DE19648455A1 - Gekapselter Fahrmotor für elektrisches Schienenfahrzeug - Google Patents
Gekapselter Fahrmotor für elektrisches SchienenfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Fahrmotor für ein
elektrisches Schienenfahrzeug und insbesondere einen
gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug.
Üblicherweise wird ein Motor zum Antreiben eines elektrischen
Schienenfahrzeugs eines elektrischen Zuges usw. (im folgenden
als Fahrmotor bezeichnet) eingesetzt, der mit einem
selbstlüftenden Ventilator ausgestattet ist, der an einer
Ankerwelle des Fahrmotors fixiert ist. Während seines
Betriebs wird die Außenluft in den Fahrmotor eingeleitet,
damit der Fahrmotor durch Zirkulation der eingeführten Luft
innerhalb des Fahrmotors aufgrund des selbstlüftenden
Ventilators gekühlt wird.
Mit diesem Aufbau ist es nötig, den Fahrmotor regelmäßig zu
zerlegen und dessen Innenseite zu reinigen, da die Innenseite
des Fahrmotors durch das Einführen der Außenluft verschmutzt
wird. Weiterhin ist der Lärm des selbstlüftenden Ventilators
während des Betriebs groß. Demnach wird ein Fahrmotor
angestrebt, mit dessen Aufbau sich derartige Probleme lösen
lassen.
Für die Lösung dieser Probleme wird die Anpassung eines
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotors für ein elektrisches
Fahrzeug betrachtet. Ein Beispiel eines derartigen
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug ist unter Bezug auf die Zeichnung
beschrieben.
Die Fig. 18 zeigt einen länglichen
Halbquerschnitt zum Darstellen eines Beispiels eines üblichen
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotors für ein elektrisches
Fahrzeug. Die Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht des üblichen
in Fig. 18 gezeigten selbstgekühlten Fahrmotors, wie er an
einem elektrischen Schienenfahrzeug montiert ist. Die Fig. 20
zeigt eine Draufsicht des in Fig. 18 gezeigten Fahrmotors,
wie er auf einem Fahrgestell montiert ist, und die Fig. 21
zeigt eine Querschnittsansicht des Fahrmotors entlang einer
in Fig. 20 gezeigten Linie A-A.
Gemäß diesen Figuren ist ein Fahrmotor 50 an einem Teil eines
Fahrgestellrahmens 13 fixiert und durch diesen gehalten, und
zwar durch Bolzen (volts) über Fahrgestellmontagearme 2A, 2B,
die an einer Außenoberfläche eines zylindrischen Rahmens 1
eines Fahrmotors 50 vorgesehen sind. Am Außenumfang des
Rahmens 1 sind mehrere Kühlrippen 3A, 3B, 3C als einziger
Körper vorgesehen. An der Innenoberfläche des Rahmens 1 ist
ein zylindrischer Ständerkern montiert. Ständerwicklungen 4
sind entlang dem Umfang des Ständerkerns 5 angeordnet.
Bei einem offenen Ende des Rahmens 1 ist eine Lagerbrücke 6
befestigt, und an dem anderen Ende des Rahmens 1 ist ein
Lagergehäuse 8 montiert. Eine Ankerwelle 11 wird drehbar
durch die Lagerbrücke 6 und das Lagergehäuse 8 jeweils durch
hieran montierte Lager gehalten, und mehrere Kühlrippen 7
sind in der Form eines Körpers vorgesehen.
Ein zylindrischer Ankerkern ist an der Ankerwelle bei der
Mittenposition fixiert, und am Außenumfang des Ankerkerns 11
sind Ankerstäbe 12A angeordnet. Hier sind der Ankerkern 12
zusammen mit den Ankerstäben 12A koaxial an der Ankerwelle 11
fixiert, und sie lassen sich mit der Ankerwelle 11 als ein
Körper drehen. Der Ständerkern 5 ist an einer Innenoberfläche
des Rahmens 1 koaxial mit der Ankerwelle 11 fixiert, und
zwischen einer Innenoberfläche des Ständerkerns 5 und einer
äußeren Oberfläche des Ankerkerns 12 ist eine Lücke
vorgesehen.
Wie in Fig. 20 und 21 gezeigt, ist ein Ende der Ankerwelle 11
mit einer Kupplung 16 derart gekoppelt, daß die Drehkraft des
Ankers auf eine Achse 14 eines Rads 15 über ein
Getriebesystem übertragen wird, das aus einem Getrieberad 56
besteht, sowie einem Ritzel 57 und einem Getriebekasten 55
zum Aufnehmen des Getrieberads 56 und des Ritzels 57, und es
dient zum Antreiben des elektrischen Schienenfahrzeugs eines
elektrischen Zugs usw . . Hier sind auch zwei Paare von
Lagerkästen für die Achsen 14 gezeigt.
Während des Betriebs fließen Ströme über die
Ständerwicklungen 4 und die Rotorstäbe 12A, und im Ergebnis
wird hierdurch Wärme erzeugt. Aufgrund der erzeugten Wärme
steigt die Temperatur des Fahrmotors 50 an. Jedoch wird die
erzeugte Wärme zur Außenseite des Fahrmotors 50 über
Kühlrippen 3A, 3B und 3C abgestrahlt, die an dem Außenumfang
des Rahmens 1 vorgesehen sind, sowie Kühlrippen 7, die an der
Lagerbrücke 6 vorgesehen sind, wodurch das Ansteigen der
Temperatur des Fahrmotors 50 unterdrückt wird. Läuft ein
elektrischer Zug, so wird durch die Umströmung der Fahrtluft
um den Fahrmotor 50 das Kühlen des Fahrmotors 50 über die
Kühlrippen 3A, 3B, 3C und 7 wirksam durchgeführt.
Bei einem üblichen Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, der mit einem selbstlüftenden Ventilator
versehen ist, wird die Außenluft in den Fahrmotor zum Kühlen
des Fahrmotors während des Betriebs des Fahrmotors
eingeführt. Andererseits wird bei den in den Fig. 18 bis 21
gezeigten gekapselten selbstgekühlten Fahrmotor 50 für ein
elektrisches Schienenfahrzeug die Kühlung des Fahrmotors 50
lediglich durch Rippen 3A, 3B, 3C und 7 durchgeführt, die an
dem Außenumfang des Fahrmotors 50 vorgesehen sind. Demnach
ist der Kühlungswirkungsgrad dieses Fahrmotors 50 niedriger
als derjenige des Fahrmotors mit dem selbstlüftenden
Ventilator, was im Ergebnis dazu führt, daß die Temperatur
dieses Fahrmotors 50 höher wird als diejenige des Fahrmotors
mit dem selbstlüftenden Ventilator. Bei diesem Fahrmotor 50
ist es demnach schwierig, den Temperaturanstieg unter dem
Nenngrenzwert zu halten.
Aus diesem Grund muß dann, wenn die Außenaufbauten dieser
üblichen beiden Fahrmotoren in gleicher Weise festgelegt
sind, die Stromkapazität des gekapselten selbstgekühlten
Fahrmotors kleiner festgelegt sein, als diejenige des
Fahrmotors mit selbstlüftendem Ventilator. Ist es
wünschenswert, den gekapselten selbstgekühlten Fahrmotor mit
derselben Stromkapazität wie derjenigen des Fahrmotors mit
selbstlüftendem Ventilator zu erhalten, so muß der Aufbau des
erstgenannten Fahrmotors größer sein als derjenige des
letzteren Fahrmotors. In diesem Fall ist es unmöglich, den
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotor in dem in den Fig. 19
und 20 gezeigten Raum zu installieren, der durch die Länge
zwischen dem Fahrgestellrahmen 13 und der Achse 14 festgelegt
ist, sowie einer durch den Grenzabstand des elektrischen
Schienenfahrzeugs von der Schiene vorgegebenen Länge, einer
durch eine erforderliche Lücke unterhalb des Fahrzeugkörpers
vorgegebenen Länge und einer in Längsrichtung zwischen dem
Rad 15 und dem Antriebssystem vorgegebenen Länge.
Wie oben beschrieben, ist es nicht möglich, den üblichen
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotor auf dem Fahrgestell
eines elektrischen Schienenfahrzeugs mit derselben großen
Stromkapazität wie derjenigen des üblichen Fahrmotors mit
selbstlüftendem Ventilator zu installieren.
Demnach besteht eine Aufgabe dieser Erfindung in der
Schaffung eines gekapselten Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, bei dem der Kühlungwirkungsgrad des
Fahrmotors verbessert ist.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht in der
Schaffung eines gekapselten Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, mit dem das Erzielen einer
Größenreduzierung und eines geringen Gewichts des Fahrmotors
möglich ist.
Eine weitere zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung eines gekapselten Fahrmotors für eine elektrisches
Schienenfahrzeug, mit dem die Stromkapazität und die
Nennwerte des Fahrmotors erhöhbar sind.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht in der
Schaffung eines gekapselten Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, mit dem sich die Verschmutzung des
Fahrmotors vermeiden läßt und sich die periodischen
Wartungsarbeiten des Fahrmotors eliminieren lassen.
Eine zusätzliche weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht in
der Schaffung eines gekapselten Fahrmotors für ein
elektrisches Schienenfahrzeug, mit dem sich der durch den
Fahrmotor erzeugte Lärm reduzieren läßt.
