DE4237486A1 - Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60R25/10—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Diebstahl-
Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Einrichtungen der oben genannten Art kommt es
bei einer unbefugten Manipulation am Fahrzeug zur Auslösung
eines akustischen Alarmsignals. Ein solches akustisches
Alarmsignal wird bei den bekannten Alarmeinrichtungen
jedoch oftmals auch ungewollt ausgelöst, woraus ein
bestimmter Gewöhnungseffekt resultiert, der dazu führen
kann, daß eine Auslösung der Alarmanlage bei einer
unbefugten Manipulation am Fahrzeug von der Umgebung nicht
mehr ernst genommen wird. Das bedeutet jedoch, daß eine
solche Alarmanlage nicht mehr ihren eigentlichen Zweck
erfüllt.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP-
A 0 245 555 bekannt. Bei dieser Einrichtung kommt ein
Polizeifahrzeug zum Einsatz, um ein gestohlenes Fahrzeug zu
detektieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
ausgebildet ist und bei welcher ein Gewöhnungseffekt der
oben genannten Art auszuschließen ist und die somit zu
gegebener Zeit, d. h. bei einer unbefugten Manipulation am
Fahrzeug, zuverlässig wirksam ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst. Die
erfindungsgemäße Einrichtung weist also einen
Hochfrequenzsender und einen davon unabhängigen
Hochfrequenzempfänger auf, wobei der Empfänger zur
Verwendung in Polizeifahrzeugen, an Grenzübergängen o. dgl.
vorgesehen ist. Wird ein entsprechendes Fahrzeug unbefugt
benutzt, d. h. bewegt, so wird der Hochfrequenzsender
aktiviert, so daß er ein entsprechendes Hochfrequenzsignal
emittiert. Dieses Hochfrequenzsignal kann nun von einem
geeigneten Empfänger erfaßt werden, so daß es möglich ist,
das unbefugt benutzte Fahrzeug festzustellen. Das kann -
wie bereits erwähnt worden ist - durch eine Polizeistreife,
durch Zöllner an einem Grenzübergang, durch Politessen
o. dgl. geschehen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
bleibt der Hochfrequenzsender infolge unbefugter
Fremdeinwirkung auf das entsprechende Fahrzeug im aktiven
Betriebszustand, so daß ein durch unbefugte Fremdeinwirkung
bewegtes Fahrzeug auch dann noch vom Empfänger der
Einrichtung erfaßt werden kann, wenn das besagte Fahrzeug
nach einer entsprechenden unbefugten Fremdeinwirkung wieder
abgestellt worden ist. Das ist insbesondere einer am
entsprechenden Fahrzeug vorbeigehenden oder vorbeifahrenden
Polizeistreife möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann es ausreichend
sein, wenn der Hochfrequenzsender einen Sende- bzw.
Abstrahlradius von größenordnungsmäßig 100 bis 200 m
aufweist. Das bedeutet jedoch in vorteilhafter Weise, daß
der Hochfrequenzsender mit geringer Sendeleistung
dimensioniert sein kann, so daß sein Energieverbrauch
äußerst gering ist.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der
Hochfrequenzsender einen auf unbefugte Bewegung des
Fahrzeuges ansprechenden Aktivator aufweist. Ein solcher
Aktivator kann beispielsweise mit dem Zündschloß des
Fahrzeuges verbunden sein. Bei einer solchen Ausbildung der
erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Aktivator dann nicht
aktiviert, wenn in das Zündschloß des Fahrzeuges ein
passender Zündschlüssel eingesteckt und zum Starten gedreht
wird. Wird das Fahrzeug jedoch durch unbefugte
Fremdeinrichtung z. B. durch Kurzschließen des Zündschlosses
oder durch eine andere Manipulation am Fahrzeug unbefugt in
Bewegung gesetzt, so ist der Aktivator dazu in der Lage,
festzustellen, daß das Zündschloß des Fahrzeuges nicht in
passender Weise betätigt worden ist, so daß der Aktivator
den Hochfrequenzsender der erfindungsgemäßen Einrichtung
einschaltet und der Hochfrequenzsender ein entsprechendes
Dauersignal emittiert.
Eine verbesserte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator
vom Zündschloß des entsprechenden Fahrzeuges unabhängig zum
manuellen Scharfstellen des Hochfrequenzsenders vorgesehen
ist. Eine solche manuelle Scharfstellung des
Hochfrequenzsenders kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß
zwei Sendertasten des im Fahrzeug vorhandenen
Autoradiogerätes gleichzeitig gedrückt werden, was sonst
natürlich nicht üblich ist, bzw. daß die manuelle
Scharfstellung durch ähnliche, sonst nicht übliche
Manipulationen an Einrichtungen des Fahrzeuges ausgeführt
wird.
Der Hochfrequenzsender kann zum Emittierten einer
bestimmten Trägerfrequenz, d. h. eines nicht modulierten
Frequenzsignales vorgesehen sein. Bei einer verbesserten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der
Hochfrequenzsender jedoch zum Emittieren einer
Trägerfrequenz mit einer bestimmten aufmodulierten
Signalfrequenz vorgesehen sein. Hierbei kann die Modulation
des Trägerfrequenzsignales für einen entsprechenden
Fahrzeugtyp charakteristisch sein, so daß es mit Hilfe des
zur Einrichtung zugehörigen Empfängers einfach möglich ist,
nicht nur festzustellen, daß sich in der Nähe des
Empfängers ein unbefugt benutztes Fahrzeug befindet,
sondern daß es in einfacher Weise auch möglich ist, gleich
den Fahrzeugtyp festzustellen.
Wie bereits erwähnt worden ist, wird der Hochfrequenzsender
der erfindungsgemäßen Einrichtung durch unbefugte
Fremdeinwirkung in Dauerbetrieb geschaltet. Die
Deaktivierung des Hochfrequenzsenders erfolgt dann zu
gegebener Zeit in an sich bekannter Weise, d. h. wie bei den
bekannten Kraftfahrzeug-Alarmeinrichtungen bzw.
Diebstahlsicherungen.
Der Hochfrequenzsender der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann in ein Autoradiogerät integriert sein. Nachdem es sich
um einen vergleichsweise einfach ausgebildeten
Hochfrequenzsender relativ geringer Reichweite handelt,
beeinflussen die Herstellungskosten des besagten
Hochfrequenzsenders die Gesamtkosten des entsprechenden
Autoradiogerätes in vorteilhafter Weise nur unwesentlich.
Der Hochfrequenzsender kann eine Sendeantenne aufweisen,
die von der Autoradioantenne gebildet ist. Desgleichen ist
es möglich, die Sendeantenne des Hochfrequenzsenders
beispielsweise von einem Abschnitt der Scheibenheizung oder
durch ein geeignetes anderes Element des Fahrzeuges zu
realisieren.
Der Empfänger der erfindungsgemäßen Einrichtung weist
zweckmäßigerweise eine optische und/oder eine akustische
Anzeigeeinrichtung auf. Ein solcher Empfänger weist den
Vorteil auf, daß es einem Benutzer des Empfängers
problemlos möglich ist, ein durch Fremdeinwirkung benutztes
Fahrzeug in der Nachbarschaft des Empfängers zuverlässig
feststellen zu können. Der Empfänger kann hierbei - wie
bereits erwähnt worden ist - für den Fahrzeugbetrieb, d. h.
für den Einsatz auf der Straße zum Beispiel in
Polizeifahrzeugen vorgesehen sein. Desgleichen ist es
möglich, den Empfänger als portables Gerät auszubilden, das
beispielsweise von Politessen u. dgl. verwendbar ist. Der
Empfänger kann jedoch auch als ortsfest installiertes Gerät
beispielsweise an Grenzübergängen zum Einsatz gelangen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines
Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges.
Die Figur zeigt in einer Blockdarstellung die Einrichtung
10 bestehend aus einem Hochfrequenzsender 12 und einem
zugehörigen Empfänger 14. Der Hochfrequenzsender 12 ist an
bzw. in dem zu sichernden Fahrzeug vorgesehen. Der
Empfänger 14 befindet sich an einem vom Fahrzeug entfernten
Ort. Der Hochfrequenzsender 12 weist einen Oszillator 16
zur Erzeugung eines Trägerfrequenzsignals und bei einer
bevorzugten Ausbildung der Einrichtung 10 eine
Frequenzmodulationseinrichtung 18 auf, mit der es möglich
ist, die im Oszillator 16 erzeugte Trägerfrequenz zum
Beispiel fahrzeugtypisch zu modulieren. Der Oszillator 16
ist mit einer Energieversorgungseinrichtung 22 verbunden.
Mit dem Hochfrequenzsender 12, der eine Sendeantenne 22
aufweist, ist ein Aktivator 24 verbunden, der selbst mit
dem Zündschloß 26 des Fahrzeuges und/oder mit einer
manuellen Scharfstelleinrichtung 28 verbunden ist.
Wird das mit der Einrichtung 10 bzw. mit dem
Hochfrequenzsender 12 ausgerüstete Fahrzeug durch unbefugte
Fremdeinwirkung bewegt, so wird der Aktivator 24 betätigt
und folglich der Hochfrequenzsender 12 in Dauerbetrieb
geschaltet. Über die Sendeantenne 22 wird in diesem Fall
permanent ein entsprechendes Hochfrequenzsignal
abgestrahlt, was durch die gewellte Pfeillinie 30
angedeutet ist. Das vom Hochfrequenzsender 12 abgestrahlte
Frequenzsignal (Pfeil 30) wird mittels der Empfangsantenne
32 des Empfängers 14 empfangen. Der Empfänger 14 weist ein
mit der Empfangsantenne 32 verbundenes Empfangsteil 34 und
einen Demodulator 36 auf, der zur Demodulation des im
Sender 12 entsprechend modulierten Trägerfrequenzsignales
geeignet ist. Das Empfangsteil 34 des Empfängers 14 ist mit
einer Energieversorgungseinrichtung 38 verbunden, bei der
es sich beispielsweise um eine Fahrzeugbatterie handeln
kann, wenn der Empfänger 14 in einem Polizeifahrzeug o. dgl.
installiert ist. Bei einem portablen Empfänger 14 ist die
Energieversorgungseinrichtung 38 beispielsweise von
wiederaufladbaren Batterien gebildet.
Ausgangsseitig ist das Empfangsteil 34 mit einer
Anzeigeeinrichtung 40 verbunden, die zur Abgabe eines
optischen und/oder eines akustischen Signales geeignet sein
kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges,
insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei das
Fahrzeug mit einem Hochfrequenzsender (12) versehen
ist, der mit einem vom Fahrzeug getrennten Empfänger
(14) in Wirkverbindung ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (12) an den Empfänger (14) drahtlos zu
erkennen gibt, daß das Fahrzeug durch unbefugte
Fremdeinwirkung bewegt wird oder bewegt worden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzsender (12) einen auf unbefugte
Bewegung des Fahrzeuges ansprechenden Aktivator (24)
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivator (24) mit dem Zündschloß (26) des
Fahrzeuges verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktivator (24) zum manuellen Scharfstellen
des Hochfrequenzsenders (12) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzsender (12) zum Emittieren einer
bestimmen Trägerfrequenz vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzsender (12) zum Emittieren einer
Trägerfrequenz mit einer bestimmten aufmodulierten
Signalfrequenz vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzsender (12) durch unbefugte
Fremdeinwirkung in Dauerbetrieb geschaltet wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzsender (12) in ein Autoradiogerät
integriert ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hochfrequenzsender (12) eine Sendeantenne
(22) aufweist, die von der Autoradioantenne gebildet
ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (14) eine optische und/oder
akustische Anzeigeeinrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237486 DE4237486A1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924237486 DE4237486A1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237486A1 true DE4237486A1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6472256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924237486 Withdrawn DE4237486A1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237486A1 (de) |
Cited By (7)
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-
1992
- 1992-11-06 DE DE19924237486 patent/DE4237486A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |