DE19650781A1 - Sprühbeschichtungseinrichtung - Google Patents
SprühbeschichtungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühbeschichtungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-C-22 09 896 ist eine elektrostatische Sprüh
vorrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit
flüssigem Beschichtungsmaterial bekannt. Die Strömung des
flüssigen Beschichtungsmaterials zu einer Sprühdüse wird
durch ein Ventil gesteuert. Das Ventil hat einen ortsfesten
Ventilsitz und einen durch eine Feder gegen den Ventilsitz
gedrängten stangenförmigen Ventilkörper. Dieser kann
entgegen der Federkraft vom Ventilsitz abgehoben werden.
Aus der DE-A-44 16 311 ist eine Vorrichtung bekannt, mit
der ein Sprühgerät und ein Träger miteinander verbunden
werden können.
Unter der allgemeinen Bezeichnung Sprühvorrichtung unter
scheidet man zwischen Sprühvorrichtungen mit Elektroden,
welche mit einer Hochspannungsquelle verbunden sind, um
eine elektrostatische Aufladung des flüssigen (z. B.
DE-A-26 33 687) oder pulverförmigen Beschichtungsmaterials
zu erzeugen, und Sprühvorrichtungen ohne solche Elektroden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf
einfache Weise die Funktionsfähigkeit der Sprühbe
schichtungseinrichtung derart ununterbrochen automatisch zu
überwachen, daß Schäden durch Funktionsstörungen weitgehend
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung eignet sich vorzugsweise für flüssiges
Beschichtungsmaterial, kann jedoch auch für pulverförmiges
Beschichtungsmaterial verwendet werden.
Die Erfindung hat folgende Vorteile: Die Häufigkeit und
Zeitdauer fehlerhafter Beschichtungen kann reduziert
werden, da ein Sensor der Sprühbeschichtungseinrichtung
die Einstellung des Ventils, das die Beschichtungs
materialzufuhr reguliert, überwacht und je nach Stellung
des Ventils ein Signal abgibt. Damit wird sichergestellt,
daß z. B. eine Produktionsstraße, welche Sprühbeschichtungs
einrichtungen beinhaltet, den zu beschichtenden Gegenstand
nur dann weiterbefördert, wenn die Ventilstellung der
Sprühvorrichtung einer Sollstellung entspricht und demnach
der Beschichtungsprozeß ordnungsgemäß ausgeführt wurde.
Außerdem können Störungen an der Betätigungseinrichtung
des Ventils, wie z. B. ein Undichtwerden eines Druckluft
schlauches bei einer pneumatischen Betätigungseinrichtung
oder Probleme im elektrischen Versorgungskreis bei einer
elektrischen Betätigungseinrichtung, festgestellt werden.
Ferner kann das Signal des Sensors für Diagnosezwecke
verwendet werden, z. B. für folgenden Fall: wenn das Signal
derart ist, daß es nicht nur Auf-Zu-Position anzeigt,
sondern auch Zwischenpositionen des beweglichen Ventil
körpers, dann kann durch ein Signalverarbeitungsgerät z. B.
die Zeitdauer festgestellt werden, während welcher das
Ventil nicht in seiner einem Sollwert entsprechenden
Offenstellung war und deshalb zu wenig Beschichtungs
material versprüht wurde. Auf diese Weise kann z. B.
