DE19649495A1 - Rohrabschneider, insbesondere für Blechrohre - Google Patents

Rohrabschneider, insbesondere für Blechrohre

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DE19649495A1
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pipe
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Thomas Hoffmann
Gottlieb Dangel
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/08Hand-operated tube-cutters with cutting wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Zum Abschneiden von Rohren werden üblicherweise Rohrabschnei­ der verwendet. Dabei unterscheidet man zwischen Rohrabschnei­ dern für Rohre aus Metall und solchen für Kunststoffrohre. Die Rohrabschneider für Metallrohre sind hakenartig aufge­ baut, wobei an der Innenseite des Hakens mehrere Rollen vor­ handen sind, denen gegenüberliegend ein Schneidrad verstell­ bar angeordnet ist. Die Rohrabschneider werden um das Rohr gelegt, das Schneidrad zugestellt, und anschließend die gesamte Halterung um das Rohr solange herumgedreht, bis es abgeschnitten ist. Dabei rollen die Rollen auf der Oberfläche des Rohres. Solche Rohrabschneider sind für dünnwandige Blechrohre nicht geeignet, insbesondere nicht für solche Blechrohre, die als Regenablaufrohre verwendet werden und bei denen eine Schweißnaht vorhanden ist.
Bei Rohrabschneidern für Kunststoff ist es bekannt, eine zy­ lindrische Hülse an dem Rohr zu verklemmen, beispielsweise mit Hilfe einer Art Handgriff, und gegenüber dieser Hülse ein Messer zu verdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschnei­ der zu schaffen, mit dessen Hilfe ein sauberes Abscheiden und Anfasen auch dünnwandiger Metallrohre möglich ist, insbeson­ dere von aus Blech bestehenden Regenablaufrohren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Rohr­ abschneider mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Der Rohrabschneider nach der Erfindung wird mit seinem Ring­ element von einem Ende her auf das Blechrohr aufgeschoben und festgehalten. Anschließend wird der Schieber radial nach innen bewegt, bis das Schneidrad mindestens etwas in die Oberfläche des Blechs eingreift. Dann wird die Halterung um das Ringelement herumgedreht, ggf. unter Nachstellen des Schneidrades. Es tritt also kein Abrollen von Walzen oder Rollen auf der Oberfläche des Blechrohres mehr auf. Die Bewe­ gung erfolgt vielmehr zwischen dem festgelegten oder festge­ haltenen Ringelement und der Halterung. Daher ist eine solche Einrichtung in der Lage, auch dünnwandiges Blechrohr sauber zu schneiden.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Halterung eine geschlossene zylindrische Hülse aufweist, die an der Außenseite des Ringelementes gehaltert ist. Es handelt sich dadurch praktisch um zwei koaxiale zylindrische Hülsen, die aneinander gelagert sind. Die Lagerung läßt sich daher nach außen hin abschließen, so daß auch bei langem Gebrauch keine Verschmutzung und Verschlechterung der Lagerung ein­ tritt. Das Gerät ist leichtgängig und läßt sich leicht bedie­ nen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Schieber, der das Schneidrad aufweist, durch ein Betätigungselement ver­ schiebbar ist, insbesondere durch eine Schraubspindel. Diese Schraubspindel bildet gleichzeitig eine Selbsthemmung der Nachstellung des Schneidrades und läßt sich leicht und fein­ fühlig betätigen.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Rohrabschneider eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen des Ringelementes an dem abzuschneidenden Rohr aufweist. Der Rohrabschneider läßt sich dadurch leichter handhaben.
Insbesondere kann die Festlegeeinrichtung eine Schlinge auf­ weisen, die aus einem biegsamen Band gebildet ist. Diese Schlinge kann entweder zusammen mit dem Gerät auf das Rohr aufgeschoben oder auch anschließend um das Rohr herumgelegt werden.
Sie kann aber auch zangenartig zwei Klemmbacken aufweisen.
Insbesondere kann die Festlegeeinrichtung so ausgebildet sein, daß die Schlinge verengt und erweitert werden kann. Dies kann beispielsweise durch Verändern der Lage des Endes des die Schlinge bildenden Bandes geschehen.
Insbesondere kann erfindungsgemäß ein Zahnriemen als Band verwendet werden. Dieser läßt sich durch die Verzahnung leicht lösbar in einer Halterung festlegen, die dann verscho­ ben werden kann, um die Schlinge zu verengen.
