DE19650092A1 - Beleuchtbares Türschloß - Google Patents

Beleuchtbares Türschloß

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DE19650092A1
DE19650092A1 DE1996150092 DE19650092A DE19650092A1 DE 19650092 A1 DE19650092 A1 DE 19650092A1 DE 1996150092 DE1996150092 DE 1996150092 DE 19650092 A DE19650092 A DE 19650092A DE 19650092 A1 DE19650092 A1 DE 19650092A1
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Georg Bernitz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektroinstalla­ tionseinrichtungen und insbesondere auf Türschloßeinheiten.
Wer kennt nicht das Problem, des Nachts die Haustüre oder die Bürotüre mit einem Schlüssel des Schlüsselbundes auf­ sperren zu wollen, an dem noch sehr viele andere Schlüssel für andere Schlösser angehängt sind? Üblicherweise wird man im Dunkeln nach einem potentiell neben der Türe angeordneten Lichtschalter suchen, um das Türschloß zu beleuchten, damit es möglich ist, schnell den passenden Schlüssel für das Tür­ schloß zu finden. Oft kommt es jedoch vor, daß Lichtschalter nicht an der gewohnten Stelle plaziert sind, oder daß mehre­ re Lichtschalter plaziert sind, wodurch es nicht einfach sein kann, den richtigen Lichtschalter zu finden.
Eine weitere Hilfe zum Auffinden eines Lichtschalters be­ steht darin, daß der Lichtschalter selbst mittels einer Aus­ nehmung in demselben, in der sich beispielsweise hinter ei­ nem rot getönten Glas ein Lämpchen befindet, beleuchtet ist. Meistens sind solche Schalter, wenn überhaupt beleuchtete Schalter vorhanden sind, irgendwo im Treppenhaus angeordnet und nicht neben der Türe, die aufgesperrt werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Beleuchten eines Türschlosses zu schaffen, die ohne zu suchen einfach zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Beleuchten ei­ nes Türschlosses gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß im Gegensatz zu an verschiedenen Stellen angebrachten Lichtschaltern eine mit der Türklinke einer aufzusperrenden Türe gekoppelte Vorrichtung zum Beleuchten eines Türschlos­ ses der Türe das Suchen nach Lichtschaltern überflüssig macht. Eine Türe, die aufgeschlossen werden soll, wird immer eine Türklinke oder einen Türknauf aufweisen, welcher beim Einschieben eines Schlüssels in das der Türe zugeordnete Schloß möglicherweise automatisch berührt wird. Die Vorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einer Berüh­ rung einer Türklinke oder eines Türknaufs automatisch ein Leuchtmittel mit einer Stromversorgung verbinden, wodurch das Türschloß dieser Türe beleuchtet wird, und wodurch es für den Benutzer sehr einfach ist, den für diese Türe pas­ senden Schlüssel zu finden und die Türe aufzusperren. Auf vorteilhafte Weise wird somit das Suchen nach irgendwo an­ geordneten Lichtschaltern überflüssig, da eine Türe immer einen Türknauf oder eine Türklinke im wesentlichen immer an der gleichen Stelle aufweisen wird, durch die eine Beleuch­ tung für das Türschloß aktiviert werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegende Zeichnung detaillierter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, das eine Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, welche angeordnet ist, um die Beleuchtung eines Türschlosses zu steuern.
In Fig. 1 ist eine elektrische Stromversorgung 10 mit einer Steuereinrichtung 12 gekoppelt, welche wiederum mit einem Leuchtmittel 14 verbunden ist. Ein von einer Türklinke 16 abgeleitetes Signal dient als Steuersignal für die Steuer­ einrichtung 12. Die Türklinke 16 ist über einen Türbeschlag 18, der ein Türschloß 20 aufweist, mit einer Türe (nicht ge­ zeigt) verbunden. Um den Türbeschlag 18, der die Türklinke 16 und das Türschloß 20 aufweist, erstreckt sich ein Glas­ körper 22, der mittels einer Glasfaser 24 mit dem Leuchtmit­ tel 14 gekoppelt ist.
