DE19651594A1 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Rütteln von Arbeitsteilen von Motorbaufahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Rütteln von Arbeitsteilen von Motorbaufahrzeugen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vor­ richtung und ein Verfahren zum automatischen Rütteln der Ar­ beitsteile eines Motorbaufahrzeuges wie z. B. eines Motorbag­ gers und, mehr insbesondere, auf eine automatische Rüttelvor­ richtung und ein automatisches Rüttelverfahren, die effektiv eingesetzt werden, um einen Bagger-, Brech- oder Bodenverdich­ tungsbetrieb eines Motorbaufahrzeuges auszuführen, das mit mehreren Arbeitsteilen wie einem Arm, einem Ausleger und einem Eimer versehen ist.
Bekanntlich ist es während eines Bagger-, Brech- oder Boden­ verdichtungsbetriebes eines Motorbaggers möglich, daß der Ei­ mer oder Brecher überlastet wird. Deshalb werden die Steuerhe­ bel eines Baggers durch eine Bedienungsperson während eines solchen Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes ma­ nuell betätigt. Eine solche manuelle Betätigung ist für die Bedienungspersonen aber unbequem, weshalb es notwendig ist, das Hydrauliksystem eines Baggers während eines solchen Bag­ ger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes automatisch zu steuern. Um das obige Ziel zu erreichen, werden im stand der Technik die folgenden automatischen Rüttelvorrichtungen be­ nutzt. Eine typische automatische Rüttelvorrichtung bewegt au­ tomatisch und wiederholt eine Kolbenstange eines Arm-, Ausle­ ger- oder Eimerzylinders hin und her, welcher einem notwendi­ gen Betrieb zugeordnet ist, und rüttelt dadurch automatisch ein zugeordnetes Arbeitsteil wie einen Arm, einen Ausleger oder einen Eimer. Eine weitere typische Rüttelvorrichtung än­ dert die Vibrationsamplitude der Arbeitsteile aufgrund eines elektrischen Signals, das durch die Steuerhebel erzeugt wird, wodurch sie für eine Bedienungsperson in etwa angenehm ist, die die Steuerhebel während eines Bagger- oder Bodenverdich­ tungsbetriebes eines Baggers betätigt. Fig. 2 zeigt eine typi­ sche automatische Vibrationsvorrichtung für Motorbaufahrzeuge, die aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 6-99948 bekannt ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 hat die ja­ panische Rüttelvorrichtung mehrere Schalter: einen Autovibra­ tionsschalter 10, einen Vibrationsbetriebsartschalter 11 und einen Arbeitsbetriebsartschalter 12. Wenn der Autovibrations­ schalter 10 auf Ein geschaltet wird, werden Signale, die von den beiden Betriebsartschaltern 11 und 12 abgegeben werden, in eine Steuereinheit 9 eingegeben. Bei dem Empfang der Signale aus den Betriebsartschaltern 11 und 12 verarbeitet die Steuereinheit 9 die Signale und gibt elektrische Steuersignale an ein Proportionalsteuerventil ab. Das Proportionalsteuerven­ til steuert so ein zugeordnetes Wegeventil aufgrund des Strom­ steuersignals aus der Steuereinheit 9, wodurch das Wegeventil veranlaßt wird, Druckflüssigkeit aus einer Hydraulikpumpe ei­ nem Stellantrieb 13 intermittierend zuzuführen. Zum Beispiel kann die japanische automatische Rüttelvorrichtung den Stell­ antrieb 13 automatisch hin- und herbewegen, wodurch ein zuge­ ordnetes Arbeitsteil gerüttelt wird, während die Relation zwi­ schen der Amplitude (e1) der Vibration in einer Aufwärtsbewe­ gung des Stellantriebs 13 und die Amplitude (e2) der Vibration in einer Abwärtsbewegung des Stellantriebs 13 dazu gebracht wird, daß gilt e1 = e2. Die obige Vibrationsvorrichtung kann auch Hebelbetätigungssignale, welche Betätigungswinkeln der Steuerhebel 8 entsprechen, in die Steuereinheit 9 eingeben, welche die Hebelbetätigungssignale verarbeitet. Nach dem Ver­ arbeiten des Hebelbetätigungssignals gibt die Steuereinheit 9 ein Stromsteuersignal ab, um den Stellantrieb 13 automatisch hin- und herzubewegen, wodurch das Arbeitsteil gerüttelt wird, während die Bewegung eines Schiebers in dem Wegeventil geän­ dert wird und die Relation zwischen den beiden Amplituden (e1 und e2) der Vibration dazu gebracht wird, daß gilt: e1 < e2 oder e1 < e2.
