DE3508652A1 - Beleuchtungsvorrichtung fuer schloesser aller art - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer schloesser aller art

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Raymond François 8201 Schonstett Douw
Hans Peter 7928 Giengen Nieß
Johann 8870 Günzburg Schuller
Günter 7922 Herbrechtingen Werner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung für Schlösser aller Art
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Schlösser aller Art.
  • Bekanntlich bereitet in der Nacht bei unbeleuchteten Haustüren die Suche nach dem Schlüsselloch mitunter einige Schwierigkeiten, bzw. dessen genaue Lage kann häufig nur ertastet werden. Gleiches gilt jedoch auch für im Dunkeln abgestellte Fahrzeuge oder für nicht beleuchtete Zündschlösser.
  • Zum Beleuchten von Türschlössern sind bereits gesonderte Beleuchtungseinrichtungen bekannt. So findet man z.B. häufig bei Häusern Außenlanpen, welche jedoch den Nachteil haben, daß sie extra eingeschaltet werden müssen, wobei dies mitunter nur vom Hausinneren aus erfolgen kann. Dies bedeutet, daß die Außenbeleuchtung nur dann an ist, wenn sie rechtzeitig vorher eingeschaltet worden ist. Diese Beleuchtungsart hat weiterhin den Nachteil , daß sie einen hohen Energieverbrauch hat, insbesondere wenn das Licht die ganze Nacht eingeschaltet bleibt.
  • Zum Beleuchten von Türschlössern sind auch bereits Minitaschenl ampen bekannt, welche am Schlüsselbund angeordnet werden können. Nachteilig dabei ist jedoch, daß man diese Taschenlampe stets mit sich führen muß und man weiterhin auch dafür sorgen muß, daß die Batterie stets geladen ist.
  • Auch das Auffinden des Zünd- bzw. Lenkradschlosses in Fahrzeugen, Booten, Sportflugzeugen oder dgl., bereitet mitunter Schwierigkeiten, insbesondere wenn das Fahrzeug, das Boot oder das Flugzeug im Dunkeln abgestellt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bel euchtungsvorrichtung für Schlösser aller Art zu schaffen, das keinen großen Energiebedarf besitzt, stets verfügbar ist und im Bedarfsfalle auch automatisch funktionieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine in der Nähe des Schlosses angebrachte, von einer Energiequelle mit Strom versorgten Lichtquelle, die wenigstens teilweise das Schlüsselloch oder den Schlüssel zylinder beleuchtet.
  • Dadurch, daß nunmehr die Lichtquelle direkt am Schloß oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet ist, kann mit relativ schwachen Lichtquellen gearbeitet werden. Dies bedeutet, die zur Versorgung der Lichtquelle erforderliche Energie-bzw. Stromquelle kann entsprechend schwach sein. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es ausreichend, wenn lediglich das Schlüsselloch oder der Schlüssel zylinder und dessen unmittelbarer Bereich beleuchtet sind.
  • In einer sehr vorteilhaften Weise läßt sich die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung bei einer Türe mit einem Sicherheitsschloß mit Schl ießzylinder verwenden. Da Außentüren im allgemeinen mit Sicherheitsschlössern versehen sind, ist die erfindungsgemaße Beleuchtungsvorrichtung hierfür besonders geeignet. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Schlüssel zylinder wenigstens teilweise von einer lichtdurchlässigen oder lichtleitenden Umhüllung umgeben ist und daß sich die Lichtquelle im Inneren der Türe im Bereich der Umhüllung befindet.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann die Lichtquelle geschützt im Inneren der Türe angeordnet sein, wobei durch die lichtdurchlässige oder lichtleitende Umhüllung der Schlüsselzylinder auf der Außenseite von einem Lichtkranz umrahmt ist.
  • Mit sehr großem Vorteil läßt sich die Erfindung auch für Zünd- bzw. Lenkradschlösser von Fahrzeugen, Booten, Sportflugzeugen oder dgl., einsetzen, wobei die Lichtquelle dann in dem Gehäuse des Schlosses oder in dessen Nähe angeordnet ist.
  • Die Umhüllung kann dabei ein lichtleitender Kunststoff, z.B.
  • Acrylglas, sein.
  • Selbstverständlich sind jedoch für diesen Zweck auch noch andere Materialien möglich. Ebenso ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei der die Umhüllung selbst nicht lichtdurchlässig oder lichtleitend ist, sondern über ihrem Umfang verteilt Aussparungen, Schlitze oder dgl. besitzt, durch die das Licht von innen nach außen durchscheint.
  • Auf ähnliche Weise wird man auch das Schlüsselloch bei einem normalen Einsteckschloß mit Bartschlüssel beleuchten. In diesem Falle wird man die Lichtquelle im Inneren der Tür anordnen und auf die Schlüssellochöffnung strahlen lassen.
  • Für eine einfache Montage oder im Bedarfsfalle auch eine einfache Demontage ist es von Vorteil, wenn die Lichtquelle im Inneren der Tür in einem Kasten angeordnet ist. Zur Erhöhung der Leuchtkraft kann dabei vorgesehen sein, daß die Wände des Kastens wenigstens teilweise lichtreflektierend sind oder einen lichtreflektierenden verzug aufweisen.
  • Die Energiequelle kann sich dabei ebenfalls im Inneren des Kastens befinden. Hierzu genügt ggf. eine kleine Batterie, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Beleuchtungsvorrichtung mit einem Zeitrelais versehen ist und damit jeweils nur kurze Zeit aktiviert ist.
  • Als Energiequelle können im Bedarfsfalle auch Solarzellen, Fotozellen oder dgl. verwendet werden. Auf diese Weise wird der für eine derartige Beleuchtungsvorrichtung erforderliche Energieaufwand praktisch vernachlässigbar.
  • Als Lichtquelle können zwei oder mehrere Niedervoltglühbirnen ausreichend sein, welche im Falle einer den Schlüssel zyrinder umgebenden Umhüllung in dessen Nähe angeordnet sind, damit die Umhüllung das Licht nach außen transportieren kann.
  • Aus Ersparnisgründen kann vorgesehen sein, daß die Energiequelle bzw. die Lichtquelle durch einen Annäherungs- oder Berührungsschalter aktivierbar ist.
  • In diesem Falle ist das Schloß nur beleuchtet, wenn es geöffnet werden soll. Insbesondere ist für diesen Zweck ein sogenannter Annäherungsschalter sehr geeignet. Die Ausgestau tun von Annä herungsschal tern mit elektronischen Bauteilen ist allgemein bekannt. Als ein Beispiel hierfür wird eine kapazitive Annäherungsschaltung genannt, welche z.B.
  • einen Sensor aufweisen kann, über den dann ein elektronisches Bauteil, > z.B. ein IC-Bauteil, ein Relais betätigt wird, das dann die Lichtquelle oder die Lichtquellen einschaltet.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung hierzu kann vorgesehen sein, daß das Abdeckschild des Türschlosses einen Sensor bildet oder auf seiner Innenseite mit einem Sensor versehen ist, der bei Annäherung einer Hand oder eines Gegenstandes über eine elektronische Schaltung die Lichtquelle aktiviert.
  • Bei einem Einsatz an Zünd- bzw. Lenkradschlüsser wird man den Sensor in dem Gehäuse des Schlosses oder in seiner Nähe anordnen.
  • Durch die Anäherung einer Hand oder eines Gegenstandes, z.B.
  • des Schlüssels, wird ein Erdschluß hergestellt, wobei das Abdeckschild oder das Gehäuse im Sinne einer Antenne wirkt.
  • Auf diese Weise läßt sich dann die Lichtquelle auf automatische Weise aktivieren. Über ein Zeitrelais kann dafür gesorgt werden, daß nach kurzer Zeit die Lichtquelle, z.B.
  • nach 30 Sekunden wieder abgeschaltet wird.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß als Energiequelle die Schwachstromanlage des Hauses verwendbar ist, wobei der Schwachstrom über einen Kontaktschalter zwischen Türe und Türstock zu der Lichtquelle leitbar ist.
  • Da im allgemeinen in jedem Haus, insbesondere in Neubauten, bereits eine Schwachstromanlage für eine Sprechanlage in der Tür, für die Klingel anlage, für eine automatische Türöffnung usw. vorhanden ist, läßt sich diese Anlage auf einfache Weise für die Beleuchtungsvorrichtung mitverwenden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, entsprechende Kontaktschalter zwischen Türe und Türstock vorzusehen.
  • In einer zusätzlichen und sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß von der Elektronik der Beleuchtungsvorrichtung aus ein Rücksignal zu einem Schalter für die Flur- oder Hausbeleuchtung oder dgl. führt.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß gleichzeitig oder kurz nach der Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung für das Türschloß auch die Innenbeleuchtung, z.B. die Flurbeleuchtung, die Treppenhausbeleuchtung, die Hausbeleuchtung o.dgl. eingeschaltet werden kann. Dies bedeutet, daß man sofort nach einem Eintreten in das Haus oder die Wohnung Licht zur Verfügung hat.
  • Bei einem Einsatz in Fahrzeugen, Booten und dgl. wird man als Energiequelle die Batterie verwenden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung bei Fahrzeugen, z.B. bei Kraftfahrzeugen verwendet wird, kann vorgesehen sein, daß in die Fahrzeugtüre zusätzlich noch eine Heizeinrichtung, z.B. eine Heizspirale für den Schließzylinder eingebaut ist.
  • Bekanntlich besteht die Gefahr, daß im Winter bei Fahrzeugen, welche im Freien gestanden sind, das Türschloß eingefroren ist. Wenn man nun in erfindungsgemäßer Weise in dem Türschloß eine Beleuchtungsvorrichtung anbringt, stellt es keinen nennenswerten zusätzlichen Aufwand dar, wenn man die für die Beleuchtungsvorrichtung erforderliche Energiequelle zusätzlich für Heizzwecke heranzieht, wenn z.B. das Türschloß eingefroren ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Alarmanlage verbunden ist. Dies bedeutet, daß man die Beleuchtungsvorrichtung gleichzeitig zur Objektsicherung verwenden kann.
  • Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß man eine Zusatzschaltung bzw. Zusatzeinrichtung vorsieht, wenn man erreichen möchte, daß bei einer unbefugten Annäherung oder Betätigung des Türschlosses bzw. einer Aktivierung der Lichtquelle ein Alarm ausgelöst wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Zündschloß mit einem lichtempfindlichen Element versehen sein, welches bei geringer Helligkeit die Beleuchtungseinrichtung aktiviert.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Ansicht eines Türschlosses mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung von außen Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ein in einer Türe 1 (in der Figur 2 nur gestrichelt dargestellt) eingebautes Sicherheitsschloß 2 dargestellt. Das Sicherheitsschloß 2 ist von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nicht näher darauf eingegangen wird. Es weist in üblicher Weise einen Schlüssel zylinder 3 auf, in den ein Sicherheitsschlüssel 4 einsteckbar ist. Über ein in dem Schlüssel zylinder 3 angeordnetes Gewinde 5 ist das Sicherheitsschloß 2 in der Türe 1 befestigt.
  • Ein Abdeckschild 6, durch welches ein Türgriff 7 in üblicher Weise ragt, ist auf die Tür 1 aufgesetzt, wobei im allgemeinen darauf geachtet wird, daß der Schlüssel zylinder 3 nicht zu weit über das Abdeckschild vorragt. Hinter dem Abdeckschild 6 und zum größten Teil in eine Öffnung der Tür 1 eingebaut befindet sich ein Kasten 8, in dessem Inneren die wichtigsten Teile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung angeordnet sind. Der Schlüssel zylinder 3 ist von einer Umhüllung 9 umgeben, wobei ggf. eine Stärke von wenigen Millimetern ausreicht. Die Umhüllung 9 ist der Außenkontur des Schlüssel zylinders 3 angepaßt und besteht aus lichtleitfähigem Material, > z.B. Acrylglas.
