AT505568B1 - Einstellung des abstands eines saugkastens von einer gegenwalze - Google Patents

Einstellung des abstands eines saugkastens von einer gegenwalze Download PDF

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AT505568B1
AT505568B1 AT0913707A AT91372007A AT505568B1 AT 505568 B1 AT505568 B1 AT 505568B1 AT 0913707 A AT0913707 A AT 0913707A AT 91372007 A AT91372007 A AT 91372007A AT 505568 B1 AT505568 B1 AT 505568B1
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Tomi Tissari
Paul Goodall
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Metso Paper Inc
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einer Bahnherstellungsmaschine zum Einstellen des Abstands eines Saugkastens (100) von der äußeren Oberfläche eines Mantels (11) einer Gegenwalze (10), wobei der Saugkasten (100) ein Deck (110) mit einer Eintrittskante (110a) und einer Austrittskante (110b) aufweist. In Verbindung mit der Austrittskante (110b) ist ein Drehpunkt (120) angeordnet ist, wobei der Saugkasten (100) um den Drehpunkt (120) drehbar ist, wobei der Abstand des Drehpunkts (120) von der äußeren Oberfläche des Mantels (11) der Gegenwalze (10) konstant bleibt. Der Saugkasten (100) ist um den Drehpunkt derart drehbar, dass ein sich in Richtung der Eintrittskante (110a) des Decks (110) des Saugkastens (100) vergrößernder keilförmiger Spalt zwischen der äußeren Oberfläche des Decks (110) des Saugkastens (100) und der äußeren Oberfläche des Mantels (11) der Gegenwalze (10) gebildet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 505 568 B1 2011-02-15
Beschreibung
EINSTELLUNG DES ABSTANDS EINES SAUGKASTENS VON EINER GEGENWALZE TECHNISCHER BEREICH
[0001] Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Mit einer Bahnherstellungsmaschine ist in dieser Anmeldung eine Papier-, Pappe- oder Gewebe- bzw. Stoffmaschine oder ein Zellstofftrockner gemeint.
STAND DER TECHNIK
[0003] Bei Bahnherstellungsmaschinen werden Saugkästen an verschiedenen Stellen verwendet, um das Wasser von der Bahn zu entfernen und/oder um die Bahn von einem Gewebe bzw. Stoff zu einem anderen zu transportieren.
[0004] Das EP-Patent 912 798 beschreibt einen Saugkasten zur Verwendung in einer Papieroder Pappemaschine. Der Saugkasten weist bewegliche Rippen auf, die zumindest in einem Zustand, wenn der Saugkasten betrieben wird, eine gekrümmte Oberfläche bilden. Die Rippen sind in U-förmigen Haltern angeordnet, die mit Belastungselementen versehen sind, welche es ermöglichen, dass die Rippen gegen ein Sieb gedrückt bzw. belastet werden.
[0005] Die Krümmung des Decks der Saugkästen gemäß dem Stand der Technik wurde mit demselben oder mit einem etwas größeren Radius als die äußere Oberfläche des Mantels der Walze hergestellt, welche gegen den Saugkasten arbeitet. Auf diese Art und Weise wird ein Spalt mit konstanter Größe zwischen der äußeren Oberfläche des Decks des Saugkastens und der äußeren Oberfläche des Mantels der Gegenwalze erreicht.
[0006] Der US 3 649 449 A beschreibt eine schwenkbare Anordnung eines Saugkastens, wobei ein Drehpunkt in Verbindung mit der Austrittskante des Decks steht.
[0007] Die EP 0 967 323 A2 behandelt ebenfalls eine schwenkbare Anordnung eines Saugkastens, wobei eine Rotation des Saugkastens den Abstand zwischen der Austrittskante des Decks und der äußeren Fläche des Mantels der Gegenwalze ändert.
