DE19649136A1 - Ortungssystem zum Auffinden entwendeter Fahrzeuge - Google Patents
Ortungssystem zum Auffinden entwendeter FahrzeugeInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/20—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
- G08G1/205—Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
- B60R25/102—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
Description
Die Erfindung betrifft ein Ortungssystem zum Auffinden entwendeter Fahrzeuge.
Aus der DE 42 37 486 A1 ist eine Einrichtung zur Diebstahlsicherung bekannt, bei
welcher das Fahrzeug mit einem Hochfrequenzsender versehen ist, der an einem
vom Fahrzeug getrennten Empfänger drahtlos zu erkennen gibt, daß das Fahrzeug
durch unbefugte Fremdeinwirkung bewegt wird oder bewegt worden ist. Wird ein
entsprechendes Fahrzeug unbefugt bewegt, wird der Hochfrequenzsender akti
viert, so daß er ein entsprechendes Hochfrequenzsignal emittiert. Dieses Hoch
frequenzsignal kann von einem geeigneten Empfänger erfaßt werden. Diese Dieb
stahlerkennung hat den Nachteil, daß mit ihr nach einem entwendeten Fahrzeug
nur gesucht werden kann, wenn das Fahrzeug unsachgemäß durch Manipulation
angelassen worden ist und wenn für das erzeugte Hochfrequenzsignal ein geeigne
ter Empfänger in der Nähe bereitsteht, der das Signal als Diebstahlerkennung er
faßt.
Die DE 42 40 284 zeigt ein Verfahren zur Auffindung gestohlener Kraftfahrzeuge,
wobei die Technologie des Funktelefonnetzes C/D1; 2 angewendet wird. Dabei
wird nach dem unerklärten Verschwinden eines Kraftfahrzeuges, welches mit die
ser Technik ausgestattet ist und der Anzeige bei der Polizei und Versicherung,
durch den Anruf einer zugeteilten Nummer des jeweiligen Netzes, ein flächendec
kendes Signal ausgesandt. Der Anruf kann von der Polizei, der Versicherung oder
vom Fahrzeughalter selbst getätigt werden. Es gleicht dem eines normalen Versu
ches zur Kontaktaufnahme mit einem Funktelefonteilnehmer. Dabei wird im als
gestohlen gemeldeten PKW durch den Empfang und der Decodierung des Rück
rufsignales ein auf der Frequenz des Rückrufers abgesandtes Signal ausgelöst.
Dieses wird von der jeweils nächsten Sendempfangsstation des Telefonnetzes
aufgenommen und an die Zentrale weitergeleitet. Dadurch läßt sich der ungefähre
Aufenthaltsort des Kraftfahrzeuges und seine eventuelle Fortbewegungsrichtung
feststellen. Nachfolgend kann im festgestellten Gebiet die Suche nach dem ge
stohlenen PKW beginnen. Dies geschieht durch Anpeilen des zuvor in Bereit
schaft versetzten Rückrufsignales. Diese Art der Suche nach einem gestohlenen
PKW ist an das Vorhandensein eines Funktelefonnetzes C/D1; 2 gebunden. Wei
terhin ist die Suche sehr zeit aufwendig, da sie in zwei Stufen erfolgt. Sie ist auch
verhältnismäßig unsicher, da der PKW sich bis zur Funkpeilung aus dem ungefäh
ren Aufenthaltsbereich entfernt haben kann.
In der DE 43 43 504 A1 ist eine Erkennung von entwendeten Kraftfahrzeugen be
schrieben. Sie betrifft eine Kombination aus zwei intelligenten Infraroteinheiten,
die vorzugsweise bei der Wiederbeschaffung gestohlener Kraftfahrzeuge ange
wendet wird. Eine Einheit speichert fahrzeugsspezifische Daten und ist mit einer
vorhandenen Diebstahlschutzanalage funktionell gekoppelt. Die andere Einheit ist
in der Lage, den gespeicherten Cod abzufordern und zwischenzuspeichern. Eine
Auswertung dieser Daten kann auf herkömmlichen Weg über eine EDV-Anlage
erfolgen. Nachteilig bei dieser Erfindung ist, daß ein Diebstahl erst als solcher
erkennbar ist, wenn die vorhandene Diebstahlschutzanlage anspricht.
