DE3344573C1 - Düsenhalter für landwirtschaftliche Spritzgeräte - Google Patents

Düsenhalter für landwirtschaftliche Spritzgeräte

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DE3344573C1 DE3344573A DE3344573A DE3344573C1 DE 3344573 C1 DE3344573 C1 DE 3344573C1 DE 3344573 A DE3344573 A DE 3344573A DE 3344573 A DE3344573 A DE 3344573A DE 3344573 C1 DE3344573 C1 DE 3344573C1
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    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
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    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/658Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits the spraying apparatus or its outlet axis being perpendicular to the flow conduit

Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenhalter für landwirtschaftliche Spritzgeräte gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Ein derartiger Düsenhalter ist durch das DE-GM 82 03 649 bekanntgeworden. Bei diesem Düsenhalter ist das Membranventil auf der Oberseite des Düsenhalters angeordnet. In der montierten Position des Düsenhalters an dem Auslegergestänge der Feldspritze ist das Membranventil nicht zugänglich. Wenn das Membranventil gereinigt bzw. ausgewechselt werden muß, dann muß der gesamte Düsenhalter demontiert werden.
Weiterhin ist bei diesem Düsenhalter die Anordnung eines Kanals in dem Spritzmittelzufuhranschluß von erheblichem Nachteil. Durch das Gehäuse des Kanals wird die Strömung in dem Spritzmittelzufuhranschluß nachteilig beeinflußt.
Weiterhin ist durch das DE-GM 83 06 319 ein weiterer Düsenhalter bekanntgeworden. Bei diesem Düsenhalter ist das Membranventil auf der der Befestigungsseite abgewandten Seite des Düsenhalters angeordnet.
Hierdurch ist das Membranventil auch bei einem an dem Auslegergestänge der Feldspritze angebrachten Düsenhalter zugänglich.
Nachteilig ist bei diesem Düsenhalter die lange Bauweise. Dieser Düsenhalter überragt die Unterkante des Auslegergestänges sehr weit nach unten. Hierdurch kann es zu Beschädigungen bzw. Verschmutzungen des Düsenhalters bzw. der in dem Düsenhalter angeordneten Dinge kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebenen Düsenhalter hinsichtlich der Anordnung des Membranventils zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich eine äußerst kurze und kompakte Bauweise des Düsenhalters bei gleichzeitig guter Zugänglichkeit des Membranventils. Weiterhin ergeben sich durch diese Maßnahmen gute Strömungsverhältnisse in dem Spritzmittelzufuhranschluß. Außerdem wird ein gutes Abdichtverhalten des Membranventils erreicht.
Eine sehr kurze Bauweise des Düsenhalters wird dadurch erreicht, daß die Ringkammer mit dem unteren Teil ihrer Stirnseite in den Düsenanschluß mündet. Weiterhin trägt zu einer kurzen Bauweise bei, daß die Mittellinie des Kanals unterhalb der Mittellinie des Spritzmittelzufuhranschlusses liegt.
Um eine sichere Befestigung der Membran zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die äußere Wand der Ringkammer an der der Membran des Membranventils zugewandten Seite unter Bildung einer Ringstufe in einen glatten zylinderförmigen Abschnitt erweitert, welcher einen ringförmigen Dichtring
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aufnimmt, der unter Zwischenschaltung des Randes der Membran gegen die Ringstufe gedruckt wird. Um eine gute Abdichtung der Membran auch nach außen zu erreichen, weist der Dichtring auf der der Membran zugewandten Seite einen umlaufenden Wulst auf.
Damit der Dichtring in dem Düsenhalter gehalten wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Dichtring mit einem mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Verriegelungselement gegen die Ringstufe gedruckt wird.
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Düsenhalter in der Vorderansicht und
F i g. 2 den Düsenhalter im Schnitt INI.