  • Im Inneren des Kastens 8 befindet sich eine Elektronik 10 zur Steuerung der Lichtquelle, nämlich von drei Niedervoltglühbirnen 11, welche ebenfalls im Inneren des Kastens und zwar über den Umfang der Umhüllung 9 verteilt angeordnet sind. Selbstverständlich sind jedoch auch noch andere Anordnungen und Zahlen von Lichtquellen im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Hinter dem Abdeckschild 6 befindet sich auch ein Sensor 12, z.B. als Platte oder Stift, welcher ebenfalls mit der Elektronik 10 verbunden ist. Die Elektronik 10, welche auch separat von dem zu beleuchtenden Schloß oder außerhalb des Kastens 8 angeordnet sein kann, wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben, da deren Aufbau und Wirkungsweise dem Fachmann allgemein bekannt ist. Als wesentliche Bauteile wird die Elektronik IC-Glieder und ein Relais aufweisen. Die Elektronik 10 wird von einer Energiequelle aus mit Strom versorgt. Die Energiequelle ist in dem Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellt. Sie kann z.B. eine kleine im Inneren des Kastens angeordnete Batterie, eine aus dem Abdeckschild 6 mit ihrer lichtempfindlichen Einheit ragende Solarzelle, o.dgl. sein. Bei Türen 1, welche z.B. für einen Türöffner bereits mit einer externen Schwachstromquelle verbunden sind, wird man diese für die Elektronik 10 ebenfalls verwenden. In diesem Falle ist es lediglich erforderlich, die Elektronik 10 über eine Leitung mit der externen Energiequelle zu verbinden. An sich bekannte Kontaktschalter stellen dabei den Kontakt zwischen dem Türstock und der Türe her.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist bei einem Einbau in oder an einem Zünd- bzw. Lenkradschloß eines Fahrzeuges, Bootes, Sportflugzeuges oder dgl. im wesentlichen von gleicher Bauart. Lediglich statt einer Anordnung im Inneren der Türe, ist die Vorrichtung in diesem Falle in dem das Schloß umgebenden Gehäuse, in oder unter dem Armaturenbrett, im Lenkrad oder dgl. angeordnet. Als wesensbestimmendes Merkmal wird auch in diesem Fall das Schloß von einer Umhüllung umgeben sein.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1) Beleuchtungsvorrichtung für Schlösser aller Art, gekennzeichnet durch eine in der Nähe des Schlosses angebrachte, von einer Energiequelle mit Strom versorgten Lichtquelle (11), die wenigstens teilweise das Schlüsselloch oder den Schlüssel zylinder (3) beleuchtet.
  2. 2) Beleuchtungsvorrichtung für eine Türe mit einem Sicherheitsschloß mit Schlüsselzylinder, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlüssel zylinder (3) wenigstens teilweise von einer lichtdurchlässigen oder lichtleitenden Umhüllung (9) umgeben ist und daß sich die Lichtquelle (11) im Inneren der Türe (1) im Bereich der Umhüllung (9) befindet,
  3. 3) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 für ein Sicherheits- oder Zündschloß eines Fahrzeuges, Bootes, Sportflugzeuges oder dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlüssel zylinder bzw. das Zündschloß von einer lichtdurchlässigen oder lichtleitenden Umhüllung (9) umgeben ist und daß sich die Lichtquelle in dem Gehäuse des Zündschlosses oder in dessen Nähe befindet.
  4. 4) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umhüllung (9) ein lichtleitender Kunststoff ist.
  5. 5) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der lichtleitende Kunststoff Acrylglas ist.
  6. 6) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Lichtquelle (11) im Inneren der Türe (1) in einem Kasten (8) befindet.
  7. 7) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Energiequelle im Inneren des Kastens (8) befindet.
  8. 8) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umhüllung (9) von zwei oder mehreren Niedervoltglühbirnen (11) umgeben ist.
  9. 9) Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Energiequelle bzw. die Lichtquelle (11) durch einen Annäherungs- oder Berührungsschalter (12) aktivierbar ist.
  10. 10) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Türe das Abdeckschild (6) des Türschlosses einen Sensor bildet oder auf seiner Innenseite mit einem Sensor (12) bzw. bei einem Zündschloß das Gehäuse mit einem Sensor (12) versehen ist, der bei Annäherung einer Hand oder eines Gegenstandes über eine elektronische Schaltung (10) die Lichtquelle (11) aktiviert.
  11. 11) Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Energiequelle die Schwachstromanlage des Hauses verwendbar ist, wobei der Schwachstrom über einen Kontaktschalter zwischen Türe und Türstock zu der Lichtquelle (11) leitbar ist.
  12. 12) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von der Elektronik (10) der Beleuchtungsvorrichtung aus ein Rücksignal zu einem Schalter für die Flur- oder Hausbeleuchtung o.dgl. führt.
  13. 13) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Energiequelle die Fahrzeugbatterie vorgesehen ist.
  14. 14) Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit einem Zeitrelais versehen ist.
  15. 15) Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Einbau in eine Fahrzeugtüre zusätzlich noch eine Heizeinrichtung für den Schließzylinder (3) eingebaut ist.
  16. 16) Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit einer Alarmanlage verbunden ist.
  17. 17) Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schloß mit einem lichtempfindlichen Material oder Einrichtung versehen ist, das derart ausgestaltet ist, daß es bei geringer Helligkeit die Beleuchtungseinrichtung aktiviert.
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