DE19651048C2 - Anordnung für einen Tintendruckkopf - Google Patents

Anordnung für einen Tintendruckkopf

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Tintendruckkopf, der aus mehreren Modulen in Stapelbauweise zusammengesetzt oder nur mit einem Modul bestückt ist.
Derartige Tintendruckköpfe werden sowohl in Bürodruckern als auch in kleinen schnellen Druckern - wie sie für Frankiermaschinen und Pro­ duktbeschriftungsgeräte benötigt werden - eingesetzt und weisen in der Regel eine größere Anzahl von Düsen auf.
Gerade im letzteren Anwendungsfall wird eine hohe Zuverlässigkeit gefordert, damit Fehler beim Ausdruck vermieden werden, die große Folgekosten auslösen können.
Ein Bauteil, das auf die Zuverlässigkeit eines Druckers besonders großen Einfluß hat, ist der Tintendruckkopf. Wenn der Tintendruckkopf aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist, hat die präzise Anord­ nung derselben zueinander und miteinander einen maßgebenden Ein­ fluß auf dessen sichere Funktion. Bekanntermaßen erhöht sich die Zuverlässigkeit auch mit sinkender Anzahl der Einzelteile. An diesen beiden Stellen setzt die Erfindung an.
Es ist bekannt, siehe DE 44 43 244 A1, DE 44 43 245 A1 und US 4 703 333, bei einem aus mehreren Tintendruckmodulen zusammenge­ setzten Tintendruckkopf an jedes Modul mindestens einen Bandleiter anzuschließen, über den von zentraler Stelle die Drucksteuerung und Stromspeisung erfolgt.
Gemäß US 4 703 333 weist jeder Modul eine Anzahl von Düsen auf und besteht aus mehreren übereinanderangeordneten Platten mit ein­ gearbeiteten Tintendruckkammern und Tintenversorgungskanälen. Der Modul ist nach dem Sideshooter-Prinzip aufgebaut, das heißt, die Dü­ senkanäle beziehungsweise Düsenöffnungen sind quer durch eine äußere Platte geführt. Die Druckwelle in der Tintendruckkammer ver­ läuft in Richtung des Düsenkanals, so daß die Tintentröpfchen orthogo­ nal zur Platte ausgestoßen werden. Entsprechend sind quer durch die Außenplatte der Gegenseite des Moduls Tinteneinlaßkanäle und -öff­ nungen für die Tintenversorgung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist auf die Platte über jeder Tinteneinlaßöffnung ein Einlaßstutzen aufgesetzt. Die in einer Reihe liegenden Einlaßstutzen aller Module sind über einen gemeinsamen Adapter mit nachfolgendem Tintenschlauch mit einem Tintentank verbunden. Der Adapter ist als Flüssigkeitsverteilerelement aufgebaut. Auf seiner Tintenauslaßseite sind Stutzen, die auf die Ein­ laßstutzen der Module geschoben werden. Auf seiner Tinteneinlaßseite ist ein Stutzen, auf den der Tintenschlauch geschoben ist. Das Problem des Druckausgleichs für den Tinteneinlaß bleibt dabei unberücksichtigt. Sowohl aus Gründen des ungehinderten Tintenausstoßes - über eine Seitenwand, da Sideshooter- als auch des benötigten Platzes für den Tinteneinlaß ist für diesen Tintendruckkopf eine schuppenförmige An­ ordnung der Module erforderlich. Mit anderen Worten, die Module sind so geneigt hintereinander gestapelt, daß einerseits der Düsenbereich und andererseits der Tintenversorgungsbereich frei ist. Das bedingt wiederum einen entsprechend großen Platzbedarf.
Angepaßt an diese schuppenartige Anordnung ist ein Aufnahmerah­ men für die Module vorgesehen, der schräge Stufen - je Modul eine Stufe - und eine gemeinsame Öffnung für den Düsenbereich aller Mo­ dule aufweist. Um den seitlichen Versatz der Düsen zueinander zu re­ alisieren, sind die Module mit Langlöchern versehen, durch die Schrau­ ben geführt sind, die in Gewindelöcher der Stufen eingreifen. Die Mo­ dule müssen mit einer Lehre justiert und dann mittels der Schrauben arretiert werden.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, sind die Anzahl der Einzel­ teile und der Justieraufwand beträchtlich. Eine an diesen Tintendruck­ kopf angepaßte Reinigungs- und Dichtstation wird auf Grund der Stu­ fung sehr kompliziert aufgebaut sein.