Die obige automatische Rüttelvorrichtung ändert jedoch während eines Rüttelvorganges ausschließlich die Vibrationsamplitude eines Arbeitsteils aufgrund der Hebelbetätigungssignale aus den Steuerhebeln 8. Es ist daher notwendig, einen weiteren Wählschalter zu benutzen, um die Zahl der Vibrationen oder Rüttelschwingungen des Arbeitsteils während eines Rüttelvor­ ganges zu ändern.
Ein weiteres Problem der obigen automatischen Rüttelvorrich­ tung besteht darin, daß sie notwendigerweise einen Wählschal­ ter hat, um ein Arbeitsteil zu wählen, z. B. einen Arm, einen Ausleger oder einen Eimer, der gerüttelt werden soll.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung und ein Verfahren zum automatischen Rütteln der Ar­ beitsteile eines Motorbaufahrzeuges wie eines Motorbaggers zu schaffen, durch die die obigen Probleme beseitigt werden kön­ nen und die effektiv sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Vibrationszahl eines Arbeitsteils im Verhältnis zu einem Betätigungswinkel eines zugeordneten Steuerhebels während ei­ nes Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes eines Bau­ fahrzeuges effektiv ändern und den Aufbau des Hydrauliksystems vereinfachen sowie den automatischen Rüttelbetrieb einfacher steuern und dadurch für Bedienungspersonen angenehm sind.
In einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vor­ richtung zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, mit einer Hydraulikpumpe, einem Stellan­ trieb, der durch Druckflüssigkeit betätigt wird, die von der Pumpe geliefert wird, wodurch das Arbeitsteil bewegt wird, und einem Wegeventil, das in einer Flüssigkeitsleitung angeordnet ist, die sich zwischen der Pumpe und einem Steuerventil er­ streckt, um die Bewegung des Stellantriebs zu steuern, und weiter mit: einem Steuerhebel, der durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigt wird, um einen Hebelbetätigungswinkel zum Steuern des Stellantriebs einzugeben; einem Potentiometer, welches den eingegebenen Hebelbetätigungswinkel des Steuerhe­ bels in ein Spannungssignal umwandelt; einem Autovibrations­ schalter, der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart des Stellantriebs zwischen einer Normalbe­ triebsart und einer Autovibrationsbetriebsart umzuschalten; einer Steuereinheit, die sowohl das Spannungssignal aus dem Potentiometer als auch ein Signal aus dem Autovibrationsschal­ ter als Eingangssignale empfängt, wenn der Autovibrations­ schalter auf Ein geschaltet wird, die Eingangssignale unter Verwendung einer gespeicherten Vibrationsamplitudenproportio­ nalkonstante und einer gespeicherten Vibrationszahlproporti­ onskonstante verarbeitet, die Signalverarbeitungsergebnisse in ein Stromsignal umwandelt und das Stromsignal abgibt; und ei­ nem elektronischen Proportionalsteuerventil, welches das Stromsignal aus der Steuereinheit empfängt und die Bewegung des Wegeventils aufgrund des Stromsignals steuert, wodurch die Durchflußleistung und die Fließrichtung der von der Pumpe an den Stellantrieb abgegebenen Druckflüssigkeit gesteuert wer­ den.