Für Fachleute ist es offensichtlich, daß alle in Fig. 1 ge­ zeigten Symbole lediglich aus Darstellungsgründen gezeichnet sind und keine Einschränkung darstellen. So kann die elek­ trische Stromversorgung 10, obwohl sie als Wechselstromver­ sorgung gezeichnet ist, auch eine Gleichstromversorgung in Form eines Transformators/Gleichrichters oder in Form einer Batterie sein. Die Steuereinrichtung 12 kann entsprechend dem Schaltsymbol entweder ein Relaisschalter, ein Transi­ storschalter oder ein anderer für Fachleute bekannter Schal­ ter sein. Ferner wird die Steuereinrichtung 12 nicht nur einen Schalter zum Verbinden der elektrischen Stromversor­ gung mit dem Leuchtmittel 14 aufweisen, sondern auch eine Einrichtung zum Erfassen einer Berührung der Türklinke 16, wie z. B. eine kapazitive, eine resistive oder eine induktive Detektoranordnung. Das Leuchtmittel 14 kann entweder eine Glühlampe oder eine Licht-emittierende Diode (LED) oder eine andere bekannte Leuchteinrichtung, wie z. B. ein Halogen­ leuchtmittel, sein. Ebenso ist die Türklinke 16 nicht auf die Ausführung einer durch Drücken nach unten betätigbaren Türklinke 16 begrenzt. Eine Türklinkeneinrichtung 16 kann eine durch Druck betätigbare Türklinke, einen drehbaren Türknauf oder einen feststehenden Türknauf und dergleichen umfassen.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung zum Steuern der Beleuchtung eines Türschlosses anhand von Fig. 1 er­ klärt. Die Steuereinrichtung 12 ist angeordnet, um eine Be­ rührung der Türklinkeneinrichtung 16 zu erfassen. Dies kann beispielsweise durch eine Kapazitätsmessung durchgeführt werden, da bei Verwendung einer leitfähigen Türklinke und bei Berührung dieser Türklinke mit der Hand oder mit einem leitfähigen Gegenstand eine Kapazität zwischen der Türklinke und einem Massepotential, das in dem Türbeschlag 18 vorhan­ den sein kann, geändert wird. Die Steuereinrichtung 12 wird bei Überschreitung oder Unterschreitung eines bestimmten Ka­ pazitätsgrenzwertes die elektrische Stromversorgung 10 mit dem Leuchtmittel 14 verbinden, um das Türschloß zu beleuch­ ten, da dieselbe annimmt, daß ein Benutzer die Türe auf­ schließen will.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Leuchtmittel 14 eine Licht-emittierende Diode, die beispielsweise hinter dem Türbeschlag 18 angeord­ net sein kann, wobei die LED über die Glasfaser 24 mit einem Glaskörper 22 verbunden ist. Das Licht der LED wird in die Glasfaser 24 eingekoppelt und von dort in den Glaskörper 22. Der Glaskörper 22 ist derart geformt, daß das Licht an sei­ ner Oberfläche reflektiert wird und von demselben im wesent­ lichen geführt wird. Somit wird das Türschloß 20 beleuchtet und es ist ein Leichtes, für das Türschloß 20 den geeigneten Schlüssel zu finden. Bei Verwendung der Glasfaser 24 und des Glaskörpers 22 wird, wie es bereits erwähnt wurde, das Leuchtmittel 14 eine Licht-emittierende Diode sein. Die elektrische Stromversorgung 10 wird dabei vorzugsweise als Gleichstromversorgung ausgeführt sein, welche beispielsweise eine Batterie ist. Die elektrische Stromversorgung 10, die Steuereinrichtung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung und die LED 14 können dann vorzugsweise als Einheit hinter dem Türbeschlag 18 angeordnet sein, wobei eine geeignete Verbin­ dung in der Türe vorhanden ist, um die Glasfaser 24 von der LED 14 zu dem Glaskörper 22 zu führen. Wenn Akkumulatoren als Batterien verwendet werden sollen, so müssen diese ent­ weder extern geladen werden, oder es müssen Vorkehrungen ge­ troffen werden, daß sich dieselben beispielsweise bei geschlossener Stellung der Türe aufladen. Dies kann bei­ spielsweise durch Bereitstellen entsprechender elektrischer Kontakte in der Türzarge erreicht werden, welche eine elek­ trische Verbindung mit entsprechenden Kontakten auf der Türe bilden, wenn die Türe geschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann auf die Glasfaser 24 und den Glaskörper 22 verzichtet werden, wenn das Leuchtmittel 14 beispielsweise die sowieso vorhandene Gangbeleuchtung vor der Türe ist. In diesem Fall ist die Steuereinrichtung 12 mit der Stromver­ sorgung 10 für die Gangbeleuchtung verbunden, um bei Berüh­ rung der Türklinkeneinrichtung 16 beispielsweise die Glüh­ lampe 14 der Gangbeleuchtung mit Strom zu versorgen.