Die DE 43 40 138 A1 nutzt das sogenannte Global-Positioning-System (GPS) zur
Bestimmung der Positionskoordinaten eines Kraftfahrzeuges. Um einem Empfän
ger diese Position mitzuteilen, befindet sich neben dem GPS im Fahrzeug ein mit
dem GPS gekoppelten Sender einer Mobilfunkeinheit, der in einem Telefonnetz
arbeitet und im Sendebetrieb die vom GPS-Empfangsteil übertragenen
GPS-Signaldaten zusammen mit einer bestimmten Fahrzeug-Codenummer an eine Tele
fonnetzstation weitergibt und in das Telefonnetz speist. Ein GPS-Rechner in einer
Zentrale ermittelt die Positions-Koordinaten für das Fahrzeug mit der entspre
chenden Codenummer. Somit kann in der Zentrale der Aufenthaltsort des als ge
stohlen gesuchten Fahrzeuges ermittelt werden. Durch die Bindung des Senders
an eine Mobilfunkeinheit, der in einem Telefonnetz arbeitet, ist die Erfindung nur
lokal, an ein Telefonnetz gebunden, einsetzbar.
Aus der DE 43 44 213 A1 ist ein Verfahren zur elektronischen, berührungslosen
Identifizierung von Fahrzeugen bekannt, wobei bestimmte Fahrzeuge mit Daten
versehen werden, die zur Identifizierung der Fahrzeuge geeignet sind. Die mit
Daten versehenen Fahrzeuge werden mit einem zur Auswertung der Daten geeig
netes Gerät identifiziert. Dazu ist es notwendig, daß jedem sich im Verkehr be
findlichen Fahrzeug mindestens die für die Zulassung notwendigen Daten elek
tronisch zugeordnet werden und diese Daten bei polizeilichen Kontrollen syste
matisch, berührungslos geprüft werden. Die undefinierbaren und/oder die bei der
Kontrolle nicht über entsprechende Daten verfügenden und/oder gesuchten Fahr
zeuge werden ausgesondert. Sehr nachteilig ist, daß durch direkte Fahrzeugkon
trolle der Diebstahl ermittelt werden muß. Somit besteht für den Kontrollierenden
stets die Gefahr, daß er, ohne darauf vorbereitet zu sein, von Fahrzeuginsassen
angegriffen wird, oder die Insassen flüchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ortungssystem für entwendete
Fahrzeuge zu entwickeln, mit dem es möglich ist, die Fahrzeuge weltweit zu er
mitteln und ohne großes persönliches Risiko für den Suchenden sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kombination gelöst, bestehend aus
- - einer Satellitenstation im All mit einem Empfang steil und einem Sendeteil mit Datenübertragungsverbindungen zum Senden und Empfangen von Daten für die Fahrzeugerkennung von und zu einem Computer beim Suchenden, insbesondere beim Fahrzeughersteller, sowie von und zu einem decodierbaren Mikrochip ei nes gesuchten Fahrzeuges;
- - mindestens einem Sender und Empfänger im Fahrzeug in Form des Mikrochi pes, wobei die Fahrzeugerkennung im Mikrochip codiert ist, der Sender und Empfänger durch eine Stromversorgung im Fahrzeug betrieben wird und der Mikrochip für Dritte möglichst unerkennbar im Fahrzeug untergebracht ist sowie
- - dem Computer für die Speicherung und Bereitstellung von Daten zur Fahrzeu gerkennung mit einem Sender und einem Empfänger zur Übermittlung der Da ten und zum Empfang der Daten von der Satellitenstation.
Die Erfindung weist den bedeutenden Vorteil auf, daß die Ortung des gesuchten
Fahrzeuges nicht an ein territoriales Funknetz gebunden ist. Das Fahrzeug kann
weltweit ohne Funknetz geortet werden. Weiterhin gestattet die Erfindung, daß
vor der Sicherstellung des Fahrzeuges dieses als gesuchtes bekannt ist. Somit
kann der Suchende sich so verhalten, daß er für sich möglichst gefahrlos die Si
cherstellung durchführen kann.
Vorteilhaft ist es, daß die Stromversorgung des Mikrochips im Fahrzeug durch
das Fahrzeug direkt oder indirekt über einen durch die Stromversorgung des
Fahrzeuges aufgeladenen Akku oder durch eine Solarzelle erfolgt.
Zweckmäßig ist es, daß zur Fahrzeugerkennung die Fahrzeuggestellnummer des
Fahrzeuges dient.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläu
tert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Or
tungssystemes zur Auffindung entwendeter Kraftfahrzeuge.
