DE1964796A1 - Produkt fuer die Herstellung isolierender Materialien,sowie Anwendungsweise dieses Produktes - Google Patents

Produkt fuer die Herstellung isolierender Materialien,sowie Anwendungsweise dieses Produktes

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CIPIN SINGER HELENA
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials

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Description

Essen, den 22ί (Je^e«i^fc 19&9
t . : ; ι- -Λ « - -:---f (35 868/Pm)
V1 Andre] ■■■■ ski
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Jozef CIPIN und Frau Jozef CIPIN, geboren Helena SINGER, Antwerpen (Belgien) und PIROBOUW, naamloze vennootschap Schoten (Antwerpen) - Belgien.
"Produkt für die Herstellung isolierender Materialien, sowie Anwendungsweise dieses Produktes".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Produkt für die Herstellung isolierender Materialien, wie z.B. im Baubetrieb angewandter Materialien der betreffenden Art.
Das erfindungsmässige Produkt eignet sich sowohl für die Herstellung selbständiger isolierender Bauelemente, welche nachträglich im Baubetrieb zur Anwendung kommen, als auch für seine unmittelbare Anwendung als Putz für Mauern, Wände und dergleiche zwecks Bildung isolierender Schichten,
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Anwendungsweise des betreffenden Produktes. Sie erstreckt sich ganz allgemein zu den wohl oder nicht feuerfesten Wärmebzw. Schallisolierungsprodukten.
Bisher waren die Hauptbestandteile für die Herstellung isolierender Produkte meistens Asbestfasern, welche mit einer entsprechenden Menge geeigneter Bindemittel, wie z.B. Zement, gemischt und nötigenfalls mit Zusatzstoffen versetzt wurden. Sämtlich· Bestandteile wurden in einem Mischgerät bis
009838/1400
ORIGINAL INSPECTED
Erreichung einer gleichmässigen Verteilung, d.h. eines homogenen Gemisches, durcheinander geschüttelt. Dieses Mischen fand in trocknem Zustand statt, da sonst die übermässige Dichte des Produktes seine normale Anwendung praktisch unmöglich machen würde.
Nach dem Mischen wird das derart erhaltene Produkt in trocknem Zustande mittels einer Druckluftpistole auf die zu isolierende Oberfläche aufgetragen, und zwar derart dass w das Gemisch während seiner Bewegung ab der Pistole nach der betreffenden Oberfläche mit einer durch dieselbe bzw. eine zweite Pistole gelieferten Wassermenge benetzt wird.
Die Hauptnachteile des betreffenden üblichen Anwendungsverfahrens sind die folgenden.
- Die derart aufgetragenen Schichten sind sehr uneben, d.h. ihre Dicke zeigt verhältnismässig grosse Schwankungen, infolgedessen das betreffende Verfahren für die Fälle, welche eine gleichmässige, im voraus bestimmte Dicke und
k eine grosse Sauberkeit der Fertigstellung erfordern, keineswegs in Frage kommt.
- In normalen Umständen lassen sich nur Asbestfasern anwenden, da das Herumschleudern von Teilchen der trockengemischten Masse während des Auftragens mit der Druckluftpistole die Anwendung anderer anorganischer Fasern, wie z.B. Glaswolle und dergleiche, ohne ganz besondere Schutzmassnahmen ausschliesst.
- Während des Auftragens des Isolierungsproduktes mit der Druckluftpistole bilden sich schädliche Staubwolken, infolgedessen die Anwendung dieses Verfahrens z.B. in bewohnten Räumen grossem Widerstand seitens der Bewohner begegnet.
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-Wünscht man dem Gemisch andere Materialien einzuverleiben, so erweist es sich als unmöglich mit dem betreffenden üblichen Verfahren ein homogenes Isolierungsprodukt zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt ein Isolierungsprodukt zu schaffen, das die Herstellung guter Isolierungsmaterialien bzw. die zweckmässige Isolierung von allerhand Oberflächen mit systematischer Behebung der obenerwähnten Nachteile des üblichen Verfahrens ermöglicht.
Im Hinblick darauf besteht das erfindungsmässige Produkt im wesentlichen aus der Vereinigung einer Flüssigkeit, eines Schaummittels, eines geeigneten Fasermaterials als Bewehrungsmaterials, und eines Bindemittels, das eine zweckmässige Härtung des Produktes an der freien Luft bei der dort herrschenden Temperatur verbürgt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Anwendungsweise des betreffenden Produktes, wobei dessen Verarbeitung hauptsächlich durch Ausstreichen, Verspritzen, Giessen, Injektieren usw. stattfindet.
Die Anwendung eines derartigen schaumhaltigen Produktes ermöglicht ausserdem die Vereinigung verschiedener anorganischer bzw. organischer Faserarten, sowie das Beimischen anderer isolierender Materialien, wie z.B. Perlit, Vermikulit usw., ohne irgendeine Störungsgefahr für das derart zusammengesetzte Gemisch.
Dazu kommt dass die jedesmal erforderliche Menge des
betreffenden Isolierungsmittels sich sehr leicht bestimmen
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lässt dank der Tatsache, dass das Mischen sämtlicher Bestandteile im voraus stattfindet.
Das erfindungsmässige Produkt bietet ausserdem den Vorteil,dass es sich in geschlossene Räume, wie z.B. in Verschalungen, Hohlmauern, und dergleiche injektieren lässt. Es lässt sich sogar gemäss sämtlichen üblichen Verfahren, wie z.B. durch Verspritzen, Ausstreichen, Giessen usw., anwenden .
Weitere Vorteile bilden die Tatsachen, dass einerseits ein derartiges schaumhaltiges Produkt eine überaus geringe Dichte aufweist, was natürlich seine Verarbeitung auserordentlich erleichtert, und dass anderseits die Versetzung des Produktes mit einem Schaummittel dem Gemisch ausgezeichnete thixotropische Eigenschaften verleiht.
Die verschiedenen Bestandteile des erfindungsmässigen Produktes werden vorzugsweise nacheinander dem Schaummittel zugesetzt, was aber keineswegs ihre vorherige Mischung und die nachträgliche Versetzung des Schaummittels mit dem derart erhaltenen trocknen Gemisch ausschliesst. Während des Mischens mit dem Schaum entwirren sich die Faserknäuel und verteilen sich die Einzelfasern homogen im Gemisch.
Als Schaummitel für das erfindungsmässige Verfahren kommen sämtliche geeignete Wasch- und Reinigungsmittel, Schaumpolymere usw. in Frage, wobei die Dichte des derart erhaltenen Isolierungsproduktes natürlich von den Eigenschaften des Schaummittels abhängig ist.
Das betreffende Verfahren ermöglicht das Mischen
öfmtlicher geeigneter Isolierungsmaterialien, wie z.B. Asbest,
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Zellperlit, Verraikulit usw., anorganischer Fasern, wie z.B. Basaltwolle, Glaswolle, Steinwolle usw., Bindmittel, wie z.B. Zement, Gipsmörtel, usw., und eventuell geeigneter Kunststoffe und sonstiger Zusätze.
Das derart hergestellte Gemisch, das sich im Schaumzustand befindet, lässt sich entweder indirekt bei der Herstellung von Isolierungsmaterialien, oder auch direkt beim Verputzen von Oberflächen mit isolierenden Schichten anwenden. Vorzugsweise wird die erforderliche Schaummittelmenge erfindungsgemäss erst der entsprechenden Wassermenge zugesetzt und das derart erhaltene Gemisch zwecks Schaumbildung geschüttelt. Der derart gebildeten Schaummasse werden sodann die übrigen Bestandteile mit den erforderlichen isolierenden Eigenschaften, wie z.B. Asbestfasern und Zement, entweder nacheinander oder nach ihrer vorhergehenden Mischung zugesetzt.
Die derart erhaltene Masse wird sodann gerührt im Hinblick auf eine homogene Verteilung sämtlicher Bestandteile, worauf sie sich zur unmittelbaren Anwendung eignet.
Das erfindungmässige Produkt lässt sich in sämtlichen Fällen anwenden, welche die Bildung mineralfaserhaltiger Materialien bzw. die Anwendung derartiger Materialien erfordern. Es handelt eich dabei z.B. um Wärmeisolierungsmaterialien, Feuerschutzmaterialien, Schallisolierungsmaterialien, kondensationsverhütende Materialien usw.
Das Anwendungsgebiet des erfindungsmässigen Produktes erstreckt sich zur Herstellung selbsttragender Wände, Vorfertigung von Rohrwinden usw.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE.
    Q-y- Produkt für die Herstellung isolierender Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen aus der Vereinigung einer Flüssigkeit, eines Schaummittels, wenigstens eines Isolationsmaterials und eines die Härtung des Produktes an der freien Luft bei der dort herrschenden Temperatur verbürgenden Bindemittels besteht.
    fc 2.- Produkt gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Isolierungsmaterial ein geeignetes Fasermaterial ist.
    3.- Produkt gemäss dem Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihm gegebenenfalls zusätzlich auch Kunststoffe oder andere derartige Stoffe einverleibt sind.
    4.- Produkt gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende flüssige Bestandteil Wasser ist.
    5.- Produkt gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Schaummittel ein Wasch- oder Reinigungsmittel, ein Schaumkunststoff usw. ist.
    6.- Produkt gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Isolierungsmaterial Asbestfasern, Basaltwolle, Glaswolle, Steinwolle oder ein anderer ähnlicher Stoff ist.
    7.- Produkt gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das betreffende Bindemittel beispielsweise Zement, Gipsmörtel, Gips und dergleiche ist.
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    8.- Anwendungsweise des Produktes gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Verarbeitung gemäss einem Giessverfahren stattfindet.
    9.- Anwendungsweise des Produktes gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass dessen Verarbeitung gemäss einem Spritzverfahren stattfindet.
    10.- Anwendungsweise des Produktes gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Verarbeitung gemäss einem Ausstreichverfahren stattfindet .
    11.« Anwendungsweise des Produktes gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Verarbeitung gemäss einem Injektionsverfahren stattfindet.
    12.- Anwendungsweise gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Verarbeitung im Schaumzustand stattfindet.
    13.- Produkt und seine Anwendungsweise, im wesentlichen gemäss der vorangehenden Beschreibung.
    14.- Sämtliche Isolierungsprodukte gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Bestandteile in einem Schaum gemischt sind.
    15,- Sämtliche Konstruktionen sowie Konstruktionsteile, welche mit Anwendung eines Produktes gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zustande gekommen sind.
    00983 8/UOO
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