Diese und weitere Aufgaben dieser Erfindung lassen sich durch
einen gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug erzielen, enthaltend eine Rahmenstruktur mit
gekapselter zylindrischer Form, die mit einem Fenster
versehen ist, eine Ankerwelle, die an der Rahmenstruktur
koaxial zu der Rahmenstruktur drehbar gehalten ist, einen
Anker zylinderischer Form, der koaxial an der Ankerwelle
fixiert ist, die mit der Ankerwelle als ein Körper gedreht
wird, einen Ständer zylindrischer Form, der an der
Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle
unter Aufrechterhaltung einer Lücke zwischen einer
Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des
Ankers fixiert ist, einen Kühlkörper, der an der
Rahmenstruktur derart montiert ist, daß er das Fenster
abdeckt, und der mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen
versehen ist, die an dem Kühlkörper ausgehend von der
Innenseite fixiert sind, sowie mehreren Abstrahlrippen, die
an dem Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird ein gekapselter
Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug geschaffen,
enthaltend eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer
Form, die mit einem Paar von Luftfenstern in einem oberen
Teil der Rahmenstruktur versehen ist, eine Ankerwelle, die
drehbar von der Rahmenstruktur koaxial zu der Rahmenstruktur
gehalten ist, einen Anker zylindrischer Form, der koaxial zu
der Ankerwelle fixiert ist, die mit der Ankerwelle als ein
Körper gedreht wird, einen Ständer zylindrischer Form, der an
der Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der
Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung einer Lücke
zwischen einer Innenoberflache des Ständers und einer
Außenoberfläche des Ankers, einen an der Ankerwelle fixierten
Ventilator für die Luftzirkulation, der mit der Ankerwelle
als ein Körper gedreht wird, und eine Kühleinheit, die an
einer oberen Oberfläche der Rahmenstruktur vorgesehen ist.
Die Kühleinheit besteht aus einem Paar von
Verbindungsabschnitten, einer Kühlleitung, die zwischen den
Kühlabschnitten angeschlossen ist und mehreren Kühlrippen,
die an der Kühlleitung fixiert sind. Die
Verbindungsabschnitte sind an der oberen Oberfläche der
Rahmenstruktur derart fixiert, daß sie die zugeordneten
Luftfenster abdecken, und die Rahmenstruktur ist ferner mit
einem Fenster versehen. Der gekapselte Fahrmotor für das
elektrische Schienenfahrzeug enthält ferner einen Kühlkörper,
der an einer Rahmenstruktur so montiert ist, daß er das
Fenster abdeckt, und der mit mehreren wärmeabsorbierenden
Rippen versehen ist, die an dem Kühlkörper ausgehend von der
Innenseite fixiert sind, sowie mehrere Abstrahlrippen, die an
dem Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung, wird ein
gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug
geschaffen, enthaltend eine Rahmenstruktur mit gekapselter
zylindrischer Form, eine Ankerwelle, die drehbar an der
Rahmenstruktur koaxial zu der Rahmenstruktur gehalten ist,
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle
fixiert ist, die gemeinsam mit der Ankerwelle als ein Körper
gedreht wird, und einen Ständer zylindrischer Form, der an
einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial mit der
Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung einer Lücke
zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer
Außenoberfläche des Ankers. Die Rahmenstruktur besteht aus
einem zylindrischen Rahmen mit zwei Seitenöffnungen und einem
Paar von an dem zylindrischen Rahmen fixierten Brücken zum
Abdecken zugeordneter Seitenöffnungen, und die Brücken
bestehen aus einem Material mit exzellenter
Wärmeleitfähigkeit enthaltend zumindest ein Element aus der
Gruppe Aluminium, Aluminiumlegierung, rostfreier Stahl,
Kupfer und Kupferlegierung. Der gekapselte Fahrmotor für eine
elektrisches Schienenfahrzeug enthält ferner mehrere
wärmeabsorbierende Rippen, die jeweils an einer der Brücken
ausgehend von der Innenseite fixiert sind, und mehrere
Abstrahlrippen, die jeweils an einer der Brücken ausgehend
von der Außenseite fixiert sind.
Gemäß einem zusätzlichen weiteren Aspekt dieser Erfindung
wird ein gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug geschaffen, enthaltend eine Rahmenstruktur
mit gekapselter zylindrischer Form, eine Ankerwelle, die
drehbar an der Rahmenstruktur koaxial zu der Rahmenstruktur
gehalten ist, einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an
der Ankerwelle fixiert ist, die mit der Ankerwelle als ein
Körper gedreht wird, einen Ständer zylindrischer Form, der an
einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der
Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines
Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und
einer Außenoberfläche des Ankers, einen an der Ankerwelle
fixierten Innenventilator für eine Luftzirkulation, der mit
der Ankerwelle als ein Körper gedreht wird, und einen an der
oberen Oberfläche der Rahmenstruktur vorgesehenen Kühler. Der
Kühler besteht aus einem Paar von Verbindungsabschnitten,
einer Kühlleitung, die zwischen den Verbindungsabschnitten
angeschlossen ist und mehreren Kühlrippen, die an der
Kühlleitung fixiert sind. Die Rahmenstruktur ist mit einem
Paar von Ventilationsöffnungen an einem oberen Teil der
Rahmenstruktur versehen. Die Verbindungsabschnitte sind an
der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur so fixiert, daß sie
jeweils eine zugeordnete Ventilationsöffnung abdecken.
Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler diese
begleitende Vorteile ergeben sich deutlich anhand eines
besseren Verständnisses derselben unter Bezug auf die
folgende detaillierte Beschreibung, bei Betrachtung im
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine längliche Halbquerschnittsansicht zum
Darstellen eines gekapselten selbstgekühlten
Fahrmotors für ein elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
Fahrmotors für ein elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenquerschnittsansicht des Fahrmotors
entlang einer in Fig. 1 gezeigten Linie A-A;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Fahrmotors;
Fig. 4 eine Vergrößerungsansicht, betrachtet von dem
Innenumfang des Ständerkerns und der
Ständerwicklung des in Fig. 1 gezeigten Fahrmotors;
Fig. 5 eine lokale Querschnittsansicht des Ankers des in
Fig. 1 gezeigten Fahrmotors;
Fig. 6 eine längliche Querschnittsansicht zum Darstellen
eines gekapselten selbstgekühlten Fahrmotors für
ein elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines in Fig. 6 gezeigten
Fahrmotors;
Fig. 8 eine längliche Halbquerschnittsansicht zum
Darstellen eines gekapselten selbstgekühlten
Fahrmotors für ein elektrisches Schienenfahrzeug
gemäß einer dritten Ausführungsform dieser
Erfindung;
Fig. 9 eine lokale Querschnittsansicht des in Fig. 8
gezeigten Fahrmotors;
Fig. 10 eine Ansicht des Fahrmotors entlang der Richtung
des Pfeils A nach Fig. 8;
Fig. 11 eine längliche Halbquerschnittsansicht zum
Darstellen eines gekapselten Fahrmotors für eine
elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer vierten
Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 12 eine Seitenquerschnittsansicht des Fahrmotors
entlang einer in Fig. 11 gezeigten Linie C-C;
Fig. 13 ein erläuterndes Diagramm zum Darstellen der
Montageprozedur für den in Fig. 11 gezeigten
Fahrmotor;
Fig. 14 eine längliche Halbquerschnittsansicht zum
Darstellen eines gekapselten Fahrmotors für ein
elektrisches Schienenfahrzeugs gemäß einer fünften
Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 15 eine Seitenquerschnittsansicht des Fahrmotors
entlang einer in Fig. 14 gezeigten Linie B-B;
Fig. 16 eine Seitenquerschnittsansicht eines gekapselten
Fahrmotors für ein elektrisches Schienenfahrzeug
gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser
Erfindung, entsprechend der Fig. 15;
Fig. 17 eine längliche Halbquerschnittsansicht zum
Darstellen eines gekapselten Fahrmotors für ein
elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer siebten
Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig. 18 eine längliche Halbquerschnittsansicht zum
Darstellen eines Beispiels eines üblichen
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotors für ein
elektrisches Schienenfahrzeug;
Fig. 19 eine Seitenansicht des in Fig. 18 gezeigten
Fahrmotors;
Fig. 20 eine Draufsicht auf den in Fig. 18 gezeigten und
auf einem Fahrgestell montierten Fahrmotor; und
Fig. 21 eine Querschnittsansicht des Fahrmotors entlang
einer in Fig. 20 gezeigten Linie A-A.
Unter Bezug auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen
gleiche oder entsprechende Teile über alle Ansichten hinweg
kennzeichnen, werden im folgenden die Ausführungsformen
dieser Erfindung beschrieben.
Zunächst wird unter Bezug auf die Fig. 1 bis 5 eine erste
Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. Die Fig. 1
zeigt eine Halbquerschnittsansicht in Längsrichtung eines
gekapselten selbstkühlenden Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform dieser
Erfindung, die Fig. 2 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht
des Fahrmotors, entlang einer in Fig. 1 gezeigten Linie A-A,
die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Fahrmotors, die Fig. 4 zeigt eine Vergrößerungsansicht,
betrachtet von dem Innenumfang des Ständerkerns und der
Ständerwicklung des in Fig. 1 gezeigten Fahrmotors, und die
Fig. 5 zeigt eine lokale Querschnittsansicht des Ankers des
in Fig. 1 gezeigten Fahrmotors.
Nach diesen Figuren ist bei einem gekapselten Fahrmotor 50
für ein elektrisches Schienenfahrzeug an der Innenoberfläche
eines zylindrischen Rahmens 17 ein zylindrischer Ständerkern
5 montiert. Ständerwicklungen 4 sind entlang des Innenumfangs
des Ständerkerns 5 angeordnet. An beiden Enden des Rahmens 17
in länglicher Richtung sind eine Lagerbrücke 22 und ein
Lagergehäuse 8 montiert. Die Ankerwelle 11 wird drehbar von
der Lagerbrücke 22 und dem Lagergehäuse 8 jeweils über hieran
montierte Lager 9, 10 drehbar gehalten. Der zylindrische
Ankerkern 12 ist an der Ankerwelle 11 bei der Mittenposition
fixiert, und Ankerstäbe 12 sind an dem Autoumfang des
Ankerkerns 11 angeordnet. Wie oben beschrieben, besteht
dieser Fahrmotor 50 insgesamt aus einem
Dreiphasenwechselstromkurzschlußmotor.
Bei der Mittenposition des Rahmens 17 sind an der Innenseite,
an der der Ständerkern 5 installiert ist, mehrere Kühlrippen
18 in der Form eines Körpers an der Ober- und Unterseite des
Außenumfangs des Rahmens 17 vorgesehen. An beiden Enden des
Rahmens 17 in Längsrichtung sind obere geöffnete Fenster 17A
an der Oberseite des Rahmens 17 vorgesehen. Untere geöffnete
Fenster 17B sind in Längsrichtung an beiden Enden des Rahmens
17 an der Unterseite des Rahmens 17 vorgesehen. Obere
Kühlkörper 19 sind so vorgesehen, daß sie jeweils die
Öffnungen der oberen Fenster 17A abdecken. Ferner sind untere
Kühlkörper 20 so vorgesehen, daß sie jeweils die Öffnungen
der unteren Fenster 17B abdecken.
In jedem oberen Kühlkörper 19 sind mehrere wärmeabsorbierende
Rippen 19B hieran zur Innenseite hin montiert, und mehrere
Abstrahlrippen 19A sind hieran zur Außenseite hin montiert.
In ähnlicher Weise sind in jedem unteren Kühlkörper 20
mehrere wärmeabsorbierende Rippen 20B zur Innenseite hin
montiert, und mehrere Abstrahlrippen 20A sind hiervon zur
Außenseite hin montiert. Der obere und untere Kühlkörper 19
und 20 mit wärmeabsorbierenden Rippen 19B und 20B und
Abstrahlrippen 19A und 20A sind jeweils aus einem Material
mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt,
beispielsweise einer Aluminiumlegierung.
Bei der Seite des Rahmens 17 sind mehrere seitlich geöffnete
Fenster 17C vorgesehen. Ferner sind eine Lagerbrücke 22 sowie
mehrere geöffnete Fenster 22A vorgesehen. Kühlkörper 23 sind
so vorgesehen, daß sie jeweils die Öffnungen der Fenster 22A
abdecken.
Bei jedem der seitlichen Kühlkörper 21 sind mehrere
wärmeabsorbierende Rippen 21B von der Außenseite ausgehend
montiert. Entsprechend sind bei jedem der Kühlkörper 23
mehrere wärmeabsorbierende Rippen 23B hieran ausgehend von
der Innenseite montiert, und mehrere Abstrahlrippen 23A sind
von der Außenseite ausgehend hieran montiert. Seitliche
Kühlkörper 21 und Kühlkörper 23, die mit wärmeabsorbierenden
Rippen 23B und 23B und Abstrahlrippen 21A und 23A versehen
sind, sind ebenfalls jeweils aus einem Material mit
exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt, beispielsweise
einer Aluminiumlegierung.
Bei Betrieb des Fahrmotors 50 dreht sich der Anker, und im
Ergebnis wird die innerhalb des Fahrmotors 50 vorliegende
Luft, wie in Fig. 5 gezeigt, ausgehend von dem Umfang des
Ankerkerns 12, ausgeblasen, wie in Fig. 5 gezeigt, und
aufgrund der Ventilationswirkung der Ankerstäbe 12A, die an
dem Außenumfang des Ankerkerns 12 angeordnet sind, derart,
daß die Endabschnitte jeweils von dem Ankerkern 12 vorstehen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die in den Schlitzen des
Ständerkerns 5 installierten Ständerwicklungen 4 so
ausgebildet, daß sich die Ständerwicklungen 4 wechselseitig
an der Außenseite des Ständerkerns 15 kreuzen. Im Ergebnis
werden in der Nähe der Endabschnitte des Ständerkerns 15
mehrere Luftpfade 4A jeweils zwischen den Ständerwicklungen 4
gebildet. Die von dem Ankerkern 12 wie oben beschrieben
ausgeblasene Luft fließt entlang der Luftpfade 4A zwischen
den Ständerwicklungen 4, und sie zirkuliert in dem Fahrmotor
50, wie anhand der Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist.
Da mehrere wärmeabsorbierende Rippen 19B, 20B, 21B und 23B,
die jeweils an Kühlkörpern 19, 20, 21 und 23 vorgesehen sind,
entlang der Pfade der zirkulierenden Luft angeordnet sind,
wird die Wärme der zirkulierenden Luft wirksam durch diese
wärmeabsorbierenden Rippen 19B, 20B, 21B und 23B absorbiert.
Die zu den Kühlkörpern 19, 20, 21 und 23 von zugeordneten
wärmeabsorbierenden Rippen 19B, 20B, 21B und 23B übertragene
Wärme wird zur Außenseite des Fahrmotors 50 durch
abstrahlende Rippen 19A, 20A, 21A und 23A abgestrahlt, die
jeweils an den Außenseiten der Kühlkörper 19, 20, 21 und 23
vorgesehen sind. Bewegt sich der elektrische Zug, so wird
aufgrund der Umströmung der Fahrtluft um die Abstrahlrippen
19A, 20A, 21A und 23A des Fahrtmotors 50 die Abstrahlung der
Wärme über die Abstrahlrippen 19A, 20A, 21A und 23A wirksam
durchgeführt. Da zudem die Kühlkörper 19, 20, 21 und 23 aus
Materialien mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt
sind, beispielsweise einer Aluminiumlegierung, läßt sich die
Kühlwirkung für den Fahrmotor 50 ferner erhöhen.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform die
Luft in der Innenseite des Fahrmotors 50 wirksam gekühlt.
Zusätzlich wird aufgrund der Tatsache, daß diese
Ausführungsform so aufgebaut ist, daß die Luft innerhalb des
Fahrmotors 50 immer zirkuliert, die Kühlung der Komponenten
des Fahrmotors 50 einheitlich durchgeführt. Im Ergebnis wird
der Temperaturanstieg des Fahrmotors 50 unterdrückt.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, einen
gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug
zu schaffen, mit dem sich der Kühlungswirkungsgrad des
Fahrmotors verbessern läßt, und mit dem sich eine
Verringerung der Größe und ein geringes Gewicht des
Fahrmotors erzielen läßt. Ferner ist es möglich, einen
gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug
zu schaffen, der in einem begrenzten Raum bei einem
elektrischen Schienenfahrzeug installiert werden kann, ohne
daß die Ausgangskapazität des Fahrmotors reduziert ist. Es
ist weiterhin möglich, einen gekapselten Fahrmotor für ein
elektrisches Schienenfahrzeug zu schaffen, bei dem sich die
Verschmutzung des Fahrmotors durch eingeführte Außenluft
vermeiden läßt, bei dem das periodische Warten des Fahrmotors
eliminiert ist und mit dem sich der durch den Fahrmotor
erzeugte Lärm reduzieren läßt.
Nun wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung unter
Bezug auf die Fig. 6 und 7 beschrieben. Die Fig. 6 zeigt eine
Halbquerschnittsansicht in Längsrichtung eines gekapselten
selbstgekühlten Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser
Erfindung, und die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des in
Fig. 6 gezeigten Fahrmotors.
Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, sind bei dem obersten Abschnitt
des zylindrischen Rahmens 37 des Fahrmotors 50 gemäß dieser
Ausführungsform ein Luftauslaß 37C und ein Lufteinlaß 37D
vorgesehen, und bei der oberen äußeren Oberfläche des
Fahrmotors 50 ist eine Kühleinheit 25 an dem Rahmen 37
fixiert. Die Kühleinheit 25 besteht aus einem Paar von
Verbindungsabschnitten 25a, sowie mehreren Kühlleitungen 25A,
die zwischen den Verbindungsabschnitten 25a angeschlossen
sind, sowie mehreren Kühlrippen 25B die an den Umfängen der
Kühlleitungen 25A verbunden sind. Jeweils ein Ende der
Kühlleitungen 25A ist mit der Innenseite des Fahrmotors
verbunden, und zwar über den Luftauslaß 37C durch Fixieren
des Verbindungsabschnitts 25a an der oberen Oberfläche des
Rahmens 37 zum Abdecken des Luftauslasses 37C. Die anderen
Enden der Kühlleitungen 25A sind mit der Innenseite des
Fahrmotors über den Lufteinlaß 37D verbunden, und zwar durch
Fixieren des Verbindungsabschnitts 25a an der oberen
Oberfläche des Rahmens 37 zum Abdecken des Lufteinlasses 37D.
Am unteren Teil des Rahmens 37 sind zwei Fenster 37E
vorgesehen, und zwei Kühlkörper 26 sind so vorgesehen, daß
sie zugeordnete Fenster 37E abdecken. Bei jedem der
Kühlkörper 26 sind mehrere wärmeabsorbierende Rippen 26B
hieran zur Innenseite hin montiert, und mehrere Abstrahlrippen
26A sind hieran zur Außenseite hin montiert.
An der Seite des Rahmens 37 sind mehrere Seitenfenster 17C
vorgesehen. Seitliche Kühlkörper 21 sind so vorgesehen, daß
sie jeweils die Öffnung der Seitenfenster 17C abdecken. In
jedem der Kühlkörper 21 sind mehrere wärmeabsorbierende
Rippen 21B hieran an der Innenseite hin montiert, und mehrere
Abstrahlrippen 21A sind hieran an der Außenseite hin
montiert.
Ein Ventilator 24 für die Luftzirkulation ist an der
Ankerwelle 11 fixiert, und mehrere Luftöffnungen 32 sind an
dem Ankerkern 5 entlang der Axialrichtung vorgesehen.
