DE1964863U - Hebezeuggehaenge. - Google Patents

Hebezeuggehaenge.

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DE1964863U
DE1964863U DEP29254U DEP0029254U DE1964863U DE 1964863 U DE1964863 U DE 1964863U DE P29254 U DEP29254 U DE P29254U DE P0029254 U DEP0029254 U DE P0029254U DE 1964863 U DE1964863 U DE 1964863U
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Germany
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winch
strands
hanger
motor
ring
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DEP29254U
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PFEIFFER FA ED
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

Description

Firma Eduard Pfeifer, Hanf- und Drahtseile Memmingen, Augsburger Straße 84 ^
Hebezeuggehänge
Die Erfindung betrifft ein Hebezeuggehänge zur Ver- " setzung yon Lasten verhältnismäßig großer Abmessungen, insbesondere von plattenförmigen, Betonfertigteilen.
Bei der Versetzung von Lasten ,mit großen Abmessungen, beispielsweise von vorgefertigten.Boden- oder Deckenplatten ergeben sich häufig Schwierigkeiten, die dadurch bedingt sind, daß die Absetzstelle der Last schwer zugänglich ist und daß insbesondere die Last, also bei- ·,_ spielsweise die Bodenplatte nicht in der Lage an die Absetzstelle gehoben werden kann, die die Last an der Absetzstelle einnehmen soll, . - Wenn beispielsweise an Stützpfeilern oder Säulen in Stockwerksabstand übereinander Auflager angeordnet sind, stehen die oberen
Auflager der Zugänglichkeit der unteren luflager im Wege, Die Bodenplatte kann nur dann an .die;;Äbsetz-r ■ ■;-stelle gebracht werden, wenn sie am; Kranhaken eine: /■-gekippte bzw. geneigte lage einnimmt. An;der"lblag:estelle, also beispielsweise an äen;^Auflagern/der r/">;■ Säulen kann die Platte aber.nich-t:-bzw^:nü:r-. unter ; : - . - .
■ ■ . - : - '. ■ ' - '■■'■'■_:. - : ■■--..■ v-i-)■■;■■ ""'Λ ■" ".■■■■-...-
Schwierigkeiten, in die G-ebrauchssteUl;ung;;;ä;uruckgeMppt
Durch die Erfindung soll ein Hebezeuggehänge, geschaffen werden, das die vorerwähnten Schwierigkeiteh-sicher.; ausschließt. · : : ^' V S .': i -.-■ :'
Ein weiteres Ziel der Erfindung feesiieht/darinv'ein / :.:.-Hebezeuggehänge derart auszubilden-,"-:dffiß:;bet der Ve^r-:: / ■'-... Setzung mittels des Hebezeuges an der ia&tv: insbesondere an einem plattenförmigen Betonfertigiteilr^nicht Eräft'e: .";■ angreifen, die zu einer Beschädigung^ der .Platte vor. der Ablage an der G-ebrauchss:telle führen .können. ■- :..-':.■
Zur Lösung di,eser Aufgabe geht die; Erfindung-:aus. von: einem Hebezeuggehänge zur Versetzung; νοώ lasten- verhältnismäßig großer Abmessungen, insbesondere von plattenförmigen Betonfertigteilen. Die Erfindung ist in erster " linie dadurch gekennzeichnet, daß das ,•G-ehänge aus -einer. Mehrzahl von Strängen besteht, .die;, an; ihren oberen Enden mittels eines Ringes, einer Öse. oder dergleichen zu-;; sammengefaßt sind und deren untere Enden .Befestigungsmittel zur-lösbaren Verbindung mit der-Last aufweisen- . und wobei bei einer Ausbildung mit taehr/al;a;drei Strängen zwei benachbarte Stränge "
einrichtung miteinander verbunden sind und in mindestens
.J j-
einem der Stränge des Gehänges eine Einrichtung zur Veränderung der Stranglänge, vorzugsweise eine Motorwinde angeordnet ist. '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gehänges nach der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehänge vier Stränge aufweist, von denen zwei. Stränge mittels der Längenausgleichseinrichtung miteinander verbunden sind und wobei in mindestens einem der anderen Stränge eine Motorwinde oder dergleichen angeordnet ist.
Durch Betätigung der Einrichtung zur Veränderung der Stranglänge, also durch Betätigung der Motorwinde ist es mittels des Hebezeuggehänges nach der Erfindung möglich, die Platte am Kranhaken beliebig zu neigen oder zu kippen. Die Neigung der.Platten kann, dabei mit einer Motorwinde in einer Ebene- erfolgen. Werden jedoch zwei Mo.torwinde,n vorgesehen, ist eine Neigung Oder Verkantung in zwei verschiedenen Eben.en möglich, sodaß es auch bei sehr beengten Platzverhältnissen ein Versetzen von Lasten.mit großer Abmessung möglich ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Hebezeug wird- beispielsweise derart verfahren, daß ein plattenförmiges Betonfertigteil aus fast jeder Lage aufgenommen Werden kann. Die Platte kann eben am Erdboden liegen, sie kann aber auch mehr oder weniger hochkant stehen. Durch die Längenausgleichseinrichtung und die Windenanordnung ist es möglich, das Gehänge der jeweiligen Lage der Platte anzupassen. Gelangt nun die Platte auf ihrem Transportweg
am Hebezeug an eine Stelle mit einem begrenzten Durchgang, kann die Platte so gekippt und gedreht werden, daß diese Durchgänge passiert werden können. An der Ablegestelle ist es weiter möglich, mittels der Motorwinde oder dergleichen die Platte wieder in die gewünschte Lage zu bringen, sodaß ein einwandfreies Absetzen ohne Gefahr einer Beschädigung der Last oder anderer Bauteile möglich ist.
Soweit die Erfindung eine Längenausgleichseinrichtung verwendet, hat diese in erster Linie die Aufgabe, für eine gleichmäßige Verteilung der Last auf die Stränge zu sorgen. Bei einer bloßen Dreipunktaufhängung ist an sich eine Einrichtung für den Längenausgleich entbehrlich. Häufig ist es aber nicht möglich, eine Last· an drei Punkten aufzunehmen, wenn unzulässige, übermäßig Beanspruchungen der Last vermieden werden sollen. Es sind · dann mehr Befestigungspunkte, insbesondere vier Befestigungspunkte zu"wählen.
Die Erfindung kann auch bei mehr als vier Strängen bzw. mehr als vier Befestigungspunkten an der Last benützt werden. In diesem Falle wären eine Mehrzahl von Längenausgleichseinrichtungen notwendig. In aller Regel reichen jedoch vier Stränge aus, da hierdurch eine symmetrische Beanspruchung der Last erzielt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Seil oder dergleichen der Motorwinde von der Windentrommel zu einer Umlenkrolle vorzugsweise an den
zugeordneten Befestigungsmittel]! und van-der'.Umlenkrolle zu einem Befestigungspunkt an der Winde geführt ist. Bei dieser Anordnung wird das Strangstück zwischen der Motorwinde und den Befestigungsmitteln in seiner Länge verändert. Bei einer .Variante der Erfindung kann das Seil der Motorwinde sioh. auch zwischen der Motorwinde und dem zusammenfassenden Ring erstrecken. Der Motor kann ferner in unmittelbarer Mhe des zusammenfassenden Ringes angeordnet sein. Zur Schaffung günstigerer Platzverhältnisse am G-ehänge. empfiehlt es sich jedoch, wenn sich zwischen den Wind.en und dem zusammenfassenden Ring ein Strangs.tu.ok.- ers/fcre.ckt.
Pur die Längenausgleichseinrichtung sieht die Erfindung einen Kippbalken vor, dessen Enden mit den Befestigungsmitteln verbunden sind, während dessen Mitte an den zusammenfassenden Ring oder dergleichen angschlossen ist. Als Anschlußmittel können wiederum Strangs^ücke vorgesehen werden.
Bei einer Variante der Erfindung kann der Kippbalken den Befestigungsmitteln genähert werden, sodaß die Strangstücke zwischen dem Kippbalken und den Befestigungsmitteln sehr klein werden. Ein größerer Abstand des Kippbalkens von den Befestigungsmitteln ist jedoch oft zu bevorzugen, da beim Kippen der Last sonst größere, gegebenenfalls nachteilige Breitenabmessungen erhalten werden. Insbesondere kann der Kippbalken wesentlich kürzer sein, als der Abstand der zugehörigen Befestigungsmitteln an der Last. '- <
An Stelle des Kippbalkens sind auch andere längenausgleichseinrichtungen verwendbar, ohne daß hierdurch die Wirkung der Erfindung verändert würde.
An Stelle einer mit einem Seil arbeitenden Vi/inde kann natürlich auch eine Kettenwinde oder dergleichen vorgesehen werden. Auch andere Mittel zur Verlängerung bzw. Verkürzung der Stranglängen, beispielsweise Einrichtungen, die durch Druckmittel betätigt werden, sind brauchbar.
Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß die beiden Motorwinden oder dergleichen unabhängig voneinander steuerbar sind. Die Motorwinden werden vorzugsweise über eine Steuerleitung betätigt.
Bei einer Variante der Erfindung ist ein. Zwischengestell vorgesehen, das zwischen dem zusammenfassenden Ring oder dergleichen und den Befestigungsmitteln angeordnet ist. An diesem Zwischengestell kann die Längenausgleichseinrichtung oder eine bzw. beide Motorwinden gelagert sein. Auch die Anordnung aller wesentlichen'Elemente des Gehänges an diesem Zwischengestell ist brauchbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Das Hebezeuggehänge umfaßt die Seilstränge 1 und 2, in welchen die Motorwinden 5 und,4 angeordnet sind.
Die Windenseile der Motorwinden 5,und 4 laufen über die UmIenitro 11 en 6 der Befestigungshaken 7 und 8 zu Befestigungspunkten an den Winden 3 und 4. Die Strangstücke ifber den Winden 3 und 4 sind mit dem Bezugszeichen 16 und 17 versehen. Diese Strangstücke sind an einem der:Ringe 19 zusammengefaßt, der in den Ring 18 ,eingreift. Am Ring 18 kann der nicht dargestellte Kranhaken oder dergleichen eingehängt werden. An Stelle der Ringkonstruktion 18, 19 können auch andere, geeignete Mittel Verwendung finden.
Von einem der Ringe erstreckt sich ein Strangstück 11 zu dem Kippbalken 12. An den Kippbalkenenden greifen die Stränge 13 und 14 an, die mit den Haken 9 und 10 versehen sind. Die'-Befestigungshaken 7, 8, 9 und 10 tragen die Platte 15.
Wird mittels der Motorwinden 3 und 4 die Länge der Windenseile 5 verkürzt oder verlängert, kann die ganze Platte 15 um eine Achse gekippt werden, die durch die Befestigungshaken 9 und 10 gebildet wird. Wird dagegen däs.:eine Windenseil verlängert und das andere Windenseil verkürzt, oder umgekehrt, kann eine Kippung der Platte um.eine rechtwinklig zur vorerwähnten Achse verlaufende. Achse erreicht werden. Bei einer solchen Betätigung wird dann auch der Kippbalken 12 eine geneigte Lage einnehmen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist nur als Beispiel zu verstehen. Bei einer Variante der Erfindung kann eine Seilwinde auch im Strangstück 11 angeordnet werden, während die Seilstränge 1 und 2 nicht in ihrer Länge veränderbar sind. Es kann auch einer der Stränge 1 oder 2 ohne Seilwinde ausgebildet sein, in-welchen-Fällen dann die Kippmöglichkeiten der Last 15 eingeschränkt werden. Die Stränge 1 und 2. können auch·von einem einzigen· Windenseil gebildet sein, das im<Bereich des Zwischenringes 19 über eine Umlenkrolle geführt ist. Da in diesem Falle- in den Strängen V und 2 bereits eine Längenausgleichseinrichtung gegeben ist, kann auf die Längenausgleichseinrichtung in den anderen Seilsträngen verzichtet werden. Im allgemeinen werden bei der Anwendung der Erfindung die besten Ergebnisse dann erhalten, wenn gleichzeitig die Ausgleichseinrichtung und die Einrichtung zur Veränderung der Stranglängen angewandt wird. In besonderen· Fällen kann es jedoch auch ausreichen, wenn nur ein Teil der Vorschläge der Erfindung verwirklicht wird. .

Claims (8)

1. Hebezeuggehänge zur Versetzung von Lasten verhältnismäßig großer Abmessungen, insbesondere von plattenförmigen Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge aus -einer Mehrzahl von Strängen (1, 2, 13, H) besteht, die an ihren oberen Enden mittels eines Ringes (1$, einer' Öse oder dergleichen zusammengefaßt sind und deren untere Enden Befestigungsmittel (7, 8, 9, 10) zur lösbaren Verbindung mit der Last (15). aufweisen und wobei bei einer Ausbildung mit mehr als drei Strängen zwei benachbarte Stränge (13, 14). mittels einer Längenausgleichseinrichtung (12) miteinander verbunden sind und m mindestens einem der Stränge (1, 2) des Gehänges eine. Einrichtung zur Veränderung der Stranglänge, vorzugsweise eine Motorwinde (J9 4) angeordnet ist.
— 2 —
2. Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge vier Stränge aufweist, von denen zwei Stränge mittels der Längenausgleichseinriohtun£· (12) miteinander verbunden"sind'und wobei in mindestens einem der anderen Stränge (1, 2) eine Motorwinde (3, 4) angeordnet ist. . ■ ■
3. Hebezeuggehänge nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden anderen Stränge (1, 2) je eine Motorwinde (3, 4) oder dergleichen aufweist.
4. Gehänge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5) oder dergleichen der Motorwinde (3, 4) von der Windentrommel zu einer Umlenkrolle (6) vorzugsweise an den zugeordneten Befestigungsmitteln1(7, 8) und von dieser umlenkrolle- (6) zu·einem Befestigungspunkt an der Winde geführt ist.
5. Gehänge nach· einem oder mehreren·-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von : der oder den Winden (3, 4) je ein Strangstück (16,"17) zu dem die Stränge zusammenfassenden Ring (18) oder dergleichen erstreckt.
6. Gehänge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenausgleichseinrichtung aus einem Kippbalken (12)
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"besteht, dessen Enden mit den Befestigungsmitteln (9, 10) verbunden sind, während dessen Mitte an den zusammenfassenden Ring (18) oder dergleichen angeschlossen
ist.
7. Gehänge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden
Motorwinden (3? 4) oder dergleichen unabhängig voneinander steuerbar sind.
8. Gehänge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zwischengestell zwischen dem zusammenfassenden Ring (18) .oder dergleichen und den Befestigungsmitteln (7-, 8, 9> 10) > an welchem Zwischengestell die Längenausgleichseinrichtung (12) und / oder mindestens eine der Motorwinden (3, 4) gelagert ist bzw. sind.
Der
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008563A1 (de) * 1978-08-24 1980-03-05 Basalt-Actien-Gesellschaft Verladegeschirr für schwere Gesteinsbrocken
DE9105100U1 (de) * 1991-04-25 1992-08-27 Spanset Inter Ag, Oetwil Am See, Ch
EP4095083A1 (de) * 2021-05-26 2022-11-30 Heinrich de Fries GmbH Anordnung zum ausrichten einer angehobenen last

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DE102021113489A1 (de) 2021-05-26 2022-12-01 Heinrich De Fries Gmbh Anordnung zum Ausrichten einer angehobenen Last

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