Der Düsenhalter 1 wird mit dem Spreizklemmstück 2 an einem Spritzgestänge einer Feldspritze in bekannter und daher nicht dargestellter Weise befestigt. Weiterhin sind auf der Oberseite des Düsenhalters 1 zwei Befestigungsstifte 3 angeordnet, die ebenfalls durch den Träger des Spritzengestänges ragen. Wenn das Spreizklemmstück 2 beschädigt sein sollte, wird durch die Bohrung 4 der Befestigungsstifte 3 jeweils ein Sicherungsstift gesteckt, so daß der Düsenhalter 1 weiterhin fest an dem Spritzgestänge angeordnet ist.
Der Düsenhalter 1 weist ein Gehäuse 5 auf, in dem ein Spritzmittelzufuhranschluß 6, ein weiterer Anschluß 7 zur Verbindung mit weiteren Düsenhaltern und ein Düsenanschluß 8 angeordnet sind. Weiterhin weist der Düsenhalter 1 ein Membranventil 9 auf. welches zwischen dem Spritzmittelzufuhranschluß 6 und dem Düsenanschluß 8 einen Kanal 10 gegen die Ringkammer 11 abdichtet. Der Kanal 10 ist mit dem Spritzmittelzufuhranschluß 6 verbunden, wobei der Kanal 10 seitlich in den Spritzmittelanschluß 6 mündet. Die Mittellinie 12 des Kanals 10 liegt unterhalb der Mittellinie 13 des Spritzmittelzufuhranschlusses 6, während sich die Mittellinie 14 des Düsenanschlusses 8 mit der Mittelline 13 des Spritzmittelzufuhranschlusses 6 schneidet. Die Ringkammer 11 umgibt die Wand 15 des Kanals 10. Weiterhin ist die Ringkammer 11 mit dem Düsenanschluß 8 verbunden, wobei die Ringkammer 11 mit dem unteren Teil ihrer Stirnseite 16 in den Düsenanschluß 8 mündet.
Das Membranventil 9 befindet sich seitlich des Spritzmittelzufuhranschlusses 6 und des Düsenanschlusses 8. Die äußere Wand 17 der Kammer 11 erweitert sich an der der Membran 18 des Membranventils 9 zugewandten Seite unter Bildung der Ringstufe 19 in einen glatten zylinderförmigen Abschnitt 20. Dieser Abschnitt 20 nimmt den ringförmigen Dichtring 21 auf, der unter Zwischenschaltung des Randes 22 der Membran 18 durch das als Schieber 23 ausgebildete Verriegelungselement 24 gegen die Ringstufe 19 gedruckt wird. Hierdurch wird das Gehäuse 5 geschlossen, so daß die Spritzmittelflüssigkeit ohne Leckverluste von dem Spritzmittelzufuhranschluß 6 zu dem Düsenanschluß 8 gelangen kann. Damit eine besonders gute Abdichtung erreicht wird, weist der Dichtring 21 auf der der Membran 18 zugewandten Stirnseite 25 den umlaufenden Wulst 26 auf.
Innerhalb des Dichtringes 21 ist der zylinderförmige Druckring 27 angeordnet, der durch die sich gegen den Dichtring 21 abstützende Feder 28 gegen die Membran 18 gedrückt wird. Hierdurch wird die Membran 18 gegen die Wand 15 des Kanals 10 gedruckt, so daß die Membran 18 bei entsprechenden Druckverhältnissen den Kanals 10 gegen die Ringkammer 11 abdichten kann. Damit die Feder 28 sich gegen den Dichtring 21 abstützen kann, weist der Dichtring 21 auf der der Membran 18 abgewandten Seite einen über Stege 29 mit dem äußeren Ring 20 des Dichtringes 21 verbundenen Anschlag 31 auf.
