DE19649827A1 - Verfahren zur Racemisierung von substituierten 4-Ketocarbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Racemisierung von substituierten 4-KetocarbonsäurenInfo
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- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C319/00—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
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- C07C319/20—Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of sulfides by reactions not involving the formation of sulfide groups
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- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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Description
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Racemisierung von substi
tuierten 4-Ketocarbonsäuren. Substituierte 4-Ketocarbonsäuren, im besonderen sub
stituierte Aryl- und Biaryl-4-ketocarbonsäuren, sind Inhibitoren für Enzyme der
Klasse der Matrix-Metallo-Proteinasen. Durch Inhibition der o.g. Enzyme können
z. B. Osteparthritis, rheumatoide Arthritis und Metastasen bekämpft werden.
Die substituierten 4-Ketocarbonsäuren fallen bei der Synthese als Racemate an; sie
sind in der US-Anmeldung 339 846 beschrieben. Die Racemate werden nach den
allgemein üblichen Verfahren in die Enantiomeren getrennt; in den meisten Fällen
ist nur ein Enantiomeres überhaupt pharmakologisch wirksam oder zumindest sehr
viel wirksamer als das andere. Das unwirksame Enantiomer, das zu 50% bei der
Synthese entsteht, ist somit unbrauchbar. Gelänge es jedoch, das unwirksame
Enantiomer zu racemisieren, könnte es in den Syntheseprozeß wieder eingeschleust
werden.
Nach dem Stand der Technik werden derartige Racemisierungen mit alkalischen
Mitteln im wasserfreien Medium durchgeführt. Dazu sind mindestens drei Schritte
nötig: Veresterung der Carbonsäure, Racemisierung, Verseifung. Enthält die
Carbonsäure alkaliempfindliche Gruppen, wie z. B. eine Ketogruppe mit Protonen
in alpha-Stellung, so muß diese geschützt werden, und nach erfolgter Racemi
sierung muß die Schutzgruppe wieder entfernt werden. Dies bedeutet, daß zur
Racemisierung derartiger Verbindungen fünf chemische Schritte nötig sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, substituierte 4-
Ketocarbonsäuren, die sowohl als reines Enantiomer als auch in Verhältnissen,
die ungleich eins sind, in einem einzigen chemischen Reaktionsschritt zu
racemisieren. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der
Formel (I)
worin bedeutet:
R1 = Aryl, substituiertes Aryl oder Diaryl, substituiertes Diaryl, bevorzugt der Struktur
R1 = Aryl, substituiertes Aryl oder Diaryl, substituiertes Diaryl, bevorzugt der Struktur
worin X für Halogen, bevorzugt Chlor
steht
R2 = Wasserstoff, Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl, bevorzugt Wasserstoff
R3 = Alkyl, substituiertes Alkyl, verzweigtes Alkyl, Alkenyl, substi tuiertes Alkenyl, bevorzugt
R2 = Wasserstoff, Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl, bevorzugt Wasserstoff
R3 = Alkyl, substituiertes Alkyl, verzweigtes Alkyl, Alkenyl, substi tuiertes Alkenyl, bevorzugt
R2/R3 = -(CH2)n n = 1-6
im sauren Medium racemisiert werden. Als saures Medium dienen Carbonsäuren oder Anhydride, oder gemischte Anhydride der Carbonsäuren der Formel (II),
im sauren Medium racemisiert werden. Als saures Medium dienen Carbonsäuren oder Anhydride, oder gemischte Anhydride der Carbonsäuren der Formel (II),
R-COOH oder R-CO-O-CO-R' (II)
wobei R, R = Wasserstoff, Aryl, substituiertes Aryl, Alkyl, substituiertes Alkyl
sein kann, bevorzugt Alkyl
die allein eingesetzt werden können oder denen katalytische bis stöchiometrische Mengen von Verbindungen der Formel (III) zugesetzt werden,
die allein eingesetzt werden können oder denen katalytische bis stöchiometrische Mengen von Verbindungen der Formel (III) zugesetzt werden,
Hal-R2 (III)
wobei
Hal Chlor, Brom, Iod oder Isothiocyanato, bevorzugt Brom
R2 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Iod sein kann, bevorzugt Brom.
Hal Chlor, Brom, Iod oder Isothiocyanato, bevorzugt Brom
R2 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Iod sein kann, bevorzugt Brom.
Die Verbindungen der Formel (III) können rein oder auch als wäßrige Lösung
vorliegen.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß derartige Racemi
sierungen in Carbonsäuren, die als saures Agens und als Lösungsmittel zugleich
dienen, durchgeführt werden können. Zudem sind die Reaktionsbedingungen
äußerst schonend.
Bisher ist bekannt geworden, daß eine cyclische Carbonsäure mit rauchender
Salpetersäure in Essigsäure racemisiert wurde (H. Gutmann et al., Chim. Helv.
Acta 34, 1154 (1952). Rauchende Salpetersäure kann jedoch bei den vorliegenden
4-Ketocarbonsäuren nicht eingesetzt werden, da diese die Moleküle zerstört.
800 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes
Gemisch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(3-phenylpropyl-1)-buttersäure
werden in 1,2 l Acetanhydrid 2,5 Stunden auf 80°C erhitzt. Danach werden
zwischen 70 und 80°C 930 ml Ethanol zugegeben. Es wird abgekühlt, der Nieder
schlag wird abgesaugt, mit Ethanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 671 g
(= 83,9% d. Th.) Racemat.
50 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes Ge
misch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(3-phenylpropyl-1)-buttersäure
werden in 150 ml Ameisensäure zum Rückfluß erhitzt. Danach werden 50 ml
48%ige wäßrige Bromwasserstoffsäure zugegeben und es wird 5 Stunden am
Rückfluß erhitzt. Es wird abgekühlt und mit 450 ml Wasser versetzt. Der Nieder
schlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 49 g (=
98,0% d. Th.) Racemat.
100 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes
Gemisch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(3-phenylpropyl-1)-buttersäure
werden in 250 ml Essigsäure und 1 ml Brom 3 Stunden auf 80°C erhitzt. Danach
wird abgekühlt, mit Essigsäure gewaschen und getrocknet. Man erhält 90 g (=
90,0% d. Th.) Racemat.
50 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes
Gemisch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(3-phenylpropyl-1)-buttersäure
werden in 200 ml Essigsäure mit 33% Bromwasserstoff 4 Stunden bei Raum
temperatur gerührt. Dann werden 350 ml Wasser zugegeben, der Niederschlag
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 48,2 g (=
96,4% d. Th.) Racemat.
30 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes
Gemisch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(3-phenylpropyl-1)-buttersäure
werden in 70 ml in Essigsäure mit 5 ml Schwefelsäure 1 Stunde am Rückfluß
erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt, mit Essigsäure
gewaschen und getrocknet. Man erhält 23,8 g (= 79,3% d. Th.) Racemat.
50 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes
Gemisch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(phenylthiomethyl)-buttersäure
werden in 200 ml Ameisensäure zum Rückfluß erhitzt. Dann werden 65 ml
48%ige wäßrige Bromwasserstoffsäure zugegeben und es wird 5 Stunden am
Rückfluß gehalten. Bei 80°C werden 560 ml eines Ethanol-Wasser-Gemisches
(1 : 1) zugegeben. Nach dem Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt, mit wenig
Ethanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 43 g (= 86,0% d. Th.) Racemat.
10 g R- oder S-Enantiomeres oder ein mit einem Enantiomeren angereichertes
Gemisch von 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-4-oxo-2-(phenylthiomethyl)-buttersäure
werden in 50 ml Essigsäure und 0,1 ml Brom 3 Stunden auf 80°C erwärmt. Nach
dem Abkühlen werden 100 ml Wasser zugegeben, der Niederschlag wird abge
saugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 9,1 g (= 91% d. Th.)
Racemat.
46,2 g (0,1 mol) R-Enantiomer oder S-Enantiomer oder ein mit einem Enantio
meren angereichertem Gemisch beider Enantiomere von 4-[4-(4-Chlorphenyl)-
phenyl]-2-(N-phthalimidoethyl)4-oxo-2-buttersäure werden in einem Gemisch aus
375 ml Ameisensäure und 125 ml wäßriger HBr 48%ig vorgelegt. Es wird 12
Stunden lang unter Rückfluß erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Zum
Ansatz werden 460 ml Wasser gegeben und es wird 30 Minuten lang gerührt. Das
Kristallisat wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Produkt:
racemische 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-2-(N-phthalimidoethyl)-4-oxo-2-butter
säure.
Auswaage: 44 g, Gehalt (Fl. % HPLC): < 98%, Ausbeute: 95%.
Auswaage: 44 g, Gehalt (Fl. % HPLC): < 98%, Ausbeute: 95%.
46,2 g (0,1 mol) R-Enantiomer oder S-Enantiomer oder ein mit einem Enantio
meren angereichertem Gemisch beider Enantiomere von 4-[4-(4-Chlorphenyl)-
phenyl]-2-(N-phthalimidoethyl)-4-oxo-2-buttersäure werden in 460 ml Eisessig vor
gelegt und mit ca. 10 ml Brom versetzt. Es wird 90 Minuten lang bei 80°C ge
rührt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Zum Ansatz werden 460 ml Was
ser gegeben und es wird 30 Minuten lang gerührt. Das Kristallisat wird abgesaugt,
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Produkt: racemische 4-[4-(4-Chlorphenyl)-
phenyl]-2-(N-phthalimidoethyl)-4-oxo-2-buttersäure.
Auswaage: 44 g, Gehalt (Fl. % HPLC): < 75%, Ausbeute: 71%.
Auswaage: 44 g, Gehalt (Fl. % HPLC): < 75%, Ausbeute: 71%.
46,2 g (0,1 mol) R-Enantiomer oder S-Enantiomer oder ein mit einem Enantio
meren angereichertem Gemisch beider Enantiomere von 4-[4-(4-Chlor
phenyl)phenyl]-2-(N-phthalimidoethyl)-4-oxo-buttersäure werden in 460 ml
HBr/Eisessig (33%ig) vorgelegt. Es wird 60 Minuten lang bei 60°C gerührt und
dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Zum Ansatz werden 460 ml Wasser gegeben
und es wird 30 Minuten lang gerührt. Das Kristallisat wird abgesaugt, mit Wasser
gewaschen und getrocknet. Produkt racemische 4-[4-(4-Chlorphenyl)phenyl]-2-
(N-phthalimidoethyl)-4-oxo-2-buttersäure.
Auswaage: 44 g, Gehalt (Fl. % HPLC): < 80%, Ausbeute: 77%.
Auswaage: 44 g, Gehalt (Fl. % HPLC): < 80%, Ausbeute: 77%.
Claims (7)
1. Verfahren zur Racemisierung von Verbindungen der Formel (I)
worin bedeutet:
R1 = Aryl, substituiertes Aryl oder Diaryl, substituiertes Diaryl,
R2 = Wasserstoff, Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl,
R3 = Alkyl, substituiertes Alkyl, verzweigtes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im sauren Medium racemisiert werden.
worin bedeutet:
R1 = Aryl, substituiertes Aryl oder Diaryl, substituiertes Diaryl,
R2 = Wasserstoff, Alkyl, substituiertes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl,
R3 = Alkyl, substituiertes Alkyl, verzweigtes Alkyl, Alkenyl, substituiertes Alkenyl,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im sauren Medium racemisiert werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei
R1 für den Rest
worin X für Halogen steht.
R1 für den Rest
worin X für Halogen steht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei X Chlor bedeutet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei R2 für Wasserstoff steht.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei R3 für einen Rest der Gruppe
R2/R3 = (CH2)n- n 1-6 steht.
R2/R3 = (CH2)n- n 1-6 steht.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-5, worin als saures Medium
Carbonsäuren oder Anhydride, oder gemischte Anhydride der Carbonsäuren
der Formel (II),
R-COOH oder R-CO-O-CO-R' (II)
eingesetzt werden, wobei R, R' = Wasserstoff, Aryl, substituiertes Aryl, Alkyl, substituiertes Alkyl sein kann.
R-COOH oder R-CO-O-CO-R' (II)
eingesetzt werden, wobei R, R' = Wasserstoff, Aryl, substituiertes Aryl, Alkyl, substituiertes Alkyl sein kann.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-6, bei dem zusätzlich katalytische bis
stöchiometrische Mengen von Verbindungen der Formel (III) in reiner
Form oder als wäßrige Lösung zugesetzt werden,
Hal-R2 (III)
wobei
Hal für Chlor, Brom, Iod oder Isothiocyanato,
R2 für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Iod steht.
Hal-R2 (III)
wobei
Hal für Chlor, Brom, Iod oder Isothiocyanato,
R2 für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Iod steht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149827 DE19649827A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Verfahren zur Racemisierung von substituierten 4-Ketocarbonsäuren |
AU56540/98A AU5654098A (en) | 1996-12-02 | 1997-11-19 | Process for the racemization of substituted 4-ketocarboxylic acids |
CO97067662A CO4650035A1 (es) | 1996-12-02 | 1997-11-19 | Procedimiento para la racemizacion de acidos 4-ceto carboxi- licos sustituidos |
PCT/EP1997/006453 WO1998024748A1 (de) | 1996-12-02 | 1997-11-19 | Verfahren zur racemisierung von substituierten 4-ketocarbonsäuren |
ARP970105641 AR010077A1 (es) | 1996-12-02 | 1997-12-01 | Procedimiento para la racemizacion de acidos 4-ceto-carboxilicos sustituidos |
ZA9710784A ZA9710784B (en) | 1996-12-02 | 1997-12-01 | Process for the racemization of substituted 4-ketocarboxylic acids. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149827 DE19649827A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Verfahren zur Racemisierung von substituierten 4-Ketocarbonsäuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649827A1 true DE19649827A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149827 Withdrawn DE19649827A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Verfahren zur Racemisierung von substituierten 4-Ketocarbonsäuren |
Country Status (6)
Country | Link |
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AR (1) | AR010077A1 (de) |
AU (1) | AU5654098A (de) |
CO (1) | CO4650035A1 (de) |
DE (1) | DE19649827A1 (de) |
WO (1) | WO1998024748A1 (de) |
ZA (1) | ZA9710784B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334849A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-04-04 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur racemisierung optisch aktiver aminosaeuren |
US5789434A (en) * | 1994-11-15 | 1998-08-04 | Bayer Corporation | Derivatives of substituted 4-biarylbutyric acid as matrix metalloprotease inhibitors |
-
1996
- 1996-12-02 DE DE1996149827 patent/DE19649827A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-11-19 WO PCT/EP1997/006453 patent/WO1998024748A1/de active Application Filing
- 1997-11-19 CO CO97067662A patent/CO4650035A1/es unknown
- 1997-11-19 AU AU56540/98A patent/AU5654098A/en not_active Abandoned
- 1997-12-01 AR ARP970105641 patent/AR010077A1/es unknown
- 1997-12-01 ZA ZA9710784A patent/ZA9710784B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CO4650035A1 (es) | 1998-09-03 |
WO1998024748A1 (de) | 1998-06-11 |
AR010077A1 (es) | 2000-05-17 |
ZA9710784B (en) | 1998-06-12 |
AU5654098A (en) | 1998-06-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |