DE19648827C1 - Verfahren zur Trocknung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat - Google Patents
Verfahren zur Trocknung von alpha-Calciumsulfat-HalbhydratInfo
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- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/02—Methods and apparatus for dehydrating gypsum
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein modifiziertes Trocknungsverfahren zur Herstellung von
alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat nach hydrothermaler Umkristallisation mit reduziertem Ge
halt an leicht löslichem Anhydrit unter Beibehaltung bzw. Steigerung der Durchsatzleistung.
Die Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat kann man der Patentschrift
DE-PS 11 57 128 entnehmen. Die sich anschließende Abtrennung und Trocknung des Calci
umsulfat-Halbhydrates aus der Mutterlauge muß schnell erfolgen, da sonst eine Umsetzung
zum Calciumsulfat-Dihydrat einsetzt.
In der US PS 3,415,910 wurde ein Verfahren zur Herstellung von Stuckgips
(beta-Caleiumsulfat Halbhydrat), insbesondere mit einem erhöhten alpha-Calciumsulfat-
Halbhydrat-Gehalt bekanntgemacht. Das Verfahren bestand aus zwei Schritten, wobei im
ersten Schritt zu einem calciniertem Gips eine ausreichende Menge Wasser zugesetzt wird,
um die Temperatur der Masse unter den Siedepunkt des Wassers (zwischen 82,1 und 93,2
°C) zu senken. Es entsteht der sog. "quenched stucco"). Als nächster Schritt folgte nun ein
Heizschritt (Trocknungsschritt), in dem der restliche anhaftende Menge an Wasser entfernt
wurde, um annähernd ein alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat zu erhalten. Ein Trocknungsverfah
ren von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat gemäß der vorliegenden Erfindung war nicht Ge
genstand dieser Anmeldung.
Die Abtrennung des Calciumsulfat-Halbhydrates kann z. B. nach dem in DE-OS 20 06 366
beschriebenen Verfahren durchgeführt werden, wobei zur Trocknung ein handelsüblicher
Stromtrockner mit Eintragsmühle, Stromrohr und Abtrennung des getrockneten Feststoffes
durch Zyklon und Filter eingesetzt werden kann.
In dieser Trocknungseinheit sind die Trocknungstemperaturen dadurch festgelegt, daß eine
schnelle Wasserverdampfung, und damit verbunden hohe Eingangstemperaturen, nötig sind,
um eine Verkrustung im Bereich der Eintragsmühle zum Stromrohr auszuschließen. Ein übli
cher Verlauf der Temperatur an bestimmten herausgehobenen Punkten im Trockner ist in der
Tabelle 1 bei Beispiel 1 wiedergegeben.
Durch diese Fahrweise ergeben sich folgende Probleme:
- 1. Übertrocknung des Produktes und Entstehung von Gips-Subhydraten CaSO4 ˙ x H2O mit x < 0,5, bzw. Entstehung von sogenanntem löslichem Anhydrit (Anhydrit III).
- 2. Zu heißer Austrag des festen Produktes und dadurch weitere Wasserabspaltung in der frü hen Lagerphase mit gleicher Folge wie oben genannt.
Das Vorhandensein von Calciumsulfat-Subhydraten CaSO4 ˙ x H2O mit x < 0,5, in der ein
schlägigen Literatur oft auch als Mischung aus Caleiumsulfat-Halbhydrat (CaSO4 ˙ 0,5 H2O)
und sogenanntem löslichem Anhydrit (CaSO4 bzw. Anhydrit III) beschrieben, führt zu Quali
tätseinbußen beim Produkt. Insbesondere werden die Abbindezeiten des Gipshalbhydrates
beeinflußt, da Anhydrit III bzw. Subhydrate mit x < 0,5 reaktiver sind als das Calciumsulfat-
Halbhydrat. Durch Wasseraufnahme während der Lagerung bildet sich aus den wasserärmeren
Phasen wieder das Calciumsulfat-Halbhydrat, und die Abbindezeiten verlängern sich signifi
kant. Um diesen Qualitätsmangel der sich verändernden Abbindezeit zu beseitigen, muß die
Übertrocknung des Gipses unbedingt unterbunden werden.
Diese Schwierigkeiten können unter anderem dadurch verringert werden, daß der Durchsatz
reduziert wird und niedrigere Temperaturen zur Trocknung angewendet werden. Dies führt
allerdings nur bedingt zur Lösung der o. a. Probleme, da Verkrustungen im Eintragsbereich,
keine sichere Entwässerung zum Calciumsulfat-Halbhydrat und wegen nicht gleichmäßigem
Feststoffaustrag aus der Zentrifuge ein inhomogener Wassergehalt im Produkt die Folge sind.