Während des Betriebs des Fahrmotors 50 wird die Luft
innerhalb des Fahrmotors 50 in die Kühleinheit 15 über den
Luftauslaß 37C geleitet, und zwar durch die Drehung des an
der Ankerwelle 11 montierten Ventilators 24. Tritt Luft durch
die Kühlleitungen 25A, so wird die Luft gekühlt und
anschließend zur Innenseite des Fahrmotors 50 über den
Lufteinlaß 37D geleitet. Die rückgeführte Luft tritt über
Luftöffnungen 32, die in dem Ankerkern 12 vorgesehen ist, und
in eine Lücke zwischen der Außenoberfläche des Ankerkerns 12
und der Innenoberfläche des Ständerkerns 5, und anschließend
wird die Luft zu dem Ventilator 24 geleitet. Wie oben
beschrieben, zirkuliert die Luft in dem Fahrmotor 50
innerhalb des Fahrmotors 50 durch den Ventilator 24, wie
anhand der Pfeile in Fig. 6 gezeigt ist. Die Luft wird auch
durch Kühlkörper 21, 26 während der Zirkulation gekühlt.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform die
Luft innerhalb des Fahrmotors 50 wirksam gekühlt. Zusätzlich
ist diese Ausführungsform so aufgebaut, daß die Luft
innerhalb des Fahrmotors immer zirkuliert, und die Kühlung
der Komponenten des Fahrmotors 50 wird einheitlich
durchgeführt. Im Ergebnis wird der Temperaturanstieg des
Fahrmotors 50 unterdrückt.
In dem Fall, in dem der Fahrmotor in einem elektrischen
Schienenfahrzeug installiert wird, ist im Vergleich zu dem
einsetzbaren oberen Raum des Fahrmotors der untere Raum des
Fahrmotors durch die Begrenzung des elektrischen
Schienenfahrzeugs eingeschränkt. Demnach ist es nicht
möglich, eine vergleichbar große Kühleinheit wie die
Kühleinheit 25 in dem unteren Teil des Fahrmotors zu
installieren. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die
Kühlkörper 26 in dem unteren Teil des Fahrmotors vorgesehen,
die im Hinblick auf die Größe kleiner sind, als die
Kühleinheit 25, die in dem oberen Teil des Fahrmotors
vorgesehen ist, und seitliche Kühlkörper 21 sind zudem
entlang der Seite des Fahrmotors vorgesehen. Gemäß dieser
Ausführungsform ist es zusätzlich zu der Wirkung der ersten
Ausführungsform zudem möglich, den Kühlungswirkungsgrad des
Fahrmotors erheblich anzuheben.
Nun wird eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung unter
Bezug auf die Fig. 8, 9 und 10 beschrieben. Die Fig. 8 zeigt
eine Halbquerschnittsansicht in Längsrichtung eines
gekapselten selbstgekühlten Fahrmotors für ein elektrisches
Schienenfahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform dieser
Erfindung, und die Fig. 9 zeigt eine
Seitenquerschnittsansicht des Fahrmotors entlang einer in
Fig. 8 gezeigten Linie B-B, und die Fig. 10 zeigt eine
Ansicht des Fahrmotors entlang der Richtung des in Fig. 8
gezeigten Pfeils A.
Gemäß diesen Figuren ist ein gekapselten selbstgekühlten
Fahrmotor 50 für ein elektrisches Schienenfahrzeug gemäß
dieser Ausführungsform mit einem zylindrischen Rahmen 27
versehen, der ungefähr dieselbe Lange in Längsrichtung
aufweist, wie der Ständerkern 5. Ein an dem Rahmen 27
vorgesehener Montagearm 27A hält das Fahrgestell des
elektrischen Schienenfahrzeugs. An beiden Enden des Rahmens
27 sind in Längsrichtung Brücken 28 und 29 angeordnet, die an
dem Rahmen 27 durch Bolzen fixiert sind, jeweils zum Abdecken
beider Seitenöffnungen des zylindrischen Rahmens 27.
In den Brücken 28 und 29 sind mehrere wärmeabsorbierende
Rippen 28B und 29B hieran von der Innenseite montiert, und
mehrere Abstrahlrippen 28A und 29A sind jeweils hieran von
der Außenseite montiert. Die Brücken 28 und 29 sind zusammen
mit den wärmeabsorbierenden Rippen 28B und 29B und den
Abstrahlrippen 28A und 29A aus Materialien mit exzellenter
Wärmeleitfähigkeit hergestellt, beispielsweise einer
Aluminiumlegierung. Hier sind in den Fig. 8 und 10
Abstrahlrippen 28A und 29A, die an den Seitenoberflächen der
Brücken 28 und 29 vorgesehen sind, jeweils speziell anhand
der Bezugszeichen 28A′′ und 29A′′ gekennzeichnet.
Bei Innenpositionen der Brücken 28 und 29 in Radialrichtung
sind an den Brücken 28 und 29 jeweils eine Lagerbrücke 30 und
ein Lagergehäuse 31 fixiert. Eine Ankerwelle 11 wird drehbar
von der Lagerbrücke 30 und dem Lagergehäuse 31 durch jeweils
hieran montierte Lager 9 und 10 gehalten.
In dem Ankerkern 12 sind mehrere Luftöffnungen 32 in
Längsrichtung vorgesehen, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Am
Außenumfang des Ankerkerns 12 sind mehrere Ankerstäbe 12A
hieran befestigt. Bei der Mittenposition des Ankerkerns 12
ist in Längsrichtung hiervon ein durch mehrere Abstandsstücke
33 definiertes Luftröhrensystem 34 vorgesehen.
Bei Betrieb des Fahrmotors 50 dreht sich der Anker, und im
Ergebnis wird die Luft innerhalb des Fahrmotors 50 ausgehend
von dem Umfang des Ankerkerns 12 ausgeblasen, wie in Fig. 9
gezeigt, und zwar durch die Ventilationswirkung der
Ankerstäbe 12A. Zur selben Zeit wird auch die Luft innerhalb
des Luftröhrensystems 34 ebenfalls ausgehend vom Umfang des
Ankerkerns 12 ausgeblasen, wie in Fig. 9 gezeigt, und zwar
durch die Ventilationswirkung der Abstandsstücke 33, die bei
der Mittenposition des Ankerkerns 12 vorgesehen sind. Die
über den Anker ausgeblasene Luft zirkuliert über die
Strömungsstrecke ausgehend von den Luftpfaden 4A der in Fig.
4 gezeigten Ständerspule über die Innenumfänge der Brücken 28
und 29 und zu der Innenseite des Ankers, wie anhand der
Pfeile in Fig. 8 gezeigt. Mehrere wärmeabsorbierende Rippen
28B und 29B sind entlang der Pfade für die zirkulierende Luft
angeordnet, und die Wärme der zirkulierenden Luft wird
wirksam durch diese wärmeabsorbierenden Rippen 28B und 29B
absorbiert. Die zu den Brücken 28, 29 von den
wärmeabsorbierenden Rippen 28B und 29B übertragene Wärme wird
zur Außenseite des Fahrmotors 50 über die Abstrahlrippen 28A
und 29A abgestrahlt.
Gemäß dieser Ausführungsform ist aufgrund der Tatsache, daß
die Brücken 28, 29 aus Materialien mit exzellenter
Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind, beispielsweise einer
Aluminiumlegierung, die Kühlwirkung des Fahrmotors dieser
Ausführungsform exzellent. Ferner ist aufgrund der Tatsache,
daß die Luft im Inneren des Fahrmotors unter wirksamen
Kontakt zu wärmeabsorbierenden Rippen 28B und 29B zirkuliert,
die Kühlwirkung weiter verbessert.
Da die Luft über den Mittenabschnitt des Ankerkerns 12 in
Längsrichtung, wo die Temperatur den höchsten Wert für den
gesamten Fahrmotor 50 annimmt, zirkuliert, wird der
Kühlwirkungsgrad für den Fahrmotor 50 weiter verbessert.
Da zusätzlich Brücken 28, 29 aus einem Material mit
exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind,
beispielsweise einer Kupferlegierung, kann die
Gewichtszunahme des Fahrmotors 50 kleiner ausgebildet sein,
obgleich mehrere Kühlrippen 28A, 28B, 29A und 29B in dem
Fahrmotor 50 bei dieser Ausführungsform vorgesehen sind.
Demnach ist es zusätzlich zu der Wirkung der ersten
Ausführungsform möglich, einen gekapselten selbstkühlenden
Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug zu erhalten,
mit dem gemäß dieser Ausführungsform ein geringes Gewicht
erreicht werden kann.
Die Fig. 11 zeigt eine Halbquerschnittsansicht in
Längsrichtung zum Darstellen eines gekapselten Fahrmotors 150
gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung, die
einen Kurzschlußmotor darstellt. Ferner zeigt Fig. 12 eine
Seitenquerschnittsansicht eines Fahrmotors 150 entlang einer
in Fig. 11 gezeigten Linie C-C. Genau ausgedrückt, zeigt die
Fig. 11 eine Ansicht des Fahrmotors 150 entlang einer in Fig.
12 gezeigten Linie A-A.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, ist ein Zylinderrahmen 106A
des Fahrmotors 150 vorgesehen, der mit einem nahezu U-förmigen
Querschnitt gebildet ist und aus einer schweißbaren
Stahlplatte hergestellt ist. Ein äußerer
Umfangseinfaßabschnitt eines Seitenrahmens 106b, der gemäß
einer (nicht gezeigten) linken Seitenansicht eine
Scheibenform aufweist, ist an dem linken Ende montiert und
fixiert, das eine offene Seite eines Zylinderrahmens 106a
bildet, der mit mehreren (nicht gezeigten) Bolzen fixiert
ist. Ein Hauptrahmen 106 besteht aus diesen Seitenrahmen 106b
und einem Zylinderrahmen 106a.
Nach Fig. 12 sind in der oberen rechten Seite
Ventilationsöffnungen 108A, 108B gebildet, die einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen und bei den linken und
rechten Seiten des oberen Endes des Zylinderrahmens 106a nach
Fig. 11 gebildet sind. Es sind Verbindungsabschnitte 110b
vorgesehen, die in umgekehrt U-förmigem Querschnitt gebildet
und aus einer schweißbaren Stahlplatte hergestellt sind. Die
unteren offenen Enden der Verbindungsabschnitte 110b sind
jeweils in die Ventilationsöffnungen 108A, 108B eingefügt und
hieran verschweißt. Die Verbindungsabschnitte 110b dienen
jeweils als Eingänge eines Kühlers 110B.
Beide Enden der aus Stahl hergestellten Luftröhren 111b
stehen jeweils bei den entgegengesetzten Seiten des linken
und rechten Verbindungsabschnittes 110b vor und sind an
diesen Verbindungsabschnitten 110b angeschweißt. Mehrere aus
einer dünnen schweißbaren Stahlplatte in einer Pfeilform
hergestellte Kühlrippen 112B sind mit gleicher Beabstandung
an Luftröhren 111B so installiert, daß die Luftröhren 111B
jeweils mehrere der Kühlrippen 112B durchdringen.
Kühlrippen 112B sind mit sind mit drei Luftröhren 111B
verschweißt, und die unteren Enden hiervon sind mit dem
obersten Teil am obersten Teil des Zylinderrahmens 106a
angeschweißt.
Bei der Mitte des rechten Endes des Zylinderrahmens 106a ist
vorab eine Lagerplatte 109 ausgehend von der Innenseite
eingefügt. An die Innenoberfläche der Lagerplatte 109 wird
ein Kugellager 105 ausgehend von der Außenseite mit Preßsitz
eingepaßt. In ähnlicher Weise ist bei der Mitte des
Seitenrahmens 106b ein Rollenlager 104 ausgehend von der
linken Seite mit Preßsitz eingepaßt.
Diese Rollenlager 105 und Kugellager 104 werden vorab an
einer Ankerwelle 103 mit Preßsitz befestigt. Von diesen
Lagern ist das Rollenlager 104 auf der linken Seite eine
Lagerhalterung 115A fixiert, deren Innenseite an die Mitte
des Seitenrahmens 106b ausgehend von der linken Seite
angepaßt ist, und das Kugellager 105 auf der rechten Seite
wird durch eine Lagerhalterung 115B fixiert, deren linke
Seite an die Innenoberfläche der Lagerplatte 109 angepaßt
ist.
Ein Ankerkern 113 ist so vorgesehen, daß die Ankerwelle 103
in den Rotorkern 113 eingeführt wird. Beide Seiten des
Ankerkerns 113 sind durch Kernhalterung 113a fixiert, die an
die Ankerwelle 103 von beiden Seiten ausgehend angepaßt sind.
Acht Luftöffnungen 113b sind in Axialrichtung des Ankerkerns
113 mit Intervallen von 45° gebildet, wie in Fig. 12 gezeigt.
Bei der weiter links liegenden Seite der Kernhalteurung 113a
auf der linken Seite ist ein Innenventilator 107 an die
Ankerwelle 103 ausgehend von der linken Seite mit Preßsitz
befestigt und hieran fixiert. Mehrere der Ankerstäbe 114
werden in zugeordnete (nicht gezeigte) Schlitze eingeführt
die an der Außenoberfläche des Ankerkerns 113 gebildet sind,
und beide Enden dieser Rotorstäbe 114 sind jeweils mit
Endringen 114a verbunden.
Andererseits ist bei der Mitte der Innenoberfläche des
Zylinderrahmens 106a ein Ständerkern 102 mit Preßsitz
angebracht. Mehrere Ständerwicklungen 101 sind jeweils in
Schlitze eingefügt, die in Axialrichtung bei der
Innenoberfläche des Ständerkerns 102 gebildet sind. Die
Wicklungsenden bei beiden Enden der Ständerspulen 101 stehen
jeweils von beiden Seiten des Ständerkerns 102 vor.
Bei der oberen linken Seite des Zylinderrahmens 106a ist ein
oberer Befestigungssitz 116 an dem Zylinderrahmen 106a
angeschweißt, wie in Fig. 12 gezeigt. In ähnlicher Weise ist
bei der unteren linken Seite des Zylinderrahmens 106a ein
unterer Befestigungssitz 117 an den Zylinderrahmen 106a
angeschweißt, wie in Fig. 12 gezeigt, bei einer Position an
der Unterseite des oberen Befestigungssitzes 116.
Nach Fig. 12 ist von diesen Befestigungssitzen 116, 117 der
oberen Befestigungssitz 116 an der obersten Seite eines
Fahrgestellträgers 118 über einen Keil 118a installiert und
hieran durch einen Bolzen 119 installiert. Andererseits ist
der untere Befestigungssitz 117 an der Unterseite an der
unteren Seite des Fahrgestellträgers 118 durch einen Bolzen
119 fixiert.
Ferner ist eine Hängehakenöffnung 116a in dem oberen
Befestigungssitz 116 vorgesehen. Ein Rad 120 und eine Achse
120a des Fahrgestells sind durch die einfach gestrichelte
Strichlinie auf der rechten Seite des Zylinderrahmens 106a
des Fahrmotors 150 gezeigt, eine Schiene 121 ist an dem
unteren Ende des Rads 120 gezeigt, und ein Fahrzeugkörper 123
ist oberhalb des Rads 120 gezeigt.
Bei dem gekapselten Fahrmotor 150 für das elektrische
Schienenfahrzeug mit dem oben beschriebenen Aufbau wird zum
Aufnehmen dieses gekapselten Fahrmotors 150 in einem
Fahrgestell dieses allmählich von der Oberseite eines
Fahrgestells abgesenkt, der obere Befestigungssitz 116 wird
an dem obersten Teil des Fahrgestellträgers 118 über einen
Keil 118a angeordnet und der obere Befestigungssitz 116 und
der untere Befestigungssitz 117 werden an dem Träger 118 mit
Bolzen 119 befestigt, wie in Fig. 13 gezeigt.
Ferner werden beim Inspizieren des gekapselten Fahrmotors 150
im Rahmen der regelmäßigen Inspektion nach dem Trennen eines
Fahrgestells von dem Fahrzeugkörper 123 Bolzen gelöst, und
der Fahrmotor 150 wird nach oben unter Einsatz der
Hakenöffnung 116 angehoben, wie anhand der oben einfach
strichpunktierten Linie in Fig. 13 gezeigt.
Ferner ist im anhand der durchgezogenen Linie in Fig. 13
gezeigten installierten Zustand dieser gekapselte Fahrmotor
150 für das elektrische Schienenfahrzeug zwischen dem Träger
118 auf der linken Seite und der Achse 120a auf der rechten
Seite angeordnet. Im Hinblick auf die Axialrichtung ist er
zwischen den beiden Seitenrädern 120 positioniert. Das untere
Ende des Fahrzeugkörpers 123 liegt dem Fahrmotor 150 an der
Oberseite gegenüber, und die untere Seite des Fahrmotors 150
liegt der Schiene 121 gegenüber. Demnach ist der Fahrmotor
150 in einem begrenzten Raum aufgenommen.
Bewegt sich ein elektrisches Schienenfahrzeug fort, so wird
auch ein Innenventilator 107 durch die Drehung der Ankerwelle
103 gedreht, und Luft strömt gezwungenermaßen in den
Verbindungsabschnitt 110b des Kühlers 110B aufgrund dieses
Innenventilatos 107 über Ventilationsöffnungen 108A des
Zylinderrahmens 106a, wie anhand eines Pfeils A1 in Fig. 11
gezeigt. Nach dem Durchströmen der Innenseite jeder der drei
Luftröhren 111b ausgehend von diesem Verbindungsabschnitt
110b, wie anhand eines Pfeils A2 gezeigt, strömt die Luft zu
einem Verbindungsabschnitt 110b auf der rechten Seite aus.
Diese gekühlte Luft strömt zur Innenseite des Zylinderrahmens
106a über die Ventilationsöffnung 108B ausgehend von dem
Verbindungsabschnitt 110b bei der rechten Seite, wie anhand
eines Pfeils A3 gezeigt. Anschließend wird ein Teil dieser
gekühlten Luft durch den Innenventilator 107 über einen Raum
angesaugt, der zwischen der Innenoberfläche des Ständerkerns
102 und der Außenoberfläche des Ankerkerns 113 gebildet ist,
wie anhand eines Pfeils A4 gezeigt.
Ferner strömt ein anderer Teil dieser gekühlten Luft, die zu
der Innenseite des Zylinderrahmens 106a strömt, über jede der
in dem Ankerkern 113 gebildeten Luftöffnungen 113b nach
links, und er wird in ähnlicher Weise durch den
Innenventilator 107 angesaugt. Somit zirkuliert Luft
innerhalb des Zylinderrahmens 106a in der Reihenfolge der
gezeigten Pfeile A1-A2-A3-A4-A5, wie in Fig. 11 gezeigt.
Durch dieses Zirkulieren der gekühlten Luft werden der
Ständerkern 102 und die Ständerwicklungen 101 sowie der
Ankerkern 113 und die Ankerstäbe 114 gekühlt.
Im übrigen besteht im Fall eines gekapselten Fahrmotors, der
in einem elektrischen Schienenfahrzeug wie diesem enthalten
ist, die Anforderung, einen preisgünstigen elektrischen Zug
dadurch zu erhalten, daß die Zahl der Fahrmotoren, die pro
Zug installiert sind, reduziert wird. Deshalb wird eine
Steigerung der Ausgangsleistung pro Fahrmotor gefordert, und
auch eine Verringerung der Größe wird für das Installieren
innerhalb eines begrenzten Raums, wie oben beschrieben,
gefordert. Weiterhin ist ein geringes Gewicht auch zum
Erzielen einer hohen Geschwindigkeit des Zugs erforderlich.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es somit möglich, einen
gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug
zu erhalten, mit dem sich eine Größenverringerung erreichen
läßt, sowie ein geringes Gewicht und eine Verbesserung der
Nennwerte.
Bei dem gekapselten Fahrmotor 150 für ein elektrisches
Schienenfahrzeug gemäß der vierten Ausführungsform dieser
Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau werden der
Ständerkern 102 und die Ständerwicklungen 101 wirksam
gekühlt, da Wärme von der Außenoberfläche des Ständerkerns
102 zu Kühlrippen 112B über den Zylinderrahmen 106a
übertragen wird. Jedoch werden der Ankerkern 113 und die
Ankerstäbe 114 lediglich durch den Fahrtwind, gezeigt durch
die Pfeile A4, A5, gekühlt, und somit ist deren
Kühlwirkungsgrad geringer als derjenige auf der Seite des
Ständers.
Beispielsweise beträgt gemäß dem Ergebnis einer von dem
Erfinder durchgeführten Messung die Differenz zwischen der
Temperatur der Ankerstäbe 114 und derjenigen der
Ständerwicklungen 101 maximal ungefähr 40°C dann, wenn der
Fahrbetrieb während der Sommerzeit erfolgt, und die
Temperatur der Ankerstäbe 114 ist höher als diejenige der
Ständerwicklung 101.
Der obere Grenzwert der Nennausgangsgröße dieses gekapselten
Fahrmotors 150 für ein elektrisches Schienenfahrzeug wird
anhand eines Werts für den Temperaturanstieg der Ankerstäbe
114 festgelegt.
Demnach wird zusätzlich davon ausgegangen, daß ein
gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug
geschaffen wird, mit dem sich eine weitere Größenverringerung
erzielen läßt, sowie ein geringes Gewicht und eine
Verbesserung der Nenngrößen, und zwar durch Unterdrücken des
Temperaturanstiegs auf der Ankerseite.
Zum Erfüllen derartiger Anforderungen wird eine fünfte
Ausführungsform dieser Erfindung geschaffen.
Im folgenden wird ein gekapselter Fahrmotor für ein
elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer fünften
Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezug auf die
beiliegende Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 14 zeigt eine Halbquerschnittsansicht in
Längsrichtung zum Darstellen eines gekapselten Fahrmotors 150
gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung, die
einen Kurzschlußmotor darstellt. Ferner zeigt die Fig. 15
eine Seitenquerschnittsansicht eines Fahrmotors 150 entlang
einer in Fig. 14 gezeigten Linie B-B, und genau ausgedrückt
zeigt die Fig. 14 eine Ansicht eines Fahrmotors 150 entlang
einer in Fig. 15 gezeigten Linie A-A. Hierbei entsprechen die
Fig. 14 und 15 jeweils den Fig. 11 und 12 zum Darstellen der
vierten Ausführungsform dieser Erfindung.
Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, besteht der Unterschied zur
Fig. 11 und zur Fig. 12 gemäß der vierten Ausführungsform in
dem Aufbau und der Zahl der Kühler, und sämtliche anderen
Teile stimmen mit den in Fig. 11 und 12 gezeigten überein.
Demnach sind dieselben Elemente, wie sie in Fig. 11 und Fig.
12 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet,
und deren Erläuterung wird hierbei weggelassen.
Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, sind Ventilationsöffnungen
108A, 108B vorgesehen, die auf beiden Seiten entlang der
oberen Axialrichtung bei dem Zylinderrahmen 106a in gleicher
Weise wie bei der vierten Ausführungsform gebildet sind.
Zusätzlich ist eine geringfügig schmal ausgebildete Öffnung
108D bei der oberen rechten Seite (bei der Seite des Rads
120) gebildet, wie in Fig. 15 gezeigt, und eine Öffnung 108C
mit demselben Aufbau wie die Öffnung 108D ist an der
Unterseite der Ventilationsöffnung 180A nach Fig. 14
symmetrisch zu der Öffnung 108D gebildet.
Ein aus Aluminiumlegierung hergestellter Flanschabschnitt
110c ist im unteren Abschnitt jedes aus Aluminiumlegierung
hergestellten Verbindungsabschnitts 110a vorgesehen und
vollständig hierum angeschweißt. Bei den Ventilationsöffnungen
8A, 8B sind aus Aluminiumlegierung hergestellte
Verbindungsabschnitte 110a jeweils an dem Zylinderrahmen 106a
fixiert, und zwar durch Bolzen 119 bei den
Ventilationsöffnungen 108A, 108B über aus Aluminiumlegierung
hergestellte Flanschabschnitte 110C.
Bei der entgegengesetzten Seite dieser Verbindungsabschnitte
110a sind drei aus Aluminiumlegierung hergestellte Luftröhren
111A angeschlossen. An diesen Luftröhren 111A sind mehrere
Kühlrippen 112A, hergestellt aus Aluminiumlegierungsplatten,
in einer Pfeilform, installiert und angeschweißt. Die unteren
Enden der Kühlrippen 112A sind kürzer als diejenigen der
Kühlrippen 112B, die in Fig. 11 gezeigt sind.
Ein Kühler 110A besteht aus Verbindungsabschnitten 110a und
drei aus Aluminiumlegierung hergestellten Luftröhren 111A mit
mehreren Kühlrippen 112A, und Verbindungsabschnitte 110a
dienen jeweils als Einlaß des Kühlers 110A. Im Ergebnis wird
ein kleiner Raum 110d zwischen den unteren Enden der
Kühlrippen 112A und der Außenoberfläche des Zylinderrahmens
106a gebildet. Entsprechend ist ein kleiner Kühler 110D, der
mit zwei Verbindungsabschnitten 110d, zwei Luftröhren 111D
mit kleinen Kühlrippen 112D gebildet ist, an Öffnungen 108C,
108D durch Bolzen 119 fixiert.
Bei dem gekapselten Fahrmotor 150 für eine elektrisches
Schienenfahrzeug mit einem derartigen Aufbau zirkuliert
Kühlungsluft wie durch die Pfeile A1, A2, A3, A4 und A5
gezeigt, und zwar durch einen Innenventilator 107, in
derselben Weise, wie in Fig. 11 gezeigt, und sie wird durch
den Anker und den Ständer erwärmt. Die erwärmte Luft wird
anschließend während dem Prozeß des Strömens über die
Luftröhren 111A des Kühlers 110A abgekühlt. In ähnlicher
Weise wird die erwärmte Luft während des Prozesses des
Strömens über die Luftröhren 111D des Kühlers 110D abgekühlt.
Hierbei sind die Kühlungsrippen 112A der Kühlungsluftröhren
111A an ihren unteren Enden nicht mit dem Zylinderrahmen 106a
verbunden, so daß die Wärmeübertragung von dem Ständerkern
102 unterbrochen ist, und es ist möglich, die
Wärmeübertragung von dem Ständerkern 102 zu vermeiden.
Demnach ermöglicht aufgrund der zusätzlichen Kopplung mit der
Kühlung durch den Kühler 110 an der Unterseite diese
Ausführungsform die Reduktion des Temperaturanstiegs der
Kühlluft.
Detailliert ist es möglich, die Temperatur der zur Innenseite
des Zylinderrahmens 106a strömenden Luft, wie anhand des
Pfeils 3a gezeigt, abzusenken, und ferner die Temperatur der
Kühlluft abzusenken, die nach Fig. 14 von rechts nach links
strömt, wie anhand der Pfeile A4 und A5 gezeigt ist.
Beispielsweise beträgt gemäß dem Ergebnis einer von dem
Erfinder durchgeführten Messung die Differenz zwischen der
Temperatur der Ankerstäbe 114 und derjenigen der
Ständerwicklungen 101 maximal ungefähr 20°C bei einem
Fahrbetrieb während der Sommerzeit. Entsprechend läßt sich
die Temperatur bei der Ankerseite, die höher wird als
diejenige bei der Ständerseite in dem Fahrmotor 150, um 20°C
bezogen auf diejenige absenken, die bei dem in Fig. 11
gezeigten Fahrmotor 150 vorliegt.
Weiterhin zeigt Fig. 16 eine Seitenquerschnittsansicht zum
Darstellen eines gekapselten Fahrmotors 150 für ein
elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend der
Fig. 15.
Der Unterschied von Fig. 16 zur Fig. 15 besteht darin, daß
die Verbindungsabschnitte 110a1 eines Kühlers 110A1 an der
Oberseite an den Zylinderrahmen 106a angeschweißt und fixiert
sind.
Bei dem gekapselten Fahrmotor 150 für ein elektrisches
Schienenfahrzeug mit einem derartigen Aufbau wird beim
Einfügen dieses gekapselten Fahrmotors 150 in ein
Fahrgestell, wie in Fig. 13 gezeigt, ein Kühler 110D an der
Unterseite von dem Hauptkörper des Fahrmotors 150 entfernt,
und anschließend wird der Fahrmotor 150 an dem Träger des
Fahrgestells durch Bolzen 119 fixiert. Anschließend wird der
Kühler 110D an dem Hauptkörper des gekapselten Fahrmotors 150
für ein elektrisches Schienenfahrzeug durch Bolzen 119 in
derselben Weise fixiert, wie in der Fig. 14 und 15 gezeigt.
Demnach ist für den oberseitigen Kühler 110A1 kein
Befestigungsarbeitsgang mit Hilfe von Bolzen 119
erforderlich, was zu einem Vorteil dahingehend führt, daß der
Befestigungsarbeitsgang nicht erforderlich ist, und somit ist
auch der Inspektionsarbeitsgang im Hinblick auf lose Bolzen
während der Wartung und der Inspektion ebenfalls nicht
erforderlich.
Ferner ist die Installierung des unterseitigen Kühlers 110D
nicht auf die Befestigung durch Bolzen 119 begrenzt. Der
unterseitige Kühler kann auch einen solchen Aufbau aufweisen,
daß er sich installieren läßt, nachdem der gekapselte
Fahrmotor für das elektrische Schienenfahrzeug in dem
Fahrgestell aufgenommen ist.
Die Fig. 17 zeigt eine Halbquerschnittsansicht in
Längsrichtung zum Darstellen eines gekapselten Fahrmotors 150
für ein elektrisches Schienenfahrzeug gemäß einer siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, entsprechend der
Fig. 14.
Der Unterschied der Fig. 17 zu der Fig. 14 besteht darin, daß
ein aus Polyphenin-Sulfid-Harz (polyphenine sulfide resin)
hergestelltes Wärmeisoliermaterial 122 zwischen jedem
Verbindungsabschnitt 110a des Kühlers 110C und dem
Zylinderrahmen 106a eingesetzt und durch Bolzen 119 befestigt
wird.
In diesem Fall ist es möglich, die von dem Zylinderrahmen
106a zu dem Kühler 110C übertragene Wärme weiter zu
reduzieren und die Temperatur der zur Innenseite des
Zylinderrahmens 106a zum Kühlen des Ankers und dergleichen
strömenden Luft abzusenken, und zwar im Vergleich zu den
Werten des in Fig. 14 gezeigten Fahrmotors 150.
Ferner wurde bei den obigen Ausführungsformen die Herstellung
der Kühler 110A, 110A1 und 110C aus Aluminiumlegierung
hergestellt, jedoch können diese auch aus rostfreiem Stahl
hergestellt sein, oder Materialien mit exzellenter
Wärmeleitfähigkeit wie Kupfer oder Kupferlegierungen lassen
sich einsetzen.
Zusätzlich ist unabhängig von der Tatsache, daß für den
Fahrmotor ein Kurzschlußmotor bei den obigen
Ausführungsformen beschrieben wurde, die Erfindung auch auf
jeden beliebigen Fahrmotor unabhängig vom Typ anwendbar,
vorausgesetzt, daß er mit einem Innenventilator und externen
Kühlern ausgestattet ist.
Wie oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich, einen gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug zu schaffen, mit dem sich der
Kühlungswirkungsgrad des Fahrmotors verbessern läßt, und
somit ist es möglich, eine Größenreduktion und ein geringes
Gewicht des Fahrmotors zu erreichen. Weiterhin ist es
möglich, einen gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug zu schaffen, bei dem die Stromkapazität und
die Nennwerte des Fahrmotors erhöht sind. Gemäß dieser
Erfindung ist es auch möglich, einen gekapselten Fahrmotor
für ein elektrisches Schienenfahrzeug zu schaffen, mit dem
sich die Verunreinigung des Fahrmotors aufgrund eingeführten
Außenluft vermeiden läßt, und das regelmäßige Warten des
Fahrmotors ist eliminiert. Ferner ist es möglich, einen
gekapselten Fahrmotor für ein elektrisches Schienenfahrzeug
zu schaffen, mit dem sich der durch den Fahrmotor erzeugte
Lärm reduzieren läßt.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und
Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen
technischen Lehre möglich sind. Es ist demnach zu erkennen,
daß sich innerhalb des Schutzbereichs der angefügten
Patentansprüche die Erfindung anders praktisch umsetzen läßt,
als es hier speziell beschrieben ist.
Claims (16)
1. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, enthaltend:
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers; derart, daß
die Rahmenstruktur mit einem Fenster versehen ist; und
ein Kühlkörper an der Rahmenstruktur so befestigt ist, daß er das Fenster abdeckt und mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die an dem Kühlkörper von Innenseite fixiert sind, sowie mehreren Abstrahlrippen, die an den Kühlkörper von der Außenseite fixiert sind.
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers; derart, daß
die Rahmenstruktur mit einem Fenster versehen ist; und
ein Kühlkörper an der Rahmenstruktur so befestigt ist, daß er das Fenster abdeckt und mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die an dem Kühlkörper von Innenseite fixiert sind, sowie mehreren Abstrahlrippen, die an den Kühlkörper von der Außenseite fixiert sind.
2. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenstruktur aus einem
zylindrischen Rahmen besteht, mit einer Seitenöffnung
und einer Lagerbrücke, die an dem zylindrischen Rahmen
fixiert ist, zum Abdecken der einen Seitenöffnung;
derart, daß
der zylindrische Rahmen mit mehreren oberen Fenstern versehen ist, sowie mehreren unteren Fenstern und mehreren Seitenfenstern; und
der Kühlkörper mehrere obere Kühlkörper enthält, sowie mehrere untere Kühlkörper und mehrere seitliche Kühlkörper, die jeweils an dem zylindrischen Rahmen so montiert sind, daß sie eines der oberen, unteren und seitlichen Fenster abdecken, und er ferner mit mehreren der wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die jeweils an den oberen, unteren und seitlichen Kühlkörpern von der Innenseite fixiert sind, sowie mehrere Abstrahlrippen, die jeweils an dem oberen, unteren oder seitlichen Kühlkörpern von der Außenseite fixiert sind.
der zylindrische Rahmen mit mehreren oberen Fenstern versehen ist, sowie mehreren unteren Fenstern und mehreren Seitenfenstern; und
der Kühlkörper mehrere obere Kühlkörper enthält, sowie mehrere untere Kühlkörper und mehrere seitliche Kühlkörper, die jeweils an dem zylindrischen Rahmen so montiert sind, daß sie eines der oberen, unteren und seitlichen Fenster abdecken, und er ferner mit mehreren der wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die jeweils an den oberen, unteren und seitlichen Kühlkörpern von der Innenseite fixiert sind, sowie mehrere Abstrahlrippen, die jeweils an dem oberen, unteren oder seitlichen Kühlkörpern von der Außenseite fixiert sind.
3. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenstruktur aus einem
zylindrischen Rahmen besteht, mit einer Seitenöffnung
und einer an dem zylindrischen Rahmen fixierten
Lagerbrücke zum Abdecken der einen Seitenöffnung;
derart, daß
die Lagerbrücke mit einem Seitenfenster als Fenster versehen ist; und
der Kühlkörper einen seitlichen Kühlkörper enthält, der an der Lagerbrücke so montiert ist, daß er das Seitenfenster abdeckt, und er ferner mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die jeweils an dem seitlichen Kühlkörper ausgehend von der Innenseite fixiert sind, sowie mehrere Abstrahlrippen, die an dem seitlichen Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
die Lagerbrücke mit einem Seitenfenster als Fenster versehen ist; und
der Kühlkörper einen seitlichen Kühlkörper enthält, der an der Lagerbrücke so montiert ist, daß er das Seitenfenster abdeckt, und er ferner mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die jeweils an dem seitlichen Kühlkörper ausgehend von der Innenseite fixiert sind, sowie mehrere Abstrahlrippen, die an dem seitlichen Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
4. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker aus einem Ankerkern und
mehreren Ankerstäben besteht und daß der Ankerkern mit
mehreren Luftöffnungen in dem Ankerkern in Axialrichtung
versehen ist.
5. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, enthaltend:
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers;
einem Ventilator für die Luftzirkulation, der an der Ankerwelle fixiert ist und der sich mit der Ankerwelle als ein Körper dreht; derart, daß
die Rahmenstruktur mit einem Paar Luftfenstern in einem oberen Teil der Rahmenstruktur versehen ist;
eine Kühleinheit an einer oberen Oberfläche der Rahmenstruktur vorgesehen ist, und die Kühleinheit aus einem Paar von Verbindungsabschnitten aufgebaut ist, sowie einer Kühlröhre, die zwischen den Verbindungsabschnitten vorgesehen ist und mehreren Kühlrippen, die an der Kühlröhre fixiert sind;
die Verbindungsabschnitte an der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur derart fixiert sind, daß sie zugeordnete Luftfenster abdecken;
und die Rahmenstruktur ferner mit einem Fenster versehen ist; und
ein Kühlkörper an der Rahmenstruktur so montiert ist, daß er das Fenster abdeckt und mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die an dem Kühlkörper ausgehend von der Innenseite fixiert sind, sowie mehreren Abstrahlrippen, die an dem Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers;
einem Ventilator für die Luftzirkulation, der an der Ankerwelle fixiert ist und der sich mit der Ankerwelle als ein Körper dreht; derart, daß
die Rahmenstruktur mit einem Paar Luftfenstern in einem oberen Teil der Rahmenstruktur versehen ist;
eine Kühleinheit an einer oberen Oberfläche der Rahmenstruktur vorgesehen ist, und die Kühleinheit aus einem Paar von Verbindungsabschnitten aufgebaut ist, sowie einer Kühlröhre, die zwischen den Verbindungsabschnitten vorgesehen ist und mehreren Kühlrippen, die an der Kühlröhre fixiert sind;
die Verbindungsabschnitte an der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur derart fixiert sind, daß sie zugeordnete Luftfenster abdecken;
und die Rahmenstruktur ferner mit einem Fenster versehen ist; und
ein Kühlkörper an der Rahmenstruktur so montiert ist, daß er das Fenster abdeckt und mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen ist, die an dem Kühlkörper ausgehend von der Innenseite fixiert sind, sowie mehreren Abstrahlrippen, die an dem Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
6. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenstruktur mit mehreren
Seitenfenstern und mehreren unteren Fenstern als Fenster
ausgebildet ist, und daß
der Kühlkörper mehrere seitliche Kühlkörper und mehrere untere Kühlkörper enthält, die jeweils an der Rahmenstruktur so montiert sind, daß sie eines der seitlichen unteren Fenster abdecken und jeweils mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen sind, die an einem der seitlichen und unteren Kühlkörper ausgehend von der Innenseite fixiert sind, sowie ferner mit mehreren der Abstrahlrippen, die jeweils an einem der seitlichen und unteren Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
der Kühlkörper mehrere seitliche Kühlkörper und mehrere untere Kühlkörper enthält, die jeweils an der Rahmenstruktur so montiert sind, daß sie eines der seitlichen unteren Fenster abdecken und jeweils mit mehreren wärmeabsorbierenden Rippen versehen sind, die an einem der seitlichen und unteren Kühlkörper ausgehend von der Innenseite fixiert sind, sowie ferner mit mehreren der Abstrahlrippen, die jeweils an einem der seitlichen und unteren Kühlkörper ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
7. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker aus einem Ankerkern und
mehreren Ankerstäben aufgebaut ist; und daß
der Ankerkern mit mehreren Luftöffnungen in dem Ankerkern in Axialrichtung ausgebildet ist.
der Ankerkern mit mehreren Luftöffnungen in dem Ankerkern in Axialrichtung ausgebildet ist.
8. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, enthaltend:
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers; derart, daß
die Rahmenstruktur mit einem zylindrischen Rahmen aufgebaut ist, mit zwei Seitenöffnungen und einem Paar von Brücken, die an dem zylindrischen Rahmen zum Abdecken der zugeordneten Seitenöffnungen fixiert sind;
die Brücken aus einem Material mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind, enthaltend zumindest eines der Materialien Aluminium, Aluminiumlegierung, nichtrostender Stahl, Kupfer und Kupferlegierung;
mehrere der wärmeabsorbierenden Rippen jeweils an einer der Brücken ausgehend von der Innenseite fixiert sind; und
mehrere der Abstrahlrippen jeweils an einer der Brücken ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers; derart, daß
die Rahmenstruktur mit einem zylindrischen Rahmen aufgebaut ist, mit zwei Seitenöffnungen und einem Paar von Brücken, die an dem zylindrischen Rahmen zum Abdecken der zugeordneten Seitenöffnungen fixiert sind;
die Brücken aus einem Material mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind, enthaltend zumindest eines der Materialien Aluminium, Aluminiumlegierung, nichtrostender Stahl, Kupfer und Kupferlegierung;
mehrere der wärmeabsorbierenden Rippen jeweils an einer der Brücken ausgehend von der Innenseite fixiert sind; und
mehrere der Abstrahlrippen jeweils an einer der Brücken ausgehend von der Außenseite fixiert sind.
9. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker aus einem Ankerkern und
mehreren Ankerstäben aufgebaut ist,
der Ankerkern mit mehreren Luftöffnungen in dem Ankerkern entlang der Axialrichtung versehen ist; und
der Ankerkern ferner mit einem Luftleitungssystem bei dem Mittenabschnitt in Längsrichtung des Ankerkerns versehen ist, derart, daß eine Innenseite des Luftröhrensystems mit der Außenseite des Ankerkerns über die Luftöffnungen verbunden ist und ein Außenumfang des Luftröhrensystems mit dem Spalt zwischen der Innenoberfläche des Ständers und der Außenoberfläche des Ankers verbunden ist.
der Ankerkern mit mehreren Luftöffnungen in dem Ankerkern entlang der Axialrichtung versehen ist; und
der Ankerkern ferner mit einem Luftleitungssystem bei dem Mittenabschnitt in Längsrichtung des Ankerkerns versehen ist, derart, daß eine Innenseite des Luftröhrensystems mit der Außenseite des Ankerkerns über die Luftöffnungen verbunden ist und ein Außenumfang des Luftröhrensystems mit dem Spalt zwischen der Innenoberfläche des Ständers und der Außenoberfläche des Ankers verbunden ist.
10. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug, enthaltend:
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers;
einen Innenventilator für die Luftzirkulation, der an der Ankerwelle fixiert ist und zusammen mit der Ankerwelle als ein Körper gedreht wird; derart, daß die Rahmenstruktur mit einem Paar von Ventilationsöffnungen mit einem oberen Teil der Rahmenstruktur versehen ist; sowie ferner
an einer oberen Oberfläche der Rahmenstruktur einen vorgesehenen Kühler aufweist, derart, daß der Kühler aus einem Paar von Verbindungsabschnitten besteht, sowie eine zwischen den Verbindungsabschnitten angeschlossene Kühlleitung und mehrere Kühlrippen, die an der Kühlleitung fixiert sind; derart, daß
die Verbindungsabschnitte an der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur so fixiert sind, daß sie zugeordnete Ventilationsöffnungen abdecken.
eine Rahmenstruktur mit gekapselter zylindrischer Form;
eine Ankerwelle, drehbar gehalten durch die Rahmenstruktur und koaxial ausgerichtet zu der Rahmenstruktur;
einen Anker zylindrischer Form, der koaxial an der Ankerwelle fixiert ist und der mit der Ankerwelle als ein Teil gedreht wird;
einen Ständer zylindrischer Form, der an einer Innenoberfläche der Rahmenstruktur koaxial zu der Ankerwelle fixiert ist, unter Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen einer Innenoberfläche des Ständers und einer Außenoberfläche des Ankers;
einen Innenventilator für die Luftzirkulation, der an der Ankerwelle fixiert ist und zusammen mit der Ankerwelle als ein Körper gedreht wird; derart, daß die Rahmenstruktur mit einem Paar von Ventilationsöffnungen mit einem oberen Teil der Rahmenstruktur versehen ist; sowie ferner
an einer oberen Oberfläche der Rahmenstruktur einen vorgesehenen Kühler aufweist, derart, daß der Kühler aus einem Paar von Verbindungsabschnitten besteht, sowie eine zwischen den Verbindungsabschnitten angeschlossene Kühlleitung und mehrere Kühlrippen, die an der Kühlleitung fixiert sind; derart, daß
die Verbindungsabschnitte an der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur so fixiert sind, daß sie zugeordnete Ventilationsöffnungen abdecken.
11. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühler aus mehreren der zwischen
den Verbindungsabschnitten angeschlossenen Kühlleitungen
und mehreren der Kühlrippen aufgebaut ist; und
die Kühlrippen an den Kühlleitungen so fixiert sind, daß zwischen der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur und einem unteren Ende jeder der Kühlrippen eine Lücke gebildet ist.
die Kühlrippen an den Kühlleitungen so fixiert sind, daß zwischen der oberen Oberfläche der Rahmenstruktur und einem unteren Ende jeder der Kühlrippen eine Lücke gebildet ist.
12. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühler an der Rahmenstruktur so
fixiert ist, daß die Verbindungsabschnitte an der oberen
Oberfläche der Rahmenstruktur über wärmeabsorbierendes
Material fixiert sind.
13. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Verbindungsabschnitte an
einem Ende hiervon mit einem Flanschabschnitt versehen
ist und daß der Kühler an der Rahmenstruktur so fixiert
ist, daß die Verbindungsabschnitte an der oberen
Oberfläche der Rahmenstruktur über die Flanschabschnitte
fixiert sind.
14. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen aus einem
Material mit exzellenter Wärmeleitfähigkeit hergestellt
ist, enthaltend zumindest ein Material der Gruppe aus
Aluminium, Aluminiumlegierung, nicht rostender Stahl,
Kupfer und Kupferlegierung.
15. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es ferner enthält:
einen unteren Kühler, der an einer unteren Oberfläche der Rahmenstruktur vorgesehen ist; derart, daß
die Rahmenstruktur ferner mit einem Paar unterer Ventilationsöffnungen in einem unteren Teil der Rahmenstruktur versehen ist; und daß
der untere Kühler aus einem Paar unterer Verbindungsabschnitte besteht, sowie mehreren unteren Kühlröhren, die zwischen den unteren Verbindungsabschnitten angeschlossen sind, und mehreren unteren Kühlrippen, die an den unteren Kühlröhren fixiert sind, und daß die unteren Verbindungsabschnitte an der unteren Oberfläche der Rahmenstruktur so fixiert sind, daß sie zugeordnete untere Ventilationsöffnungen abdecken, und daß die Kühlrippen an den unteren Kühlröhren so fixiert sind, daß eine Lücke zwischen einer unteren Oberfläche der Rahmenstruktur und einem oberen Ende jeder der unteren Kühlrippen gebildet ist.
einen unteren Kühler, der an einer unteren Oberfläche der Rahmenstruktur vorgesehen ist; derart, daß
die Rahmenstruktur ferner mit einem Paar unterer Ventilationsöffnungen in einem unteren Teil der Rahmenstruktur versehen ist; und daß
der untere Kühler aus einem Paar unterer Verbindungsabschnitte besteht, sowie mehreren unteren Kühlröhren, die zwischen den unteren Verbindungsabschnitten angeschlossen sind, und mehreren unteren Kühlrippen, die an den unteren Kühlröhren fixiert sind, und daß die unteren Verbindungsabschnitte an der unteren Oberfläche der Rahmenstruktur so fixiert sind, daß sie zugeordnete untere Ventilationsöffnungen abdecken, und daß die Kühlrippen an den unteren Kühlröhren so fixiert sind, daß eine Lücke zwischen einer unteren Oberfläche der Rahmenstruktur und einem oberen Ende jeder der unteren Kühlrippen gebildet ist.
16. Gekapselter Fahrmotor für ein elektrisches
Schienenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Kühlrippen und der unteren
Kühlrippen aus einem Material mit exzellenter
Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, enthaltend zumindest
ein Material der Gruppe Aluminium, Aluminiumlegierung,
nichtrostender Stahl, Kupfer und Kupferlegierung.
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