DE19650594C2 - Anordnung einer Tankklappe an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung einer Tankklappe an einem Kraftfahrzeug

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DE19650594C2 DE1996150594 DE19650594A DE19650594C2 DE 19650594 C2 DE19650594 C2 DE 19650594C2 DE 1996150594 DE1996150594 DE 1996150594 DE 19650594 A DE19650594 A DE 19650594A DE 19650594 C2 DE19650594 C2 DE 19650594C2
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    • B60K2015/053Arrangements for closing or opening of inlet cover with hinged connection to the vehicle body

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Tanklappe an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 688 692 A1 ist eine gattungsbildende Anordnung einer Tankklappe an einem Kraftfahrzeug bekannt. Diese Anordnung weist jedoch einen relativ kom­ plizierten Aufbau auf, da die Vorrichtung zum Öffnen der Tankklappe aus der ge­ schlossenen Position aus vier Führungen besteht, in die jeweils ein Führungszapfen eingreift.
Es ist bereits die Anordnung einer Tankklappe an einem Kraftfahrzeug bekannt, die eine in einer Karosserie des Kraftfahrzeuges ausgebildete Tankmulde in der ge­ schlossenen Stellung der Tankklappe überdeckt. Die Tankklappe wird durch eine Federvorspannung in der geschlossenen Position gehalten. Zum manuellen Öffnen der Tankklappe ist es erforderlich, daß eine Griffmulde oder dergleichen an der Tankklappe ausgebildet ist. Eine solche Griffmulde ist jedoch optisch, aerodyna­ misch und aeroakustisch ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung einer Tankklappe zu schaffen, bei der eine Griffmulde oder dergleichen an der Tankklappe vermieden ist und bei der die Anordnung einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung einer Tankklappe an einem Kraftfahrzeug durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Tankklappe ohne eine Griffmulde oder dergleichen wird durch den Einsatz einer Vorrichtung zum Öffnen der Tankklappe erreicht, die in ihrer Wirkungsweise und Anordnung in bezug auf die Tankklappe so ausgelegt ist, daß durch eine Druckaufbringung mit einer vorbestimmten Mindest­ kraft auf ein frei verschwenkbares Ende der Tankklappe eine Entriegelung dieser Vorrichtung erfolgt und ein Steuerelement der Vorrichtung die Tankklappe finger­ breit nach außen drückt, so daß ein ausreichend großer Eingriffsraum entsteht, um die eigentliche Öffnung ausführen zu können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens eine Vorrichtung mittig in bezug auf eine Längsachse der Tankklappe unter der Tankklappe so angeordnet, daß die über das Steuerelement der Vorrichtung erzeugte Druckkraft schräg auf die Innenfläche am frei beweglichen Ende der Tankklappe drückt. In einer vorteil­ haften Ausführungsform liegt dieser Winkel zwischen 80 und 110° und beträgt vorzugsweise 90°, so daß die Öffnungskraft der Vorrichtung in etwa tangential zu einer Schwenkbewegung der Tankklappe wirkt.
Die Verschiebung der Steuerelements parallel zu einer Längsachse x der Vorrich­ tung zum Öffnen der Tankklappe ermöglicht einen einfachen und verschleißarmen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Öffnen der Tankklappe.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Öffnungsspalt zwischen 8 und 12 mm liegt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Tankklappe ist ein minima­ ler Spalt zwischen der Tankklappe und einer darunter befindlichen Tankmulde möglich, wobei die Spaltbreite t zwischen 2 und 4 mm liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Tankklappe ist von Vorteil, daß die Entriegelungskraft zum Entriegeln des Steuerelements der Vorrichtung so groß ist, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen, beispielsweise beim Durchfahren einer Waschanlage, vermieden ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt die Ent­ riegelungskraft zwischen 25 bis 30 N und die Verriegelungskraft zwischen 20 und 24 N.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Vorrichtung zum Öffnen der Tank­ klappe ist eine platzsparende Bauweise möglich. Durch die Anordnung und Ausbil­ dung der erfindungsgemäßen Dichtung ist in einfacher Weise ein Schutz vor Ver­ schmutzung und Feuchtigkeit der Vorrichtung gegeben, so daß dadurch die Le­ bensdauer und Funktionsfähigkeit der Vorrichtung erhöht ist. Durch die Ausbildung zweier unterschiedlich hoher Nasen an einer am Steuerelement ausgebildeten Steuerkurve, wobei zwischen den beiden Nasen eine Vertiefung für die Verriege­ lungsposition einer feststehenden Steuerfeder ausgebildet ist, kann in einfacher Weise in Abstimmung mit der Federkraft einer Vorspannfeder die erforderliche Entriegelungs- und Verriegelungskraft eingestellt werden. Durch den erfindungs­ gemäßen Aufbau und die erfindungsgemäße Wirkungsweise der Vorrichtung zum Öffnen der Tankklappe ergibt sich ein wartungsfreier Steuermechanismus. Das Gehäuse, die Hülse und das Steuerelement sind vorteilhafterweise aus einem recycelbaren Kunststoff hergestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine Tankmulde in der Öffnungsstellung einer Tankklappe,
Fig. 1b eine Querschnittsansicht der Tankklappe in einer geschlossenen Stel­ lung,
Fig. 2 eine Schnittansicht von der Seite, die die Tankklappe im geschlossenen Zustand, in einer fingerbreit geöffneten Stellung und in einer vollständig geöffneten Stellung zeigt,
Fig. 3 eine Schnittansicht von der Seite einer Vorrichtung zum Öffnen der Tankklappe im verriegelten Zustand,
Fig. 4 eine Schnittansicht von der Seite der in der Fig. 3 gezeigten Vorrich­ tung im entriegelten Zustand,
Fig. 5a eine Explosionszeichnung der Vorrichtung zum Öffnen der Tankklappe,
Fig. 5b eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Öffnen der Tank­ klappe und
Fig. 6a bis 6f Prinzipdarstellungen des Bewegungsablaufes zwischen einer Steuer­ feder und einer Steuerkurve, wobei die Fig. 6a bis 6c die Verschie­ bung der Steuerkurve aus der entriegelten Position der Fig. 6a bis in die verriegelte Position der Fig. 6d zeigen und wobei die Fig. 6e und 6f die Verschiebung der Steuerkurve aus der verriegelten Position in eine entriegelte Position darstellen.
Die Fig. 1a zeigt eine in einer Karosserie 1 eines Kraftfahrzeuges ausgebildete Tankmulde 2 mit einer Einfüllöffnung 3 und einer die Tankmulde 2 abdeckenden Tankklappe 4, die sich in einem geöffneten Zustand 30 befindet. Die Tankklappe 4 ist über ein Scharnier 5 an ihrem einen Ende 6 an einem entsprechenden Abschnitt 7 der Tankmulde 2 angelenkt und dadurch um eine Scharnierachse 8 schwenkbar. Wie aus den Fig. 1a und 2 ersichtlicht ist, ist zwischen der Tankklappe 4 und dem Scharnier 5 eine Feder 9 angeordnet, die zum einen über einen Winkelbe­ reich α ein Schließmoment MS und über einen Winkelbereich β ein Moment MO zum Halten der Tankklappe 4 in der geöffneten Stellung 30 bewirkt. Über einen Winkel­ bereich γ, der zwischen den Winkelbereichen α und β liegt, kann das Moment der Feder 9 minimal sein oder gegen 0 gehen.