ermittelt werden, wieviele Gegenstände, z. B. Automobil
karosserien, mit einer zu dünnen Schicht von Beschichtungs
material beschichtet wurden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als
Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Sprühvorrichtung und ein Trägerelement in der
gefügten, verriegelten Stellung, wobei das Träger
element auf einem Adapter montiert ist;
Fig. 2 eine Trennebene der Sprühvorrichtung, wenn das
Trägerelement gelöst und weggenommen ist;
Fig. 3 die Trennebene des Trägerelements, wenn die Sprüh
vorrichtung gelöst und weggenommen ist;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Sprühvorrichtung
und des Trägerelements an einem ersten mechanischen
Dreh-Spann-Verbindungsmittel im Schnitt, wobei die
Verbindung noch gelöst ist;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Sprühvorrichtung
und des Trägerelements am ersten mechanischen Dreh-
Spann-Verbindungsmittel im Schnitt, wobei die
Verbindung nun gespannt ist;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Sprühvorrichtung
und des Trägerelements im verbundenen, gespannten
Zustand, an der Stelle eines Verriegelungsmittels
und eines zweiten Dreh-Spann-Verbindungsmittels, im
Schnitt;
Fig. 7 eine Ansicht, in der man erkennen kann, wie die
Sprühvorrichtung und das Trägerelement durch eine
Drehung gespannt oder entspannt werden können;
Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht
durch die Sprühbeschichtungseinrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Sprühbeschichtungsvor
richtung zeigt eine Sprühvorrichtung 2, welche Be
schichtungsmaterial als Sprühstrahl 52 versprüht. Der Fluß
des Beschichtungsmaterials zu einer Düse 54 erfolgt durch
einen Fluidkanal 26, der sich durch einen Adapter 46, eine
Trägerplatte 4 und die Sprühvorrichtung 2 entlang eines
Pfeiles 48 erstreckt. Dem selben Verlauf folgen außerdem
die nötigen Verfahrenshilfsmittel, wie z. B. ein Fluidkanal
24 für Formungsluft 25 an Hörnern 27 zum Formen des Sprüh
strahls 52; ein Fluidkanal 30 für Zerstäuberluft 29 zur
Unterstützung der Zerstäubung des Beschichtungsmaterials;
ein Fluidkanal 32 für Steuerluft zur Betätigung einer
Ventilnadel 80 in der Sprühvorrichtung 2; ein Fluidkanal 28
zur Rückführung und Rezirkulation des Beschichtungs
materials während Sprühpausen. Der Adapter 46 ist für die
Montage an einem Roboter, Hubständer, Handgriff oder
anderen Träger 70 ausgelegt. Ein Dreh-Spann-Verschluß 6, 7
ist in zwei Dreh-Spann-Verbindungsmittel 6, 7 aufgeteilt.
Das erste Dreh-Spann-Verbindungsmittel 6 stellt die
Drehachse 44 für den gesamten Verschlußmechanismus dar. Es
besitzt einen ersten Verschlußteil 8 an der
Sprühvorrichtung 2 und einen zweiten Verschlußteil 10 an
der Trägerplatte 4. Das zweite Dreh-Spann-Verbindungsmittel
7 und ein Verriegelungsmittel 34 sind mit radialem Abstand
von der Drehachse 44 angeordnet. Das zweite Dreh-Spann-Verbindungs
mittel 7 besteht ebenso aus zwei Verschußteilen,
von denen sich eines an der Sprühvorrichtung 2 und das
andere an der Trägerplatte 4 befindet. Zum Schließen des
Dreh-Spann-Verschlusses wird der erste Verschlußteil 8 der
Sprühvorrichtung 2 in den zweiten Verschlußteil 10 der
Trägerplatte 4 gesteckt. Durch eine relative Drehung 50 der
Sprühvorrichtung 2 und der Trägerplatte 4 gegeneinander
werden die beiden Komponenten durch die beiden Dreh-Spann-Ver
bindungsmittel 6, 7 gegeneinander gezogen und dann durch
das Verriegelungsmittel 34 gegen Verdrehen gesichert. Zum
Lösen der Verbindung muß ein Entriegelungsknopf 56 am
Verriegelungsmittel 34 gedrückt werden. Die Sprühvor
richtung 2 und die Trägerplatte 4 können dann in
entgegengesetzter Richtung 51 gedreht werden, womit die
Sprühvorrichtung 2 abgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Sprühvorrichtung 2, ohne die abgenommene
Trägerplatte 4. Das heißt, der Blick fällt direkt auf die
Trennebene 12 zwischen der Sprühvorrichtung 2 und der
Trägerplatte 4. Der erste Verschlußteil 8 des ersten Dreh-
Spann-Verbundungsmittels 6 ist in einer Draufsicht zu
erkennen. Er liegt hier nicht im Spannkräfte-Zentrum
zwischen den Fluidkanälen 24, 26, 28, 30, 32, was das zweite
Dreh-Spann-Verbindungsmittel 7 erforderlich macht. Es ist
allerdings auch denkbar das erste Dreh-Spann-Verbindungs
mittel 6 so anzuordnen, daß es beim Schließen der
Verbindung im Spannkräfte-Zentrum zwischen den Fluidkanäle
24, 26, 28, 30, 32 und deren Dichtungselemente 14, 16, 18, 20, 22
liegt, womit das zweite Dreh-Spann-Verbindungsmittel 7
weggelassen werden könnte.
Desweiteren ist in Fig. 2 das Verriegelungsmittel 34 im
Teilschnitt dargestellt. Sichtbar sind außerdem alle Fluid
kanäle 24, 26, 28, 30, 32. Die einzelnen Fluidkanäle 24, 26, 28,
30, 32 werden durch Dichtungselemente 14, 16, 18, 20, 22, wie
z. B. O-Ring-Dichtungen, beim Schließen des Dreh-Spann-Ver
schlusses abgedichtet. O-Ring-Dichtungen können beispiels
weise im entspannten Zustand um 0,4 mm aus der Trennebene
12 hervorstehen und beim Schließen der Verbindung können
sie um ca. 0,2 mm komprimiert werden, wodurch der
Abdichtungseffekt entsteht. Die O-Ring-Dichtungen 14, 16, 18,
20, 22 sind in Bohrungs-Ansätze der Fluidkanäle 24, 26, 28, 30,
32 der Sprühvorrichtung 2 (oder in der Trägerplatte 4)
eingesetzt.
Die Trägerplatte 4 ist in Fig. 3 in einem von der Sprüh
vorrichtung 2 der Fig. 2 heruntergeklappten Zustand darge
stellt. Folglich sind in dieser Darstellung die Anschluß-
und Verbindungselemente zu den mit Bezug auf Fig. 2
beschriebenen Komponenten sichtbar. Genauer ist das zweite
Verschlußteil 10 des ersten Dreh-Spann-Verbindungsmittels 6
zu sehen, in das die Sprühvorrichtung 2 mit dem ersten
Verschlußteil 8 zum Schließen der Verbindung gesteckt wird.
Die dargestellten Fluidkanäle 24, 26, 28, 30, 32 werden durch
die Dichtungselemente 14, 16, 18, 20, 22, die in Fig. 2 darge
stellt sind, beim Schließen abgedichtet. Weiterhin ist der
Entriegelungsknopf 56 zu sehen, welcher zum Öffnen des
Verschlusses 6,7 gedrückt werden muß, um das Verriegelungs
mittel 34 zu lösen.
Fig. 4 zeigt das erste Dreh-Spann-Verbindungsmittel 6,
ähnlich einem Bajonette-Verschluß, kurz vor dem Spannen.
Dabei ist der erste Verschlußteil 8 der Sprühvorrichtung 2
in Form eines mit Flügeln 72 versehenen Zapfens bereits in
den zweiten Verschlußteil 10 der Trägerplatte 4 in Form
eines komplementären Profilschlitzes hineingesteckt, jedoch
noch nicht gespannt. Zu erkennen ist in Fig. 4 der erste
Verschlußteil 8 mit je einer Spannfläche 36 und einer
schrägen Auflauffläche 40 auf seinen Flügeln 72, welche
zusammen mit Gegen-Spannflächen 37 der Trägerplatte 4, bei
einer relativen Drehung 50 um die Drehachse 44 die erfor
derliche Spannung zum Andichten der Fluidkanäle 24, 26, 28,
30, 32 mit den Dichtungselementen 14, 16, 18, 20, 22 aufbauen.
Fig. 5 zeigt das erste Dreh-Spann-Verbindungsmittel 6 der
Fig. 4 in der verspannten Stellung. Dabei ist das Spann
flächenpaar 36, 37 nun im Eingriff miteinander. Um dies zu
erreichen wurde eine Drehung in Pfeilrichtung 50 um die
Drehachse 44 veranlaßt, so daß sich die Sprühvorrichtung 2,
mittels der schrägen Auflauffläche 40 des ersten
Verschlußteils 8 durch Eingriff am zweiten Verschlußteil
10, auf die Trägerplatte 4 zubewegt. Die Spannung zum
Andichten der Fluidkanäle 24, 26, 28, 30, 32 wird durch die
Komprimierung der Dichtungselemente 14, 16, 18, 20, 22 verur
sacht.
Fig. 6 zeigt das Verriegelungsmittel 34, wenn die
Sprühvorrichtung 2 und die Trägerplatte 4 durch den Dreh-
Spann-Verschluß 6, 7 verbunden sind. Ein Federelement 58 und
ein Verriegelungsbolzen 60, welcher einen abgerundeten Kopf
aufweist, sind an der Sprühvorrichtung 2 angebracht. Im
unverriegelten Zustand ragt der Verriegelungsbolzen 60 über
eine Fläche 62 der Sprühvorrichtung 2 hinaus, die einem
Teil der Trägerplatte 4 gegenüberliegt. Beim Schließen des
Dreh-Spann-Verschlusses 6, 7 rastet der Verriegelungsbolzen
60 automatisch in eine Vertiefung 64 der Trägerplatte 4
ein. Entriegelt wird das Verriegelungsmittel 34, indem der
Verriegelungsbolzen 60 durch den Entriegelungsknopf 56 von
Hand entgegen der Kraft des Federelements 58 aus der
Vertiefung 64 herausgedrückt wird.
Das zweite Dreh-Spann-Verbindungsmittel 7 ist in Fig. 6
ebenfalls zu sehen. Es besteht aus einem Spannflächenpaar
38, 39, das in der verbundenen Stellung dargestellt ist und
die Anpreßkraft auf die Dichtungselemente 14, 16, 18, 20, 22
erhöht, wodurch sichergestellt wird, daß die Fluidkanäle
24, 26, 28, 30, 32 abgedichtet werden. Es ist aber auch
denkbar, die nötige Anpreßkraft ohne diese zweiten Dreh-
Spann-Verbindungsmittel 7 aufzubringen. Ein schräger Auf
laufflächenteil 42 der Spannflächen 38 und/oder 39
erleichtert das Schließen des Dreh-Spann-Verschlusses 6, 7.
Die eine Spannfläche 38 ist an der Trägerplatte 4 und die
andere Spannfläche 39 ist gegenüberliegend an der
Sprühvorrichtung 2 gebildet.
Fig. 7 zeigt die Sprühvorrichtung 2 und die Trägerplatte 4
so, daß sie im Zustand kurz vor dem Drehen 50 zum Schließen
der Verbindung sind, wobei die beiden Verschlußteile 8, 10
des ersten Dreh-Spann-Verbindungsmittels 6, welches die
Drehachse 44 bildet, bereits ineinander gesteckt sind, oder
kurz nach dem Öffnen der Verbindung durch eine Drehung in
Richtung des Pfeiles 51, wobei die Sprühvorrichtung 2 und
die Trägerplatte 4 noch ineinander stecken.
Die beiden Dreh-Spann-Verbindungsmittel 6 und 7 gewähr
leisten jedes für sich, und insbesondere in Kombination
miteinander, eine sichere Verbindung der Fluidkanäle 24, 26,
28, 30, 32 und einen wackelfreien Halt der Sprühvorrichtung 2
an der Trägerplatte 4.
Gleich wie die Fluidkanäle 24, 26, 28, 30, 32 können eine oder
mehrere elektrische Leitungen vorgesehen sein, die in der
Trennebene 12 einerseits an der Sprühvorrichtung 2 und
andererseits an der Trägerplatte 4 angeordnete Kontakte 66,
68 haben, welche durch die Dreh-Spann-Verbindungsmittel 6, 7
miteinander in Verbindung gebracht werden können, um
mindestens einer Hochspannungselektrode 74 elektrische
Energie zuzuführen. Die Hochspannungselektrode 74 dient in
bekannter Weise zur elektrischen Aufladung des Beschich
tungsmaterials.
Auf einer Aufbaufläche 98 der Trägerplatte 4 ist ein Sensor
76 fest montiert, der auch beim Abnehmen der Sprüh
vorrichtung 2 dort verbleibt. Der Sensor 76 steht in
ständiger Verbindung mit einem Signalverarbeitungsgerät 77
(Reaktionsgerät), wobei der Kontakt z. B. durch elektrische
oder optische Leitungen 78 oder durch drahtlose Signal
übertragung erfolgen kann. Das Signalverarbeitungsgerät 77
kann auch ein Teil der Steuerung der Sprühbeschichtungs
einrichtung sein. Die Sensoranordnung und -funktion wird
mit Bezug auf Fig. 8 ausführlicher beschrieben.
Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt durch die
Sprühbeschichtungseinrichtung und den Sensor 76. Die
Sprühvorrichtung 2 befindet sich im gefügten, verriegelten
Zustand mit der Trägerplatte 4. Der Sensor 76 ist auf der
Aufbaufläche 98 fest montiert, d. h. er verbleibt auch beim
Abnehmen der Sprühvorrichtung 2 an der Trägerplatte 4 und
kann auch für andere baugleiche Sprühvorrichtungen benützt
werden.
Die Düse 54 der Sprühvorrichtung 2 ist aus mehreren
Elementen 27, 100, 102, 104 zusammengesetzt, welche die ein
zelnen Fluidkanäle 24, 26, 28, 30, 32 gegeneinander abdichten.
Ein Trennring 102 und ein Düsenelement 104 trennen die
Formungsluft 25 des Fluidkanals 24 von der Zerstäuberluft
29 des Fluidkanals 30. Die Hörner 27 eines Luftverteilers
106 bilden das Ende des Fluidkanals 24 und lenken die
Formungsluft 25 in einer geeigneten Weise auf den Sprüh
strahl 52. Außerdem können sie Hochspannungselektroden 74
beinhalten. Eine Überwurfmutter 100 befestigt diese
Elemente an einem Gehäuse 107 der Sprühvorrichtung 2.
Die Beschichtungsmaterialzufuhr erfolgt durch den Fluid
kanal 26. Das Beschichtungsmaterial wird durch eine
zentrale Sprühöffnung 108 am Düsenelement 104 versprüht,
wenn die Ventilnadel 80 vom Ventilsitz 92 durch die
Betätigungseinrichtung 82 entgegen der Federkraft einer
Vorspannfeder 88 abgehoben wird. Die Betätigungseinrichtung
82 kann z. B. einen Pneumatikzylinder oder einen Hubmagneten
aufweisen. Ein Kolben 84 der Betätigungseinrichtung 82 wird
von der Vorspannfeder 88, die stärker ist als ein
Federelement 86, entgegen der Federkraft des Federelements
86 gegen die Ventilnadel 80, und damit letztere gegen den
Ventilsitz 92 gedrängt, so daß der Fluidkanal 26
verschlossen ist. Im drucklosen oder stromlosen Zustand
wird dadurch sichergestellt, daß kein Beschichtungsmaterial
austreten kann.
Ein Sensor-Bolzen 90 ist mit dem Kolben 84 auf der, von der
Ventilnadel 80 abgewandten Seite verbunden, wodurch er den
Bewegungen der Ventilnadel 80 stets folgt. Beim Öffnen des
Ventils schiebt der Kolben 84 den Sensor-Bolzen 90 durch
eine Austrittsöffnung 94 an der Sprühvorrichtung 2 in eine
Eintrittsöffnung 96 am Sensor 76, und beim Schließen
umgekehrt. Der Sensor 76 kann beispielsweise ein induktiver
Meßfühler, ein kapazitiver Meßfühler oder ein optischer
Sensor sein. Der Sensor 76 arbeitet in bekannter Weise. Das
Signal des Sensors 76 ist zur Fernübertragung geeignet. Es
wird vom Sensor 76 über einen Fernübertragungsweg 78, z. B.
elektrische oder optische Leiter oder drahtlose Übertragung
zum Signalverarbeitungsgerät 77 geführt.
2
Sprühvorrichtung
4
Trägerelement
6
erstes Dreh-Spann-Verbindungsmittel
7
zweites Dreh-Spann-Verbindungsmittel
8
erster Verschlußteil
10
zweiter Verschlußteil
12
Trennebene
14
Dichtungselement
16
Dichtungselement
18
Dichtungselement
20
Dichtungselement
22
Dichtungselement
24
Fluidkanal für Formungsluft (Hörnerluft)
25
Formungsluft (Hörnerluft)
26
Fluidkanal für Materialzuführung
27
Hörner
28
Fluidkanal für Materialrückführung
29
Zerstäuberluft
30
Fluidkanal für Zerstäuberluft
32
Fluidkanal für Betätigungsluft zur Betätigung
eines Ventils für den Beschichtungsmaterialfluß
zur Düse
54
34
Verriegelungsmittel
36
Spannfläche am ersten Verschlußteil
8
der Sprüh
vorrichtung
2
37
Gegen-Spannfläche zu
36
am zweiten Verschlußteil
10
der Trägerplatte
4
38
Spannfläche an der Trägerplatte
4
des zweiten
Dreh-Spann-Verbindungsmittels
7
39
Gegen-Spannfläche zu
38
an der Sprühvorrichtung
2
des zweiten Dreh-Spann-Verbindungsmittels
7
40, 42
schräge Auflauffläche
44
Drehachse
46
Adapter
48, 50
Pfeil
51
Pfeil
52
Sprühstrahl
54
Düse
56
Entriegelungsknopf
58
Federelement
60
Verriegelungsbolzen
62
Fläche
64
Vertiefung
66
Elektrischer Kontakt
68
Elektrischer Kontakt
70
Träger
72
Flügel
74
Hochspannungselektrode
76
Sensor
77
Signalverarbeitungsgerät
78
Signalübertragungsweg
80
Ventilnadel
82
Betätigungseinrichtung
84
Kolben
86
Federelement
88
Vorspannfeder
90
Sensor-Bolzen
92
Ventilsitz
94
Austrittsöffnung an der Sprühvorrichtung
2
96
Eintrittsöffnung am Sensor
76
98
Aufbaufläche
100
Überwurfmutter
102
Trennring
104
Düsenelement
106
Luftverteiler
107
Gehäuse der Sprühvorrichtung
2
108
zentrale Sprühöffnung
Claims (9)
1. Sprühbeschichtungseinrichtung mit folgenden Merk
malen: eine Sprühvorrichtung (2), die ein Ventil zur
Steuerung der Durchflußmenge von flüssigem oder
pulverförmigem Beschichtungsmaterial beinhaltet; das
Ventil besteht aus einem beweglichen Ventilteil (80)
und einem feststehenden Ventilteil (92); der beweg
liche Ventilteil (80) ist durch einen Betätigungs
mechanismus (82) relativ zum feststehenden Ventilteil
(92) bewegbar und stellt dadurch die Durchflußmenge
des Beschichtungsmaterials ein;
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Sensor (76) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit
von der Position des beweglichen Ventilteils (80)
relativ zum feststehenden Ventilteil (92) ein zur
Fernübertragung geeignetes Signal direkt oder durch
Umwandlung im Sensor (76) erzeugt, daß das erzeugte
Signal vom Sensor (76) über Fernübertragungswege (78)
zu einem Signalverarbeitungsgerät (77) geführt wird,
wo entsprechend dem Ergebnis eines Soll-Ist-Wert-Vergleichs
zwischen dem Sensor-Ist-Signal und einem
Sollwert Maßnahmen automatisch ergriffen werden.
2. Sprühbeschichtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Ventilteil (80) eine Ventilnadel ist,
die in den feststehenden Ventilteil (92) eintaucht.
3. Sprühbeschichtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsmechanismus (82) zur Bewegung des
beweglichen Ventilteils (80) einen in der
Sprühvorrichtung (2) untergebrachten pneumatisch
betätigbaren Kolben (84) aufweist.
4. Sprühbeschichtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Ventilteil (80) durch eine Feder (88)
gegen den feststehenden Ventilteil (92) in Ventil-Schließ
stellung gedrängt wird und durch den
Betätigungsmechanismus (82) entgegen der Kraft der
Feder (88) von dem feststehenden Ventilteil (92) in
Ventil-Offenstellung bewegbar ist, wobei bei Ausfall
des Betätigungsmechanismus (82) das Ventil auto
matisch durch die Feder (88) geschlossen wird.
5. Sprühbeschichtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (76) ein Näherungsschalter ist.
6. Sprühbeschichtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernübertragungswege vom Sensor (76) zum
Signalverarbeitungsgerät (77) elektrische Leitungen
(78) sind.
7. Sprühbeschichtungseinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (76) an einem Trägerelement (4), welches
die Sprühvorrichtung (2) trägt, angebracht ist, so
daß beim Abnehmen oder Wechseln der Sprühvorrichtung
(2) der Sensor (76) am Trägerelement (4) verbleibt
und somit für den Einsatz mehrerer Sprühvorrichtungen
(2) immer der gleiche Sensor (76) verwendbar ist.
8. Sprühbeschichtungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einige der Strömungswege (24, 26, 28, 30, 32)
für das Beschichtungsmaterial und/oder der Fernüber
tragungswege (78) des Sensors (76) sich durch das
Trägerelement (4) hindurch in die Sprühvorrichtung
(2) erstrecken und zwischen Trägerelement (4) und
Sprühvorrichtung (2) eine Trennstelle haben, an
welcher sie automatisch teilbar sind, wenn die
Sprühvorrichtung (2) vom Trägerelement (4) getrennt
wird.
9. Sprühbeschichtungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement (4) und die Sprühvorrichtung (2)
einen Dreh-Spann-Verschluß (6,7) miteinander bilden,
so daß die Sprühvorrichtung (2) durch Drehung relativ
zum Trägerelement (4) mit letzterem verbindbar oder,
in Gegen-Drehrichtung, trennbar ist.
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