, um Daten einzugeben, auszuwählen oder zu manipulieren, wie in Verbindung mit den 48 beschrieben. Beispielsweise kann der Bediener den Steuerhebel 302 durch eine x-y-Bewegung bewegen, um einen Cursor auf der Maschinenanzeige 212 zu steuern. Der Cursor auf der Maschinenanzeige 212 kann verwendet werden, um Informationen einzugeben und auswählbare Funktionen auszuwählen, wie beispielsweise Pop-Up-Menüs, Pull-Down-Menüs, weiter das Rollen bzw. Scrollen durch verfügbare Optionen und die Eingabe von Text und numerischen Werten in das System. Wenn der Bediener die Eingabe, Auswahl oder Manipulation von Daten beendet hat, kann der Bediener den Betriebszustand des Steuermoduls 204 zurück in den Ausleger- bzw. Verbindungssteuerbetriebszustand umschalten, so daß die Bewegung der mechanischen Verbindung wieder gesteuert werden kann.
  • Während das beispielhafte Ausführungsbeispiel als Baggerlader gezeigt ist, können andere Arten von Arbeitsmaschinen das offenbarte System verwenden, wie beispielsweise Traktoren, Lader, Dozer, Teleskophandhabungsvorrichtungen, Verdichter bzw. Walzen, Bagger, Schaufellader, Schabemaschinen bzw. Hobel, Materialhandhabungsvorrichtungen, Grader bzw. Straßen hobel, Kleinbagger, Ernter bzw. Mähdrescher, Geländetraktoren und Geländelastwägen, Planiermaschinen und Erdverdichter, Planierraupen und Asphaltauslegemaschinen usw..
  • Die beschriebene Schnittstelle steigert den Wirkungsgrad des Bedieners durch Reduzierung von Unterbrechungen für den Bediener, weil er nicht weiter seine Hände von der Eingabevorrichtung entfernen muß, um Daten auf einem Anzeigeschirm einzugeben oder zu manipulieren. Weiterhin ermöglicht die Schnittstelle, daß der Anzeigeschirm an der Arbeitsmaschine ohne die typischen Eingabevorrichtungen vorgesehen wird, wie beispielsweise Knöpfe, Druckknöpfe oder Wählschalter. Dies verringert die Kosten des Anzeigeschirms für den Hersteller. Andere Vorteile wären dem Fachmann offensichtlich.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann bei einer Betrachtung der Beschreibung und bei der praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich. Es ist beabsichtigt, daß die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Bedienerschnittstelle (201) für eine Arbeitsmaschine (100), die ein Maschinenanzeigesystem (212) und eine mechanische Verbindung (Ausleger) (108) besitzt, die Folgendes aufweist: eine Eingabevorrichtung (202) mit einer Reihe von Eingabemechanismen (306, 308, 310, 312), die geeignet sind, ein Verbindungseingabesignal zu erzeugen, um die Bewegung der mechanischen Verbindung (108) zu steuern, und die geeignet sind, ein Anzeigeeingabesignal zur Eingabe von Informationen in das Maschinenanzeigesystem (212) zu erzeugen; ein Steuermodul (204), welches geeignet ist, entweder in einem Ausleger- bzw. Verbindungssteuerbetriebszustand zu arbeiten, wo die Bewegung der mechanischen Verbindung (Ausleger) (108) gesteuert wird, oder in einem Anzeigesteuerbetriebszustand, wo die Eingabe von Informationen in das Maschinenanzeigesystem (212) gesteuert wird; und einen Schalter (214), der mit der Schnittstelle (201) assoziiert ist, wobei der Schalter (214) geeignet ist, den Betriebszustand zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand umzuschalten.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei der Schalter ein Umschalter (214) ist, der geeignet ist, den Betriebszustand des Steuermoduls zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand umzuschalten.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei der Schalter eine Logik in dem Steuermodul aufweist, die geeignet ist, den Betriebszustand zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand ansprechend auf ein Umschaltsignal umzuschalten.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 3, wobei das Umschaltsignal eine vorbestimmte Betätigung der Eingabevorrichtung (202) ist.
  5. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei das Steuermodul (204) geeignet ist, eine Manipulation von Informationen und/oder eine Bewegung eines Cursors und/oder eine Eingabe von Informationen und/oder eine Auswahl von auswählbaren Funktionen basierend auf dem Anzeigeeingangssignal zu steuern, wenn das Steuermodul (204) in dem Anzeigesteuerbetriebszustand arbeitet.
  6. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei das Steuermodul (204) Folgendes aufweist: einen ersten Prozessor (256), der geeignet ist, in dem Ausleger- bzw. Verbindungssteuerbetriebszustand zu arbeiten; und einen zweiten Prozessor (258), der geeignet ist, in dem Anzeigesteuerbetriebszustand zu arbeiten.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Arbeitsmaschine (100), welche Folgendes aufweist: Betrieb einer Eingabevorrichtung (202) in einem Verbindungssteuerbetriebszustand, wo die Bewegung einer mechanischen Verbindung (108) gesteuert wird, und einem Anzeigesteuerbetriebszustand, wo eine Eingabe von Informationen in ein Anzeigesystem (212) vorgesehen wird; Umschalten des Betriebszustandes eines Steuermoduls (204) zwischen dem Verbindungssteuerbetriebszustand und dem Anzeigesteuerbetriebszustand; und Betrieb der Eingabevorrichtung (202) in dem anderen Betriebszustand, d.h. dem Verbindungssteuerbetriebszustand oder dem Anzeigesteuerbetriebszustand.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Umschalten des Betriebs das Umschalten eines physischen Schalters (214) aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Umschalten des Betriebszustandes die Erzeugung eines Umschaltsignals aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Erzeugung des Umschaltsignals die Eingabe einer vorbestimmten Betätigung der Eingabevorrichtung (202) aufweist.
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