An einem zu dem angelenkten Ende 7 gegenüberliegenden, frei beweglichen Ende 10 der Tankklappe 4 liegt an einer Innenfläche 11 der Tankklappe 4 ein äußeres Ende 12 einer Vorrichtung 13 zum Öffnen der Tankklappe 4 an. Ein Gehäuse 14 ist in einer Öffnung 15 der Tankmulde 2 befestigt. Die Vorrichtung 13 ist in etwa mittig unter dem freien Ende 10 der Tankklappe 4 angeordnet, um ein Verklemmen beim Ausfahren eines Steuerelementes 16 zu verhindern. Das äußere Ende 12 der Vorrichtung 13 ist entsprechend in unmittelbarer Nähe einer Symmetrieachse 17 vorgesehen.
Wie aus der Fig. 1b hervorgeht, weist das Gehäuse 14 der Vorrichtung 13 min­ destens zwei, gegenüberliegend angeordnete Arme 18, 19 einer Clips- oder Schnappvorrichtung 20 auf, die beim Einführen des Gehäuses 14 der Vorrichtung 13 in die Öffnung 15 federnd nachgeben und anschließend am Innenrand 21 der Öffnung 15 anliegen. Die Vorrichtung 13 ist nach außen hin durch eine Dichtung 22 abgedichtet. In der Fig. 1b ist das Steuerelement 16 in durchgezogenen Linien in einer verriegelten Position 23 gezeigt, während die Dichtung 22 in dieser Stel­ lung nur zur Hälfte dargestellt ist. Eine entriegelte und ausgefahrene Position 24 des Steuerelementes 16 ist in strichtlierten Linien durch die Lage der Dichtung 22 dargestellt. Aus den Fig. 1a und 1b geht hervor, daß ein umlaufender Spalt 25 zwischen einem Rand 26 der Tankklappe 4 und einem entsprechend gegenüber­ liegenden Rand 27 der Tankmulde 2 einen Abstand t aufweist, der zwischen 2 und 4 mm liegt.
Die Fig. 2 zeigt drei Stellungen der Tankklappe 4, nämlich zum einen die Stellung der Tankklappe 4 im geschlossenen Zustand 28, eine durch die Vorrichtung 13 fingerbreit von der geschlossenen Position 28 geöffnete Zwischenposition 29 und eine vollständig geöffnete Position 30 der Tankklappe 4. In der Fig. 2 ist in der Einfüllöffnung 3 der Tankmulde 2 ein durch einen Verschlußdeckel 31 verschlos­ senes Einfüllrohr 61 abgebildet. Zwischen der Einfüllöffnung 3 und dem Einfüllrohr 61 ist eine ringförmige Dichtung 32 angeordnet. Ferner ist aus der Schnittdarstel­ lung der Fig. 2 ersichtlich, daß die Tankklappe 4 an ihrem freien Ende 10 eben, d. h. ohne eine Griffmulde, ausgebildet ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung 13, wobei sich das Steuerele­ ment 16 in der verriegelten Position 23 befindet. In dieser Position greift eine Steu­ erfeder 33 in eine Vertiefung 34 einer Steuerkurve 35 ein, wobei die Steuerkurve 35 in der gezeigten Ausführungsform herzförmig ist. Die Steuerkurve 35 ist an einem unteren Abschnitt 36 des Steuerelementes 16 ausgebildet. Der untere Ab­ schnitt 36 ist würfelförmig mit vier Seitenflächen 89, einer oberen Fläche 90 und einer unteren Fläche 91. An der oberen Fläche 90 ist einstückig und mittig ein obe­ rer Abschnitt 37 ausgebildet. An der unteren Fläche 91 ist eine Nase 62 zur Halte­ rung eines oberen Endes 63 einer Vorspannfeder 64 angeformt. An mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 89 befindet sich je eine Steuerkurve 35. Zwischen einem Rand 92 und der Steuerkurve 35 ist eine umlaufende Nut 93 aus­ gebildet. Die Nut 93 dient zur Führung eines oberen Endes 57 einer Steuerfeder 33. Zu diesem Zweck hat die Nut 93 in einer nicht dargestellten Ausführungsform eine gleichbleibende Breite. In der gezeigten Ausführungsform weist die Nut 93 unterschiedliche Breiten auf, so daß die Herstellung der Steuerkurven 35 und die Montage der oberen Enden 57 der Steuerfeder 33 erleichtert sind. Der Rand 92 dient dabei als Wegbegrenzung des oberen Endes 57 der Steuerfeder 33. Die Nut 93 ist auch unterschiedlich tief.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Nut 93 zwei Erhebungen 94, 95, zwei Vertiefungen 96, 97, zwei Anschrägungen 98, 99 und als Anschlag dienende Stufen 100, 101 auf. Der obere, stiftförmige Abschnitt 37 des Steuerele­ mentes 16 weist einen kleineren Querschnitt als der untere Abschnitt 36 auf. Der obere Abschnitt 37 ragt durch eine in einem Flansch 38 des Gehäuses 14 ausge­ bildete Öffnung 39 hindurch, wobei ein Rand einer den Flansch 38 bildenden Flanschwand 52 an der Öffnung 39 gleichzeitig als Wegbegrenzung bzw. als An­ schlag für den unteren Abschnitt 36 des Steuerelementes 16 dient. Am oberen, außerhalb des Gehäuse 14 liegenden Ende 40 des Steuerelementes 16 ist eine Ringnut 41 zur Befestigung eines oberen Endes 42 der Dichtung 22 ausgebildet, die entsprechend an ihrer Innenfläche einen umlaufenden Ringwulst 43 aufweist. Der Ringwulst 43 schnappt bei der Montage der Dichtung 22 auf das Steuerele­ ment 16 in die Ringnut 41 ein.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß die Dichtung 22 umlaufende Ein­ schnürungen 44, 45 aufweist, durch die sich in der verriegelten Position 23 eine definierte Faltung ergibt. Gleichzeitig ermöglichen die Einschnürungen 44, 45 eine Verlängerung der Dichtung 22 in Richtung der Längsachse x, ohne daß eine elasti­ sche Verformung der Dichtung erforderlich ist. Die Dichtung 22 weist an ihrem offenen Ende 46 eine zur Längsachse x quer bzw. senkrecht verlaufende Lippe 47 auf. Die Lippe 47 ist mit einem umlaufenden Absatz 48 versehen, wobei die Lippe 47 den entsprechend ausgebildeten Flansch 38 des Gehäuses 14 umgreift. Zu­ sätzlich ist am äußeren Rand des offenen Endes 46 der Dichtung 22 eine Dicht­ lippe 49 vorgesehen.
In dem Flansch 38 sind Öffnungen 50, 51 oberhalb der Arme 18, 19 der Schnapp­ vorrichtung 20 ausgebildet, so daß die Vorrichtung 13 von außen aus der Öffnung 15 durch ein Zusammendrücken der Arme 18, 19 entriegelbar und dadurch de­ montierbar ist. Das Gehäuse 14 weist ein unteres, offenes Ende 53 auf, durch das das Steuerelement 16 einführbar ist. Die Innenflächen 54 der Seitenwände 55 des Gehäuses 14 dienen als Führung des unteren Abschnittes 36 des Steuerelemen­ tes 16. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 55 ist jeweils eine Öffnung 56 ausgebildet, die zur Montage je eines oberen Endes 57 der Steuerfeder 33 in der Weise dienen, daß die oberen Enden 57 der Steuerfeder 33 in Eingriff mit der im unteren Abschnitt 36 des Steuerelementes 16 ausgebildeten Steuerkurve 35 bringbar sind.
Die Steuerfeder 33 weist eine U-Form auf, die aus zwei Längsabschnitten 58 und einem Querabschnitt 59 besteht, wie dies beispielsweise aus der Fig. 5a ersicht­ lich ist. Die Längsabschnitte 58 der Steuerfeder 33 sind in der in Fig. 5a gezeig­ ten Ausführungsform in beidseitig an dem Gehäuse 14 angeformten Führungen 60 geführt und gehaltert.
Die Montage der Vorrichtung 13 erfolgt beispielsweise dadurch, daß in den durch die Seitenwände 55 und den Rand 52 begrenzten Hohlraum 65 des Gehäuses 14 zunächst das Steuerelement 16 in der Weise eingeführt wird, daß die gegenüber­ liegend am unteren Abschnitt 36 des Steuerelementes 16 ausgebildeten Steuer­ kurven 35 zu den Öffnungen 56 des Gehäuses 14 zeigen. Als nächstes wird die als Spiralfeder ausgebildete Vorspannfeder 64 in das Gehäuse 14 eingesetzt. An­ schließend wird die Steuerfeder 33 so montiert, daß die senkrecht zur Längsachse x verlaufenden Enden 57 der Steuerfeder 33 in die Steuerkurve 35 eingreifen, daß die Längsabschnitte 58 der Steuerfeder 33 in den Führungen 60 gehaltert sind und daß somit der Querabschnitt 59 der Steuerfeder 33 ein Herausfallen der Vorspann­ feder 64 verhindert.
Eine endgültige Lagefixierung der genannten Bauteile erfolgt dadurch, daß über das Gehäuse 14 eine Hülse 66 geschoben wird. Die Hülse 66 weist an ihrem obe­ ren Ende 67 zwei gegenüberliegende Öffnungen 68 auf, in die zwei an der Außen­ fläche 69 der Seitenwände 55 des Gehäuses 14 ausgebildete Vorsprünge 70 ein­ rasten. Die Hülse 66 weist an der Innenfläche 71 ihrer Seitenwände 72, an denen die Führungen 60 des Gehäuses 14 anliegen, jeweils eine entsprechende Vertie­ fung 73 auf. Wie beispielsweise aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist am Boden 74 der Hülse 66 eine Nase oder dergleichen 75 zur Halterung der Vorspannfeder 64 und eine Nut 76 zur Lagefixierung der Steuerfeder 33 ausgebildet. Nach der Montage der Hülse 66 wird zum Abschluß die Dichtung 22 in der Ringnut 41 des Steuerelementes 16 und am Flansch 38 des Gehäuses 14 befestigt. Die Fig. 5b zeigt eine fertig montierte Vorrichtung 13.
In den Fig. 6a bis 6f ist schematisch der Bewegungsablauf zwischen der fest­ stehenden Feder 33 und der axial verschiebbaren Steuerkurve 35 des Steuerele­ mentes 16 gezeigt. In der Fig. 6a bewegt sich die Steuerkurve 35 aus der ent­ riegelten und ausgefahrenen Position 24 des Steuerelementes 16 in Richtung auf die oberen Enden 57 der Steuerfeder 33. In der entriegelten und ausgefahrenen Position 24 befindet sich die Tankklappe 4 in der in der Fig. 2 dargestellten Zwi­ schenposition 29 oder in der vollständig geöffneten Position 30. Durch Eindrücken der Tankklappe 4 unterhalb des Verlaufs der Außenoberfläche 77 der Karosserie 1 in den Freiraum der Tankmulde 2 hinein, wird das Steuerelement 16 und damit die Steuerkurve 35 axial verschoben.
Nach einer vorbestimmten Wegstrecke gelangen die oberen Enden 57 der Steuer­ feder 33 entsprechend der Fig. 6b in Anlage an einen schräg nach oben sich er­ weiternden Abschnitt 78 der Steuerkurve 35. Durch die Schräge des Abschnittes 78 wird die Steuerfeder 33 von dem Abschnitt 78 weggebogen, so daß sich eine Vorspannung in der Steuerfeder 33 aufbaut, wie dies in der Fig. 6c gezeigt ist. Bei einem weiteren Eindrücken der Tankklappe 4 und damit des Steuerelementes 16 rutschen die Enden 57 des Steuerelementes 16 über eine Nase 79 hinweg in die Vertiefung 34, in der sich das Steuerelement 16 in der verriegelten Position 23 befindet, wie dies in der Fig. 6d gezeigt ist.
Zur Entriegelung des Steuerelementes 16 ist es erforderlich, daß das Steuerele­ ment 16 aus der Vertiefung 34 über eine Nase 80 rutscht, die höher liegt als die Nase 79. In der Fig. 3 sind die in axialer Richtung x zwischen der tiefsten Stelle der Vertiefung 34 und der höchsten Stelle der Nasen 79 und 80 sich ergebenden Abständen mit "a" bzw. "b" bezeichnet. Damit das jeweilige Ende 57 der Steuerfe­ der 33 nicht in Richtung der jeweiligen Nase 79 ausweichen kann, ist oberhalb der Vertiefung 34 ein keilförmiger Abschnitt 81 am Steuerelement 16 ausgebildet, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Die Fig. 6e zeigt die Stellung, in der das jeweilige Ende 57 der Steuerfeder 33 über die höchste Stelle der Nase 80 hinweggerutscht ist. Aufgrund der Vorspann­ kraft der Vorspannfeder 64 liegt das jeweilige Ende 57 der Steuerfeder 33 bei der Axialverschiebung der Steuerkurve 35 an einem geradlinig und parallel zur Längs­ achse x verlaufenden Abschnitt 82 der Steuerkurve 35 an. Das obere Ende 57 der Steuerfeder 33 federt nach dem Überfahren einer unteren, abgerundeten Spitze 88 in seine mittige Lage 83 zurück, wie dies in der Fig. 6f in strichlierten Linien ge­ zeigt ist.
In den Fig. 3 und 4 zeigt eine Verbindungslinie 84 die Höhe der Auflagefläche der Unterseite 85 des Flansches 38 an. In einer weiteren Linie 86 ist der Verlauf der Außenoberfläche 77 der Karosserie 1 bzw. der Außenoberfläche 87 der Tank­ klappe 4 im geschlossenen Zustand 28 dargestellt. Das obere Ende 12 der Vor­ richtung 13 befindet sich somit um einen Abstand c unterhalb der Außenoberfläche 87 der Tankklappe 4, wobei dieser Abstand zwischen 3 und 8 mm liegt.
Zur Entriegelung wird die Tankklappe 4 um die Strecke b in die Tankmulde 2 hin­ eingedrückt, so daß das obere Ende 57 der Steuerfeder 33 über die Nase 80 rutscht und sich anschließend das obere Ende 12 der Vorrichtung 13 um eine Strecke d nach außen bewegt. Aus der Differenz e = d - b ergibt sich die Strecke e, um die das vordere Ende 10 der Tankklappe 4 über die Außenoberfläche 77 der Karosserie übersteht. Die Strecke e ist so bemessen, daß die Tankklappe 4 mit den Fingerspitzen in die geöffnete Position 30 bringbar ist. Zur Verriegelung der Vorrichtung 13 muß eine Strecke f zurückgelegt werden, die sich aus der Addition der Strecken f = e + a ergibt.
Durch die in X-Richtung unterschiedlich hohen Nasen 79, 80 ergibt sich eine Ent­ riegelungskraft FE, die größer ist als die Verriegelungskraft FV, wobei der Kraftun­ terschied für eine Person, die zur Betätigung der Vorrichtung 13 auf die Tank­ klappe 4 drückt, spürbar ist. Die Entriegelungskraft FE ist so ausgelegt, daß eine unbeabsichtigte Druckaufbringung auf die Tankklappe 4 kein Öffnen der Tank­ klappe 4 bewirkt. In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt die Entriegelungskraft FE zwischen 25 bis 30 N, während die Verriegelungskraft Fv zwischen 20 und 24 N liegt.

Claims (15)

1. Anordnung einer Tankklappe an einem Kraftfahrzeug, wobei die Tankklappe in einer geschlossenen Position eine Öffnung in einer Tankmulde einer Karos­ serie des Kraftfahrzeuges abdeckt, wobei die Tankklappe ein frei verschwenk­ bares Ende und ein dazu gegenüberliegendes, an der Karosserie angelenktes Ende aufweist, wobei die Tankklappe um eine Schwenkachse aus der ge­ schlossenen Position in eine geöffnete Position und zurück schwenkbar ist, mit einer Feder, die zwischen der Tankklappe und der Karosserie so angeordnet ist, daß die Feder die Tankklappe in der geschlossenen Position in Richtung zur Karosserie drückt, wobei die Tankklappe eine der Kontur der Karosserie angepaßte Außenoberfläche aufweist, die eben und ohne eine Griffmulde oder dergleichen ausgebildet ist, mit mindestens einer Vorrichtung, die zum Öffnen der Tankklappe aus der geschlossenen Position dient und die in der Tank­ mulde angeordnet ist, wobei durch ein Verschwenken der Tankklappe in Richtung der Tankmulde mit einer Mindestkraft FE eine Entriegelung eines Steuerelementes der Vorrichtung erfolgt, so daß das Steuerelement die Tankklappe um eine vorbestimmte Wegstrecke (g) nach außen in eine Zwi­ schenposition drückt, in der ein ausreichend großer Eingriffsraum vorhanden ist, so daß die Tankklappe manuell in die geöffnete Position verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenfläche (11) des frei ver­ schwenkbaren Endes (10) der Tankklappe (4) ein oberes Ende (12, 40) der Vorrichtung (13) oder des Steuerelementes (16) anliegt, daß sich durch das Verschwenken der Tankklappe (4) in Richtung der Tankmulde (2) das Steuerelement (16) der Vorrichtung (13) parallel zu einer Längsachse (x) der Vorrichtung (13) verschiebt, daß auf das Steuerelement (16) die Kraft einer Vorspannfeder (64) wirkt und daß die Verriegelung und Entriegelung des Steuerelements (16) über mindestens eine an dem Steuerelement (16) aus­ gebildete Steuerkurve (35) und eine damit in Eingriff stehende Steuerfeder (33) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (12, 40) der Vorrichtung (13) oder des Steuerelements (16) schräg unter einem Winkel ε an einer Innenfläche (11) der Tankklappe (4) anliegt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenposition (29) die Innenfläche (11) eines vorderen Randes (26) am Ende (10) der Tankklappe (4) von der Außenoberfläche (87) der Tank­ klappe (4) in der geschlossenen Position (28) um eine Strecke (g) beabstan­ det ist, die mindestens zwischen ca. 8 und 12 mm ±3 mm liegt.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der umlaufende Rand (26) der Tankklappe (4) in der geschlossenen Position (28) um einen Spalt mit einer Breite (t) von einem dazu gegenüber­ liegenden Rand (27) der Tankmulde (2) beabstandet ist, wobei die Spaltbreite (t) zwischen ca. 2 und 4 mm ±1 mm liegt.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel ε zwischen der Längsachse (x) der Vorrichtung (13) und der Außenoberfläche (87) oder der Symmetrieachse (17) der Tankklappe (4) in einem Bereich zwischen ca 70° und 110° liegt und vorzugsweise ca. 90° beträgt.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Entriegelungskraft (FE) zum Entriegeln des Steuerelements (16) größer ist als eine Verriegelungskraft (FV).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriege­ lungskraft (FE) zwischen ca. 25 bis 30 N ± 5 N und die Verriegelungskraft (FV) zwischen ca. 20 und 24 N ±5 N liegt.
8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung (13) ein Gehäuse (14) zur Aufnahme und Führung des Steuerelementes (16) und der Vorspannfeder (64) und zur Halterung der Steuerfeder (33) aufweist, daß die Steuerfeder (33) zwischen dem Gehäuse (14) und einer Hülse (66) angeordnet ist und daß die Hülse (66) an dem Ge­ häuse (14) befestigt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit Mitteln (20) zum lösbaren Befestigen des Gehäuses (14) in der Tankmulde (2, 15) und mit einem Flansch (38) versehen ist, der an der Oberfläche der Tankmulde (2) aufliegt, daß der Flansch (38) eine Öffnung (39) aufweist, durch die ein stiftförmiger, oberer Abschnitt (37) des Steuerelementes (16) hin­ durchgeführt ist, daß der Flansch (38) als Anschlag für einen unteren Ab­ schnitt (36) des Steuerelementes (16) dient, daß an mindestens einer Seiten­ fläche (89) des Steuerelementes (16) eine Steuerkurve (35) ausgebildet ist und daß an dem Flansch (38) lösbar eine Dichtung (22) befestigt ist, die den Flansch (38) und den aus dem Flansch (38) herausragenden Abschnitt (37) des Steuerelementes (16) überdeckt und gegen Feuchtigkeit von außen schützt.
10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerfeder (33) mit der jeweiligen Steuerkurve (35) in einer sol­ chen Wirkverbindung steht, daß durch eine axiale Verschiebung des Steuer­ elements (16) eine Verriegelung oder eine Entriegelung der Steuerfeder (33) mit der jeweiligen Steuerkurve (35) erfolgt, so daß das Steuerelement (16) entsprechend eine eingefahrene Position (23) oder eine ausgefahrene Posi­ tion (24) einnimmt.
11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerfeder (16) U-förmig mit zwei, in etwa parallel verlaufenden Längsabschnitten (58), einem die Längsabschnitte (58) verbindenden Quer­ abschnitt (59) und mit querverlaufenden, gegenüberliegenden Enden (57) ausgebildet ist, wobei die Enden (57) zum Eingriff und Anlage an der je­ weiligen Steuerkurve (35) dienen.
12. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweilige Steuerkurve (35) eine Vertiefung (34) aufweist, die zwi­ schen zwei unterschiedlich hohen Nasen (79, 80) ausgebildet ist, daß sich in der Vertiefung (34) das Ende (57) der Steuerfeder (33) in der verriegelten Position (23) des Steuerelementes (16) befindet, daß die Steuerkurve (35) an die Nasen (79, 80) sich anschließende Abschnitte (78, 82) aufweist, die an einer Spitze (88) der Steuerkurve (35) enden und daß sich das Ende (57) der Steuerfeder (33) in der entriegelten Position (24) des Steuerelementes (16) unterhalb oder in der Nähe der Spitze (88) befindet.
13. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in Höhe der Spitze (88) eine Stufe (100) ausgebildet ist, die die Be­ wegungsrichtung des Endes (57) der Steuerfeder (33) in bezug auf die Steu­ erkurve (35) bestimmt.
14. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß ein umlaufender und gegenüber der Steuerkurve (35) ausgebildeter Rand (92) und ein der Form der Vertiefung (34) angepaßter Abschnitt (81) als Wegbegrenzung dienen und die Bewegungsrichtung des Endes (57) der Steuerfeder (33) festlegen.
15. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine zwischen der Steuerkurve (35), dem Rand (92) und dem Ab­ schnitt (81) ausgebildete Führungsnut (93) mit Erhebungen (94, 95) und mit Vertiefungen (96, 97) versehen ist, wobei zwischen der Vertiefung (96) und der Erhebung (94) sowie zwischen der Vertiefung (97) und der Erhebung (95) eine Anschrägung (98, 99) ausgebildet ist und wobei zwischen der Erhebung (94) und der Vertiefung (97) sowie zwischen der Erhebung (95) und der Ver­ tiefung (96) eine Stufe (101, 100) vorgesehen ist.
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