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils ei­ nes Motorbaufahrzeugs, indem ein Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird und indem ein Stellantrieb, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, automatisch und intermittierend hin- und herbewegt wird, beinhaltend die Schritte: Eingeben eines Spannungssignals, das einen Hebelbetätigungswinkel an­ zeigt, zum Steuern des Stellantriebs durch einen Steuerhebel, wenn der Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird; Aus­ führen einer Signalverarbeitung gemäß einer Vibrationsamplitu­ denproportionalkonstante und einer Vibrationszahlproportional­ konstante im Verhältnis zu dem Eingangsspannungssignal, um da­ durch sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrations­ amplitude zu bestimmen; Abgeben eines Stromsignals, welches sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsampli­ tude angibt, die in dem Signalverarbeitungsschritt bestimmt worden sind; und intermittierendes Zuführen von Druckflüssig­ keit von einer Hydraulikpumpe zu dem Stellantrieb aufgrund des Stromsignals.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese so ausgestaltet, daß der Signalverarbeitungsschritt die Schritte beinhaltet: Nullstellen von einer der Proportional­ konstanten durch Betätigen des Steuerhebels in einer Richtung während einer automatischen Steuerbetriebsart; und Wiederein­ stellen einer existierenden Nullkonstante auf einen ursprüng­ lichen Wert derselben, während gleichzeitig die andere Kon­ stante auf null eingestellt wird, indem der Steuerhebel in der anderen Richtung betätigt wird, wodurch die Zahl der Vibratio­ nen oder die Vibrationsamplitude gemäß einer Betätigungsrich­ tung des Steuerhebels wahlweise geändert wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum automatischen Rütteln eines Ar­ beitsteils eines Motorbaufahrzeuges, indem ein Autovibrations­ schalter auf Ein geschaltet wird und indem automatisch eine intermittierende Hin- und Herbewegung eines Stellantriebs aus­ geführt wird, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, beinhal­ tend die Schritte: automatisches Ausführen der intermittieren­ den Hin- und Herbewegung des Stellantriebs, wobei sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem ausgewählten Betrieb voreingestellt wird; und, wenn ein Steuerhebel, der dem stellantrieb zugeordnet ist, durch eine Bedienungsperson betätigt wird, automatisches Rütteln des Ar­ beitsteils, während sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem Betätigungswinkel des Steuerhebels geändert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild, das den Hydraulikkreis einer au­ tomatischen Rüttelvorrichtung von Motorbaufahrzeugen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt, und
Fig. 2 ein Schaltbild ist, das den Hydraulikkreis einer ty­ pischen automatischen Rüttelvorrichtung für Motor­ baufahrzeuge zeigt.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das den Hydraulikkreis der automa­ tischen Rüttelvorrichtung für Motorbaufahrzeuge gemäß der be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 hat die automatische Rüttel­ vorrichtung nach der Erfindung zwei Steuerhebel 1, die durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigt werden, um Betäti­ gungswinkel zum Steuern von mehreren Stellantrieben 7 einzuge­ ben. Ein Potentiometer 2 wandelt die eingegebenen Betätigungs­ winkel der Steuerhebel 1 in Spannungssignale um. Die Rüttel­ vorrichtung weist außerdem eine Steuereinheit 4 auf, welche das Spannungssignal aus dem Potentiometer 2 empfängt, das ein­ gegebene Spannungssignal verarbeitet und die Signalverarbei­ tungsergebnisse in Form von Stromsteuersignalen an ein elek­ tronisches Proportionalsteuerventil 5 abgibt. Bei dem Empfang der Stromsteuersignale aus der Steuereinheit 4 liefert das Proportionalsteuerventil 5 einen Vorsteuerdruck, um ein Wege­ ventil 6 aufgrund der Stromsteuersignale zu steuern, wodurch die Durchflußleistung und die Fließrichtung von Druckflüssig­ keit, die den Stellantrieben 7 aus einer Hydraulikpumpe zuge­ führt wird, gesteuert werden. In der bevorzugten Ausführungs­ form umfassen die Stellantriebe 7 einen Ausleger-, einen Ei­ mer- und einen Armzylinder 7a, 7b und 7c, die gemäß den Betä­ tigungsbewegungen der Steuerhebel 1 automatisch gerüttelt wer­ den. Die Rüttelvorrichtung umfaßt weiter einen Autovibrations­ schalter 3, der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart der Stellantriebe 7 zwischen einer normalen Betriebsart und einer Autovibrationsbetriebsart umzuschalten. Der Schalter 3 gibt ein Ein/Aus-Signal an die Steuereinheit 4 ab, wenn er auf Ein oder Aus geschaltet wird.