Der innere Bereich des Dichtringes 21 erweitert sich von der der Membran 18 zugewandten Seite aus gesehen unter Bildung einer Ringstufe in einen größeren zylinderförmigen Abschnitt 32. Ebenfalls erweitert sich der Druckring 27 auf der der Membran 18 abgewandten Seite unter Bildung einer Ringstufe in einem umlaufenden Rand 33, der sich innerhalb des zylinderförmigen Abschnittes 32 des Dichtringes 21 befindet. Der Rand 33 des Druckringes 27 ist durch die Einschnitte 34 unterbrachen, damit der Druckring 27 in den Dichtring 21 gedrückt werden kann und damit der Rand 33 in den Abschnitt 32 einrasten kann.
Der Druckring 27 weist auf der der Membran 18 abgewandten Seite die zylinderförmige Vertiefung 35 auf, in der sich die Feder 28 befindet. Die Feder 28 wird in diese Vertiefung eingelegt, bevor Druckring 27 und Dichtring 21 zusammengebaut werden.
Auf der Seite 36 des Gehäuses 5, auf der das Membranventil 9 angeordnet ist, sind neben der Ringstufe 19 der Ringkammer 11 des Membranventils 9 die schlitzförmigen Führungen 37 angebracht. Diese Führungen 37 verlaufen parallel zu der Mittellinie 14 des Düsenanschlusses 8. In diesen Führungen 37 ist der Schieber 23 eingeschoben.
In der Außenwand 38 des Dichtringes 21 sind die zwei gegenüberliegenden Schlitze 39 angeordnet. An dem Schieber 23 sind ebenfalls zwei gegenüberliegende Streben 40 angeordnet, die so ausgebildet sind, daß sie in die Schlitze 39 des Dichtringes 31 eingeschoben werden können. Somit können die Schlitze 39 mit den Streben 40 des Dichtringes 21 zusammenwirken, und der Schieber 23 gewährleistet einen festen Sitz des Dichtringes 21 in dem Gehäuse 5 des Düsenhalters 1. Die Streben 40 und die Schlitze 39 verlaufen geringfügig schräg zu der parallel zu den Führungen 37 des Schiebers 23 verlaufenden Geraden 41. Durch die Anwendung der schiefen Ebene bzw. des Keilprinzips wird immer ein fester Sitz der Membran 18 erreicht.
Erforderlichenfalls kann zwischen Schieber 23 und dem Gehäuse 5 das mit strichpunktierter Linie eingezeichnete Sicherungselement 42 angeordnet sein. Das Sicherungselement 42 ist als Nocken 43 ausgebildet, der an einem federnden Teil des Schiebers 23 angeordnet ist und der mit einer in dem Gehäuse 5 angeordneten Vertiefung 44 zusammenwirkt.
Am unteren Ende des Düsenanschlusses 8 ist in dem Gehäuse 5 die Düse 45 mit Hilfe der Oberwurfmutter 46 angeordnet. Weiterhin ist mit der Düse 45 der Filter 47 und der Dichtring 48 mit der Überwurfmutter 46 an dem Ende des Düsenanschlusses angeschlossen.
Durch die seitliche Anordnung des Membranventils 9 in erfindungsgemäßer Weise wird ein kompakter und niedriger Düsenhalter bei gleichzeitig geschützter Anordnung in einem Trägerbalken 49, der mit strichpunktierten Linien in der F i g. 2 angedeutet ist, des Spritzgestänges einer .Feldspritze erreicht. Weiterhin kann das Membranventil 9 auch bei einem an dem Trägerbalken 49 befestigten Düsenhalter 1 auseinander und wieder zusammengebautjWerdän.
Die Funktion äes Membranventils ist folgende:
Bei'einem ausreichend großen Druck in dem Spritzmittelzufuhranschluß 6 wird die Membran 18 gegen den Federdruck der Feder 28 von der Wand 15 des Kanals
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10 abgehoben. Die Spritzmitteiflüssigkeit strömt dann aus dem Kanal 10 in die Ringkammer 11 und von hieraus zu dem Düsenanschluß. Von hieraus gelangt die Spritzmitteiflüssigkeit durch den Filter 47 zu der Düse 45. Die Düse 45 verteilt dann die Flüssigkeit in bekannter Weise.
Sobald der Spritzvorgang unterbrochen werden soll, wird die Spritzmittelzufuhr unterbrochen. Hierdurch wird der Druck in dem Spritzmittelzufuhranschluß 6 gesenkt. Sobald der Druck in dem Spritzmittelzufuhranschluß so weit abgesunken ist, daß der Druck nicht mehr ausreicht, das Membranventil offen zu halten, drückt die Feder 28 über den Druckring 27 die Membran 18 gegen die Wand 15 des Kanals 10. Die Membran 18 dichtet den Kanal 10 gegen die Ringkammer 11 und somit den Spritzmittelzufuhranschluß 6 gegen den Düsenanschluß 8 ab. Ein Nachtropfen der Düsen 45 wird verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Düsenhalter für landwirtschaftliche Spritzgeräte, insbesondere Feldspritzen, mit einem Gehäuse, in dem ein Spritzmittelzufuhranschluß und ein Düsenanschluß sowie gegebenenfalls ein weiterer Anschluß zur Verbindung mit weiteren Düsenhaltern angeordnet sind, wobei sich in dem Gehäuse zwischen dem Spritzmittelzufuhranschluß und dem Düsenanschiuß ein eine Ringkammer gegen einen Kanal abdichtendes Membranventil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) mit dem Spritzmittelzufuhranschluß (6) und die Ringkammer (11) mit dem Düsenanschluß (8) verbunden ist, wobei der Kanal (10) seitlich vom Spritzmittelanschluß (6) abzweigt, und das Membranventil (9) seitlich vom Spritzmittelzufuhranschluß (6) und vom Düsenanschluß (8) angeordnet ist.
2. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (11) mit dem unteren Bereich ihrer Stirnseite (16) in den Düsenanschluß (8) mündet.
3. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (12) des Kanals (10) unterhalb der Mittellinie (13) des Spritzmittelzufuhranschlusses (6) liegt.
4. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittellinie (14) des Düsenanschlusses (8) mit der Mittellinie (13) des Spritzmittelanschlusses (6) schneidet.
5. Düsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Wand (17) der Ringkammer (11) an der der Membran (18) des Membranventils (9) zugewandten Seite unter Bildung einer Ringstufe (19) in einen glatten zylinderförmigen Abschnitt (20) erweitert, welcher einen ringförmigen Dichtring (21) aufnimmt, der unter Zwischenschaltung des Randes (22) der Membran (18) gegen die Ringstufe (19) gedrückt wird.
6. Düsenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (21) auf der der Membran (18) zugewandten Stirnseite (25) einen umlaufenden Wulst (26) aufweist.
7. Düsenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dichtringes (21) ein zylinderförmiger Druckring (27) angeordnet ist, daß der Druckring (27) mit Hilfe einer Feder (28) die Membran (18) gegen die Stirnseite der Wand (15) des Kanals (10) drückt.
8. Düsenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich des Dichtringes (21) sich von der der Membran (18) zugewandten Seite aus gesehen unter Bildung der Ringstufe in einem größeren zylinderförmigen Abschnitt (32) erweitert, daß der Druckring (27) auf der der Membran (18) abgewandten Seite sich unter Bildung einer Ringstufe in einen umlaufenden Rand (33) erweitert, und daß der Rand (33) des Druckringes (27) sich innerhalb des zylinderförmigen Abschnittes (32) des Dichtringes (21) befindet.
9. Düsenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (33) durch Einschnitte (34) unterbrochen ist.
10. Düsenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (27) auf der der Membran (18) abgewandten Seite eine zylinderförmige Vertiefung (35) aufweist und daß sich in dieser
Vertiefung (35) die Feder (28) befindet.
11. Düsenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (21) auf der der Membran (18) abgewandten Seite einen mit seinem äußeren Ring (30) verbundenen Anschlag (31) aufweist und daß an diesem Anschlag (31) die Feder (28) zur Anlage kommt.
12. Düsenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (21) mit einem mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Verriegelungselement (24) gegen die Ringstufe (19) gedrückt wird.
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