[0008] Ein höherer Unterdrück und dadurch ein verbessertes Entwässern und ein verbesserter Trockenfeststoffgehalt des Papiers nach einem Former werden erreicht, wenn der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Decks des Saugkastens und der äußeren Oberfläche des Mantels der Walze verringert wird. Man stößt jedoch auf eine Grenze bezüglich des Abstands, wenn der Saugkasten nicht mehr genug Luft mit der Bahn und dem Gewebe bekommt. In diesem Fall beginnt der Saugkasten, die Luft von seinen Rändern zu nehmen, was die Qualität des Papiers und die Laufeigenschaften der Papiermaschine beeinträchtigt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0009] Die Anordnung der Erfindung macht es möglich, den Abstand von der äußeren Oberfläche des Decks des Saugkastens von der äußeren Oberfläche des Mantels der Gegenwalze so einzustellen, dass entweder ein gleichmäßiger Spalt oder ein keilförmiger Spalt, der sich in Richtung der Eintrittskante oder der Austrittskante des Saugkastens vergrößert, zwischen der äußeren Oberfläche des Decks des Saugkastens und der äußeren Oberfläche des Mantels der Walze gebildet wird.
[0010] Die hauptsächlichen charakteristischen Merkmale der Anordnung gemäß der Erfindung sind in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
[0011] Die anderen charakteristischen Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0012] In der Anordnung gemäß der Erfindung ist ein Gelenk- bzw. Drehpunkt in Verbindung mit der Eintritts- oder der Austrittskante des Saugkastens angeordnet und der Saugkasten kann 1/8 österreichisches Patentamt AT 505 568 B1 2011-02-15 um den Drehpunkt gedreht werden, so dass der Abstand der äußeren Oberfläche des Decks des Saugkastens sich von der äußeren Oberfläche des Mantels der Gegenwalze an der Eintritts- oder der Austrittskante des Saugkastens vergrößert. Der Abstand von der Kante des Saugkastens, an dem der Drehpunkt angeordnet ist, bleibt von der äußeren Oberfläche des Mantels der Gegenwalze die ganze Zeit konstant. Diese Anordnung macht es möglich, den Luftspalt an der Eintritts- oder der Austrittskante des Saugkastens so klein wie möglich einzustellen, was zu einem höheren Unterdrück in dem Saugkasten und zu einem verbesserten Trockenfeststoffgehalt des Papiers führt. Die erforderliche Luftmenge wird durch den größeren Luftspalt der Eintritts- oder der Austrittskante des Saugkastens zu dem Saugkasten geleitet.
[0013] In einem Anlauf- bzw. Inbetriebnahmezustand wird der Luftspalt über den gesamten Saugkasten konstant gehalten, wodurch die Überführung der Bahn zu der äußeren Oberfläche des Decks des Saugkastens auf einfache Weise gelingt. Danach wird der Saugkasten um den Drehpunkt, der an der Eintritts- oder der Austrittskante des Decks des Saugkastens angeordnet ist, so rotiert, dass sich der Spalt an der Eintritts- oder der Austrittskante des Decks des Saugkastens öffnet.
[0014] Ein mit einem keilförmigen Luftspalt versehener Saugkasten erzeugt einen höheren Unterdrück und somit auch einen höheren Trockenfeststoffgehalt des Papiers nach dem Former im Vergleich mit einem Saugkasten, der einen gleichförmigen Spalt aulWeist. Die Qualität des Papiers und die Laufeigenschaften der Papiermaschine können ebenfalls einfacher gesteuert werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0015] Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht in der Querrichtung der Maschine eines
Saugkastens und einer damit in Verbindung stehenden Gegenwalze.
[0016] Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht in der Maschinenrichtung des Saugkastens und der damit in Verbindung stehenden Gegenwalze, die in Fig. 1 dargestellt sind.
[0017] Fig. 3 [0018] Fig. 4 [0019] Fig. 5 [0020] Fig. 6 [0021] Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs B in Fig. 2. ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in Fig. 2 in einem Anlaufzustand. ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in Fig. 2 in einem Laufzustand. ist eine vergrößerte Ansicht einer Austrittskante eines Decks des Saugkastens. ist eine schematische Schnittansicht in der Maschinenrichtung des in Fig. 1 dargestellten Saugkastens und der damit in Verbindung stehenden Gegenwalze, und zwar an Lagergehäusen der Gegenwalze.
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0022] Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht in der Querrichtung der Maschine eines Saugkastens 100 und einer damit in Verbindung stehenden Gegenwalze 10. Die Gegenwalze 10 weist einen Mantel 11 auf, der an ihren Enden angebrachte Lagerzapfen 12a, 12b aufweist. Die Lagerzapfen 12a, 12b sind wiederum drehbar in Lagern gelagert, welche in Lagergehäusen 13a, 13b angeordnet sind, und die Lagergehäuse 13a, 13b sind auf Rahmenstrukturen der Maschine gehalten. Der Saugkasten 100 ist an seinen Enden mittels Schraubmechanismen 20a, 20b auf den Lagergehäusen 13a, 13b der Gegenwalze 10 gehalten. Der Abstand des Saugkastens 100 von der äußeren Oberfläche des Mantels 11 der Gegenwalze 10 wird auf geeignete Art und Weise mittels der Schraubmechanismen 20a, 20b eingestellt.
[0023] Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht in der Maschinenrichtung des in Fig. 1 dargestellten Saugkastens 100 und der damit in Verbindung stehenden Gegenwalze 10. Der Saugkasten 100 weist vorzugsweise ein gekrümmtes Deck 110 auf, welches aus Rippen 111 gebildet ist und eine Eintrittskante 110a und eine Austrittskante 110b aufweist. Zwischen den Rippen 111 befinden sich Spalte 112, durch welche ein in dem Saugkasten 100 herrschender 2/8 österreichisches Patentamt AT 505 568 B1 2011-02-15
Unterdrück P in der Lage ist, durch das Deck 110 des Saugkastens 100 zu wirken. Eine Bahn W wird, unterstützt von einem Sieb 21, in einen Raum zwischen einem Gewebe bzw. Stoff 31, der auf der äußeren Oberfläche des Mantels 11 der Gegenwalze 10 läuft, und der äußeren Oberfläche des Decks 110 des Saugkastens 100 geführt. Ein Drehpunkt 120 ist in Verbindung mit der Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100 angeordnet. Die Gegenwalze 10 ist vorzugsweise eine Saugwalze und die Bahn W wird mittels eines Unterdrucks der Gegenwalze 10 von dem Sieb 21 auf die Oberfläche des Gewebes 31 und weiter in dem Bahnherstellungsverfahren unterstützt von dem Gewebe 31 überführt bzw. transferiert bzw. bewegt.
[0024] Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs B in Fig. 2. Die Figur zeigt die Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100 mit dem in Verbindung mit der Austrittskante angeordneten Drehpunkt 120. Der Saugkasten 100 ist somit um den Drehpunkt 120 drehbar, der an der Austrittskante 110b des Decks 110 dieses Saugkastens 100 angeordnet ist.
[0025] Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in Fig. 2 in einem Anlaufzustand und Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in Fig. 2 in einem Laufzustand. In einem Anlaufzustand befindet sich das Deck 110 des Saugkastens 100 in einem gleichförmigen Abstand von der äußeren Oberfläche des Mantels 11 der Gegenwalze 10. In einem Anlaufzustand beträgt der Abstand der äußeren Oberfläche des Decks 110 des Saugkastens 100 von der äußeren Oberfläche des Mantels 11 der Gegenwalze 10 S1 und in einem Laufzustand beträgt der Abstand S2, gemessen an der Eintrittskante 110a des Decks 110 des Saugkastens 100. Der Abstand S2 in dem Laufzustand ist größer als der Abstand S1 in dem Anlaufzustand und wird durch Drehen des Saugkastens 100 um den Drehpunkt 120 erreicht, welcher an der Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100 angeordnet ist.
[0026] Durch Anordnen des Drehpunkts 120 in Verbindung mit der Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100 kann der Saugkasten 100 in einem Laufzustand so gedreht werden, dass zwischen dem Deck 110 des Saugkastens 100 und der äußeren Oberfläche des Mantels 11 der Gegenwalze 10 ein keilförmiger Spalt gebildet wird, der sich in Richtung der Austrittskante 110b des Saugkastens 100 verengt.
[0027] Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100. Die letzte Rippe 111 an der Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100 ist in dieser Ausführungsform zum Beispiel mittels einer Druckleitung 111a belastbar bzw. beladbar, wodurch Luftaustritte von der Austrittskante 110b des Decks 110 des Saugkastens 100 vollständig verhindert werden können. Die Figur zeigt auch Perforationen 14 in dem Mantel 11 der Gegenwalze 10, wobei durch die Perforationen der in der Gegenwalze vorhandene Unterdrück auf die Bahn wirkt. Wenn es erforderlich ist, ist es auch möglich, einen Überdruck in der Gegenwalze zu verwenden, so dass die Bahn W in einer Abrisssituation dazu gebracht werden kann, dem Sieb 21 zuverlässig zu folgen, und des weiteren zu einem darunter liegenden Pulper geleitet werden kann.
[0028] Fig. 7 ist eine schematische Schnittansicht in der Maschinenrichtung des in Fig. 1 dargestellten Saugkastens 100 und der damit in Verbindung stehenden Gegenwalze 10 an einem Lagergehäuse 13a der Gegenwalze 10. Der Saugkasten 100 ist auf den Lagergehäusen 13a der Gegenwalze 10 mittels des Schraubmechanismus 20a sowohl auf der Antriebsseite als auch auf der Abtriebsseite bzw. der angetriebenen Seite bzw. der Bedienungsseite gelagert. Der Schraubmechanismus 20a macht es möglich, den Abstand des Saugkastens 100 von der Gegenwalze 10 und den Abstand von der Eintritts- und/oder Austrittskante des Saugkastens 100 von der Gegenwalze 10 einzustellen. Jeder Schraubmechanismus 20, der einem Fachmann bekannt ist, kann als der Schraubmechanismus 20a verwendet werden. Der Schraubmechanismus 20a kann zum Beispiel auch durch eine Anordnung ersetzt werden, die auf einer hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit basiert.
[0029] In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform befindet sich der Drehpunkt 120 des Saugkastens 100 an der Austrittskante 110b des Saugkastens 100, so dass der Abstand der Eintrittskante 110a des Saugkastens 100 von der Gegenwalze 10 eingestellt werden kann, wenn der Saugkasten 100 um den Drehpunkt 120 gedreht wird. Durch Anordnen des Dreh- 3/8

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 505 568 B1 2011-02-15 Punkts 120 des Saugkastens 100 an der Eintrittskante 110a des Saugkastens 100 kann der Abstand der Austrittskante 110b des Saugkastens 100 von der Gegenwalze 10 einstellbar gemacht werden. [0030] In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform bilden das Deck 110 des Saugkastens 100 und/oder die Rippen 111 in dem Deck 110 einen gekrümmten Laufweg, gegen den das Sieb 21 angeordnet ist. Zumindest zwei Rippen 111 sind in dem Deck 110 des Saugkastens 100 notwendig, vorzugsweise sind jedoch mehrere Rippen 111 vorgesehen. Die Rippen 111 können in der radialen Richtung fest oder einstellbar sein. Zum Beispiel kann, in einem Zustand, in welchem die Rippen 111 in der radialen Richtung einstellbar sind, die Form des durch dieselben gebildeten sowohl zwischen unterschiedlichen Laufzuständen als auch zwischen einem Laufzustand und einem Zustand des Stillstands variieren. [0031] Nur einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind oben beschrieben und es ist einem Fachmann klar, dass an denselben verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche gemacht werden können. Patentansprüche 1. Anordnung in einer Bahnherstellungsmaschine zum Einstellen des Abstands eines Saugkastens (100) von der äußeren Oberfläche eines Mantels (11) einer Gegenwalze (10), wobei der Saugkasten (100) ein Deck (110) mit einer Eintrittskante (110a) und einer Austrittskante (110b) aufweist, wobei in Verbindung mit der Austrittskante (110b) des Decks (110) des Saugkastens (100) ein Drehpunkt (120) angeordnet ist, und wobei der Saugkasten (100) um den Drehpunkt (120) drehbar ist, wobei der Abstand des Drehpunkts (120) von der äußeren Oberfläche des Mantels (11) der Gegenwalze (10) konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (100) um den Drehpunkt derart drehbar ist, dass ein sich in Richtung der Eintrittskante (110a) des Decks (110) des Saugkastens (100) vergrößernder keilförmiger Spalt zwischen der äußeren Oberfläche des Decks (110) des Saugkastens (100) und der äußeren Oberfläche des Mantels (11) der Gegenwalze (10) gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Deck (110) des Saugkastens (100) gebildeter Laufweg gekrümmt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Austrittskante (110b) des Decks (110) des Saugkastens (100) angeordnete Rippe (111a) belastbar ist, wodurch Luftaustritte von der Austrittskante (110b) vollständig verhindert werden. Hierzu
  4. 4 Blatt Zeichnungen 4/8
AT0913707A 2006-03-31 2007-03-14 Einstellung des abstands eines saugkastens von einer gegenwalze AT505568B1 (de)

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