Andererseits ist ein Tintendruckkopf in Stapelbauweise aus einzelnen identischen Modulen bekannt, die nach dem Edgeshooter-Prinzip arbei­ ten und nach dem "Interlaced-Prinzip" zusammengefügt sind, verglei­ che DE 43 09 255 A1 beziehungsweise EP 0 615 844 B1.
Die Module sind in einem Gehäuse-Modulträger - in einer Boden­ platte-Frontplatte - äquidistant, fluchtend und mit ihren Düsenflächen bündig mit der Bodenplatte durch zwei Federelemente kraft- und form­ schlüssig befestigt. Die Module liegen mit einer Bezugskante einer Seite an der Stirnfläche des Ausschnittes und mit an den Enden der Düsenflächen angeformten Schultern innen an der Bodenplatte an. Die Module sind zueinander mittels Distanzstücke in gleichem Abstand gehalten in dem Modulträger befestigt, der eine Frontplatte mit einer gemeinsamen Öffnung für die Düsenflächen aller Module und separate Befestigungselemente für jedes Modul aufweist. In die Öffnung sind zu­ einander versetzte Anschlagkanten für die Module eingearbeitet. Jeder Modul weist dementsprechend eine Bezugskante mit einem hochge­ nauen Abstand zu der jeweils ersten Düse seiner Düsenreihe auf. Auf diese Weise wird die versetzte Anordnung nach dem "Interlaced-Prin­ zip" realisiert.
Der einzelne Modul besteht aus drei übereinander angeordneten Plat­ ten; das sind eine Mittelplatte und zwei Deckplatten. In eine der Deckplatten sind die Düsen so eingeformt, daß die Mittelplatte eine Düsen­ wand bildet.
Die Distanzstücke sind so an die Module angesetzt, daß deren Düsen­ reihen auf Äquidistanz gehalten werden. Je Modul sind drei Distanz­ stücke vorgesehen, so daß die Distanz durch dreipunktförmige Anlagen gebildet wird. Die Distanz wird durch die Länge der Distanzstücke be­ stimmt, da dieselben einander berührend in Reihe liegen. Die Module sind dementsprechend mit drei durchgehenden Bohrungen versehen, durch die die Distanzstücke geführt sind. Außerdem sind die Distanz­ stücke so gestaltet, daß diese im Randbereich auf der Mittelplatte des Moduls an der Fläche aufliegen, die an der Düsenbildung beteiligt ist. Die Distanzstücke sind in ihrem Auflagebereich an der Mittelplatte mit­ tels Kleben oder Löten befestigt.
Bei dieser Lösung bestimmen die Toleranzen der Distanzstücke und des Befestigungsmittels die Genauigkeit des Abstandes der Düsenrei­ hen zueinander; entsprechend der Anzahl der Module addieren sich die Toleranzen in der Toleranzkette.
Ferner ist es noch bekannt, siehe "J. R. Werning, PhO, Piezoelectric Ink Jet, Third Annual European Ink Jet Prin­ ting Workshop, October 16-18, 1995, Maastricht/Niederlande, S. 1-36", einen Tintendruckkopf aus drei Modulen nach dem "Non-Interlaced"-Prinzip zusammenzusetzen.
In eine Frontplatte sind gleichlange, parallele, miteinander fluchtende, schrägverlaufende Schlitze eingebracht, in die Module mit ihrem Dü­ senbereich eingesetzt sind. Der Aufzeichnungsträger wird an den Dü­ senreihen so vorbeibewegt, daß das Druckbild aus drei übereinander­ liegenden Streifen zusammengesetzt ist. Bei einem senkrechten Voll­ strich wird demzufolge das obere Drittel von dem ersten Modul, das mittlere Drittel von dem zweiten Modul und das untere Drittel von dem dritten Modul erzeugt.