Die Steuereinheit 4 hat einen Eingangsanschluß 4a, einen ROM 4b, eine Zentraleinheit 4c, eine Verstärkungsschaltung 4d und einen Ausgangsanschluß 4e. Der Eingangsanschluß 4a empfängt sowohl ein Spannungssignal aus dem Potentiometer 2 als auch ein Ein/Aus-Signal aus dem Autovibrationsschalter 3. Der ROM 4b speichert sowohl eine Vibrationsamplitudenproportionalkon­ stante k1 als auch eine Vibrationszahlproportionalkonstante k2. Die Zentraleinheit 4c führt eine Signalverarbeitung gemäß den beiden Proportionalkonstanten k1 und k2 des ROM 4b im Ver­ hältnis zu den Eingangssignalen aus, die in die Steuereinheit 4 über den Eingangsanschluß 4a eingegeben werden. Die Verstär­ kungsschaltung 4d gibt ein Stromsignal aufgrund eines Aus­ gangssignals der Zentraleinheit 4c ab. Der Ausgangsanschluß 4e gibt das Stromsignal der Verstärkungsschaltung 4d an das elek­ tronische Proportionalsteuerventil 5 ab.
Die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung wird im folgenden be­ schrieben.
Wenn der Autovibrationsschalter 3 auf Ein geschaltet wird, wird die Betriebsart der Stellantriebe (d. h. der Ausleger-, Eimer- und Armzylinder) 7 von einer normalen Betriebsart, in der effektiv ein Bagger-, Hebe- oder Ladebetrieb ausgeführt wird, in eine Autovibrationsbetriebsart umgeschaltet. In dem obigen Fall werden sowohl die Vibrationsamplitudes als auch die Vibrationszahl der Stellantriebe 7 durch Betätigen der Steuerhebel 1 gesteuert.
Zum Beispiel, wenn der Auslegersteuerhebel 1a in eine Ausle­ ger- Aus- oder in eine Ausleger- Ab-Position gebracht wird, nachdem der Schalter 3 auf Ein geschaltet worden ist, wandelt des Potentiometer 2a des Auslegersteuerhebels 1a einen Betäti­ gungswinkel des Auslegersteuerhebels 1a in ein Spannungssignal um und gibt das Spannungssignal an den Eingangsanschluß 4a der Steuereinheit 4 ab. Bei dem Empfang des Spannungssignals aus dem Potentiometer 2a führt die Zentraleinheit 4c einer Signal­ verarbeitung gemäß Befehlen des ROM 4b aus, der ein Stromsi­ gnal abgibt, um sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Zahl der Vibrationen gemäß den Proportionalkonstanten k1 und k2 im Verhältnis zu dem Eingangsspannungssignal zu ändern. Die Steuereinheit 4 gibt das Stromsignal an das Auslegerproportio­ nalsteuerventil 5a über die Verstärkungsschaltung 4d und den Ausgangsanschluß 4e ab. Deshalb wird das Auslegersteuerventil 6a durch den Vorsteuerdruck betätigt, der von dem Auslegerpro­ portionalsteuerventil 5a geliefert wird, wodurch der Ausleger­ zylinder 7a sowohl mit der voreingestellten Vibrationsampli­ tude als auch mit der voreingestellten Vibrationszahl automa­ tisch gerüttelt wird.
Wenn der Auslegersteuerhebel 1a in eine neutrale Position be­ wegt wird, gibt das Potentiometer 2a des Hebels 1a ein Span­ nungssignal, das der neutralen Position des Hebels 1a ent­ spricht, an den Eingangsanschluß 4a der Steuereinheit 4 ab. Bei dem Empfang des Spannungssignals aus dem Potentiometer 2a führt die Zentraleinheit 4c eine Signalverarbeitung gemäß Be­ fehlen aus dem ROM 4b aus, der ein Stromsignal abgibt, um die Relation zwischen der Vibrationsamplitude A und der Vibrati­ onszahl B gemäß dem eingegebenen Spannungssignal, das die neu­ trale Position des Hebels 1a anzeigt, dazu zu bringen, daß gilt A = B. Die Steuereinheit 4 gibt das Stromsignal an das Auslegerproportionalsteuerventil 5a über die Verstärkungs­ schaltung 4d und den Ausgangsanschluß 4e ab. In diesem Zustand wird der Auslegerzylinder 7a mitbetätigt.