In einem Computer 1, der vorzugsweise beim Fahrzeughersteller steht, sind die
Erkennungsdaten der Fahrzeuge 2 gespeichert. Der Fahrzeughersteller hat, für
einen Dritten möglichst unerkennbar und unerreichbar, einen Mikrochip 3 am
Fahrzeug 2 angebracht. Der Computer 1 ist mit einem in der Zeichnung nicht dar
gestellten Sender und Empfänger für die Übermittlung und den Empfang funkge
recht codierter Daten ausgerüstet. Die Datenübertragungsverbindung 5 erfolgt
vom Computer 1 zur Satellitenstation 4 und von der Satellitenstation 4 zum Com
puter 1. Eine weitere Datenübertragungsverbindung 6 besteht von der Satelliten
station 4 zum Mikrochip 3 am Fahrzeug 2 und von dort zur Satellitenstation 4,
wobei der Mikrochip 3 aus einem Sender und Empfänger besteht und mit der
Stromversorgung des Fahrzeuges 2 gekoppelt ist. Die Wirkungsweise der Erfin
dung ist wie folgt: Der Besitzer des Fahrzeuges 2 meldet den Diebstahl bei der
Polizei, einer Versicherung oder direkt beim Fahrzeughersteller, wo der Compu
ter 1 steht. Aufgrund dieser Information wird über den Computer 1 durch die
Fahrzeugerkennung die Codierung des im Fahrzeug 2 eingebauten Mikrochips 3
ermittelt. Über die Datenübertragungsverbindung 5 vom Computer 1 zur Satelli
tenstation 4 und von dort über die Datenübertragungsverbindung 6 zum Mikro
chip 3 wird der Mikrochip 3 aktiviert und sendet auf umgekehrtem Weg ein Signal
an den Computer 1. Das Signal von der Satellitenstation 4 beinhaltet den Stand
ort des gesuchten Fahrzeuges 2. Die Erfindung ermöglicht es, weltweit die
Standorte der Fahrzeuge 2 zu ermitteln.
1
Computer
2
Fahrzeug
3
Mikrochip
4
Satellitenstation
5
Datenübertragungsverbindung
6
Datenübertragungsverbindung
Claims (3)
1. Ortungssystem zur Auffindung entwendeter Fahrzeuge, gekennzeichnet durch
die Kombination aus
- - einer Satellitenstation (4) im All mit einem Empfangsteil und einem Sendeteil mit Datenübertragungsverbindungen (5; 6) zum Senden und Empfangen von Daten für die Fahrzeugerkennung von und zu einem Computer (1) beim Su chenden, insbesondere beim Fahrzeughersteller, sowie von und zu einem deco dierbaren Mikrochip (3) eines gesuchten Fahrzeuges (2);
- - mindestens einem Sender und Empfänger im Fahrzeug (2) in Form des Mikro chipes (3), wobei die Fahrzeugerkennung im Mikrochip (3) codiert ist, der Sender und Empfänger durch eine Stromversorgung im Fahrzeug (2) betrieben wird und der Mikrochip (3) für Dritte möglichst unerkennbar im Fahrzeug (2) untergebracht ist sowie
- - dem Computer (3) für die Speicherung und Bereitstellung von Daten zur Fahr zeugerkennung mit einem Sender und einem Empfänger zur Übermittlung der Daten zur Satellitenstation (4) und zum Empfang der Daten von der Satelliten station (4).
2. Ortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromver
sorgung des Mikrochips (3) im Fahrzeug (2) durch das Fahrzeug (2) direkt
oder indirekt über einen durch die Stromversorgung des Fahrzeuges (2) aufge
ladenen Akku oder durch eine Solarzelle erfolgt.
3. Ortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fahrzeuger
kennung die Fahrzeuggestellnummer des Fahrzeuges (2) dient.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29624363U DE29624363U1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Ortungssystem zum Auffinden entwendeter Fahrzeuge |
DE1996149136 DE19649136A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Ortungssystem zum Auffinden entwendeter Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996149136 DE19649136A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Ortungssystem zum Auffinden entwendeter Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649136A1 true DE19649136A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996149136 Withdrawn DE19649136A1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Ortungssystem zum Auffinden entwendeter Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649136A1 (de) |
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DE4403873A1 (de) * | 1994-02-08 | 1994-09-08 | Wenner Manfred E | Schutz von beweglichen Gegenständen vor Entwendung und Wiederauffindung von beweglichen Gegenständen bei Verlust |
-
1996
- 1996-11-27 DE DE1996149136 patent/DE19649136A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |