DE60038342T2 - Druckelement und Verfahren zum Zusammenbau des Druckkopfes - Google Patents

Druckelement und Verfahren zum Zusammenbau des Druckkopfes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckelement für eine thermische Tintenstrahl-Druckvorrichtung und insbesondere ein Druckelement, das in verschiedenen Druckvorrichtungen und mit verschiedenen Arten von Tintenzuführungen verwendet werden kann.
  • Die US-Patente 5,297,336 und 5,519,425 legen einen Tintenverteiler offen, der mit einer Tintenzuführung in einer unitären Tintenversorgungspatrone für einen thermischen Tintenstrahldrucker ausgebildet wird. Das US-Patent 4,695,854 legt einen externen Verteiler für ein Tintenstrahl-Array offen.
  • Das Dokument US 4633274 legt einen Druckkopf gemäß dem Vorspruch des Anspruches 1 offen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckkopf bereitgestellt, der umfasst:
    ein Gehäuse mit einem Aufnahmebereich zum ablösbaren Aufnehmen wenigstens eines Tintenbehälters und einer Öffnung durch das Gehäuse und in den Aufnahmebereich; und
    ein Druckelement, verbunden mit dem Gehäuse, wobei das Druckelement eine thermische Tintenstrahlanordnung, einen mit der thermischen Tintenstrahlanordnung verbundenen elektrischen Leiter und eine mit der thermischen Tintenstrahlanordnung verbundene Tintenverteileranordnung zum Zuführen von Tinte zu der Düse umfasst;
    wobei die Verteileranordnung wenigstens eine Befestigung zum abwechselnden Verbinden der Verteileranordnung mit wenigstens zwei unterschiedlichen Tintenquellen umfasst, wobei sich die Befestigung durch die Öffnung in den Aufnahmebereich erstreckt, so dass sich die wenigstens eine Befestigung in dem Aufnahmebereich des Gehäuses befindet, und dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf weiterhin ein Kühlblech umfasst, das mit der thermischen Tintenstrahlanordnung und der Verteileranordnung verbunden ist und sich auf einer Außenseite des Gehäuses befindet, und wobei des Weiteren der elektrische Leiter, die Tintenstrahlanordnung und die Tintenverteileranordnung durch das Kühlblech an dem Gehäuse gehalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Druckkopfanordnung bereitgestellt, die einen Druckwagen und zwei Druckköpfe, die mit dem Druckwagen verbunden sind, umfasst. Ein jeder Druckkopf hat ein Gehäuse und ein mit dem Gehäuse verbundenes Druckelement. Ein jedes Druckelement weist ein Kühlblech und eine an dem Kühlblech angebrachte Tintenverteileranordnung und eine Tintenstrahlanordnung auf. Ein Abschnitt der Tintenverteileranordnungen ist in den jeweiligen Gehäuse-Aufnahmebereichen angeordnet, und die Kühlbleche sind auf den Außenseiten der Gehäuse und zwischen den beiden Gehäusen angeordnet.
  • In einem Verfahren der Herstellung von Tintenstrahl-Druckkomponenten wird ein Druckelement montiert und wahlweise mit einem Druckkopf-Gehäuse verbunden. Das verfahren des Montierens des Druckelementes umfasst die Schritte des Verbindens einer thermischen Tintenstrahlanordnung mit einem Kühlblech; des Verbindens eines gedruckten Verdrahtungselementes mit dem Kühlblech; und des Verbindens einer Tintenverteileranordnung mit dem Kühlblech und der thermischen Tintenstrahlanordnung. Das Druckkopf-Gehäuse weist einen Aufnahmebereich für die loslösbare Aufnahme eines Tintenbehälters auf. Das Druckelement kann in einer ersten Art von Druckvorrichtung ohne das Druckkopf-Gehäuse montiert werden, und eine kombinierte Baugruppe des Druckelementes und des Druckkopf-Gehäuses kann in einer zweiten Art von Druckvorrichtung montiert werden.
  • Die vorstehenden Aspekte und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen erläutert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Druckkopfanordnung, die Merkmale der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines der Druckköpfe, die in der in 1 gezeigten Anordnung verwendet werden.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Druckelementes.
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Tintenverteileranordnung, die in dem in 3 gezeigten Druckelement verwendet wird.
  • 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Druckkopfes, der in der in 1 gezeigten Anordnung verwendet wird.
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Druckelementes.
  • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in dem in 6 gezeigten Druckelement verwendeten Tintenverteileranordnung.
  • Die 8A und 8B sind schematische Darstellungen von Verfahren, die die gleiche Art von Druckelement in zwei unterschiedlichen Arten von Druckvorrichtungen verwenden.
  • 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht von drei Druckelementen, die in einer versetzten oder abgestuften Anordnung gruppiert oder gemeinsam angeordnet sind.
  • 10 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles eines Druckkopfes mit einer Doppel-Tintenverteileranordnung; und
  • Die 11 bis 13 sind schematische Darstellungen von Beispielen von alternativen Ausführungsbeispielen davon, wie Druckelemente gruppiert oder zusammen angeordnet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine perspektivische Ansicht einer Druckkopfanordnung 10 gezeigt, die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Wenngleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben werden wird, ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung in zahlreichen alternativen Formen von Ausführungsbeispielen ausgeführt werden kann. Zusätzlich können beliebige geeignete Größen, Formen oder Arten von Elementen oder Materialien verwendet werden.