Während einer Eimer- oder Armautovibrationsbetriebsart der obigen automatischen Rüttelvorrichtung werden der Eimer- oder Armsteuerhebel 1b, 1c, die den Potentiometern 2b, 2c zugeord­ net sind, und der Eimer- oder Armzylinder 7b, 7c auf dieselbe Weise betätigt, wie es für die Auslegerautovibrationsbetriebs­ art beschrieben worden ist, weshalb eine weitere Erläuterung nicht für notwendig erachtet wird.
In der obigen bevorzugten Ausführungsform gibt der ROM 4b ein Stromsignal ab, um sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Zahl der Vibrationen gemäß der beiden Proportionalkonstanten k1 und k2 im Verhältnis zu der laufenden Größe eines eingege­ benen Spannungssignals zu ändern, ungeachtet eines Ausleger- Auf- oder Ausleger-Ab-Betätigungssignals des Auslegersteuerhe­ bels 1a. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch die Vibrationsamplitudenproportionalkonstante k1 des ROM 4b zu null (k1 = 0), wenn das Potentiometer 2a des Auslegersteuerhebels 1a ein Ausleger-Auf-Spannungssignal ab­ gibt. In dem obigen Zustand gibt die Steuereinheit 4 ein Stromsignal ab, um ausschließlich die Anzahl der Vibrationen im Verhältnis zu dem abgegebenen Stromsignal zu ändern. Dar­ über hinaus wird die Vibrationszahlproportionalkonstante k2 des ROM 4b zu null (k2 = 0), wenn das Potentiometer 2a des Auslegersteuerhebels 1a ein Ausleger-Ab-Spannungssignal ab­ gibt. In dem obigen Zustand gibt die Steuereinheit 4 ein Stromsignal ab, um ausschließlich die Vibrationsamplitude im Verhältnis zu dem abgegebenen Stromsignal zu ändern.
In der zweiten Ausführungsform werden der Eimer- oder Armsteu­ erhebel, das zugeordnete Potentiometer und der Eimer- oder Armzylinder auf dieselbe Weise betätigt, wie es für die Ausle­ gerautovibrationsbetriebsart beschrieben worden ist, weshalb eine weitere Erläuterung nicht für notwendig erachtet wird.
Gemäß obiger Beschreibung schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Rütteln der Arbeitsteile eines Motorbaufahrzeuges wie eines Motorbag­ gers. Die Vorrichtung und das Verfahren ändern effektiv sowohl die Vibrationsamplitude als auch die Zahl der Vibrationen ei­ nes Arbeitsteils im Verhältnis zu einem Betätigungswinkel ei­ nes zugeordneten Steuerhebels während eines Bagger-, Brech- oder Bodenverdichtungsbetriebes eines Baufahrzeuges. Die auto­ matische Rüttelvorrichtung ist daher frei von irgendeinem Wählschalter. Die Vorrichtung vereinfacht den Aufbau des Hydrauliksystems und steuert auf einfachere Weise den automa­ tischen Rüttelbetrieb und ist dadurch für Bedienungspersonen angenehm.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils eines Motorbaufahrzeuges, mit einer Hydraulikpumpe, einem Stellantrieb (7), der durch Druckflüssigkeit betätigt wird, die von der Pumpe geliefert wird, wodurch das Arbeitsteil be­ wegt wird, und einem Wegeventil (6), das in einer Flüs­ sigkeitsleitung angeordnet ist, die sich zwischen der Pumpe und einem Steuerventil (5) erstreckt, um die Bewegung des Stellantriebs (7) zu steuern, und weiter mit:
einem Steuerhebel (1), der durch eine Bedienungsperson wahl­ weise betätigt wird, um einen Hebelbetätigungswinkel zum Steu­ ern des Stellantriebs (7) einzugeben;
einem Potentiometer (2), welches den eingegebenen Hebelbe­ tätigungswinkel des Steuerhebels (1) in ein Spannungssignal umwandelt;
einem Autovibrationsschalter (3), der wahlweise auf Ein oder Aus geschaltet wird, um die Betriebsart des Stellantriebs (7) zwischen einer Normalbetriebsart und einer Auto­ vibrationsbetriebsart umzuschalten; einer Steuereinheit (4), die sowohl das Spannungssignal aus dem Potentiometer (2) als auch ein Signal aus dem Autovibrationsschalter (3) als Ein­ gangssignale empfängt, wenn der Autovibrationsschalter (3) auf Ein geschaltet wird, die Eingangssignale unter Verwendung ei­ ner gespeicherten Vibrationsamplitudenproportionalkonstante und einer gespeicherten Vibrationszahlproportionskonstante verarbeitet, die Signalverarbeitungsergebnisse in ein Stromsi­ gnal umwandelt und das Stromsignal abgibt; und
einem elektronischen Proportionalsteuerventil (5), welches das Stromsignal aus der Steuereinheit (4) empfängt und die Bewe­ gung des Wegeventils (6) aufgrund des Stromsignals steuert, wodurch die Durchflußleistung und die Fließrichtung der von der Pumpe an den Stellantrieb (7) abgegebenen Druckflüssigkeit gesteuert werden.
2. Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils ei­ nes Motorbaufahrzeugs, indem ein Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird und indem ein Stellantrieb, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, automatisch und intermittierend hin- und herbewegt wird, beinhaltend die Schritte:
Eingeben eines Spannungssignals, das einen Hebelbetäti­ gungswinkel anzeigt, zum Steuern des Stellantriebs durch einen Steuerhebel, wenn der Autovibrationsschalter auf Ein geschal­ tet wird;
Ausführen einer Signalverarbeitung gemäß einer Vibrations­ amplitudenproportionalkonstante und einer Vibrationszahl­ proportionalkonstante im Verhältnis zu dem Eingangsspan­ nungssignal, um dadurch sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude zu bestimmen;
Abgeben eines Stromsignals, welches sowohl die Zahl der Vi­ brationen als auch die Vibrationsamplitude angibt, die in dem Signalverarbeitungsschritt bestimmt worden sind; und intermittierendes Zuführen von Druckflüssigkeit von einer Hydraulikpumpe zu dem Stellantrieb aufgrund des Stromsignals.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschritt die Schritte beinhaltet:
Nullstellen von einer der Proportionalkonstanten durch Be­ tätigen des Steuerhebels in einer Richtung während einer auto­ matischen Steuerbetriebsart; und
Wiedereinstellen einer existierenden Nullkonstante auf einen ursprünglichen Wert derselben, während gleichzeitig die andere Konstante auf null eingestellt wird, indem der Steuerhebel in der anderen Richtung betätigt wird, wodurch die Zahl der Vi­ brationen oder die Vibrationsamplitude gemäß einer Betäti­ gungsrichtung des Steuerhebels wahlweise geändert wird.
4. Verfahren zum automatischen Rütteln eines Arbeitsteils ei­ nes Motorbaufahrzeugs, indem ein Autovibrationsschalter auf Ein geschaltet wird und indem automatisch eine inter­ mittierende Hin- und Herbewegung eines Stellantriebs ausge­ führt wird, welcher dem Arbeitsteil zugeordnet ist, bein­ haltend die Schritte:
automatisches Ausführen der intermittierenden Hin- und Her­ bewegung des Stellantriebs, wobei sowohl die Zahl der Vi­ brationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem aus­ gewählten Betrieb voreingestellt wird; und,
wenn ein Steuerhebel, der dem Stellantrieb zugeordnet ist, durch eine Bedienungsperson betätigt wird, automatisches Rüt­ teln des Arbeitsteils, während sowohl die Zahl der Vibrationen als auch die Vibrationsamplitude gemäß einem Betätigungswinkel des Steuerhebels geändert werden.
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