DE4237486A1 - Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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DE4237486A1
DE4237486A1 DE19924237486 DE4237486A DE4237486A1 DE 4237486 A1 DE4237486 A1 DE 4237486A1 DE 19924237486 DE19924237486 DE 19924237486 DE 4237486 A DE4237486 A DE 4237486A DE 4237486 A1 DE4237486 A1 DE 4237486A1
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frequency
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DE19924237486
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Ludwig Dipl Ing Danzer
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Diehl Stiftung and Co KG
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Diehl GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device a signal being sent to a remote location, e.g. a radio signal being transmitted to a police station, a security company or the owner
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Diebstahl- Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Einrichtungen der oben genannten Art kommt es bei einer unbefugten Manipulation am Fahrzeug zur Auslösung eines akustischen Alarmsignals. Ein solches akustisches Alarmsignal wird bei den bekannten Alarmeinrichtungen jedoch oftmals auch ungewollt ausgelöst, woraus ein bestimmter Gewöhnungseffekt resultiert, der dazu führen kann, daß eine Auslösung der Alarmanlage bei einer unbefugten Manipulation am Fahrzeug von der Umgebung nicht mehr ernst genommen wird. Das bedeutet jedoch, daß eine solche Alarmanlage nicht mehr ihren eigentlichen Zweck erfüllt.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP- A 0 245 555 bekannt. Bei dieser Einrichtung kommt ein Polizeifahrzeug zum Einsatz, um ein gestohlenes Fahrzeug zu detektieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet ist und bei welcher ein Gewöhnungseffekt der oben genannten Art auszuschließen ist und die somit zu gegebener Zeit, d. h. bei einer unbefugten Manipulation am Fahrzeug, zuverlässig wirksam ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist also einen Hochfrequenzsender und einen davon unabhängigen Hochfrequenzempfänger auf, wobei der Empfänger zur Verwendung in Polizeifahrzeugen, an Grenzübergängen o. dgl. vorgesehen ist. Wird ein entsprechendes Fahrzeug unbefugt benutzt, d. h. bewegt, so wird der Hochfrequenzsender aktiviert, so daß er ein entsprechendes Hochfrequenzsignal emittiert. Dieses Hochfrequenzsignal kann nun von einem geeigneten Empfänger erfaßt werden, so daß es möglich ist, das unbefugt benutzte Fahrzeug festzustellen. Das kann - wie bereits erwähnt worden ist - durch eine Polizeistreife, durch Zöllner an einem Grenzübergang, durch Politessen o. dgl. geschehen. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bleibt der Hochfrequenzsender infolge unbefugter Fremdeinwirkung auf das entsprechende Fahrzeug im aktiven Betriebszustand, so daß ein durch unbefugte Fremdeinwirkung bewegtes Fahrzeug auch dann noch vom Empfänger der Einrichtung erfaßt werden kann, wenn das besagte Fahrzeug nach einer entsprechenden unbefugten Fremdeinwirkung wieder abgestellt worden ist. Das ist insbesondere einer am entsprechenden Fahrzeug vorbeigehenden oder vorbeifahrenden Polizeistreife möglich.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann es ausreichend sein, wenn der Hochfrequenzsender einen Sende- bzw. Abstrahlradius von größenordnungsmäßig 100 bis 200 m aufweist. Das bedeutet jedoch in vorteilhafter Weise, daß der Hochfrequenzsender mit geringer Sendeleistung dimensioniert sein kann, so daß sein Energieverbrauch äußerst gering ist.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Hochfrequenzsender einen auf unbefugte Bewegung des Fahrzeuges ansprechenden Aktivator aufweist. Ein solcher Aktivator kann beispielsweise mit dem Zündschloß des Fahrzeuges verbunden sein. Bei einer solchen Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Aktivator dann nicht aktiviert, wenn in das Zündschloß des Fahrzeuges ein passender Zündschlüssel eingesteckt und zum Starten gedreht wird. Wird das Fahrzeug jedoch durch unbefugte Fremdeinrichtung z. B. durch Kurzschließen des Zündschlosses oder durch eine andere Manipulation am Fahrzeug unbefugt in Bewegung gesetzt, so ist der Aktivator dazu in der Lage, festzustellen, daß das Zündschloß des Fahrzeuges nicht in passender Weise betätigt worden ist, so daß der Aktivator den Hochfrequenzsender der erfindungsgemäßen Einrichtung einschaltet und der Hochfrequenzsender ein entsprechendes Dauersignal emittiert.
Eine verbesserte Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator vom Zündschloß des entsprechenden Fahrzeuges unabhängig zum manuellen Scharfstellen des Hochfrequenzsenders vorgesehen ist. Eine solche manuelle Scharfstellung des Hochfrequenzsenders kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß zwei Sendertasten des im Fahrzeug vorhandenen Autoradiogerätes gleichzeitig gedrückt werden, was sonst natürlich nicht üblich ist, bzw. daß die manuelle Scharfstellung durch ähnliche, sonst nicht übliche Manipulationen an Einrichtungen des Fahrzeuges ausgeführt wird.
Der Hochfrequenzsender kann zum Emittierten einer bestimmten Trägerfrequenz, d. h. eines nicht modulierten Frequenzsignales vorgesehen sein. Bei einer verbesserten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der Hochfrequenzsender jedoch zum Emittieren einer Trägerfrequenz mit einer bestimmten aufmodulierten Signalfrequenz vorgesehen sein. Hierbei kann die Modulation des Trägerfrequenzsignales für einen entsprechenden Fahrzeugtyp charakteristisch sein, so daß es mit Hilfe des zur Einrichtung zugehörigen Empfängers einfach möglich ist, nicht nur festzustellen, daß sich in der Nähe des Empfängers ein unbefugt benutztes Fahrzeug befindet, sondern daß es in einfacher Weise auch möglich ist, gleich den Fahrzeugtyp festzustellen.
Wie bereits erwähnt worden ist, wird der Hochfrequenzsender der erfindungsgemäßen Einrichtung durch unbefugte Fremdeinwirkung in Dauerbetrieb geschaltet. Die Deaktivierung des Hochfrequenzsenders erfolgt dann zu gegebener Zeit in an sich bekannter Weise, d. h. wie bei den bekannten Kraftfahrzeug-Alarmeinrichtungen bzw. Diebstahlsicherungen.
Der Hochfrequenzsender der erfindungsgemäßen Einrichtung kann in ein Autoradiogerät integriert sein. Nachdem es sich um einen vergleichsweise einfach ausgebildeten Hochfrequenzsender relativ geringer Reichweite handelt, beeinflussen die Herstellungskosten des besagten Hochfrequenzsenders die Gesamtkosten des entsprechenden Autoradiogerätes in vorteilhafter Weise nur unwesentlich.
Der Hochfrequenzsender kann eine Sendeantenne aufweisen, die von der Autoradioantenne gebildet ist. Desgleichen ist es möglich, die Sendeantenne des Hochfrequenzsenders beispielsweise von einem Abschnitt der Scheibenheizung oder durch ein geeignetes anderes Element des Fahrzeuges zu realisieren.
Der Empfänger der erfindungsgemäßen Einrichtung weist zweckmäßigerweise eine optische und/oder eine akustische Anzeigeeinrichtung auf. Ein solcher Empfänger weist den Vorteil auf, daß es einem Benutzer des Empfängers problemlos möglich ist, ein durch Fremdeinwirkung benutztes Fahrzeug in der Nachbarschaft des Empfängers zuverlässig feststellen zu können. Der Empfänger kann hierbei - wie bereits erwähnt worden ist - für den Fahrzeugbetrieb, d. h. für den Einsatz auf der Straße zum Beispiel in Polizeifahrzeugen vorgesehen sein. Desgleichen ist es möglich, den Empfänger als portables Gerät auszubilden, das beispielsweise von Politessen u. dgl. verwendbar ist. Der Empfänger kann jedoch auch als ortsfest installiertes Gerät beispielsweise an Grenzübergängen zum Einsatz gelangen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges.
Die Figur zeigt in einer Blockdarstellung die Einrichtung 10 bestehend aus einem Hochfrequenzsender 12 und einem zugehörigen Empfänger 14. Der Hochfrequenzsender 12 ist an bzw. in dem zu sichernden Fahrzeug vorgesehen. Der Empfänger 14 befindet sich an einem vom Fahrzeug entfernten Ort. Der Hochfrequenzsender 12 weist einen Oszillator 16 zur Erzeugung eines Trägerfrequenzsignals und bei einer bevorzugten Ausbildung der Einrichtung 10 eine Frequenzmodulationseinrichtung 18 auf, mit der es möglich ist, die im Oszillator 16 erzeugte Trägerfrequenz zum Beispiel fahrzeugtypisch zu modulieren. Der Oszillator 16 ist mit einer Energieversorgungseinrichtung 22 verbunden. Mit dem Hochfrequenzsender 12, der eine Sendeantenne 22 aufweist, ist ein Aktivator 24 verbunden, der selbst mit dem Zündschloß 26 des Fahrzeuges und/oder mit einer manuellen Scharfstelleinrichtung 28 verbunden ist.
Wird das mit der Einrichtung 10 bzw. mit dem Hochfrequenzsender 12 ausgerüstete Fahrzeug durch unbefugte Fremdeinwirkung bewegt, so wird der Aktivator 24 betätigt und folglich der Hochfrequenzsender 12 in Dauerbetrieb geschaltet. Über die Sendeantenne 22 wird in diesem Fall permanent ein entsprechendes Hochfrequenzsignal abgestrahlt, was durch die gewellte Pfeillinie 30 angedeutet ist. Das vom Hochfrequenzsender 12 abgestrahlte Frequenzsignal (Pfeil 30) wird mittels der Empfangsantenne 32 des Empfängers 14 empfangen. Der Empfänger 14 weist ein mit der Empfangsantenne 32 verbundenes Empfangsteil 34 und einen Demodulator 36 auf, der zur Demodulation des im Sender 12 entsprechend modulierten Trägerfrequenzsignales geeignet ist. Das Empfangsteil 34 des Empfängers 14 ist mit einer Energieversorgungseinrichtung 38 verbunden, bei der es sich beispielsweise um eine Fahrzeugbatterie handeln kann, wenn der Empfänger 14 in einem Polizeifahrzeug o. dgl. installiert ist. Bei einem portablen Empfänger 14 ist die Energieversorgungseinrichtung 38 beispielsweise von wiederaufladbaren Batterien gebildet.
Ausgangsseitig ist das Empfangsteil 34 mit einer Anzeigeeinrichtung 40 verbunden, die zur Abgabe eines optischen und/oder eines akustischen Signales geeignet sein kann.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei das Fahrzeug mit einem Hochfrequenzsender (12) versehen ist, der mit einem vom Fahrzeug getrennten Empfänger (14) in Wirkverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (12) an den Empfänger (14) drahtlos zu erkennen gibt, daß das Fahrzeug durch unbefugte Fremdeinwirkung bewegt wird oder bewegt worden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzsender (12) einen auf unbefugte Bewegung des Fahrzeuges ansprechenden Aktivator (24) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator (24) mit dem Zündschloß (26) des Fahrzeuges verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator (24) zum manuellen Scharfstellen des Hochfrequenzsenders (12) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzsender (12) zum Emittieren einer bestimmen Trägerfrequenz vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzsender (12) zum Emittieren einer Trägerfrequenz mit einer bestimmten aufmodulierten Signalfrequenz vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzsender (12) durch unbefugte Fremdeinwirkung in Dauerbetrieb geschaltet wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzsender (12) in ein Autoradiogerät integriert ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzsender (12) eine Sendeantenne (22) aufweist, die von der Autoradioantenne gebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (14) eine optische und/oder akustische Anzeigeeinrichtung aufweist.
DE19924237486 1992-11-06 1992-11-06 Einrichtung zur Diebstahl-Erkennung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE4237486A1 (de)

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