  • Die Druckkopfanordnung 10 umfasst im Allgemeinen einen Druckwagen 12 und zwei Druckköpfe 14, 16, die an dem Druckwagen 12 angebracht sind. Der Druckwagen 12 ist vorgesehen, um an einem Rahmen einer Druckvorrichtung, wie zum Beispiel einem thermischen Tintenstrahldrucker für seitliche gleitende Bewegung an dem Rahmen auf bekannte Art und Weise beweglich angebracht zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel soll der erste Druckkopf 14 der Druckkopf für schwarze Tinte sein, und der zweite Druckkopf 16 soll der Druckkopf für rote Tinte sein. In den alternativen Ausführungsbeispielen kann die Gestaltung der Druckkopfanordnung jedoch verändert sein, wie zum Beispiel ein Druckwagen mit nur einem Druckkopf für schwarze Tinte, ein Druckwagen mit mehreren Druckköpfen für schwarze Tinte, ein Druckwagen mit mehreren Druckköpfen für mehrere Farben oder eine beliebige andere geeignete Gestaltung.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst der erste Druckkopf 14 im Allgemeinen ein Gehäuse 18, ein Druckelement 20 und ein Abdichtelement 22. Das Gehäuse 18 ist vorzugsweise ein einteiliges geformtes Kunststoffelement. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 18 einen Aufnahmebereich 24, eine aus einem Stück ausgebildete elastische Sperrklinke 26, im Wesentlichen offene obere und vordere Enden und eine Öffnung 28, die sich durch das Gehäuse erstreckt. Der Aufnahmebereich 24 ist in geeigneter Weise dimensioniert und geformt, um loslösbar eine Tintenversorgungspatrone oder einen Tintenbehälter 30 aufzunehmen. Der Behälter 30 kann durch im Wesentlichen offene obere und vordere Enden des Gehäuses 18 in den Aufnahmebereich 24 eingesetzt und aus diesem entnommen werden. Die Sperrklinke 26 ist ausgelegt, um den Behälter 30 in dem Aufnahmebereich 24 wie ein Schnappverschluss zu sichern. Die Sperrklinke 26 kann sich allgemein wie ein Ausleger biegen. Ein Benutzer kann das obere Ende der Sperrklinke 26 nach hinten biegen, um den Behälter 30 aus dem Gehäuse 18 zu entnehmen oder diesen zu entriegeln. In alternativen Ausführungsbeispielen kann eine beliebige Art von Arretierungs- oder Verriegelungsmechanismus verwendet werden, um den Behälter 30 in dem Gehäuse 18 zu befestigen. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Öffnung 28 durch eine Ecke des Gehäuses 18; durch Abschnitte der Bodenwand 32 und der rechten Wand 34. In alternativen Ausführungsbeispielen kann sich die Öffnung jedoch lediglich durch die Bodenwand 32 oder durch wenigstens eine der Seitenwände des Gehäuses 18 erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst das Druckelement 20 im Allgemeinen ein Kühlblech 36, ein gedrucktes Verdrahtungselement 38, eine thermische Tintenstrahlanordnung 40, eine Tintenverteileranordnung 42, eine Flüssigkeitsdichtung 44 und ein Seitenband 46. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Druckelemente thermische Tintenstrahlanordnungen auf. Das Kühlblech 36 ist vorzugsweise ein flaches einteiliges Element, wie zum Beispiel aus Aluminium. Das gedruckte Verdrahtungselement 38 umfasst elektrisch leitfähige Spuren auf einem Trägermaterial mit Kontaktblöcken 48 an einem Ende und Kontaktflächen 50 an einem gegenüberliegenden Ende. Das gedruckte Verdrahtungselement 38 weist eine allgemeine rechtwinklige L-förmige Form auf. Das hintere Ende des Kühlbleches 36 und die Kontaktblöcke 48 sind dimensioniert und geformt, um mit einem elektrischen Steckverbinder verbunden zu werden, ähnlich einem Kartenrand-Steckverbinder, wie er in dem US-Patent Nr. 4,934,961 offengelegt wird, das hiermit per Verweis eingearbeitet wird, jedoch als einzelne Kontaktreihe auf einer Seite des Kartenrand-Aufnahmebereiches. Jedoch kann eine beliebige geeignete elektrische Verbindung hergestellt werden. Das Element 38 weist weiterhin da hindurch Löcher auf, so dass Montageständer der Tintenverteileranordnung 42 da hindurch gehen können. Die Ständer können in Löcher in dem Kühlblech 36 hinein gehen, um die Tintenverteileranordnung 42 an dem Kühlblech 36 zu befestigen. Die thermische Tintenstrahlanordnung 40 ist fest an der Seite des Kühlbleches 36 an seinem unteren Endrand befestigt. Die Tintenstrahlanordnung 40 ist weiterhin betriebsfähig mit den Kontaktflächen 50 des gedruckten Verdrahtungselementes 38 verbunden. Die Flüssigkeitsdichtung 44 bedeckt eine Seite der Tintenverteileranordnung 42 und weist Schlitze 52 auf, damit Tinte von einem Auslass der Tintenverteileranordnung 42 zu der Tintenstrahlanordnung 40 strömen kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind das gedruckte Verdrahtungselement 38, die Tintenstrahlanordnung 40 und die Tintenverteileranordnung 42 auf einer Seite 36a des Kühlbleches 36 angebracht. In einem alternativen Aus führungsbeispiel können Spiegelbild-Komponenten dieser Elemente 38, 40, 42 (oder deren Äquivalente) an der gegenüberliegenden Seite 36b des Kühlbleches 36 angebracht sein. Somit können die Kontaktblöcke 48 an einer ersten Stelle (auf der Seite 36a) angeordnet sein oder wahlweise an einer zweiten unterschiedlichen Stelle (auf der Seite 36b) angeordnet sein. In einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel können zwei Mengen der Elemente 38, 40, 42 an dem einem Element 36 angebracht sein, eine Menge auf einer jeden Seite 36a, 36b.
  • Unter Bezugnahme auf 4 umfasst die Tintenverteileranordnung 42 weiterhin im Allgemeinen ein Basiselement 54, eine Abdeckung 56 und zwei Filter 58, 60. Das Basiselement 54 und die Abdeckung bestehen vorzugsweise aus geformtem Kunststoff. Das Basiselement 54 umfasst vorzugsweise einen ersten Abschnitt 62 und einen zweiten Abschnitt 64. Der erste Abschnitt 62 umfasst Montageständer 66 (von denen nur einer gezeigt wird), eine Ausnehmung 68 zum Aufnehmen und Tragen der Tintenstrahlanordnung 40 sowie einen Auslass 70 durch den ersten Abschnitt 62. Der zweite Abschnitt 64 erstreckt sich im Allgemeinen senkrecht von dem ersten Abschnitt 62. Der zweite Abschnitt 64 weist einen Farbkasten 72 auf, der den ersten Filter 58 aufnimmt und in Verbindung mit dem Auslass 70 steht. Die Abdeckung 56 ist auf dem zweiten Abschnitt 64 montiert, wobei der erste Filter 58 dazwischen angeordnet ist. Die Abdeckung 56 umfasst eine Befestigung 74, die sich von ihrer Oberseite nach unten erstreckt. Der zweite Filter 60 ist in der Befestigung 74 angebracht. Der zweite Filter 60 ist ein gröberer Filter als der erste Filter 58. Die Befestigung 74 ist dimensioniert und geformt, um sich in ein Aufnahmeloch 76 in dem Tintenbehälter 30 zu erstrecken (siehe 2). Die Befestigung ist weiterhin in geeigneter Weise dimensioniert und geformt, um einen Schlauch oder eine Leitung (nicht gezeigt) von einer unterschiedlichen Art Tintenversorgung aufzuweisen, die dazwischen um den Außenumfang der Befestigung herum angebracht ist. Die Befestigung 74 erstreckt sich parallel in Bezug auf das Kühlblech 36.
  • Um den ersten Druckkopf 14 auszubilden, wird das Druckelement 20 hergestellt und danach mit dem Gehäuse 18 verbunden. Das Gehäuse 18 weist Montageständer (nicht gezeigt) auf der Außenseite seiner rechten Seite auf, die sich in Löcher des Kühlbleches 36 erstrecken und das Kühlblech 36 an der Außenseite der rechten Seite des Gehäuses 18 befestigen. Die Tintenverteileranordnung 42 erstreckt sich durch die Öffnung 28 in den Aufnahmebereich 24 hinein. Das Dichtungselement 22 ist gegen die innere Bodenwand 32 des Gehäuses 18 angeordnet, wobei sich die Befestigung 74 durch das Loch 78 erstreckt (siehe 2). Das Dichtungselement 22 besteht vorzugsweise aus einem elastomeren Material und umfasst eine elastische nach oben weisende Riefe 6. Die Riefe 80 wirkt als Feder. Die Riefe 80 wird elastisch zusammengedrückt oder gebogen, wenn der Behälter 30 in den Aufnahmebereich 24 eingeführt wird, und unterstützt die Verteilung eines Teiles der Montagebeanspruchung von dem Behälter 30, der in den Aufnahmebereich 24 eingesetzt wird, auf das Gehäuse 18 anstelle des Aufbringens der gesamten Beanspruchung auf die Befestigung 74 und das Druckelement 20. Das Federmerkmal der Riefe 80 spannt weiterhin den Tintenbehälter 30 zu der Sperrklinke 26 hin vor, um den Behälter 30 stabil mit dem Druckkopf 14 zu halten, wobei minimale Kräfte gegen das Druckelement 20 und die unerwünschte resultierende Bewegung der Tintenstrahlanordnung 40 während des Einsetzens des Tintenbehälters ausgeübt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 5 umfasst der zweite Druckkopf 16 im Allgemeinen ein Gehäuse 188, ein Druckelement 120 und ein Dichtungselement 122. Das Gehäuse 118 ist vorzugsweise ein einteiliges geformtes Kunststoffelement. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 118 einen Aufnahmebereich 124, drei aus einem Stück ausgebildete elastische Sperrklinken 126, im Wesentlichen offene obere und vordere Enden und eine Öffnung 128, die sich durch das Gehäuse erstreckt. Der Aufnahmebereich 124 ist in geeigneter Weise dimensioniert und geformt, um loslösbar drei Tintenversorgungspatronen oder Behälter ähnlich dem Behälter 30 für schwarze Tinte, jedoch kleiner in der Breite und Farbtinten enthaltend, aufzunehmen. Die Behälter können durch die im Wesentlichen offenen oberen und vorderen Enden des Gehäuses 118 in den Aufnahmebereich 124 eingesetzt und aus diesem entnommen werden. Die Sperrklinken 126 sind ausgeführt, um die Behälter in dem Aufnahmebereich 124 elastisch wie ein Schnappverschluss zu verriegeln. Die Sperrklinken 126 können allgemein wie ein Ausleger gebogen werden. Ein Benutzer kann das obere Ende der Sperrklinken 126 manuell nach hinten biegen, um die Behälter zu entriegeln oder aus dem Gehäuse 118 zu entnehmen. In alternativen Ausführungsbeispielen können beliebige geeignete Arten von Verriegelungs- oder Befestigungsmechanismen verwendet werden, um die Behälter an dem Gehäuse 118 zu befestigen. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Öffnung 128 durch eine Ecke des Gehäuses 118 und durch Abschnitte der durch Abschnitte der Bodenwand 132 und der linken Seitenwand 133. In alternativen Ausführungsbeispielen kann sich die Öffnung jedoch lediglich durch die Bodenwand 132 oder durch wenigstens eine der Seitenwände des Gehäuses 118 erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 6 umfasst das Druckelement 120 weiterhin im Allgemeinen ein Kühlblech 136, ein gedrucktes Verdrahtungselement 138, eine Tintenstrahlanordnung 140, eine Tintenverteileranordnung 142, eine Fluiddichtung 144 und ein Seitenband 146. Das Kühlblech 136 ist vorzugsweise ein flaches einteiliges Element, wie zum Beispiel Aluminium. Vorzugsweise ist das Kühlblech 136 genau dasselbe wie das Kühlblech 36, es kann jedoch auch unterschiedlich sein. Das gedruckte Verdrahtungselement 138 umfasst elektrisch leitfähige Spuren auf einem Trägermaterial mit Kontaktblöcken an einem hinteren Ende und Kontaktflächen an einem gegenüberliegenden Bodenende. Das gedruckte Verdrahtungselement 138 ist fest direkt an dem Kühlblech 136 befestigt, mit den Kontaktblöcken an einem hinteren Endrand und den Kontaktflächen an einem unteren Endrand. Somit weist das Element 138 einen allgemeinen rechten Winkel oder eine L-förmige Ausgestaltung auf. Das hintere Ende des Kühlbleches 136 und die Kontaktblöcke des Elementes 138 sind vorzugsweise ausgelegt, um einen elektrischen Steckverbinder des Kartenrandtyps aufzuweisen, der loslösbar daran befestigt ist, ähnlich dem Kühlblech 36 und den Kontaktblöcken 48. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein einzelner elektrischer Steckverbinder an dem hinteren Ende der beiden Kühlbleche 36, 136 angebracht und mit beiden Gruppen von Kontaktblöcken elektrisch verbunden sein. Das Element 138 weist weiterhin Löcher da hindurch auf, durch die sich Montageständer der Tintenverteileranordnung 142 erstrecken. Die Ständer können sich in Löcher in dem Kühlblech 136 erstrecken, um die Tintenverteileranordnung 142 an dem Kühlblech 136 zu befestigen. Die thermische Tintenstrahlanordnung 140 ist fest an der Seite des Kühlbleches 136 an ihrem unteren Endrand befestigt. Die Tintenstrahlanordnung 140 ist weiterhin betriebsfähig mit den Kontaktflächen des gedruckten Verdrahtungselementes 138 verbunden. Die Fluiddichtung 144 deckt eine Seite der Tintenverteileranordnung 142 ab und weist Schlitze 152 auf, so dass Tinte von den Auslässen der Tintenverteileranordnung 142 zu der Tintenstrahlanordnung 140 fließen kann.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 7 umfasst die Tintenverteileranordnung 142 im Allgemeinen ein Basiselement 154, eine Abdeckung 156 und zwei Arten von Filtern 158, 160. Das Basiselement 154 und die Abdeckung 156 bestehen vorzugsweise aus geformtem Kunststoff. Das Basiselement 154 umfasst im Allgemeinen einen ersten Abschnitt 162 und einen zweiten Abschnitt 164. Der erste Abschnitt 162 umfasst Montageständer 166, eine Ausnahme 168 zum Aufnehmen und Tragen der Tintenstrahlanordnung 140 sowie drei Auslässe 170a, 170b, 170c durch den ersten Abschnitt 162. Der zweite Abschnitt 164 erstreckt sich im Allgemeinen senkrecht von dem ersten Abschnitt 162 mit den drei Farbkästen 172a, 172b, 172c, die als die Filter 160 dienen und in Verbindung mit den Auslässen 170 stehen. Die Abdeckung 156 ist an dem zweiten Abschnitt 164 befestigt, wobei die Filter 160 dazwischen angeordnet sind. Die Abdeckung 156 umfasst drei Befestigungen 174a, 174b, 174c, die sich von ihrer Oberseite nach oben erstrecken. Die Filter 158 sind in den Befestigungen 174 angebracht. Die Filter 158 sind gröbere Filter als die Filter 160. Die Befestigungen 174 sind dimensioniert und geformt, um sich in ein Ausnahmeloch in den Tintenbehältern zu erstrecken (ähnlich zu 2). Die Befestigungen 174 sind weiterhin in geeigneter Weise dimensioniert und geformt, um einen Schlauch oder eine Leitung (nicht gezeigt) von einer unterschiedlichen Art von Tintenversorgung aufzuweisen, die daran um den Außenumfang der Befestigungen angebracht ist. Die Befestigungen 174 erstrecken sich im Allgemeinen parallel im Verhältnis zu dem Kühlblech 136.
  • Um den zweiten Druckkopf 16 auszubilden, wird das Druckelement 120 hergestellt und danach mit dem Gehäuse 118 verbunden. Das Gehäuse 118 weist Montageständer 119 an der Außenseite seiner linken Seite 133 auf, die sich in Löcher des Kühlbleches 136 erstrecken und das Kühlblech 136 mit der Außenseite der linken Seite des Gehäuses 118 verbinden. Die Tintenverteileranordnung 142 erstreckt sich durch die Öffnung 128 in den Aufnahmebereich 124 hinein. Das Abdichtelement 122 ist gegen die Innenseiten-Bodenwand des Gehäuses 118 angeordnet, wobei sich die Befestigungen 174 durch Löcher 178 erstrecken. Das Abdichtelement 122 besteht vorzugsweise aus einem elastomeren Material und umfasst eine elastische nach oben weisende Riefe 180. Die Riefe 180 wirkt als Feder. Die Riefe 180 wird elastisch zusammengedrückt oder gebogen, wenn die Behälter in den Aufnahmebereich 124 eingesetzt werden, und unterstützt die Verteilung eines Teiles der Montagebeanspruchung von den Behältern, die in den Aufnahmebereich 124 eingesetzt werden, auf das Gehäuse 118 anstelle dass die gesamte Beanspruchung gegen die Befestigungen 174 und das Druckelement 120 belastet wird. Das Federmerkmal der Riefe 180 spannt weiterhin die Tintenbehälter zu den Sperrklinken 126 hin vor, um die Behälter mit dem Druckkopf 16 stabil zu halten, wobei minimale Kräfte gegen das Druckelement 120 und die ansonsten unerwünschte resultierende Bewegung der Tintenstrahlanordnung 140 während des Einsetzens des Tintenbehälters ausgeübt werden. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 118 weiterhin Aussparungen 129 in seiner rechten Seite 134 auf. Das distale Ende 165 der Verteileranordnung 142 weist Ansätze 167 auf. Wenn das Druckelement 120 in das Gehäuse 118 eingebaut wird, erstrecken sich die Ansätze 167 in die Aussparungen 129 hinein, um das distale Ende 165 stabil an dem Gehäuse 118 zu befestigen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist der erste Druckkopf 14 auf der linken Seite des Wagens 12 angeordnet. Die beiden Kühlbleche 36, 136 sind somit nebeneinander zwischen den beiden Gehäusen 18, 119 unter dem Abschnitt 13 des Wagens 12 angeordnet. Die Kühlbleche 36, 136 können direkt miteinander verbunden sein oder alternativ dazu mit einem Teil des Wagens 12 verbunden sein, der direkt zwischen den beiden Kühlblechen 36, 136 angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil der genauen Anordnung der beiden Druckelemente 20, 120 in Bezug aufeinander, wenngleich sie zwei getrennte Elemente sind und ihre eigenen getrennten und beabstandeten Tintenbehälter-Aufnahmegehäuse 18, 118 aufweisen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung der beiden Druckelemente 20, 120 zueinander in Bezug auf die Vorderseite des Wagens 12 versetzt oder abgestuft, um einen Versatz D, wie zum Beispiel die Länge von 110 Tintenstrahlen, zwischen den vorderen Enden der Tintenstrahlanordnungen 40, 140 bereitzustellen. In alternativen Ausführungsbeispielen muss der Versatz D jedoch nicht vorhanden sein oder ein beliebiger Versatzabstand kann vorhanden sein. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Druckelement ausgelegt sein, um vier damit verbundene Tintenbehälter (einen für Schwarz und drei für Farbe) und/oder nur ein Gehäuse aufzuweisen, das wenigstens vier Tintenbehälter aufnehmen kann. Die schwarze Tinte kann durch drei Tintenbehälter ersetzt werden; Rot-Grün-Blau oder Tinten geringer Dichte für Fotodruck. Somit können zwei der drei Farb-Druckelemente 120 in einer einzelnen Vorrichtung verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8A kann das Druckelement 20 in einer ersten Art von Druckvorrichtung 200 ohne Verbindung des Druckelementes 20 mit dem Gehäuse 18 verwendet werden. Zum Beispiel kann die erste Art von Druckvorrichtung 200 eine Tintenversorgung 202 aufweisen, die von dem Druckelement 20 beabstandet ist und mit der Befestigung 74 durch eine Zuführleitung oder einen Zuführschlauch 204 verbunden ist. 8B veranschaulicht, dass die gleiche Art von Druckelement 20 in dem Schritt 206 an dem Gehäuse 18 befestigt werden kann, um den Druckkopf 14 zu bilden, der danach verwendet werden kann, um die zweite unterschiedliche Art von Druckvorrichtung 208 zu bilden, die nachfüllbare Tintenbehälter verwenden kann, die direkt an der Befestigung 74 angebracht sind. Während des Montagevorganges in der Produktionsanlage kann der Druckkopf 20 auf einer Montagelinie hergestellt werden, und mit dem zusätzlichen wahlweisen Schritt des Befestigens des Gehäuses 18 an dem Druckelement 20 kann die eine einzelne Montagelinie zwei unterschiedliche Arten von Komponenten für zwei unterschiedliche Arten von Druckvorrichtungen herstellen, die unterschiedliche Arten von Tintenzuführsystemen aufweisen, die jedoch die gleiche Art von Druckelementen verwenden. Indem sie die Tintenverteileranordnung nur an dem Druckelement hält und nicht das Gehäuse 18 als Teil des Tintenverteilers verwendet, ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass das Druckelement geprüft und verworfen werden kann, wenn es defekt ist, bevor es mit dem Gehäuse 18 verbunden wird. Wenn somit das Druckelement defekt ist, muss ein Gehäuse 18 nicht verworfen werden, da das Gehäuse noch nicht mit dem Druckelement verbunden worden ist. Die vorliegende Erfindung kann weiterhin das Druckelement umfassen, das dauerhaft mit der Tintenzuführung mit einem integrierten Gehäuse verbunden ist, um eine unitäre Tintenzuführung zu bilden, und mit der Druckkopfpatrone ähnlich der in dem US-Patent Nr. 5,519,425 offengelegten Patrone. Die gleiche oben für das Druckelement 20 der schwarzen Tinte beschriebene Mehrfachnutzung/-konfiguration ist gleichermaßen auf das Farbtinten-Druckelement 120 anwendbar.
  • Unter Bezugnahme auf 9 werden drei der Druckelemente 20 in einer Gruppe oder einer gruppierten Konfiguration gezeigt. Die drei Druckelemente 20 sind an einem Wagen 12' befestigt, wobei die Vorderkanten ihrer Tintenstrahlanordnungen in einer abgestuften Konfiguration gegen die Vorderkante des Wagens 12' versetzt sind. Die Befestigungen 74 werden mit einer einzelnen Quelle schwarzer Tinte durch drei Leitungen (nicht gezeigt) verbunden. Diese Art von Gruppierung der Druckelemente 20 kann in einer Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Plotter, verwendet werden, der auf einem sehr großen Printmedium druckt, wobei die Gruppierung der Druckelemente in einer abgestuften Konfiguration eine größere Fläche des Printmediums in einem einzel nen Durchlauf abdecken und dadurch die Druckgeschwindigkeit erhöhen kann. In alternativen Ausführungsbeispielen können mehr oder weniger als drei der gleichen Arten von Druckelementen zusammen gruppiert werden, mehrere Gruppen können auf dem gleichen Wagen montiert werden, ein Druckelement und eine Gruppe oder Gruppen von Druckelementen können sich auf dem gleichen Wagen befinden, oder mehrere Mengen einer Gruppe oder mehrerer Gruppen von Druckelementen können sich auf dem gleichen Wagen befinden. Beliebige geeignete Gruppierungen oder Konfigurationen können bereitgestellt werden. Weiterhin können mehrere Wagen bereitgestellt werden. Einige Beispiele dieser alternativen Ausführungsbeispiele werden in den 11, 12 und 13 gezeigt. In 11 zum Beispiel umfasst der Wagen 400 drei Baugruppen oder Gruppen 402, 404, 406 auf, die jeweils drei Druckelemente 408, 409, 410; 411, 412, 413; sowie 414, 415, 416 aufweisen. Die Druckelemente 408 bis 416 können gleich oder unterschiedlich sein und können mit gleichen Farbtinten verbunden oder für Verbindung mit gleichen Farbtinten gruppiert angeordnet sein. Zum Beispiel können alle Druckelemente 408 bis 416 mit wenigstens einer Quelle schwarzer Tinte verbunden sein. Als ein weiteres Beispiel können die Druckelemente 408, 411, 414 mit wenigstens einer Quelle schwarzer Tinte verbunden sein, und der Rest der Tintenpatronen kann mit Farbtintenpatronen verbunden sein. Als ein weiteres Beispiel können die Druckelemente in der Gruppierung 402 mit einer Farbtintenquelle verbunden sein, die Druckelemente in der Gruppierung 404 können mit einer unterschiedlichen Farbtintenquelle verbunden sein, und die Druckelemente in der Gruppierung 406 können mit einer unterschiedlichen Farbtintenquelle verbunden sein. 12 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem ein Wagen 420 eine Baugruppe oder Gruppierung 422 oder drei Druckelemente 424, 425, 526 und ein Druckelement 428, das nicht direkt mit der Gruppierung 422 angeordnet ist, aufweist. 13 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem der Wagen 430 zwei Baugruppen 432, 434 aufweist. Eine jede Baugruppe weist zwei Unterbaugruppen 436, 438 beziehungsweise 440, 442 auf. Eine jede Unterbaugruppe weist wenigstens ein Druckelement auf. Diese Ausführungsbeispiele unterstützen die Veranschaulichung des Modularitätsaspektes des Druckelementes der vorliegenden Erfindung. Die Druckvorrichtung kann des Weiteren mehr als einen Wagen aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird ein alternatives Ausführungsbeispiel des Druckkopfes 300 für schwarze Tinte gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Druckkopf 300 ein kombiniertes Tintenbehälter-Aufnahmegehäuse sowie ein Tintenver teilerelement 302, ein Kühlblech 304, eine Verteilerabdeckung 306, einen Grobfilter 308, eine Dichtung 310, eine Tintenstrahlanordnung 312, ein gedrucktes Verdrahtungselement 314, einen Feinfilter 316, eine Verteiler-Filterabdeckung 318 und eine Seitenplatte 320 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Tintenbehälter 30 in dem Element 302 montiert, und Tinte wird durch das Element 302 zu dem Feinfilter 316 und der Verteiler-Filterabdeckung 318 auf der gegenüberliegenden Seite des Kühlbleches 304 geleitet: Die Tinte wird danach zu der Tintenstrahlanordnung 312 zugeführt. Die Tintenstrahlanordnung 312 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kühlbleches 304 von dem Element 302. Somit werden Kräfte von dem Einsetzen des Tintenbehälters 30 in das Element 302 nicht direkt auf die Tintenstrahlanordnung 312 übertragen. Zusätzlich kann bei dieser Ausführung Wärme in der Tinte gespeichert und mit dem Tintentropfen-Ausstoß abgegeben werden. Bei dieser Art von Ausführung können die Tintenstrahlanordnungen fast angrenzend an einander angeordnet werden, während lediglich die Verteiler-Filterabdeckungen dazwischen angeordnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel beschreibt eine Tintenstrahlpatrone, die hergestellt wird, indem zwei Verteiler 318, 302 verbunden werden. Für den Doppelverteiler-Ansatz gibt es mehrere Zweckbestimmungen und Vorteile. Der wichtigste besteht darin, dass der erste Verteiler 318 auf jeder Form platziert werden kann und dass unterschiedliche Versionen des zweiten Verteilers 302 für unterschiedliche Produktfamilien ausgelegt werden können. Weiterhin kann die Genauigkeit geformter Merkmale in dem ersten kleineren Verteiler kontrolliert werden, und somit können ein Toleranzprofil und eine breitere Materialauswahl für den zweiten größeren Verteiler bereitgestellt werden. Ein Vorteil ist die Fähigkeit, Druckversuche mit der Form mit dem ersten Verteiler durchzuführen, um Ausschussteile festzustellen, bevor die Schlussmontage beginnt.
  • In den beiden Verteilerausführungen werden die Tintenbehälter in den Anschlussverteiler eingesetzt. Der Druckerwagen hält das Kühlblech starr an den Bezugspunkten. Frühere Ausführungen platzieren den Verteiler gegen die Form und das Kühlblech mit einem Zweipunktkontakt an der Fluiddichtung und dem dritten Punkt an dem Verteiler. Dies gewährleistet, dass die Fluiddichtung gut gegen die Form gedrückt wird und daher eine gute Abdichtung bereitstellt. Das Einsetzen des Tintenbehälters bringt daher Beanspruchung auf die Fluiddichtung auf. Die Doppelverteiler-Ausführung trennt das Einsetzen des Behälters in die Kühlblechseite gegenüber der Form 312 und daher werden keine der Behälter-Einsetzkräfte auf die Fluiddichtung aufgebracht. Da weiterhin das Zusammendrücken der Fluiddichtung bei dem Anschlussverteiler kein Problem ist, kann der Anschlussverteiler gegen das Kühlblech geerdet werden, was eine steifere Gerätebaugruppe erzeugt.
  • Aufgrund der kleinen Größe des Feinfilter-Verteilers kann das Teil präziser mit geringeren Toleranzen in den kritischen Fluidabdichtungsbereich eingesetzt werden. Der Anschlussverteiler wird hinzugefügt, nachdem die Druckelement-Baugruppe ausgehärtet ist, und daher wird der Anschlussverteiler keinen Aushärtungszyklen bei hohen Temperaturen ausgesetzt.
  • Der Tintenstrahl-Fluidweg hat zahlreiche Anforderungen, wie zum Beispiel Tintenkompatibilität, Ebenheit, geringe Wärmeausdehnung und hohe Verformungstemperatur, die die Materialauswahl drastisch einschränken. Der Einzelverteiler-Ansatz kann erforderlich machen, dass ein großes Gehäuse aus einem kostspieligen Material gefertigt werden muss, das schwer zu verarbeiten ist, was die Form äußerst kostspielig und schwer vorzuhalten werden lässt. Die Gesamtteilgröße macht es schwierig, kritische Merkmale aufrechtzuerhalten. Der Doppelverteiler-Ansatz verschiebt die meisten der Anforderungen zu dem Feinfilter-Verteiler. Dieser Verteiler erfüllt die Anforderungen an die Ebenheit und die geringe Wärmeausdehnung in dem Fluidabdichtungsbereich und widersteht den hohen Temperaturen, die erforderlich sind, um die Fluiddichtung auszuhärten. Der Doppelverteiler-Ansatz unterstützt die auslegungstechnischen Anforderungen, da das Teil klein ist und daher weitaus besser die engen Toleranzen halten kann. Der Anschlussverteiler erfüllt die Anforderung der Tintenkompatibilität und bietet daher eine größere Anzahl von Materialoptionen, einschließlich von Materialien, die um das Vierfache bis Fünffache kostengünstiger pro Patrone sind und weitaus besser zu verarbeiten sind, wodurch die Form kostengünstiger wird.
  • Die Druckelement-Baugruppe kann als eigenständige Einheit einer Druckprüfung unterzogen werden. Dies bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Erstens, wenn ein Fehler auftritt und die Einheit verworfen wird, sind nur die Kosten des Druckelementes verloren, nicht die gesamten Kosten der Tintenpatrone. Zweitens muss nach dem Druckversuch nur das Druckelement gereinigt werden. Die zusätzliche benetzte Fläche des Anschlussverteilers wird nicht mit Tinte eingefärbt und muss somit auch nicht gereinigt werden. Die Feinfilter-Anschlüsse bieten ebenfalls einen guten Standort für den Anschluss der Druckprüfvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Ausführung der Druckpatrone, die hinreichend flexibel ist, um entweder einen eigenen Behälter, einen auswechselbare Tintenbehälter oder eine externe Versorgung aufzuweisen, um einen hohen Grad der möglichen Wiederverwendbarkeit und Synergie mit einer Reihe von Produkten aufzuweisen. Eine zusätzliche Variante könnte ermöglichen, dass ein Kopf, der eine integrierte Tintenversorgung aufweist, alternativ eine externe Tintenversorgung annimmt.
  • Ein höchstes technisches Merkmal wäre die Auslegung eines Teiles, das in zahlreichen Anwendungen betriebsfähig ist. Der hierin beschriebene Vorschlag soll eine grundlegende Druckelement-Einheit aufweisen, die dauerhafte Tintenbehälter, austauschbare Tintenbehälter oder eine externe Zuführung (zum Beispiel über eine Schlauchleitung) annehmen kann. Der grundlegende Druckkopf kann der gleiche für alle Produktfamilien sein, wobei die gleiche Werkzeugausrüstung verwendet wird.
  • Das grundlegende Gehäuse beinhaltet alle notwendigen Merkmale, um die Verbindung zu dem Druckwandler sowie alle erforderlichen elektrischen Verbindungen herzustellen. Die niedrigste gemeinsame Tintenzuführung wird in dieses Teil eingebaut. Entweder durch Formeneinsätze oder durch getrennte Teile werden die Optionen für die unterschiedlichen Zuführmechanismen eingearbeitet. Die Bezugspunktstrukturen und Werkzeugausrüstungs-Merkmale werden ausgehend von dem Basisteil entwickelt, so dass die Tintenzuführungs-Variante die Herstellung des Teiles nicht beeinflusst.
  • Eine Variante dieser Implantierung, die davon unabhängig ist, soll ermöglichen, dass ein mit Tinte versorgter Tintenbehälter eine damit verbundene externe Zuführung abseits des Kopfes aufweist. Zum Beispiel kann eine Entlüftung in dem Tintenbehälter ein Merkmal ermöglichen, einen Schlauchanschluss von einem externen Behälter da hinein einzuführen oder damit zu verbinden. Dies wird es den Kunden mit großen Grafikanforderungen ermöglichen, umfangreiche Druckaufgaben ohne Auswechslung des Druckkopfes auszuführen.

Claims (8)

  1. Druckkopf, umfassend: ein Gehäuse (18) mit einem Aufnahmebereich (24) zum ablösbaren Aufnehmen wenigstens eines Tintenbehälters (30) und einer Öffnung (28) durch das Gehäuse (18) und in den Aufnahmebereich (24) und ein Druckelement (20), verbunden mit dem Gehäuse (18), wobei das Druckelement eine thermische Tintenstrahlanordnung (40) und einen mit der thermischen Tintenstrahlanordnung (40) verbundenen elektrischen Leiter (38) und eine mit der thermischen Tintenstrahlanordnung (40) verbundene Tintenverteileranordnung (42) zum Zuführen von Tinte zu der Düse (40) umfasst, wobei die Verteileranordnung (42) wenigstens eine Befestigung (74) zum abwechselnden Verbinden der Verteileranordnung mit wenigstens zwei Tintenquellen umfasst, die Befestigung (74) sich derartig durch die Öffnung (28) in den Aufnahmebereich (24) erstreckt, dass die wenigstens eine Befestigung (74) sich in dem Aufnahmebereich (24) des Gehäuses (18) befindet, und dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf des Weiteren ein Kühlblech (36) umfasst, das mit der thermischen Tintenstrahlanordnung (40) und der Verteileranordnung (42) verbunden ist und sich auf einer Außenseite des Gehäuses (18) befindet, und wobei des Weiteren der elektrische Leiter (38), die Tintenstrahlanordnung (40) und die Tintenverteileranordnung (42) durch das Kühlblech (36) an dem Gehäuse (18) gehalten werden.
  2. Druckkopf nach Anspruch 1, wobei der Druckkopf ein elektrisches gedrucktes Verdrahtungselement (138) umfasst, das mit der thermischen Tintenstrahlanordnung verbunden ist, wobei das elektrische gedruckte Verdrahtungselement (138) den elektrischen Leiter (38) enthält.
  3. Druckkopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Öffnung (28) sich durch eine Ecke des Gehäuses (18), an einer Seitenwand und einer Bodenwand des Gehäuses, erstreckt.
  4. Druckkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Gehäuse (18) eine elastische Sperrklinke (26) zum ablösbaren Anbringen des wenigstens einen Tintenbehälters (30) an dem Gehäuse (18) umfasst.
  5. Druckkopf nach Anspruch 4, der des Weiteren ein Abdichtelement (22) umfasst, das um die Befestigung (74) angebracht ist und einen elastischen Federabschnitt zum Vorspannen des wenigstens einen Tintenbehälters (30) in Richtung auf die elastische Sperrklinke (26) aufweist.
  6. Druckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein distales Ende der Verteileranordnung (42), beabstandet von dem Kühlblech (36), einen Ansatz hat, der sich erstreckt, um das distale Ende relativ zu dem Gehäuse oder zu einem Druckerwagen stabil anzuordnen.
  7. Druckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Befestigung (74) geeignet bemessen und geformt ist, um an eine Direktversorgungsschlauchverbindung mit der Tintenquelle oder an einen separierbaren Tintenbehälter oder an einen nicht separierbaren Tintenbehälter oder an einen nachfüllbaren Tintenbehälter anzuschließen.
  8. Druckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die thermische Tintenstrahlanordnung ein thermisches Tintenstrahlanordnungs-Array umfasst, und die Verteileranordnung (42) eine erste Befestigung (174a, 174b, 174c) zum ablösbaren Verbinden einer ersten Tintenquelle mit der Verteileranordnung (142) und eines ersten Auslasses (170a, 170b, 170c) mit dem Array umfasst.
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