In Abweichung vom vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem die Steuereinrichtung 12 eine Berührung der Türklinkenein­ richtung 16 kapazitiv erfaßt, kann die Steuereinrichtung 12 bei einer drehbaren Türklinke oder einem drehbaren Türknauf ein Potentiometer aufweisen, mittels dem bereits bei einer minimalen Drehung ein Signal ausgelöst werden kann, um die elektrische Stromversorgung 10 mit dem Leuchtmittel 14 zu verbinden.
Ferner ist es möglich, den Glaskörper 22 nicht als eigene Komponente auszuführen, sondern mit der Türarmatur 18 zu integrieren. Der Glaskörper könnte sich dann direkt um das Schloß herum erstrecken, um neben funktionellen Gesichts­ punkten auch ästhetische Wünsche berücksichtigen zu können.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Steuern der Beleuchtung eines Tür­ schlosses (20) mittels eines Leuchtmittels (14) mit einer mit einer Türklinkeneinrichtung (16) verbindbaren Steuereinrichtung (12) zum Steuern einer elektrischen Verbindung zwischen dem Leuchtmittel (14) und einer Stromversorgung (10), derart, daß das Leuchtmittel (14) mit Strom versorgt wird, wenn die Türklinkeneinrichtung (16) durch eine Person oder von einem Gegenstand be­ rührt wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Leuchtmittel (14) eine LED ist, die über eine Glasfaser (24) in einen um das Türschloß (20) her­ um angeordneten Glaskörper (22) Licht aussendet, wenn dieselbe durch Steuerung der Steuereinrichtung (12) von der Stromversorgung (10) mit Strom versorgt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Türklinkeneinrichtung (16) aus einem elek­ trisch leitfähigen Material besteht; und
bei der die Steuereinrichtung (12) einen kapazitiven Berührungssensor aufweist, der auf eine Berührung der Türklinkeneinrichtung durch eine Person oder einen elektrisch leitfähigen Gegenstand anspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Türklinkeneinrichtung drehbar ist; und
bei der die Steuereinrichtung (12) ein Potentiometer aufweist, das bereits bei einer minimalen Drehung der Türklinkeneinrichtung (16) die Verbindung zwischen der Stromversorgung (10) und dem Leuchtmittel (14) her­ stellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Steuereinrichtung (12), die LED (14) und die Leistungsversorgung (10) hinter einem Türbeschlag (18), der das Türschloß (20) aufweist, angeordnet sind, wobei die Leistungsversorgung (10) eine Akkumulatorein­ heit aufweist, die bei geschlossener Türe durch eine dann bestehende elektrische Verbindung zwischen der Tü­ re und einer Türzarge aufgeladen wird bzw. im Türschloß wegen des geringen Verbrauchs untergebracht werden kann.
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