DE19649495A1 - Rohrabschneider, insbesondere für Blechrohre - Google Patents
Rohrabschneider, insbesondere für BlechrohreInfo
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Description
Zum Abschneiden von Rohren werden üblicherweise Rohrabschnei
der verwendet. Dabei unterscheidet man zwischen Rohrabschnei
dern für Rohre aus Metall und solchen für Kunststoffrohre.
Die Rohrabschneider für Metallrohre sind hakenartig aufge
baut, wobei an der Innenseite des Hakens mehrere Rollen vor
handen sind, denen gegenüberliegend ein Schneidrad verstell
bar angeordnet ist. Die Rohrabschneider werden um das Rohr
gelegt, das Schneidrad zugestellt, und anschließend die
gesamte Halterung um das Rohr solange herumgedreht, bis es
abgeschnitten ist. Dabei rollen die Rollen auf der Oberfläche
des Rohres. Solche Rohrabschneider sind für dünnwandige
Blechrohre nicht geeignet, insbesondere nicht für solche
Blechrohre, die als Regenablaufrohre verwendet werden und bei
denen eine Schweißnaht vorhanden ist.
Bei Rohrabschneidern für Kunststoff ist es bekannt, eine zy
lindrische Hülse an dem Rohr zu verklemmen, beispielsweise
mit Hilfe einer Art Handgriff, und gegenüber dieser Hülse ein
Messer zu verdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschnei
der zu schaffen, mit dessen Hilfe ein sauberes Abscheiden und
Anfasen auch dünnwandiger Metallrohre möglich ist, insbeson
dere von aus Blech bestehenden Regenablaufrohren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Rohr
abschneider mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Der Rohrabschneider nach der Erfindung wird mit seinem Ring
element von einem Ende her auf das Blechrohr aufgeschoben
und festgehalten. Anschließend wird der Schieber radial nach
innen bewegt, bis das Schneidrad mindestens etwas in die
Oberfläche des Blechs eingreift. Dann wird die Halterung um
das Ringelement herumgedreht, ggf. unter Nachstellen des
Schneidrades. Es tritt also kein Abrollen von Walzen oder
Rollen auf der Oberfläche des Blechrohres mehr auf. Die Bewe
gung erfolgt vielmehr zwischen dem festgelegten oder festge
haltenen Ringelement und der Halterung. Daher ist eine solche
Einrichtung in der Lage, auch dünnwandiges Blechrohr sauber
zu schneiden.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die
Halterung eine geschlossene zylindrische Hülse aufweist, die
an der Außenseite des Ringelementes gehaltert ist. Es handelt
sich dadurch praktisch um zwei koaxiale zylindrische Hülsen,
die aneinander gelagert sind. Die Lagerung läßt sich daher
nach außen hin abschließen, so daß auch bei langem Gebrauch
keine Verschmutzung und Verschlechterung der Lagerung ein
tritt. Das Gerät ist leichtgängig und läßt sich leicht bedie
nen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Schieber, der
das Schneidrad aufweist, durch ein Betätigungselement ver
schiebbar ist, insbesondere durch eine Schraubspindel. Diese
Schraubspindel bildet gleichzeitig eine Selbsthemmung der
Nachstellung des Schneidrades und läßt sich leicht und fein
fühlig betätigen.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der Rohrabschneider eine Festlegeeinrichtung zum
Festlegen des Ringelementes an dem abzuschneidenden Rohr
aufweist. Der Rohrabschneider läßt sich dadurch leichter
handhaben.
Insbesondere kann die Festlegeeinrichtung eine Schlinge auf
weisen, die aus einem biegsamen Band gebildet ist. Diese
Schlinge kann entweder zusammen mit dem Gerät auf das Rohr
aufgeschoben oder auch anschließend um das Rohr herumgelegt
werden.
Sie kann aber auch zangenartig zwei Klemmbacken aufweisen.
Insbesondere kann die Festlegeeinrichtung so ausgebildet
sein, daß die Schlinge verengt und erweitert werden kann.
Dies kann beispielsweise durch Verändern der Lage des Endes
des die Schlinge bildenden Bandes geschehen.
Insbesondere kann erfindungsgemäß ein Zahnriemen als Band
verwendet werden. Dieser läßt sich durch die Verzahnung
leicht lösbar in einer Halterung festlegen, die dann verscho
ben werden kann, um die Schlinge zu verengen.
Um den Rohrabschneider problemlos auch für Rohre unterschied
lichen Durchmessers verwenden zu können, kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, in das Innere der zylindrischen Hülse eine
Abstandshülse einzusetzen, die den Durchmesserunterschied
ausgleichen kann. Diese Abstandshülse kann axial einschiebbar
sein und in beliebiger Weise festgelegt werden. Sie kann auch
aus mehreren Teilen aufgebaut sein, beispielsweise backenar
tig.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß an dem Schie
ber zusätzlich ein Schneideisen anbringbar sein kann, um dann
den Rohrabschneider auch für Kunststoffrohre verwenden zu
können. Dies hat für den Benutzer eines Rohrabschneiders den
Vorteil, daß er nur ein Gerät mitzunehmen braucht.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Schneideisen zwi
schen einer Betriebsposition, in der es radial über die
Schneidkante des Schneidrades nach innen vorspringt, und
einer Reserveposition veränderbar ist.
Ebenfalls möglich wäre auch die unterschiedliche Ausbildung,
bei der also das Schneidrad zwischen zwei Stellungen verän
derbar wäre.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Veränderung zwi
schen den beiden Positionen durch ein Umstecken oder Umdrehen
des Schneideisens erfolgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Axialansicht eines Rohr
abschneiders nach der Erfindung mit nur
teilweise dargestellter Festlegeeinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Rohrab
schneiders von links in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des
Schiebers von unten in Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht des Schiebers von rechts in
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Axialansicht eines von der Erfindung vorge
schlagenen Rohrabschneiders. Der Rohrabschneider enthält ein
Ringelement 1, das als an seiner Innenseite zylindrische Hül
se ausgebildet ist. Dieses Ringelement wird in axialer Rich
tung auf ein Rohr aufgeschoben, das gekürzt werden soll.
Falls das Rohr einen gegenüber dem Innendurchmesser des Ring
elementes 1 kleineren Innendurchmesser aufweist, kann in das
Innere des Ringelementes 1 eine Abstandshülse 2 eingesetzt
werden, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Da die
Blechrohre, für die der Rohrabschneider in erster Linie Ver
wendung finden soll, in der Regel einen kreisrunden Durchmes
ser mit einigen möglichen Durchmessern aufweist, kann das
Ringelement 1 also an dem zu verkürzenden Rohr angebracht
werden.
An der Außenseite des Ringelementes 1 ist eine Halterung 3 um
die senkrecht zur Papierebene verlaufende Rotationssymmetrie
achse des Ringelementes 1 verdrehbar gelagert. Die Lagerung,
beispielsweise durch Rollen- oder Kugellager, erfolgt also
zwischen dem Ringelement 1 und der Halterung 3, die als zy
lindrische, das Ringelement 1 umgebende Hülse ausgebildet
ist.
An der Halterung ist radial nach außen abstehend ein Ansatz 4
angebracht, an dessen radialen äußeren Ende ein Handgriff 5
angeordnet ist. Mit diesem Handgriff 5 kann unter anderem die
Halterung 3 um das Ringelement 1 herum gedreht werden.
An dem Ringelement 2 ist radial nach außen vorspringend ein
Lagerungsansatz 6 angebracht, an dem schwenkbar eine Festleg
einrichtung 7 gelagert ist. Die Verschwenkung erfolgt um eine
durch eine Welle 8 gebildete Achse, die parallel zu der Rota
tionsachse des Ringelementes 1 verläuft. Die Festlegeinrich
tung 7 enthält eine Halterung 9, in der eine Führung für ein
verschiebbares Lagerelement 10 untergebracht ist. Das Lager
element 10 ist außerhalb der Halterung 9 auf der der Welle 8
gegenüberliegenden Seite der Halterung 10 angeordnet. Zum
Verschieben des Lagerelementes 10 ist eine Schraubspindel 11
vorgesehen, die durch einen Betätigungsgriff 12 verdreht wer
den kann.
Auf ihrer der Schraubspindel 11 und dem Handgriff 12 abge
wandten Seite ist die Halterung 9 mit einer Fläche 13 ver
sehen, die in der Aufsicht kreisbogenförmig verläuft.
Schwenkt man die Halterung 9 in der Darstellung der Fig. 1
im Gegenuhrzeigersinn, so läßt sich diese kreisbogenförmige
Fläche 13 koaxial zum Ringelement 1 anordnen. Auf dieser
kreisbogenförmigen Fläche 13 ist das eine Ende 14 eines
Zahnriemens 15 befestigt, beispielsweise festgeschraubt. Der
Zahnriemen 15 ist dann in einer nicht vollständig darge
stellten Schleife herumgeführt und sein anderes Ende 16 ist
mit dem Lagerelement 10 verbunden. Dies kann beispielsweise
durch Einschieben in eine verzahnte Kerbe des Lagerelementes
10 senkrecht zur Papierebene erfolgen. Der Zahnriemen 15 ist
dadurch im Bereich seines freien Endes 16 formschlüssig in
dem Lagerelement 10 festgelegt.
Durch Verdrehen des Handgriffs 12 und damit der Schraubspin
del 11 wird das Lagerelement 10 axial bewegt, was zu einer
Verengung bzw. Erweiterung der durch den Zahnriemen 15 gebil
deten Schlinge führt. Die Verzahnung des Zahnriemens 15 ist
an der Innenseite der Schlinge angeordnet.
Beim Aufschieben des Ringelementes 1 auf das Rohr kann bei
spielsweise die Schlinge koaxial zu dem Ringelement 1 ange
ordnet werden, so daß sowohl das Ringelement 1 als auch die
Festlegeinrichtung 7 auf das Rohr aufgeschoben werden. Es
ist aber ebenfalls möglich, das Ringelement 1 in der in der
Fig. 1 dargestellten Weise auf das Rohr aufzuschieben, das
freie Ende 16 des Zahnriemens 15 aus dem Lagerelement 10 her
aus zunehmen und die Schlinge dann nachträglich um das Rohr
herumzulegen. Durch Festziehen der Schraubspindel 11 erfolgt
dann eine Festlegung des Ringelementes an dem Rohr.
An der in Fig. 1 nicht zu sehenden Unterseite des Ansatzes 4
der Halterung 3 ist ein Schieber 17 angebracht, der in radi
aler Richtung, d. h. in Längsrichtung des Ansatzes 4, mit
Hilfe einer Schraubspindel 18 verschoben werden kann. Hierzu
kann der Handgriff 5 dienen.
An dem Schieber 17 ist an einer Seite, der in Fig. 2 vorderen
Seite, ein Schneideisen 19 angebracht. Das Schneideisen 19
weist eine Schneidkante 20 und zwei parallele Seitenkanten 21
auf, die zwischen den Rändern 22 einer Nut 23 festgelegt
sind. Festgehalten wird das Ganze durch eine Schraube oder
Mutter 24, die nur schematisch dargestellt ist. Löst man die
Schraube 24, so kann man das Schneideisen 19 um 180∘ um die
Schraubachse 24 verdreht in der Nut 23 unterbringen.
Fig. 3 zeigt nun in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des
Schiebers 17 und des Ansatzes 4 von unten, d. h. aus der der
Fig. 1 entgegengesetzten Seite. Das Schneideisen 17 ist an
der einen Seitenkante des Schiebers 17 angeordnet und springt
bezüglich der Halterung 3 radial nach innen vor.
Auf der dem Schneideisen 17 gegenüberliegenden Längsseite des
Schiebers 17 ist im Eckbereich ein Schneidrad 25 gelagert,
das zum Schneiden von Blechrohren verwendet wird. Es ist mit
Hilfe einer angedeuteten Welle 26 gelagert. Die Welle, um die
das Schneidrad 25 verdrehbar ist, verläuft parallel zur Achse
des Ringelementes und damit parallel zur Längsachse des Roh
res.
Zwischen dem Ansatz 4 und dem Schieber 17 sind Führungsschie
nen vorhanden, siehe unten in Fig. 3.
Fig. 4 zeigt nun eine Ansicht des Schiebers 17 der Fig. 3 von
rechts in Fig. 3, wobei in diesem Fall das Schneideisen 17 um
die Achse der Schraube 24 um 180° verdreht angeordnet ist, so
daß es vollständig in der Nut 23 liegt. In dieser Reserve
position des Schneideisens 17 springt also die Schneidkante
28 des Schneidrades 25 radial nach innen vor. Durch Betätigen
des Griffs 5 wird der Schieber 17 gegenüber dem Ansatz 4 in
radialer Richtung verschoben. Um das Schneidrad 25 in der Re
serveposition des Schneideisens 17 mit der Außenseite eines
Rohres in Berührung zu bringen, wird der Schieber 17 also ra
dial nach innen verschoben, bis er mit ausreichender Kraft an
dem Rohr anliegt. Dann wird, während die Festlegeinrichtung 7
das Ringelement 1 an dem Rohr festhält, die Halterung 3 zu
sammen mit dem Ansatz 4 und dem Schneidrad 25 um das Ringele
ment 1 herum bewegt, bis das Schneidrad 25 eine Furche ge
schnitten hat. Anschließend oder gleichzeitig wird dann der
Schieber 17 noch etwas nachgestellt, bis schließlich das Rohr
sauber abgetrennt ist.
Aufgrund der Tatsache, daß das Rohr allseitig von dem Ring
element 1 umfaßt wird und die Kraft, mit der das Schneidrad
25 in die Oberfläche des Rohres eingedrückt wird, eingestellt
werden kann, lassen sich mit dem Rohrabschneider auch dünn
wandige Blechrohre sauber bearbeiten.
Claims (12)
1. Rohrabschneider für Rohre, insbesondere Blechrohre, mit
- 1.1 einem als zylindrische Hülse (1) ausgebildeten Ringelement,
- 1.2 einer gegenüber dem Ringelement (1) um dessen Achse verdrehbaren Halterung (3),
- 1.3 einem an der Halterung (3) angeordneten Schieber (17), der
- 1.3.1 etwa radial verschiebbar ausgebildet ist, sowie mit
- 1.4 einem Schneidrad (25), das
- 1.4.1 an dem Schieber gelagert ist.
2. Rohrabschneider nach Anspruch 1, bei dem die Halterung
(3) eine geschlossene zylindrische Hülse aufweist, die
an der Außenseite des Ringelementes (1) an diesem gela
gert ist.
3. Rohrabschneider nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Schieber (17) durch ein Betätigungselement verschiebbar
ist, insbesondere mit Hilfe einer Schraubspindel (18).
4. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Festlegeinrichtung (7) zum Festlegen eines
Ringelementes (1) an dem abzuschneidenden Rohr.
5. Rohrabscheider nach Anspruch 4, bei dem die Festlegein
richtung (7) abschwenkbar an dem Ringelement (1) gehal
tert ist.
6. Rohrabscheider nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Fest
legeinrichtung (7) eine aus einem biegsamen Band gebil
dete Schlinge zum Herumlegen um das abzuschneidende Rohr
aufweist.
7. Rohrabscheider nach Anspruch 6, bei dem die Schlinge
verengt und erweitert werden kann.
8. Rohrabscheider nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Band
ein Zahnriemen (15) ist.
9. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit mindestens einer in das Innere der zylindrischen
Hülse des Ringelementes (1) einsetzbaren Abstandshülse
(2) zur Anpassung an Rohre unterschiedlichen Durchmes
sers, wobei die Abstandshülse ggf. geteilt sein kann.
10. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem zusätzlichen, an dem Schieber (17) anbringba
ren Schneideisen (19) zur Verwendung des Rohrabschnei
ders auch für Kunststoffrohre.
11. Rohrabscheider nach Anspruch 10, bei dem das Schneidei
sen (19) zwischen einer Betriebsposition, in der es
radial über die Schneidkante (28) des Schneidrades (25)
nach innen vorspringt, und einer Reserveposition verän
derbar ist.
12. Rohrabschneider nach Anspruch 11, bei dem die Verände
rung durch ein Umstecken bzw. Umdrehen des Schneideisens
(19) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649495A DE19649495A1 (de) | 1996-11-29 | 1996-11-29 | Rohrabschneider, insbesondere für Blechrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649495A DE19649495A1 (de) | 1996-11-29 | 1996-11-29 | Rohrabschneider, insbesondere für Blechrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649495A1 true DE19649495A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19649495A Withdrawn DE19649495A1 (de) | 1996-11-29 | 1996-11-29 | Rohrabschneider, insbesondere für Blechrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649495A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159744A1 (de) * | 1971-12-02 | 1973-06-07 | Alf Mattsson | Vorrichtung zum schneiden von rohren |
GB1443622A (en) * | 1974-04-22 | 1976-07-21 | Bastiansen G | Cutting and chamfering tool for tubes |
DE2810910A1 (de) * | 1978-03-14 | 1979-10-04 | Karl Klingler | Vorrichtung zum abschneiden von rohren |
DE8126783U1 (de) * | 1981-09-14 | 1982-09-23 | Rothenberger GmbH & Co Werkzeuge-Maschinen KG, 6000 Frankfurt | "rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre" |
-
1996
- 1996-11-29 DE DE19649495A patent/DE19649495A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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