Um den Rohrabschneider problemlos auch für Rohre unterschied­ lichen Durchmessers verwenden zu können, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, in das Innere der zylindrischen Hülse eine Abstandshülse einzusetzen, die den Durchmesserunterschied ausgleichen kann. Diese Abstandshülse kann axial einschiebbar sein und in beliebiger Weise festgelegt werden. Sie kann auch aus mehreren Teilen aufgebaut sein, beispielsweise backenar­ tig.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß an dem Schie­ ber zusätzlich ein Schneideisen anbringbar sein kann, um dann den Rohrabschneider auch für Kunststoffrohre verwenden zu können. Dies hat für den Benutzer eines Rohrabschneiders den Vorteil, daß er nur ein Gerät mitzunehmen braucht.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Schneideisen zwi­ schen einer Betriebsposition, in der es radial über die Schneidkante des Schneidrades nach innen vorspringt, und einer Reserveposition veränderbar ist.
Ebenfalls möglich wäre auch die unterschiedliche Ausbildung, bei der also das Schneidrad zwischen zwei Stellungen verän­ derbar wäre.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Veränderung zwi­ schen den beiden Positionen durch ein Umstecken oder Umdrehen des Schneideisens erfolgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Axialansicht eines Rohr­ abschneiders nach der Erfindung mit nur teilweise dargestellter Festlegeeinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Rohrab­ schneiders von links in Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des Schiebers von unten in Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht des Schiebers von rechts in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Axialansicht eines von der Erfindung vorge­ schlagenen Rohrabschneiders. Der Rohrabschneider enthält ein Ringelement 1, das als an seiner Innenseite zylindrische Hül­ se ausgebildet ist. Dieses Ringelement wird in axialer Rich­ tung auf ein Rohr aufgeschoben, das gekürzt werden soll. Falls das Rohr einen gegenüber dem Innendurchmesser des Ring­ elementes 1 kleineren Innendurchmesser aufweist, kann in das Innere des Ringelementes 1 eine Abstandshülse 2 eingesetzt werden, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Da die Blechrohre, für die der Rohrabschneider in erster Linie Ver­ wendung finden soll, in der Regel einen kreisrunden Durchmes­ ser mit einigen möglichen Durchmessern aufweist, kann das Ringelement 1 also an dem zu verkürzenden Rohr angebracht werden.
An der Außenseite des Ringelementes 1 ist eine Halterung 3 um die senkrecht zur Papierebene verlaufende Rotationssymmetrie­ achse des Ringelementes 1 verdrehbar gelagert. Die Lagerung, beispielsweise durch Rollen- oder Kugellager, erfolgt also zwischen dem Ringelement 1 und der Halterung 3, die als zy­ lindrische, das Ringelement 1 umgebende Hülse ausgebildet ist.
An der Halterung ist radial nach außen abstehend ein Ansatz 4 angebracht, an dessen radialen äußeren Ende ein Handgriff 5 angeordnet ist. Mit diesem Handgriff 5 kann unter anderem die Halterung 3 um das Ringelement 1 herum gedreht werden.
An dem Ringelement 2 ist radial nach außen vorspringend ein Lagerungsansatz 6 angebracht, an dem schwenkbar eine Festleg­ einrichtung 7 gelagert ist. Die Verschwenkung erfolgt um eine durch eine Welle 8 gebildete Achse, die parallel zu der Rota­ tionsachse des Ringelementes 1 verläuft. Die Festlegeinrich­ tung 7 enthält eine Halterung 9, in der eine Führung für ein verschiebbares Lagerelement 10 untergebracht ist. Das Lager­ element 10 ist außerhalb der Halterung 9 auf der der Welle 8 gegenüberliegenden Seite der Halterung 10 angeordnet. Zum Verschieben des Lagerelementes 10 ist eine Schraubspindel 11 vorgesehen, die durch einen Betätigungsgriff 12 verdreht wer­ den kann.
Auf ihrer der Schraubspindel 11 und dem Handgriff 12 abge­ wandten Seite ist die Halterung 9 mit einer Fläche 13 ver­ sehen, die in der Aufsicht kreisbogenförmig verläuft. Schwenkt man die Halterung 9 in der Darstellung der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, so läßt sich diese kreisbogenförmige Fläche 13 koaxial zum Ringelement 1 anordnen. Auf dieser kreisbogenförmigen Fläche 13 ist das eine Ende 14 eines Zahnriemens 15 befestigt, beispielsweise festgeschraubt. Der Zahnriemen 15 ist dann in einer nicht vollständig darge­ stellten Schleife herumgeführt und sein anderes Ende 16 ist mit dem Lagerelement 10 verbunden. Dies kann beispielsweise durch Einschieben in eine verzahnte Kerbe des Lagerelementes 10 senkrecht zur Papierebene erfolgen. Der Zahnriemen 15 ist dadurch im Bereich seines freien Endes 16 formschlüssig in dem Lagerelement 10 festgelegt.
Durch Verdrehen des Handgriffs 12 und damit der Schraubspin­ del 11 wird das Lagerelement 10 axial bewegt, was zu einer Verengung bzw. Erweiterung der durch den Zahnriemen 15 gebil­ deten Schlinge führt. Die Verzahnung des Zahnriemens 15 ist an der Innenseite der Schlinge angeordnet.
Beim Aufschieben des Ringelementes 1 auf das Rohr kann bei­ spielsweise die Schlinge koaxial zu dem Ringelement 1 ange­ ordnet werden, so daß sowohl das Ringelement 1 als auch die Festlegeinrichtung 7 auf das Rohr aufgeschoben werden. Es ist aber ebenfalls möglich, das Ringelement 1 in der in der Fig. 1 dargestellten Weise auf das Rohr aufzuschieben, das freie Ende 16 des Zahnriemens 15 aus dem Lagerelement 10 her­ aus zunehmen und die Schlinge dann nachträglich um das Rohr herumzulegen. Durch Festziehen der Schraubspindel 11 erfolgt dann eine Festlegung des Ringelementes an dem Rohr.
An der in Fig. 1 nicht zu sehenden Unterseite des Ansatzes 4 der Halterung 3 ist ein Schieber 17 angebracht, der in radi­ aler Richtung, d. h. in Längsrichtung des Ansatzes 4, mit Hilfe einer Schraubspindel 18 verschoben werden kann. Hierzu kann der Handgriff 5 dienen.
An dem Schieber 17 ist an einer Seite, der in Fig. 2 vorderen Seite, ein Schneideisen 19 angebracht. Das Schneideisen 19 weist eine Schneidkante 20 und zwei parallele Seitenkanten 21 auf, die zwischen den Rändern 22 einer Nut 23 festgelegt sind. Festgehalten wird das Ganze durch eine Schraube oder Mutter 24, die nur schematisch dargestellt ist. Löst man die Schraube 24, so kann man das Schneideisen 19 um 180∘ um die Schraubachse 24 verdreht in der Nut 23 unterbringen.
Fig. 3 zeigt nun in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Schiebers 17 und des Ansatzes 4 von unten, d. h. aus der der Fig. 1 entgegengesetzten Seite. Das Schneideisen 17 ist an der einen Seitenkante des Schiebers 17 angeordnet und springt bezüglich der Halterung 3 radial nach innen vor.
Auf der dem Schneideisen 17 gegenüberliegenden Längsseite des Schiebers 17 ist im Eckbereich ein Schneidrad 25 gelagert, das zum Schneiden von Blechrohren verwendet wird. Es ist mit Hilfe einer angedeuteten Welle 26 gelagert. Die Welle, um die das Schneidrad 25 verdrehbar ist, verläuft parallel zur Achse des Ringelementes und damit parallel zur Längsachse des Roh­ res.
Zwischen dem Ansatz 4 und dem Schieber 17 sind Führungsschie­ nen vorhanden, siehe unten in Fig. 3.
Fig. 4 zeigt nun eine Ansicht des Schiebers 17 der Fig. 3 von rechts in Fig. 3, wobei in diesem Fall das Schneideisen 17 um die Achse der Schraube 24 um 180° verdreht angeordnet ist, so daß es vollständig in der Nut 23 liegt. In dieser Reserve­ position des Schneideisens 17 springt also die Schneidkante 28 des Schneidrades 25 radial nach innen vor. Durch Betätigen des Griffs 5 wird der Schieber 17 gegenüber dem Ansatz 4 in radialer Richtung verschoben. Um das Schneidrad 25 in der Re­ serveposition des Schneideisens 17 mit der Außenseite eines Rohres in Berührung zu bringen, wird der Schieber 17 also ra­ dial nach innen verschoben, bis er mit ausreichender Kraft an dem Rohr anliegt. Dann wird, während die Festlegeinrichtung 7 das Ringelement 1 an dem Rohr festhält, die Halterung 3 zu­ sammen mit dem Ansatz 4 und dem Schneidrad 25 um das Ringele­ ment 1 herum bewegt, bis das Schneidrad 25 eine Furche ge­ schnitten hat. Anschließend oder gleichzeitig wird dann der Schieber 17 noch etwas nachgestellt, bis schließlich das Rohr sauber abgetrennt ist.
Aufgrund der Tatsache, daß das Rohr allseitig von dem Ring­ element 1 umfaßt wird und die Kraft, mit der das Schneidrad 25 in die Oberfläche des Rohres eingedrückt wird, eingestellt werden kann, lassen sich mit dem Rohrabschneider auch dünn­ wandige Blechrohre sauber bearbeiten.

Claims (12)

1. Rohrabschneider für Rohre, insbesondere Blechrohre, mit
  • 1.1 einem als zylindrische Hülse (1) ausgebildeten Ringelement,
  • 1.2 einer gegenüber dem Ringelement (1) um dessen Achse verdrehbaren Halterung (3),
  • 1.3 einem an der Halterung (3) angeordneten Schieber (17), der
  • 1.3.1 etwa radial verschiebbar ausgebildet ist, sowie mit
  • 1.4 einem Schneidrad (25), das
  • 1.4.1 an dem Schieber gelagert ist.
2. Rohrabschneider nach Anspruch 1, bei dem die Halterung (3) eine geschlossene zylindrische Hülse aufweist, die an der Außenseite des Ringelementes (1) an diesem gela­ gert ist.
3. Rohrabschneider nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schieber (17) durch ein Betätigungselement verschiebbar ist, insbesondere mit Hilfe einer Schraubspindel (18).
4. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Festlegeinrichtung (7) zum Festlegen eines Ringelementes (1) an dem abzuschneidenden Rohr.
5. Rohrabscheider nach Anspruch 4, bei dem die Festlegein­ richtung (7) abschwenkbar an dem Ringelement (1) gehal­ tert ist.
6. Rohrabscheider nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Fest­ legeinrichtung (7) eine aus einem biegsamen Band gebil­ dete Schlinge zum Herumlegen um das abzuschneidende Rohr aufweist.
7. Rohrabscheider nach Anspruch 6, bei dem die Schlinge verengt und erweitert werden kann.
8. Rohrabscheider nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Band ein Zahnriemen (15) ist.
9. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer in das Innere der zylindrischen Hülse des Ringelementes (1) einsetzbaren Abstandshülse (2) zur Anpassung an Rohre unterschiedlichen Durchmes­ sers, wobei die Abstandshülse ggf. geteilt sein kann.
10. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zusätzlichen, an dem Schieber (17) anbringba­ ren Schneideisen (19) zur Verwendung des Rohrabschnei­ ders auch für Kunststoffrohre.
11. Rohrabscheider nach Anspruch 10, bei dem das Schneidei­ sen (19) zwischen einer Betriebsposition, in der es radial über die Schneidkante (28) des Schneidrades (25) nach innen vorspringt, und einer Reserveposition verän­ derbar ist.
12. Rohrabschneider nach Anspruch 11, bei dem die Verände­ rung durch ein Umstecken bzw. Umdrehen des Schneideisens (19) erfolgt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159744A1 (de) * 1971-12-02 1973-06-07 Alf Mattsson Vorrichtung zum schneiden von rohren
GB1443622A (en) * 1974-04-22 1976-07-21 Bastiansen G Cutting and chamfering tool for tubes
DE2810910A1 (de) * 1978-03-14 1979-10-04 Karl Klingler Vorrichtung zum abschneiden von rohren
DE8126783U1 (de) * 1981-09-14 1982-09-23 Rothenberger GmbH & Co Werkzeuge-Maschinen KG, 6000 Frankfurt "rohrabschneider, insbesondere fuer kunststoffrohre"

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