DE19647919A1 - Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kar­ tonbahn, innerhalb einer Maschine, insbesondere ei­ ner Papier- oder Streichmaschine, mit mindestens einer einen Mantel und zwei mit Lagerzapfen verse­ hene Deckel umfassende Trommel, deren Mantel eine Anzahl von Durchgangsöffnungen aufweist.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be­ kannt. Sie umfassen eine gebohrte oder gelochte auch als Trommel bezeichnete Walze, über die bei einem Anfahrvorgang der Maschine oder bei einem Ab­ riß der Materialbahn ein auch als Einfädelstreifen bezeichnet er schmaler Materialbahnstreifen und wäh­ rend des Normalbetriebs der Maschine die gesamte Materialbahn geführt wird. Die Walze ist über eine im Lagerzapfen ihres Deckels eingebrachte Bohrung mit einer Absaugeinrichtung verbunden, die den In­ nenraum der Walze mit einem Unterdruck beauf­ schlagt. Der Unterdruck wird über die den Mantel der Walze durchdringenden Öffnungen auf die Außen­ fläche des Mantels übertragen. Durch diese Maßnahme werden ein Flattern und ein unruhiger Lauf der Ma­ terialbahn vermieden. Besonders nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, daß bei steigenden Ma­ schinengeschwindigkeiten die Wirbelverluste der Luftströmung im Innenraum der Walze und die Rei­ bungsverluste in der Lagerzapfenbohrung derart groß werden, daß eine ausreichende Besaugung des Innen­ raums der Walze nicht mehr möglich ist. Um Abhilfe zu schaffen, muß der Querschnitt der im Lagerzapfen angeordneten Bohrung vergrößert werden. Dies ist jedoch nicht beliebig möglich, so daß die vorste­ hend beschriebene Vorrichtung für hohe Maschinenge­ schwindigkeiten nicht mehr einsetzbar ist.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Luftdurchtrittsöffnungen im Mantel aufweisende Walze mittels eines Saugkastens an ihrer Außenflä­ che des Mantels besaugt wird, wodurch ein Unter­ druck in den Innenraum eingeleitet wird. Der Unter­ druck breitet sich über die Luftdurchtrittsöffnun­ gen bis zu dem von der Materialbahn abgedeckten Be­ reich der Walze aus. Aufgrund des hohen Platzbe­ darfs derartiger Vorrichtungen, der innerhalb der Maschine nicht in allen Fällen zur Verfügung steht, sind deren Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zu schaffen, die einfach und kompakt aufgebaut ist und die ein ruhiges und flatterfreies Führen der Bahn auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die im Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Die Vorrichtung umfaßt eine ge­ bohrte Trommel, die einen Mantel und zwei den Man­ tel stirnseitig verschließende Deckel aufweist und auch als Tragtrommel bezeichnet wird. Der Mantel weist eine Anzahl von Durchgangsöffnungen auf, durch die ein Unterdruck vom Innern der Trommel auf die Außenfläche des Trommelmantels aufgebracht be­ ziehungsweise übertragen werden kann. Die Vorrich­ tung zeichnet sich durch mindestens ein im Innern der Trommel angeordnetes Laufrad aus, mit dessen Hilfe das Innere der Trommel mit einem Unterdruck und/oder einem Überdruck beaufschlagbar ist. Die Erzeugung eines Unter- beziehungsweise Überdrucks direkt im Inneren der Trommel verkürzt in vorteil­ hafter Weise die Wege der Luftströmung und ist un­ abhängig von den Wirbelverlusten, so daß die bei der Besaugung der Trommel auftretenden Strö­ mungsverluste reduziert werden können. Hierdurch wird der energetische Wirkungsgrad der Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn verbessert. Die Vor­ richtung baut sehr kompakt, so daß der Platzbedarf der Maschine, innerhalb derer die Vorrichtung ange­ ordnet ist, verringert werden kann.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Vorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß das Laufrad drehfest mit einer Antriebswelle verbunden ist, die konzentrisch zur Drehachse der Trommel an­ geordnet ist. Somit kann das Laufrad das Innere der Trommel - in Längsrichtung der Trommel betrachtet - der­ art unterteilen, daß die Trommel lediglich teil­ weise besaugt wird, das heißt der Innenraum und die Außenfläche nur bereichsweise mit einem Unterdruck beaufschlagt werden. Vorzugsweise sind die äußeren Abmessungen des Laufrads an den Innenraum der Trom­ mel derart angepaßt, daß ein unerwünschtes Rück­ strömen der von dem Laufrad geförderten Luft von dessen Druckseite auf die Saugseite des Laufrades verhindert oder zumindest sehr klein gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung wird der Innenraum der Trommel in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt. Dies ermöglicht eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrads der Absaugung, wo­ durch eine Reduzierung der Betriebskosten der Ma­ schine realisierbar ist.
Es wird außerdem eine Ausführungsform der Vorrich­ tung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß das Laufrad von außen mittels der Antriebswelle an­ treibbar ist. An der Welle ist beispielsweise ein mit einer Antriebseinrichtung verbundenes Zahnrad oder eine mit einem Riementrieb verbundene Riemen­ scheibe angeordnet, die die Antriebswelle mit einem Antriebsmoment beauschlagt.
Bevorzugt wird auch eine Ausführungsform der Vor­ richtung, bei der das Laufrad von einem Elektromo­ tor antreibbar ist, der im Innern der Trommel an­ geordnet ist. Durch diese Maßnahme wird der be­ nötigte Bauraum für die Vorrichtung weiter ver­ kleinert. Hinzu kommt, daß durch die unmittelbare Anordnung des Elektromotors im Bereich des Lauf­ rads, infolge eines verkürzten Antriebsstrangs, die Kosten für die Vorrichtung zur Führung einer Mate­ rialbahn reduziert werden können.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Vorrich­ tung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß das Laufrad im stirnseitigen Randbereich der Trom­ mel angeordnet und die Saugseite des Laufrads dem unmittelbar benachbartem Randbereich zugewandt ist. Durch die Besaugung des Randbereichs kann ein schmaler Materialbahnstreifen, ein sogenannter Ein­ fädelstreifen, der bei einem Anfahren der Maschine oder nach einem Bahnabriß durch die Maschine hin­ durchgeführt wird, sicher fixiert und über die Trommel geführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrich­ tung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Sei­ tenansicht und
Fig. 2 bis 4 eine Ansicht weiterer Ausführungs­ varianten der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in Schnittdarstellung.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung ist all­ gemein innerhalb einer Maschine zur Führung einer Materialbahn einsetzbar. Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß die Vorrichtung innerhalb einer Maschine zur Herstellung einer Pa­ pierbahn, also innerhalb einer Papierherstellungs­ maschine, angeordnet ist und zur Führung einer Pa­ pierbahn dient.
Die Fig. 1 zeigt eine geschnittene Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die eine im fol­ genden als Walze 3 bezeichnete Trommel umfaßt, die im Innern hohl ist. Die Walze 3 weist einen Mantel 5 auf und ist an ihren stirnseitigen Endbereichen jeweils von einem Deckel verschlossen, von denen hier lediglich der Deckel 7 erkennbar ist. Der Man­ tel 5 ist mit Durchgangsöffnungen 9 versehen, die die Außenfläche 11 des Mantels 5 mit dem Innenraum 13 verbinden. Die Durchgangsöffnungen 9 sind als Bohrungen ausgebildet und weisen im Bereich der Außenfläche 11 einen erweiterten Querschnitt auf.
Der Innenraum 13 der Walze 3 wird von einer kreis­ zylindrischen Durchgangsöffnung 15 gebildet. Der Deckel 7 ist an der Stirnseite der Walze 3 angeord­ net und schließt den Innenraum gegenüber der Umge­ bung ab. Der Deckel 7 ist mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln mit dem Mantel 5 verbunden. In dieser Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist der Deckel 7 einstückig mit einem Lagerzapfen 17 ausge­ bildet, an dem ein Lager 19 angeordnet ist. An der anderen - nicht dargestellten - Stirnseite der Walze 3 ist der zweite Deckel 8 angeordnet, an dem ein weiterer Lagerzapfen angeordnet ist. Die Lagerzap­ fen dienen der Lagerung der Walze 3.
Im Innern der Walze 3 ist ein Laufrad 21 angeord­ net, das drehfest mit einer Antriebswelle 23 ver­ bunden ist. Die Antriebswelle 23 ist mittels der Lager 25 und 27 in einer den Deckel 7 und den Lagerzapfen 17 durchdringenden Bohrung 29 gelagert. Die Bohrung 29 verläuft konzentrisch zur gestri­ chelt angedeuteten Drehachse 31 der Walze 3. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Antriebswelle 23 einseitig, das heißt fliegend gelagert und weist einen Antriebszapfen 33 auf. In dem Antriebszapfen 33 ist eine Nut 35 angeordnet, die zur Aufnahme ei­ ner Paßfeder dient. Über den Antriebszapfen 33 kann ein Antriebsmoment auf die Antriebswelle 23 von ei­ ner nicht dargestellten Antriebseinrichtung über­ tragen werden. Die Antriebseinrichtung kann direkt an dem Antriebszapfen 33 angreifen oder beispiels­ weise über ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe mit diesem verbunden sein.
Das an der Antriebswelle 23 angeordnete und mit dieser verbundene Laufrad 21 weist auch als Flügel bezeichnete Schaufeln auf, von denen hier lediglich die Schaufeln 37 und 39 sichtbar sind. Das Laufrad 21 ist im stirnseitigen Randbereich 41 der Walze 3 angeordnet. Das Laufrad 21 weist einen Außendurch­ messer auf, der an den Durchmesser der Durchgangs­ öffnung 15 derart angepaßt ist, daß ein schmaler Spalt 43 zwischen den Schaufeln des Laufrads 21 und dem Mantel 5 der Walze 3 gebildet ist. Das Laufrad 21 unterteilt den Innenraum 13 der Walze 3 in von­ einander getrennte Kammern 45 und 47. Die erste, kleinere Kammer 47 wird von dem Laufrad 21 und dem Deckel 7 sowie dem Mantel 5 und die zweite, größere Kammer 45 von dem Laufrad 21 und dem zweiten Deckel 8 oder einem weiteren Laufrad sowie dem Mantel 5 begrenzt. Die Saugseite des in diesem Ausführungs­ beispiel als Axialrad ausgebildeten Laufrads 21 ist hier der Kammer 47 und die Druckseite des Laufrad 21 der Kammer 45 zugewandt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Laufrads anhand der Luftströmung näher erläutert.
Bei Beaufschlagung des Laufrads 21 mit einem An­ triebs- oder Drehmoment wird - im Bereich des Rand­ bereichs 41 - über die Durchgangsöffnungen 9 Luft von der Außenfläche 11 des Mantels in die Kammer 47 eingesaugt. Die Luftströmung ist mit Pfeilen 49 an­ gedeutet. Die angesaugte Luft wird von dem Laufrad 21 aus der Kammer 47 in die Kammer 45 gefördert, wo sie durch die in diesem Bereich angeordneten Durch­ gangsöffnungen 9 im Mantel 5 der Walze 3 wieder entweichen kann. Während der Besaugung der Walze 3 ergeben sich folgende Druckverhältnisse: In der Kammer 47 herrscht ein Unterdruck p1, der größer ist als der im besaugten Randbereich 41 herrschende Unterdruck p0. Ausgehend vom Atmosphärendruck als Bezugsgröße und bei Betrachtung von absoluten Drücken ist der Druck p1 also kleiner als der Druck p0. In der Kammer 45 herrscht ein mit p2 bezeichne­ ter Überdruck.
Durch den im Randbereich 41 an der Außenfläche 11 der Walze 3 wirkenden Unterdruck p0 kann ein über die Walze 3 geführter, insbesondere schmaler Pa­ pierbahn-/Einfädelstreifen angesaugt und festge­ halten werden. Der Einfädelstreifen kann ruhig und ohne zu flattern über die Walze 3 geführt werden. Weiterhin wird durch die Besaugung der Walze 3 ein seitliches Hinausbewegen des Streifens in Richtung der Mitte oder des seitlichen Rands der Walze si­ cher verhindert.
Die Vorrichtung 1 zeichnet sich insbesondere durch einen kompakten Aufbau aus, wobei durch die gerin­ gen Wege der Luftströmung die Reibungsverluste sehr gering sind. Die Vorrichtung 1 ist auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten einsetzbar, wobei die Bereitstellung auch eines hohen Unterdrucks jeder­ zeit gewährleistet werden kann. Aufwendige und ko­ stenintensive Rohrleitungen, über die die Luft bei bekannten Vorrichtungen aus der Walze ausgebracht wird, werden hier nicht benötigt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung 1. Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf deren Beschreibung in Fig. 1 verwiesen werden kann. Im folgenden wird lediglich auf die Unterschiede ein­ gegangen.
Im Innern der Walze 3 ist ein Elektromotor 51 ange­ ordnet, mit dessen Motorwelle 53 das Laufrad 21 drehfest verbunden ist. Der Elektromotor 51 ist mit hier nur angedeuteten Befestigungsmitteln 55, bei­ spielsweise Schrauben, an einem Halteflansch 57 be­ festigt. Der Halteflansch 57 ist seinerseits mit weiteren Befestigungsmitteln 55 an dem Deckel 7 der Walze 3 fixiert. Die Energieversorgung des Elektro­ motors 51 erfolgt über Anschlußleitungen 59 und 61, die in der Bohrung 29 des Deckels 7 angeordnet sind. Die Anschlußleitungen 59 und 61 sind mit ei­ ner Kontaktplatte 63 verbunden beziehungsweise en­ den in dieser, die die Bohrung 29 und somit den In­ nenraum 13 gegenüber der Umgebung abschließt. Die Stromversorgung erfolgt über eine hier nur angedeu­ tete Stromversorgungseinrichtung 65, die mittels an der Kontaktplatte anliegenden - nicht dargestellten - Schleif­ kontakten mit den Anschlußleitungen 59 und 61 verbunden ist.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung 1 oder während des laufenden Betriebs kann das im Inneren der ro­ tierenden Walze 3 angeordnete Laufrad 21 mittels des Elektromotors angetrieben werden. Dabei saugt das Laufrad 21 über die Durchgangsöffnungen 9 Luft von der Außenfläche 11 der Walze 3 durch die Durch­ gangsöffnungen 9 in den Innenraum 13 beziehungs­ weise in die Kammer 47. Die Luftströmung ist mit Pfeilen 49 angedeutet. Die in der Kammer 47 befind­ liche Luft wird von dem Laufrad 21 in die zweite Kammer 45 gefördert und kann durch die im Bereich der Kammer 45 angeordneten Durchgangsöffnungen 9 im Mantel 5 der Walze 3 an die Außenfläche des Mantels beziehungsweise an die Umgebung entweichen. Das Laufrad 21 saugt im Randbereich 41 an der Außenflä­ che 11 der Walze 3 Luft ab, so daß sich ein mit p0 bezeichneter Unterdruck einstellt. Die Druckver­ hältnisse innerhalb der Kammern 45 und 47 bezie­ hungsweise dem Innenraum 13 entsprechen denen in Fig. 1 beschriebenen Drücken. Der in der Kammer 47 wirkende Unterdruck p1 ist größer als der Unter­ druck p0, und in der Kammer 45 wirkt ein Überdruck p2, der - wie bereits beschrieben - durch die Durch­ gangsöffnungen 9 entweichen kann. Bei einem Ver­ gleich der beiden als Absolutgrößen betrachteten Drücke p1 und p0 wird deutlich, daß der Druck p1 kleiner ist als der Umgebungsdruck beziehungsweise Atmosphärendruck und als der Druck p0.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 1 zeichnet sich, aufgrund der Positio­ nierung des Laufradsantriebs im Innern der Walze, durch eine kompakte Bauweise aus. Die Vorrichtung ist auch in besonders beengten Einbauverhältnissen innerhalb der Maschine einsetzbar.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung 1 in Seitenansicht. Gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insofern auf die Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 verwiesen wird. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsvariante der Vorrichtung 1 unterscheidet sich von der in Fig. 1 abgebildeten dadurch, daß in beiden stirnseitigen Randbereichen 41 und 42 der Walze 3 jeweils ein Laufrad 21 bezie­ hungsweise 21' im Innern der Walze 3 angeordnet ist. Das im rechten Randbereich 42 angeordnete Laufrad 21' ist - analog zu dem in Fig. 1 beschrie­ benen Laufrad 21 - mit einer Antriebswelle 23 dreh­ fest verbunden, die im Deckel 8 mittels Lager 25 und 27 fliegend gelagert ist. Auch hier ist das Laufrad konzentrisch zur Drehachse 31 der Walze an­ geordnet und teilt von deren Innenraum 13 eine wei­ tere Kammer 47' ab, die zwischen dem Laufrad 21' und dem Deckel 8 angeordnet ist. Die Saugseite des Laufrads 21' ist dem Deckel 8 zugewandt, so daß eine Besaugung der Außenfläche 11 der Walze 3 im Randbereich 42 - im Betrieb des Laufrads 21' - mög­ lich ist. Der Innenraum 13 der Walze 3 ist somit insgesamt in drei voneinander getrennte Kammern un­ terteilt; in die in den stirnseitigen Endbereichen der Walze angeordneten Kammern 47 und 47' und in die zwischen den Laufrädern 21 und 21' angeordnete Kammer 45.
Wird auf die Antriebswellen 23 der Laufräder 21 und 21' jeweils ein Antriebsmoment aufgebracht (siehe mit MA bezeichnete Pfeile), so werden die Randbe­ reiche 41 und 42 der Walze besaugt. Dabei stellt sich an der Außenfläche ein Unterdruck p0 ein, der eine über die Walze geführte Papierbahn beziehungs­ weise einen Einfädelstreifen sicher an der Walze 3 hält, so daß dieser flatterfrei und ruhig überführt werden kann. Durch die Möglichkeit einer beidseiti­ gen Randbesaugung werden die Einsatz- und Anwen­ dungsmöglichkeiten der Vorrichtung 1 erweitert.
Die Laufräder 21 und 21' sind - wie oben beschrie­ ben - getrennt voneinander antreibbar. Diesen kann jeweils ein im Innern der Walze angeordneter Elek­ tromotor zugeordnet sein oder aber deren Antrieb erfolgt von außen, beispielsweise mittels eines Riementriebs.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer vierten Aus­ führungsform der Vorrichtung 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß inso­ fern auf die Beschreibung zu den Fig. 1, 2 und 3 verwiesen werden kann. Im Innenraum 13 der Walze 3, nahe den Randbereichen 41 und 42, ist jeweils ein Laufrad angeordnet. Die Saugseite der Laufräder 21 und 21' sind der Mitte der Walze 3 zugewandt. Im Deckel 7 sind Bohrungen 67 und 69 und im Deckel 8 Bohrungen 67' und 69' vorgesehen, die eine Strö­ mungsverbindung vom Innern der Walze 3 nach außen ermöglichen. Deren Funktion wird im folgenden an­ hand der während des Betriebs der Laufräder entste­ henden Luftströmung näher erläutert.
Bei einer Beaufschlagung der Antriebswellen 23 mit einem Antriebsmoment, das hier mit dem Bezugszei­ chen MA und einem Pfeil angedeutet ist, beginnen die Laufräder 21 und 21' Luft im Bereich der Kammer 45 durch die in diesem Bereich angeordneten Durch­ gangsöffnungen 9 im Mantel 5 der Walze 3 von der Außenfläche 11 abzusaugen und in die Kammer 47 be­ ziehungsweise 47' zu fördern. In den Kammern 47 und 47' bildet sich ein Überdruck, der hier mit den Be­ zugszeichen P2 versehen ist. Der Überdruck kann durch die Bohrungen 67 und 69 beziehungsweise 67' und 69' nach außen entweichen. Im Bereich der be­ saugten Außenfläche 11 des Mantels 5 entsteht ein Unterdruck p0, der kleiner ist als der in der Kam­ mer 45 wirkende Unterdruck p1.
Durch die Anordnung von zwei Laufrädern sowie das Einbringen von Bohrungen in die Deckel der Walze ist eine Besaugung der gesamten Außenfläche des Mantels 5 der Walze 3 möglich. Die in Fig. 4 abge­ bildete Vorrichtung 1 ist somit sowohl für die Überführung einer ganzen Materialbahn als auch ei­ nes schmalen Einfädelstreifens einsetzbar.
Die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Lauf­ räder 21 und 21' können sowohl als Axialräder als auch als Querstromräder ausgebildet sein. In beson­ ders vorteilhafter Weise ergibt deren konzentrische Lagerung zur Drehachse 31 der Walze 3 eine Unter­ teilung des Innenraums in mehrere Kammern, so daß eine Besaugung und/oder Beblasung eines definierten Bereichs der Außenfläche der Walze realisierbar ist. Die Laufräder sind vorzugsweise als Ventila­ torräder ausgebildet, das heißt, das Druckverhält­ nis zwischen ihrer Druckseite und Saugseite ist vorzugsweise kleiner als 1,3. Es ist auch möglich, die Laufräder als Verdichterräder auszubilden, mit denen ein größeres Druckverhältnis und somit ein höherer Unterdruck/Überdruck erzeugt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann beispiels­ weise innerhalb einer Papiermaschine anstelle eines bekannten Tragtrommelrollers eingesetzt werden. Ein Tragtrommelroller ist am Ende der Papiermaschine angeordnet und besteht aus einer Walze, der soge­ nannten Tragtrommel, gegen welche der Tambour be­ ziehungsweise Wickeldorn gepreßt wird, auf den die fertige Papierbahn aufgewickelt werden soll. Die Papierbahn wird über die Tragtrommel durch einen Nip zwischen Tragtrommel und Tambour geführt und dann auf den Tambour aufgewickelt. Der zum Beginn des Wickelvorgangs mittels einer Überführeinrich­ tung überführte Einfädelstreifen wird auf die durch die Vorrichtung 1 ersetzte Tragtrommel geführt. Der dabei vom Innern an die Außenfläche der Walze auf­ gebrachte Unterdruck hält den Streifen am Mantel der Walze, so daß dieser sich nicht über den Rand der Walze hinausbewegt oder zur Mitte der Walze läuft. Dadurch ist ein sicheres Überführen des Ein­ fädelstreifens auch bei hohen Maschinengeschwindig­ keiten möglich.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die Vorrich­ tung 1 einfach und kompakt aufgebaut werden kann und aufgrund der einfachen Konstruktion geringere Kosten aufweist als bekannte Vorrichtungen. Es ist möglich, eine anhand der Fig. 4 erläuterte Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung 1 innerhalb der Trocken- oder Preßenpartie der Papiermaschine einzusetzen, beispielsweise anstelle einer der Überführung eines Trockensiebs und einer Materialbahn dienenden Saug­ walze. Es wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort einsetzbar ist, wo eine Materialbahn, ein schmaler Materialbahnstreifen oder tafelförmige Güter von einer Walze umgelenkt werden und einer Führung bedürfen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Führung einer Materialbahn, ins­ besondere Papier- oder Kartonbahn, innerhalb einer Maschine, insbesondere einer Papier- oder Streich­ maschine, mit mindestens einer einen Mantel und zwei mit Lagerzapfen versehene Deckel umfassende Trommel, deren Mantel eine Anzahl von Durchgangs­ öffnungen aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein im Innern der Trommel (3) angeordnetes Laufrad (21; 21').
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufrad (21; 21') drehfest mit ei­ ner Antriebswelle (23) verbunden ist, die konzen­ trisch zur Drehachse (31) der Trommel (3) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laufrad (21; 21') den Innen­ raum (13) der Trommel (3) in voneinander getrennte Kammern (45, 47; 47') unterteilt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (21; 21') in einem Deckel (7, 8) der Trommel (3) fliegend gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (21; 21') von außen mittels der Antriebs­ welle (23) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (21; 21') von einem Elektromotor (51) an­ treibbar ist, der im Innern der Trommel (3) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (21; 21') im stirnseitigen Randbereich (41, 42) der Trommel (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugseite des Laufrads (21; 21') dem unmittelbar benachbarten Randbereich (41; 42) der Trommel (3) zugewandt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Laufrads (21; 21') dem unmittelbar benachbarten Randbereich (41; 42) der Trommel (3) zugewandt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden stirnseitigen Randbereichen (41, 42) der Trommel (3) jeweils ein Laufrad (21, 21') angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (21; 21') als Axialrad oder Querstromrad ausgebildet ist.
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