DE1964908A1 - Beschichtungsvorrichtung - Google Patents
BeschichtungsvorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Düsseldorf, den 23. Dezember I969
DIPL-INB. ERICH IOIHHAII 45.48.31
DIPL-ING. KLAUS KÜHNEMANN
4DÜSSELDORF NORD, FreiUgratbstraee 13
Telefon 482656 Postsdiedikto. s Kola 79414
DIPL-ING. KLAUS KÜHNEMANN
4DÜSSELDORF NORD, FreiUgratbstraee 13
Telefon 482656 Postsdiedikto. s Kola 79414
Oy Wärtsilä Ab
Helsinki 53 (Finnland)
Sörnäisten rantatie 9-11
Beschichtungsvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Beschichtungsvorrichtung für eine
sich "bewegende Bann mit einem gegen die Bahn offenen Behälter
für die Beschichtungsmasse.
'D*
Verschiedene Arten von Extrudern, welche für die Beschichtung laufender Papier- oder Hartfaserbahnen geeignet sind, sind
bekannt. Die bekannten Extruder haben hingegen den Nachteil, daß die Beschichtung im allgemeinen nicht genügend eben wird,
viQiixi nur ein Extruder verwendet wird. Zusätzlich wird irgendein
Spachtel zum Glätten benötigt, welcher die Oberfläche der bei der Beschichtung aufgebrachten Schicht ebnet. Auch die
Steuerung der bekannten Extruder ist verhältnismäßig kompliziert und empfindlich und erfordert aufwendige Hilfsvorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschichtungsvorrichtung
für eine sich bewegende Bahn zu schaffen» welche von ihrem Aufbau her möglichst unkompliziert ist und welche
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ohne Verwendung von Hilfsvorrichtungen eine Beschichtung mit
glatter Oberfläche und gleichmäßiger Dicke ermöglicht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Bezug auf die
Bewegung der Bahn die hintere Kante des Behälters für die Beschtchtungsmasse aus einem rotierenden Stab besteht. Es hat
sich gezeigt, daß ein rotierender Stab die aufgebrachte Schicht so wirkungsvoll ebnet, daß üblicherweise keine zusätzlichen
Mittel für das Glätten der aufgebrachten Schicht erforderlich sind. Auch in anderer Hinsicht ist der rotierende
Stab zuverlässig zu warten und leicht zu installieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an
dem rotierenden Stab eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche an dem rotierenden Stab festgeklebte überschüssige
Beschichtungsmasse entfernt. Die Reinigungseinrichtung kann eine Abstreif- oder Spachtelmesser-Anordnung sowie eine Einrichtung
zur Regulierung des Anpressdruckes zwischen dieser Anordnung und dem rotierenden Stab umfassen.
Der rotierende Stab kann an der Beschichtungsvorrichtung auf
verschiedene Weise angebracht werden. Vorzugsweise ist der rotierende Stab in einem Gehäuse gelagert, welches wenigstens
in Richtung von der Bahn fort nachgiebig angebracht ist. Auf diese Weise kann es nachgeben, wenn, die Papierbahn beispielsweise
zusammengeknüllt oder in mehreren Lagen um die Tragerolle gewickelt wird. Das Gehäuse des Stabes kann an der Beschichtungsvorrichtung
prinzipiel3/auf zwei verschiedene Arteii
angebracht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, daß das Gehäuse unter dem Einfluß einer nachgiebig aufgebrachten
Anpresskraft und einer von der Beschichtungsmasse und der . Bahn hervorgerufene Gegenkraft frei beweglich ist. Die zweite
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Möglichkeit umfaßt die Merkmale, daß das Gehäuse in Richtung
auf die Bahn hin eine feste, jedoch einstellbare Grenzstellung besitzt, wodurch das Gehäuse nur in der Richtung von der
Bahn weg nachgiebig bewegbar ist. In beiden Fällen kann die Kraft, durch Vielehe das Gehäuse gegen die Bahn gepreßt v/ird,
beispielsweise mittels einer geeigneten hydraulischer, oder
pneumatischen Anordnung einstellbar sein. Eine Anordnung dieser Art kann auch als Kittel sur Regulierung des Anpressdruckes
der Reinigungseinrichtung des rotierenden Stabes verwendet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen
die Anpressvorrichtungen oder eine von ihnen aus einenschlauchähnlichfcn
Teilstück, welches unter Innendruck steht und die auf die entsprechenden Teile ausgeübte Kraft bestimmt.
Diejenige Kante des Behälters für die Beschichtungsmasse,
welche sich an der Seite befindet, von der die Bahn eintritt, kann aus einem in Bewegungsrichtung der Bahn geneigten· Dichtungsrand
bestehen. Dieser Rand iaui3 für den Fall einer möglichen
Überlastung genügend nachgiebig sein. Wird der DiJhtungsrind
aus einem geeigneten plastischen polymeren, beispielsweise Polyurethan ι hergestellt, so wird ein Rand geschaffen,
welcher hinreichend elastisch ist und über geeignete Yerschleißeigensehaften verfügt. Vorzugsweise ist der
Bichtungsrand an Befestigungsmitteln angebracht, die ein
Auswechseln des Randes und eine Justierung seiner Position erlauben.
Die Beschichtungsmasse wiri durch ein Einfüllrohr in den Behälter
für die Beschiclitungsmasse eingefüllt. Von des Einfüllrohr
führen !leitungen zu dec Behälter für die Beschich-
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BAD ORIGINAL
tungsmasse. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das
dem Einfüllrohr zugewandte Ende der Leitungen an der Seite des Einfüllrohres angeordnet, und zwar merklich unterhalt
des höchsten Punktes des Einfüllrohr-Querschnittes.*Auf diese
Weise wird ein Eindringen von Luft in den Behälter für die Beschichtungsmasse vermieden. Lufthaltige Besohichtungsmasse
verbleibt im allgemeinen in dem oberen Teil des EinfüllrohreS0
Mit diesem oberen Teil kann ein Ausgangsrohr zum Ablassen von fc Luft und von lufthaltiger Beschichtungsmasse verbunden sin.
Um eine Beschichtung mit über die gesamte Breite der Bahn möglichst gleichmäßiger Dicke zu erhalten, sollte die Beschichtungsvorrichtung
unterstützt werden, so daß ihre Lastabweichung keine nennensv.'erten Änderungen in der Dicke der aufgebrachten
Schicht hervorruft. Dies kann dadurch erreicht werden, da3 als Unterstützungsglied für die Beschichtungsvorrichtung
ein Tragecalken mit l'Iitteln zur Regulierung der Abweichung
vorgesehen wird. Wenn der Tragebalken aus einem Hohlträger besteht, können für die Regulierung der Abweichung geeignete
Spannstifte in selbstverständlicher Art und Weise im Innern des Hohlträgers vorgesehen sein. Das Einfüllrohr für
• die Beschichtungsmasse kann einen Teil des unterstützenden Tragebalkenc bilden. Auch kann der unterstützende Hohlträger
das Einfüllrohr für die Beschichtungsmasse bilden.
Da eine Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung in Längsrichtung
der Bahn sehr kurz ist und da Hilfsvorrichtungen außerhalb der Beschichtungsvorrichtung nicht erforderlich
sind, können zwei oder mehr Vorrichtungen nach der Erfindung an derselben Tragerolle vorgesehen sein. In diesem Pail können
in den verschiedenen Beschichtungsvcrrichtungen unter-
00983 37 1351 ßAn
BAD
schiedliche Beschichtungsmassen verwendet werden, so daß die
Nützlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr weitreichend ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Beschichtungsvorrichtung nach der Erfindung
im Querschnitt,
im Querschnitt,
Mg. 2 den unterstützenden Tragebalken einer Beschichtungsvorrichtung
nach Mg. 1 im Axialschnitt.
In der Zeichnung liegt eine Bahn 1, welche beschichtet werden
soll, an einer Tragerolle 2 an, welche die Bahn unterstützt. Die Bewegungsrichtung der Bahn t wird durch den Pfeil 4 angezeigt.
Die in bezug auf die Bewegung der Bahn 1 hintere Kante des
Behälters 3 für die Beschichtungsmasse besteht aus einem
rotierenden Stab 6, welcher in einem Gehäuse 5 gelagert ist. Der Stab 6 ist mit einem Reinigungsspachtel 7 versehen. Ein
flacher Pressluftschlauch 8 drückt gegen den unteren Teil des Spachtels 7, so daß ein Anpressdruck zwischen dem Spachtel 7 und dem rotierenden Stab 6 erhalten wird. Der Anpressdruck
ist durch Variierung des Druckes innerhalb des PressluftSchlauches 8 einstellbar. Der Spachtel 7 entfernt an dem rotierenden Stab 6 festgeklebte überschüssige Beschichtungsmasse. Zur Erzielung einer besseren Reinigungswirkung kann Wasser oder
irgendeine andere Reinigungsflüssigkeit durch ein Rohr 9 auf die Reinigungseinrichtung geleitet werden, so daß das wasser
Behälters 3 für die Beschichtungsmasse besteht aus einem
rotierenden Stab 6, welcher in einem Gehäuse 5 gelagert ist. Der Stab 6 ist mit einem Reinigungsspachtel 7 versehen. Ein
flacher Pressluftschlauch 8 drückt gegen den unteren Teil des Spachtels 7, so daß ein Anpressdruck zwischen dem Spachtel 7 und dem rotierenden Stab 6 erhalten wird. Der Anpressdruck
ist durch Variierung des Druckes innerhalb des PressluftSchlauches 8 einstellbar. Der Spachtel 7 entfernt an dem rotierenden Stab 6 festgeklebte überschüssige Beschichtungsmasse. Zur Erzielung einer besseren Reinigungswirkung kann Wasser oder
irgendeine andere Reinigungsflüssigkeit durch ein Rohr 9 auf die Reinigungseinrichtung geleitet werden, so daß das wasser
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den Zwischenraum 10 ausfüllt und gleichzeitig den rotierenden
Stab 6 spült und schmiert.
Das Gehäuse 5 des rotierenden Stabes kann in einer Ebene beweglich
sein, welche im wesentlichen im rechten Winkel zu der Bewegung der Bahn liegt. Bei dem in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 5 in Richtung auf die Bahn hin eine feste, jedoch einstellbare Grenzstellung auf,
welche durch den Anschlag 11 bestimmt ist. Die Stellung des
Anschlages 11 kann mit Hilfe des Bolzens 12 geregelt werden.
An der Unterseite des Gehäuses 5 befindet sich ein Pressluftschlauch 13» welcher einen nachgiebigen Lastdruck gegen die
Bahn erzeugt.
An derjenigen Kante des Behälters für die Beschichtungsmasse,
welche sich an der Seite befindet, von der die Bahn eintritt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein in Bewegungsrichtung
der Bahn geneigter Dichtungsrand wiedergegeben, der vorzugsweise aus Polyurethan oder Polyäthylen hergestellt ist. Der
Rand 14 ist durch Befestigungsmittel 15 angebracht, die ein
Auswechseln des Randes und eine Justierung seiner Position erlauben. Das Befestigungsmittel 15 besteht aus einem langen
Stahlstab, welcher den Dichtungsrand 14 gegen seine Auflagefläche drückt, wenn die Befestigungsschrauben 16 angezogen
werden.
In den Behälter 3 für die Beschichtungsmasse wird durch ein )
Einfüllrohr 17 Beschichtungsmasse eingefüllt. Das Einfüllrohr 17 ist mit dem Behälter 3 für die Beschichtungsmasse durch
Leitungen 18 verbunden, deren dem Einfüllrohr zugewandte Enden an der Seite des Einfüllrohres angeordnet sind. Hierdurch wird
009833/1351
ßAD
das Eintreten von Luftblasen in den Behälter 3 für die Beschiohtungsmasse
vermieden, da die Luftblasen in den oberen Teil des Einfüllrohres strömen, von wo sie durch ein Ausgangsrohr
19 abgelassen werden können. Es können mehrere Ausgangsrohre
19 vorhanden sein. Insbesondere dann, wenn eine Beschich-
ungsvorriohtung nach der Erfindung ohne irgendwelche Hilfsvorrichtungen
für das Glätten der aufgebrachten Schicht verwendet wird, ist es wichtig, daß keine Verformung der Beschickungsvorrichtung
eintritt, welche sich auf die aufgebrachte Schicht nachteilig auswirkt. Diesem Umstand ist bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf zwei verschiedene Arten Rechnung getragen. Erstens besteht der tragende Teil der Beschichtungsvorrichtung
aus einem verhältnismäßig steifen Hohlträger 20, welcher aus Gründen der Materialersparnis teilweise
durch das Einfüllrohr 17 gebildet ist. Zv/eitens ist der Hohlträger 20 mit einer Vorrichtung zur Regulierung der
Abweichung in Form von Spannstiften 21 versehen.
Die Vorrichtung zur Regulierung der Abweichung ist am klarsten in Pig. 2 dargestellt. Die Spannstifte 21 sind mit ihren Enden
an dem oberen Teil des Hohlträgers 20 irittels Spannmuttern befestigt. Am mittleren Teil des Hohlträgers 20 sind die Sranr.-stifte
mit dem unteren Teil des Hohlträgers cittels Befestigungsplatten
23 verbunden. Durch Anspannen der Spannstifte wird eine nach oben gerichtete Abweichung des Hohlträgers hervorgerufen,
welche die durch die Arbeitslast des Trägers hervorgerufene abwärts gerichtete Abweichung kompensiert. Hierdurch
kann der Hohlträger justiert werden, so da3 er praktisch völlig gerade bleibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale
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des Anmeldungsgegenstandes können 3owohl einzeln als auch in beliebiger Kombination untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheBeschickungsvorrichtung für eine sich bewegende Bahn mit einem gegen die Bahn offenen Behälter für die Beschichtungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß in "bezug auf die Bewegung der Bahn (1) die hintere Kante des Behälters (3) für die Beschiohtungsmasse aus einem rotierenden Stab (6) besteht.2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierenden Stab (6) eine Reinigungseinrichtung (7) vorgesehen ist, welche an dem rotierenden Stab (6) festgeklebte überschüssige Beschichtungsmasse entfernt.3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine Abstreif- oder Spachtelmesser-Anordnung (7) sowie eine Einrichtung (8) zur Regulierung des Anpressdruckes zwischen dieser Anordnung und dem rotierenden Stab (6) umfaßt.4. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Stab (6) in einem Gehäuse (5) gelagert ist, welches wenigstens in Richtung von der Bahn fort nachgiebig angebracht ist.009833/1351 BAD" " 196A908- ίο -5. Besohichtungsvorrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) für den rotierenden Stab (6) angepreßt wird, so daß es mit einer einstellbaren Kraft auf die Bahn (1) drückt,6. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zur Erzeugung des Anpressdruckes der Reinigungseinrichtung (7) für den rotierenden Stab (6) oder die Vorrichtung (13)» die den rotierenden Stab (6) gegen die Bahn (1) drückt, aus einem schlauchähnlichen Teilstück besteht, welches unter Innendruck steht und die auf diese Teile ausgeübte Kraft bestimmt.7. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) in Richtung auf die Bahn hin eine feste, jedoch einstellbare Grenzstellung (11) besitzt.8. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Kante des Behälters (3) für die Beschichtungsmasse, welche sich an der Seite befindet, von der die Bahn (1) eintritt, ein in Bewegungsrichtung der Bahn geneigter Dichtungsrand (14) vorgesehen ist.9. Besohichtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand (14) aus nachgiebigem Katerial, vorzugsweise aus plastischem Polymeren*, wie z. B. Polyurethan oder Polyäthylen,besteht.009 833/1351BAD ORIGINAL10» Besohichtungevorriohtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand(H) an Befestigungsmittel (15) angebracht ist, die ein Auswechseln des Randes (H) und eine Justierung seiner Position erlauben.it. Beschickungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Einfallrohr (17) für die Beschiohtungsraasse so-wie Leitungen (18) umfaßt, die von dem Einfüllrohr (17) zu dem Behälter (3) für die Beschichtungsmasse führen, und daß das dem Einfüllrohr (17) zugewandte Ende der Leitungen an der Seite des Einfüllrohres angeordnet ist, und zwar merklich unterhalb des höchsten Punktes des Einfüllrohr-Querschnittes,12. BeSchichtungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Teil des Einfüllrohres (17) ein Ausgangsrohr (19) verbunden ist, durch welches Beschichtungsmasse aus dem oberen Teil des Einfüllrohres (17) hinausgelassen werden kann.13. BeSchichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsglied für die Vorrichtung aus einem Trageballcen (20) irit einer Vorrichtung zur Regulierung der Abweichung besteht.14. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daii der unterstützende Tragebalken aus einen: Hohlträger (20) mit Spannstiften (21) zur Regulierung der Abweichung besteht.009833/1351 ÖAD15. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekenn zeichnet, daß das Einfüllrohr (17) für die Beschichtungsmasse einen Teil des unterstützenden Tragebalkens (20) bildet.16. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) von einer Tragerolle (2) unterstützt wird und daß diese Tragerolle (2) mit zwei oder mehr Beschichtungsvorrichtungen nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche versehen ist α17. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dai3 in den verschiedenen Beschichtungsvorrichtungen unterschiedliche Beschichtungsmassen verwendet v/erden ο3/1351 BAD
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