Schließlich ist noch ein Tintendrucker bekannt, US 4,872,026, bei dem ein Modul eines Tintendruckkopfes in einer Aufnahme mittels eines ein­ zigen Feder- und Rast-Elementes fixiert ist. In dem Modul ist der Tintentank bereits integriert, so daß Einrichtungen zur Tintenversorgung von außen entfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für einen Tintendruckkopf nach dem Edgeshooter-Prinzip zu schaffen, die bei einfachem Aufbau mit wenigen Einzelteilen gute Serviceeigenschaften und einen großen Einsatzbereich aufweist und bei der eine Justierung der Einzelbauteile zueinander nach der Montage entfällt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Patentansprüchen 1 und 2 gelöst.
Es wird ein einfacher, selbstjustierender Aufbau erreicht, indem in einem Gehäuse identische Module mit einer einzigen genauen Bezugs­ kante in zugeordneten äquidistanten Schlitzen in einer Bodenplatte mit Anschlag kraft- und formschlüssig eingefügt sind. Die elastische Halte­ rung mittels eines ohnehin vorhandenen und erforderlichen gemeinsa­ men Adapters für die Tintenanschlußstutzen der Module und eines ein­ zigen Federelementes, das als einteiliges Stanz- und Biegeteil ausge­ führt ist, hat neben den bereits erwähnten Vorteilen noch weitere Vor­ teile. Da die Einfügung der Module nur unter Ausübung von Federkräf­ ten - gummielastische Ankopplung des Adapters und federelastisch durch das Federelement aus rostfreiem Stahl - erfolgt, werden Überla­ stungen und Beschädigungen der Module sicher vermieden und eine Trennung zwischen den sehr strengen Toleranzforderungen für das Modul und den relativ geringen Toleranzforderungen für die Befesti­ gung der Halteelemente erreicht.
Das Federelement ist mittels eines geeigneten Folgewerkzeuges ohne besondere Schwierigkeiten für beliebig viele Module in der geforderten Genauigkeit herstellbar, da nur das Schenkelabstandsmaß der Nieder­ halter eingehalten werden muß. Mit den Niederhaltern werden die Mo­ dule mit ihren Schultern nicht nur gegen die Bodenplatte gedrückt son­ dern auch im vom Düsenbereich entfernten Bereich äquidistant gehal­ ten.
Die Verhältnisse sind bei Ausführung des Tintendruckkopfes mit nur einem Modul entsprechend einfacher. Die Halterung erfolgt aber analog mittels eines Adapters für nur einen Tintenanschlußstutzen und eines Federelementes mit nur einem Niederhalter.
Je nach Einsatzbedingungen wäre es auch möglich, ein für eine be­ stimmte Anzahl von Modulen konzipiertes Gehäuse nur teilweise zu be­ stücken. Mindestens das Federelement könnte dann unverändert blei­ ben und nur die Bodenplatte und der Adapter müßten angepaßt wer­ den. Es wäre auch möglich, nur einen Typ Bodenplatte zu verwenden und die nicht benötigten Schlitze zu versiegeln.
Die Befestigung der Bodenplatte im Rahmen des Gehäuses mittels einer Schnappverbindung ist montagefreundlich und gestattet einen einfachen Austausch des Inhalts.
Es wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Tintendruckkopf im geschlossenen Gehäuse in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Tintendruckkopf mit drei Modulen, teiweise in Explosiv­ darstellung,
Fig. 3 den Tintendruckkopf nach Fig. 2 bei entferntem Deckel, teilweise mit einem Modul bestückt und im Schnitt dargestellt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Tintendruckkopf gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein Federelement für drei Module in perspektivischer Darstellung,
Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis sind die Darstellungen teilweise schematisiert ausgeführt.
In Fig. 1 ist ein Tintendruckkopf als Baueinheit aus einem geschlosse­ nen Gehäuse 4 mit
  • - einem Tintenanschluß aus einem Flansch 22 mit einem Stutzen 221 als Bestandteil eines Adapters 2,
  • - einem elektrischen Anschluß in Form eines Bandleiters 32 mit einem Steckverbinder 33 als Teile eines Busadapters 3,
  • - einem Winkel 6 für die Bandleiterführung und
  • - einer Schwenkachse 7 für die wahlweise Einstellung des Tinten­ druckkopfes in eine Druck- oder in eine Reinigungs- und Verschluß­ position
dargestellt.
Das Gehäuse 4 ist aus einem Rahmen 41, einer Bodenplatte 4, nur in Fig. 3 sichtbar, und einem Deckel 43 zusammengesetzt.
Gemäß Fig. 2 sind im Gehäuse 4 drei Module 1 schräg, miteinander fluchtend und zueinander äquidistant angeordnet. Die Module 1 ragen mit ihren Anschlüssen 14 in zugeordnete Bohrungen 311 einer Bus­ platine 31. Die Anschlüsse 14 sind an die Busplatine 31 angelötet. Die Busplatine 31 ist Bestandteil des Busadapters 3, der über den Bandlei­ ter 32 und den Steckverbinder 33 mit einer zentralen Steuerung und Stomversorgung verbunden ist.
Auf diese Weise sind die Module 1 elektrisch untereinander und mit der zentralen Steuerung verbunden.
Parallel zu einer Seitenkante der Module 1 sind Tintenanschlußstutzen 15 angesetzt, die mittels des gemeinsamen Adapters 2 miteinander und mit einer Tintenversorgung verbunden sind.
Der Adapter 2 ist mit seinem Grundkörper 21, der Befestigungslöcher 211 aufweist, mittels Schrauben 212 an zugeordneten Schraubbuchsen 411 befestigt. Die Schraubbuchsen 411 sind an dem Rahmen 41 ange­ formt.
Entsprechend sind auch Schraubbuchsen 412 zur Befestigung des Deckels 43 am Rahmen 41 angeformt. Der Deckel 43 und der Winkel 6 sind zusammen mittels Schrauben 432 befestigt. Beide weisen zu diesem Zweck Befestigungslöcher 431, 61 im selben Abstand auf.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht ein Modul 1 aus einem Tintendruck­ modul 11 und beiderseits zu diesem angeordneten Schaltungsmodulen 12, 13 mit den gemeinsamen Anschlüssen 14.
Der Tintenanschlußstutzen 15 ist parallel zu einer Seitenkante 110 des Tintendruckmoduls 11 an diesem mittels einer U-förmigen Klammer 1511 aus einem rostfreien Federstahl befestigt. Der Tintenanschluß­ stutzen 15 weist ein Flanschteil 151 und ein Rohrteil 152 auf, auf das eine hutförmige Dichthülse 153 aus einem gummielastischen Werk­ stoff, wie Silikonkautschuk, aufgeschoben ist. Die Dichthülse 153 liegt dabei einerseits mit ihrem Schaft 1531 an einer Schulter 1514 des Flanschteils 151 und andererseits mit ihrem Rand 1532 am Grund­ körper 21 des Adapters 2 an, siehe auch Fig. 2.
Der Tintendruckmodul 11 besteht aus drei übereinander- beziehungs­ weise hintereinanderliegenden Platten 111, 112, 113, die zwecks me­ chanischer und fluidischer Ankopplung des Tintenanschlußstutzens 15 seitlich mit einem Lappen 1111, 1121, 1131 versehen sind.
Der Flanschteil 151 des Tintenanschlußstutzen 15 ist einerseits mit einer Ausnehmung 1512 zur Aufnahme der hintereinanderliegenden Lap­ pen 1111, 1121, 1131 des Tintendruckmoduls 11 sowie eines Schen­ kels der Klammer 1511 und andererseits mit einem Wulst 1513 zur Ar­ retierung des anderen Schenkels der Klammer 1511 versehen. Die Klammer 1511 liegt form- und kraftschlüssig einerseits an der Flansch­ seite mit dem Wulst 1513 und andererseits an einem außen geschlos­ senen glatten Lappen 1111 an.
Jeder Tintendruckmodul 11 ragt mit seiner Düsenfläche 10 in den ihm zugeordneten Schlitz 421 der Bodenplatte 42 und wird dabei durch das Federelement 5 gegen eine Stirnfläche 4210 des Schlitzes 421 ge­ drückt.
Mittels an dem Rahmen 41 angeformter Stege 415 wird ein Fach zur Aufnahme des Federelementes 5 gebildet. Das Federelement 5 ist in dieses Fach eingeschoben und dabei formschlüssig mittels am Rah­ men 41 vorhandener Rastnasen 413 gehalten.
In einer Verdickung einer Längswand des Rahmens 41 ist eine Bohrung 414 zur Aufnahme der Schwenkachse 7 für den Tintendruckkopf vorge­ sehen.
In Fig. 4 ist gut erkennbar, wie der Tintendruckmodul 11 in den Schlitz 421 der Bodenplatte 42 eingefügt ist. Der Tintendruckmodul 11 ist so weit in den Schlitz 421 eingeschoben, daß seine Düsenfläche 10 min­ destens mit der Außenfläche der Bodenplatte 42 in einer Ebene liegt oder über diese vorragt. Auf diese Weise werden eine Reinigung der Düsenfläche 10 mittels einer Wischlippe erst ermöglicht und abgewisch­ te Mengen von derselben ferngehalten.
Der Tintendruckmodul 11 liegt mit beiden durch alle Platten 111, 112, 113 gebildeten Schultern 101 auf der Bodenplatte 42 auf und mit einer Seitenkante 110 der die Düsen enthaltenden Mittelplatte 112 an der Stirnfläche 4210 des Schlitzes 421 in der Bodenplatte 42 an.
Der Anlagedruck gegen die Bodenplatte 42 wird gemeinsam mittels des Adapters 2 und des Federelementes 5 erzeugt.
Im einzelnen drückt das Federelement 5 mit dem Niederhalter 541 beziehungsweise mit dessen Quersteg 5412 auf die Oberkante 114 und mit dem Andrucklappen 551 gegen eine zweite Seitenkante 115 des Tintendruckmoduls 11, siehe auch Fig. 5.
Das Federelement 5 ist als einstückiges kastenförmiges Stanz- und Biegeteil aus einem tintenresistiven Federwerkstoff, wie rostfreier Stahl hergestellt.
Das Federelement 5 hat eine rechteckförmige Rückwand 51 und von der Rückwand 51 orthogonal abgewinkelte Seitenwände 52, 53, 54, 55. Die Rückwand 51 ist mit zwei rechteckförmigen Ausnehmungen 510 für die Rastnasen 413 am Rahmen 41 versehen.
Die Seitenwände 52, 53 sind in Fügerichtung des Federelementes 5 keilförmig gestaltet und liegen einander gegenüber.
Die obere Seitenwand 54 ist geschlitzt und an den Enden nach außen orthogonal abgewinkelt, so daß für jeden Modul 1 ein Niederhalter 541 gebildet ist. Der Niederhalter 541 besteht aus zwei parallelen Schen­ keln 5411 und einem abschließenden Quersteg 5412. Bei eingeschobenem Federelement 5 umschließen die Schenkel 5411 den Tintendruck­ modul 11 im Bereich der zweiten Seitenkante 115, siehe auch Fig. 3 und 4.
Die untere Seitenwand 55 ist gleichfalls geschlitzt aber an den Enden nach innen schräg abgewinkelt, so daß für jeden Modul 1 ein Andruck­ lappen 551 gebildet ist. Wie bereits vorher ausgeführt, drückt der ein­ zelne Andrucklappen 551 gegen die Seitenkante 115 des Tintendruck­ moduls 11.
Wenn die Module 1 in die Schlitze 421 eingesteckt sind, werden mit dem Einschub des Federelementes 5 in das durch die Stege 415 ge­ bildete Fach alle Tintendruckmodule 11 zugleich ausgerichtet und ju­ stiert. Mit dem Anschrauben des Adapters 2 werden die Module 1 nur noch zusätzlich fixiert.
In die verbleibenden Zwischenräume zwischen Modul 1 und Schlitz 421 ist eine Ausgleichs- und Dichtmasse eingebracht, die den Schlitz 421 nach innen und nach außen abdichtet. Dadurch wird verhindert, daß Tinte auf empfindliche Teile des Tintendruckkopfes gelangt. Andererseits wird eine dichte Frontfläche geschaffen, die es erlaubt, den Tinten­ druckkopf mittels Vakuum-Priming zu reinigen.
Die Verhältnisse für die Ausführung des Tintendruckkopfes mit nur einem Modul 1 sind aus der Fig. 3 ableitbar. Die unbesetzten Schlitze 421 in der Bodenplatte 42 sind dann versiegelt und der Adapter 2 braucht nur für ein Tintendruckmodul 11 ausgelegt zu sein.
Es ist offensichtlich, daß bei einem Tintendruckkopf mit nur einem Modul 1 mit ausreichender Düsenzahl der Ansteueraufwand wesentlich reduziert werden kann und eine größere Einsatzbreite, beispielweise bei Produktbeschriftungsgeräten, besteht.
Verwendete Bezugszeichen
1
Modul
10
Düsenfläche des Moduls
1
101
Schultern am Modul
1
im Düsenflächenbereich
11
Tintendruckmodul im Modul
1
110
Seitenkante des Tintendruckmoduls
11
111
erste Deckplatte beziehungsweise Platte des Tintendruck­ moduls
11
1111
Lappen an der Deckplatte
111
112
Mittelplatte beziehungsweise zweite Platte des Tinten­ druckmoduls
11
1120
Seitenkante des Tintendruckmoduls
11
beziehungsweise der die Düsen enthaltenden Mittelplatte
112
1121
Lappen an der Mittelplatte
112
113
zweite Deckplatte beziehungsweise dritte Platte des Tintendruckmoduls
11
1131
Lappen an der zweiten Deckplatte
113
114
Oberkante des Tintendruckmoduls
11
115
zweite Seitenkante des Tintendruckmoduls
11
12
erster Schaltungsmodul des Moduls
1
13
zweiter Schaltungsmodul des Moduls
1
14
gemeinsame Anschlüsse der Schaltungsmodule
12
,
13
15
Tintenanschlußstutzen am Tintendruckmodul
11
151
Flanschteil des Tintenanschlußstutzens
15
1511
Klammer zur Halterung des Flanschteils
151
am Tintendruckmodul
11
1512
Ausnehmung im Flanschteil
151
für Lappen
1111
,
1121
,
1131
1513
Wulst am Flanschteil
151
1514
Schulter am Flanschteil
151
152
Rohrteil des Tintenanschlußstutzens
15
1521
verjüngtes Ende des Rohrteils
152
153
Dichthülse für Rohrteil
152
, hutförmig
1531
Schaft der Dichthülse
153
1532
Rand der Dichthülse
153
2
Adapter für die Tintenanschlußstutzen
15
21
Grundkörper des Adapters
2
211
Befestigungslöcher im Grundkörper
21
212
Befestigungsschrauben für Grundkörper
21
22
Flansch des Adapters
2
221
Stutzen am Flansch
22
3
Busadapter
31
Busplatine
311
Bohrungen für Anschlüsse
14
32
Bandleiter
33
Steckverbinder
4
Gehäuse
41
Rahmen des Gehäuses
4
411
Schraubbuchse(n) im Rahmen
41
zur Befestigung des Adapters
2
412
Schraubbuchse(n) im Rahmen
41
zur Befestigung des Deckels
43
und des Winkels
6
413
Rastnasen am Rahmen
41
für Federelement
5
414
Bohrung im Rahmen
41
für Schwenkachse
7
415
Steg(e) im Rahmen
41
416
Rastnasen am Rahmen
41
für Bodenplatte
42
42
Bodenplatte des Gehäuses
4
421
Schlitze in der Bodenplatte
42
4210
Stirnfläche des Schlitzes
421
422
Ausnehmungen am Rand der Bodenplatte
42
für Rastnasen
416
43
Deckel des Gehäuses
4
431
Befestigungslöcher im Deckel
43
432
Befestigungsschrauben für Deckel
43
und Winkel
6
5
Federelement
51
Rückwand des Federelements
5
510
Ausnehmung in der Rückwand
51
52
Seitenwand, keilförmig
53
Seitenwand, keilförmig
54
Seitenwand, nach außen abgewinkelt und geschlitzt
541
Niederhalter
5411
Schenkel des Niederhalters
541
5412
Quersteg des Niederhalters
541
55
Seitenwand, nach innen abgewinkelt
551
Andrucklappen
6
Winkel für Bandleiterführung
61
Befestigungslöcher im Winkel
6
7
Schwenkachse für Tintendruckkopf

Claims (9)

1. Anordnung für einen Tintendruckkopf, der aus mehreren Modulen in Stapelbauweise zusammengesetzt ist, bei der
in einem Gehäuse (4) identische Module (1) äquidistant und mitein­ ander fluchtend und mit ihren Düsenflächen (10) in zugeordnete Schlitze (421) der Bodenplatte (42) des Gehäuses (4) hineinragend mittels eines Federelementes (5) und eines gemeinsamen Adapters (2) für Tintenanschlußstutzen (15) der Module (1) kraft- und form­ schlüssig befestigt sind, wobei der Adapter (2) und das Federele­ ment (5) jeweils an gegenüberliegenden Enden der Module (1) an­ greifen,
die Module (1) mit einer als Bezugskante ausgebildeten Seitenkante (110) an einer Stirnfläche (4210) des Schlitzes (421) und mit an den Enden der Düsenflächen (10) angeformten Schultern (101) innen an der Bodenplatte (42) kraftschlüssig anliegen und mit ihren Düsenflä­ chen (10) mindestens bis in die von der Außenseite der Bodenplatte (42) gebildeten Ebene hineinragen,
der einzelne Modul (1) aus einem Tintendruckmodul (11) und bei­ derseits zu diesem angeordneten Schaltungsmodulen (12, 13) be­ steht, wobei der Tintendruckmodul (11) parallel zu der Seitenkante (110) mit einem Tintenanschlußstutzen (15) versehen ist, auf den der Adapter (2) federnd gummielastisch aufgesetzt ist,
der Adapter (2) im Gehäuse (4) lösbar befestigt ist,
das Federelement (5) im Gehäuse (4) abgestützt und eingerastet ist,
das Federelement (5) an einer Seitenwand (54) einen federnden Niederhalter (541) aufweist, der auf der Oberkante (114) des Tinten­ druckmoduls (11) kraftschlüssig aufliegt und so denselben mit sei­ ner darunter liegenden Schulter (101) gegen die Bodenplatte (42) drückt,
das Federelement (5) weiterhin eine untere Seitenwand (55) mit modulweise zugeordneten federnden Andrucklappen (551) aufweist, die an einer zweiten Seitenkante (115) des Tintendruckmoduls (11) unter Druck anliegen und demzufolge denselben mit seiner ersten Seitenkante (110) gegen die Stirnfläche (4210) des Schlitzes (421) in der Bodenplatte (42) drückt,
die Module (1) mit einem Busadapter (3) elektrisch verbunden sind.
2. Anordnung für einen Tintendruckkopf, bei der
in einem Gehäuse (4) ein Modul (1) mit seiner Düsenfläche (10) in einen zugeordneten Schlitz (421) der Bodenplatte (42) des Gehäu­ ses (4) hineinragend mittels eines Federelementes (5) und eines Adapters (2) für den Tintenanschlußstutzen (15) des Moduls (1) kraft- und formschlüssig befestigt ist, wobei der Adapter (2) und das Federelement (5) jeweils an gegenüberliegenden Enden des Moduls (1) angreifen,
der Modul (1) mit einer als Bezugskante ausgebildeten Seitenkante (110) an einer Stirnfläche (4210) des Schlitzes (421) und mit an den Enden seiner Düsenfläche (10) angeformten Schultern (101) innen an der Bodenplatte (42) kraftschlüssig anliegt und mit seiner Düsen­ fläche (10) mindestens bis in die von der Außenseite der Bodenplat­ te (42) gebildete Ebene hineinragt,
der Modul (1) aus einem Tintendruckmodul (11) und beiderseits zu diesem angeordneten Schaltungsmodulen (12, 13) besteht, wobei der Tintendruckmodul (11) parallel zu der Seitenkante (110) mit einem Tintenanschlußstutzen (15) versehen ist, auf den der Adapter (2) federnd gummielastisch aufgesetzt ist,
der Adapter (2) im Gehäuse (4) lösbar befestigt ist,
das Federelement (5) im Gehäuse (4) abgestützt und eingerastet ist,
das Federelement (5) an einer Seitenwand (54) einen federnden Niederhalter (541) aufweist, der auf der Oberkante (114) des Tinten­ druckmoduls (11) kraftschlüssig aufliegt und so denselben mit sei­ ner darunter liegenden Schulter (101) gegen die Bodenplatte (42) drückt,
das Federelement (5) weiterhin eine untere Seitenwand (55) mit einem federnden Andrucklappen (551) aufweist, der an einer zwei­ ten Seitenkante (115) des Tintendruckmoduls (11) unter Druck an­ liegt und demzufolge denselben mit seiner ersten Seitenkante (110) gegen die Stirnfläche (4210) des Schlitzes (421) in der Bodenplatte (42) drückt,
der Modul (1) mit einem Busadapter (3) elektrisch verbunden ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmodule (12, 13) über gemeinsame Anschlüsse (14) mit einer Busplatine (31) des Busadapters (3) verbunden sind, der wiederum über einen Bandleiter (32) mit einem Steckverbinder (33) mit einem Mikrorechner verbindbar ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (2) einen Flansch (22) mit einem Stutzen (221) auf­ weist, auf den ein Tintenschlauch aufschiebbar ist, der mit einem Tin­ tentank verbunden ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintendruckmodul (11) aus drei übereinanderliegenden Platten (111, 112, 113) besteht, die zwecks mechanischer und fluidischer An­ kopplung des Tintenanschlußstutzens (15) seitlich mit einem Lappen (1111, 1121, 1131) versehen sind und
daß der Tintenanschlußstutzen (15) ein Flanschteil (151) und ein Rohr­ teil (152) mit aufgeschobener gummielastischer Dichthülse (153) sowie eine im wesentlichen U-förmige Klammer (1511) zur Befestigung des Flanschteils (151) am Tintendruckmodul (11) aufweist,
daß der Flanschteil (151) mit einer Ausnehmung (1512) für die überein­ ander angeordneten Lappen (1111, 1121, 1131) und mit einem Wulst (1513) zur Arretierung der Klammer (1511) versehen ist,
daß die Klammer (1511) kraftschlüssig einerseits an der Flanschseite mit dem Wulst (1513) und andererseits an einem außen geschlosse­ nen Lappen (1111) anliegt und
daß die Dichthülse (153) hutförmig, aus Schaft (1531) und Rand (1532) bestehend, ausgeführt ist und mit einem Ende des Schaftes (1531) an einer Schulter (1514) des Flanschteils (151) anliegt.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) aus einem Rahmen (41), der Bodenplatte (42) und einem Deckel (43) zusammengesetzt ist,
daß im Rahmen (41) Schraubbuchsen (411) zur Befestigung des Adapters (2) und Schraubbuchsen (412) zur Befestigung des Deckels (43) sowie Rastnasen (413) für das Federelement (5) vorgesehen sind
und daß die Bodenplatte (42) im Rahmen (41) mittels einer Schnapp­ verbindung befestigt ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) als einstückiges kastenförmiges Stanz- und Biegeteil aus rostfreiem Stahl ausgeführt ist mit
einer rechteckförmigen Rückwand (51),
einem Paar von der Rückwand (51) orthogonal abgewinkelten und keilförmig gestalteten, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (52, 53),
einer von der Rückwand (51) orthogonal abgewinkelten, geschlitz­ ten und nochmals nach außen orthogonal abgewinkelten Seiten­ wand (54) und
einer von der Rückwand (51) orthogonal abgewinkelten und noch­ mals nach innen schräg abgewinkelten Seitenwand (55).
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 2 und 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß im Gehäuse (4) mittels am Rahmen (41) angeformter Stege (415) ein Fach zur Aufnahme des Federelements (5) gebildet ist,
daß die Rückwand (51) mit mindestens einer der Rastnase (413) ange­ paßten Ausnehmung (510) versehen ist,
daß das Federelement (5) im eingeschobenen Zustand mit seinen Sei­ tenwänden (52, 53) und der Rückwand (51) an den Stegen (415) an­ liegt und die Rastnase (413) in die Ausnehmung (510) ragt,
daß die geschlitzte Seitenwand (54) für jeden Modul (1) einen federn­ den Niederhalter (541) aufweist, der aus zwei parallelen Schenkeln (5411) und einem diese abschließenden Quersteg (5412) besteht,
daß der Modul (1) mit seinem Tintendruckmodul (11) einerseits außen zwischen den Schenkeln des Niederhalters (541) gehalten ist, der wie­ derum mit seinem Quersteg (5412) kraftschlüssig auf der Oberkante (114) des Tintendruckmoduls (11) aufliegt,
daß der Adapter (2) aus einem Grundkörper (21) mit Befestigungs­ löchern (211) und einem Flansch (22) mit einem Stutzen (221) besteht
und daß der Flansch (22) an Schraubbuchsen (411) angeschraubt und der Stutzen (221) zum Aufschieben eines Tintenschlauches vorge­ sehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Modul (1) im Schlitzbereich der Bodenplatte (42) von einer Ausgleichs- und Dichtmasse umgeben ist, die den Schlitz (421) nach innen und außen abdichtet.
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