Es stellte sich somit die Aufgabe, die Übertrocknung des alpha-Calciumsulfat-Halbhydrates
und die Entstehung von Gips-Subhydraten mit der Formel CaSO4 x H2O mit x < 0,5 bzw.
die Entstehung von sog. löslichem Anhydrit (Anhydrit III) zu vermeiden und ihre nachträgli
che Bildung durch zu hohe Produkttemperaturen, ohne die Durchsatzleistung zu verringern,
zu unterbinden.
Überraschenderweise lassen sich die hier beschriebenen technischen Nachteile und Qualitäts
mängel durch das erfindungsgemäße Verfahren beseitigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Trocknung von aus der hydrothermalen Umkristallisa
tion stammendem Calciumsulfat-Halbhydrat durch Heißgase in einem Stromtrockner ist dadurch ge
kennzeichnet, daß das Calciumsulfat-Halbhydrat in den sich bei über 260°C befindlichen
Eintragsbereich der Eintragsmühle eingeführt wird und daß eine Produkttemperatur von nicht
mehr als 120°C und eine Abluftfeuchte zwischen 5 und 7% relativer Luftfeuchte dadurch
eingestellt werden, daß im zweiten, kalten Bereich des Stromrohres zwischen den Punkten
Ende der Eintragsmühle und unmittelbar vor der Feststoffabtrennung Luft und/oder wasser
dampfhaltiges Gas und/oder Wassernebel jeweils von -20 bis 40°C und 15 bis 80% relativer
Luftfeuchte zugeführt werden. In diesem Verfahren ist es wesentlich, die Produkttemperatur
auf 110 bis 120°C einzustellen.
Ein weiteres wichtiges Verfahrensmerkmal besteht darin, daß der erste, heiße Trocknungs
abschnitt über die 1 bis 3 m, bevorzugt 2 m nach der Eintragsmühle im Stromrohr herrschende
Trockenguttemperatur gesteuert wird.
Weiterhin wird der zweite Trocknungsabschnitt über die Produkttemperatur und/oder die
Ablufttemperatur durch eine Wassermessung im Produkt gesteuert.
Das so getrocknete Calciumsulfat-Halbhydrat wird mit großem Vorteil in gipsgebundenen
Massen verwendet.
Die Eintragstemperatur des Calciumsulfat-Halbhydrates wird beibehalten, die Regelung der
Heißgastemperatur, die zur Trocknung verwendet wird, wird über die Temperatur gesteuert,
die 2 m hinter der Eintragsmühle im Trockengut des Stromtrockners herrscht. Zur weiteren
Verbesserung des Temperaturverlaufes wird ein Teil des Stromrohres zur "Kühlung" des
Trocknungsgemisches verwendet, indem 5 m vor der Feststoffabtrennung in das Trocknungs
gemisch z. B. kalte Luft oder ein anderes Gas mit natürlicher oder künstlich veränderter Luft
feuchte zugesetzt wird oder ein Wassernebel eingespeist wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Temperaturverlauf im Trockner, wie in den
Beispielen 2 und 3 beschrieben, verändert, außerdem wird die Verweilzeit in der "heißen"
Zone des Trockners reduziert. Im folgenden wird der "heiße" Bereich des Stromtrockners, das
ist von der Stelle, an der die Heißgase zum zu trocknenden Calciumsulfat-Halbhydrat zugege
ben werden, bis zu der Stelle, an der die kalte Luft oder das kalte Gas oder der Wassernebel
zugegeben wird, als Bereich A und der "kühlere" Bereich von der Zugabe der kalten Luft oder
des kalten Gases oder des Wassernebels bis zur Feststoffabtrennung als Bereich B bezeichnet.
Durch diesen für diese Art Trockner ungewöhnlichen Temperaturverlauf ist gesichert, daß
- - eine Verkrustung im Eintragsbereich nicht stattfindet, da hier die Temperatur über 260°C liegt und eine schnelle Trocknung gewährleistet ist,
- - eine sichere Entwässerung zum alpha- Calciumsulfat-Halbhydrat stattfindet, aber
- - eine Übertrocknung zu Calciumsulfat-Subhydraten, CaSO4 • x H2O mit x < 0,5, nicht mehr stattfindet, da die Verweilzeit in der "heißen" Zone des Trockners (Bereich A) kurz genug ist,
- - die Temperatur im Bereich B nicht hoch genug ist, um das Calciumsulfat-Halbhydrat bei Verweilzeiten unter einer Sekunde weiter zu entwässern und zu übertrocknen,
- - die Produkttemperatur nicht über 120°C ansteigt und
- - die Durchsatzleistung des Trockners nicht verringert werden muß, sondern noch gesteigert werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung näher:
Fahrweise des Stromtrockners ohne Temperaturabsenkung durch Einspeisen von kalter Um
gebungsluft oder Wassernebel an der oben beschriebenen Stelle.
Bedeutung der Abkürzungen in den folgenden Tabellen:
THG: Temperatur der Heißgase, die zur Trocknung verwendet werden
TvM: Temperatur des Trocknungsgemisches kurz vor der Eintragsmühle des Stromtrockners
TnM: Temperatur des Tocknungsgemisches 2 m nach der Eintragsmühle des Stromtrockners
Tpr: Temperatur des am Zyklon abgeschiedenen Produktes
TvM: Temperatur des Trocknungsgemisches kurz vor der Eintragsmühle des Stromtrockners
TnM: Temperatur des Tocknungsgemisches 2 m nach der Eintragsmühle des Stromtrockners
Tpr: Temperatur des am Zyklon abgeschiedenen Produktes
Tabelle 1:
Temperaturverlauf im Trockner und Wassergehalt der resultierenden
Calciumsulfat-Halbhydrate bei herkömmlichen Verfahrensweise der
Trocknung von Calciumsulfat-Halbhydrat
Zur Kühlung des Trocknungsgemisches wird 5 m vor der Feststoffabtrennung über eine gere
gelte Klappe kalte Luft mit den folgenden Parametern eingespeist:
Temperatur der Luft: 22°C
Relative Luftfeuchtigkeit: 44%
Relative Luftfeuchtigkeit: 44%
Die Luftmenge wird so geregelt, daß sich eine Produkttemperatur von 118°C einstellt.
Tabelle 2:
Temperaturverlauf im Trockner und Wassergehalt der resultierenden
Calciumsulfat-Halbhydrate bei durch Einspeisen von kalter Luft veränder
ten Trocknungsbedingungen
Zur Kühlung des Trocknungsgemisches wird 5 m vor der Feststoffabtrennung über eine gere
gelte Klappe ein mittels Sprühdüse erzeugter Wassernebel eingespeist, der folgende Kennda
ten aufweist:
Temperatur: 20°C
Wassergehalt: entspricht einer relativen Luftfeuchte von 75%
Wassergehalt: entspricht einer relativen Luftfeuchte von 75%
Auch hier wird die eingespeiste Menge so geregelt, daß sich eine Produkttemperatur von
118°C einstellt.
Tabelle 3:
Temperaturverlauf im Trockner und Wassergehalt der resultierenden
Calciumsulfat-Halbhydrate bei durch Einspeisen von kaltem Wassernebel
veränderten Trocknungsbedingungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Trocknen von aus der hydrothermalen Umkristallisation
stammendem Calciumsulfat-Halbhydrat durch Heißgas in einem Stromtrockner,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Calciumsulfat-Halbhydrat in den sich bei über 260°C befindlichen Eintragsbereich der Eintragsmühle eingeführt wird und
daß eine Produkttemperatur von nicht mehr als 120°C und eine Abluftfeuchte zwischen 5 und 17% relativer Luftfeuchte dadurch eingestellt werden, daß im zweiten, kalten Bereich des Stromrohres zwischen den Punkten Ende der Eintragsmühle und unmittelbar vor der Feststoffabtrennung Luft und/oder wasserdampfhaltiges Gas und/oder Wassernebel jeweils von -20 bis 40°C und 15 bis 80% relativer Feuchte zugeführt werden.
daß das Calciumsulfat-Halbhydrat in den sich bei über 260°C befindlichen Eintragsbereich der Eintragsmühle eingeführt wird und
daß eine Produkttemperatur von nicht mehr als 120°C und eine Abluftfeuchte zwischen 5 und 17% relativer Luftfeuchte dadurch eingestellt werden, daß im zweiten, kalten Bereich des Stromrohres zwischen den Punkten Ende der Eintragsmühle und unmittelbar vor der Feststoffabtrennung Luft und/oder wasserdampfhaltiges Gas und/oder Wassernebel jeweils von -20 bis 40°C und 15 bis 80% relativer Feuchte zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Produkttemperatur auf 110 bis 120°C eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, heiße Trocknungsabschnitt über die 1 bis 3 m, bevorzugt 2 m
nach der Eintragsmühle im Stromrohr herrschende Trockenguttemperatur
gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Trocknungsabschnitt über die Produkttemperatur und/oder die
Ablufttemperatur gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Trocknungsabschnitt durch eine Wassermessung im Produkt
gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148827 DE19648827C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Verfahren zur Trocknung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996148827 DE19648827C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Verfahren zur Trocknung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat |
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996148827 Expired - Fee Related DE19648827C1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Verfahren zur Trocknung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648827C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106745162A (zh) * | 2017-02-23 | 2017-05-31 | 北京工业大学 | 一种孔隙状半水石膏的制备方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3415910A (en) * | 1967-01-11 | 1968-12-10 | United States Gypsum Co | Calcined gypsum and a method for its preparation |
DE2006366A1 (en) * | 1970-02-12 | 1971-08-12 | Gebr Giulini GmbH, 6700 Ludwigs hafen | Drying of sticky temperature sensitive part-icles |
-
1996
- 1996-11-26 DE DE1996148827 patent/DE19648827C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN106745162B (zh) * | 2017-02-23 | 2018-05-08 | 北京工业大学 | 一种孔隙状半水石膏的制备方法 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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