DE10063025B4 - Feststehende Papierleiteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Feststehende Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) zum Umlenken einer Papierbahn (11, 25, 38) in einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei die Papierbahn (11, 25, 38) auf einem Luftpolster (12, 26, 39) um die Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) schwimmend führbar ist und das Luftpolster (12, 26, 39) mittels Luft, insbesondere Blasluft, das aus Öffnungen (6, 22, 35) der Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) austritt, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) einen separaten Blaslufterzeuger (3, 17, 31) mit einem eigenen elektromotorischen Antrieb (7, 17, 31) aufweist, der direkt am Verbraucher angesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine feststehende Papierleiteinrichtung zur Führung von Bahnen in Bahnen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Druckmaschinen, beispielsweise Rollenrotationsdruckmaschinen, werden Bedruckstoffbahnen in Abhängigkeit von dem herzustellenden Produkt um feststehende Papierleiteinrichtungen gezogen. Durch den Kontakt der fortlaufenden Bedruckstoffbahn mit den feststehenden Papierleiteinrichtungen entsteht Gleitreibung, welche die Bahnspannung beeinflußt und bei noch nicht fest anhaftender Farbe, beispielsweise unvollständig getrockneter Farbe, auf der Bedruckstoffbahn kann dies zu einem Ablegen der Farbe auf den Papierleiteinrichtungen und Verschmieren des Druckbildes auf der Bedruckstoffbahn führen. Deshalb werden allgemein feststehende Papierleiteintrichtungen, wie beispielsweise Wendestangen, Falztrichterspitzen und Falztrichterflanken, belüftet und mit einem die Bedruckstoffbahn tragenden Luftkissen ausgestattet.
  • Eine derartige mit Blasluft beaufschlagte Papierleiteinrichtung in Form einer Wendestange ist aus der DE 32 15 472 C2 bekannt. Die Luft wird mit Überdruck durch Leitungen zu den Wendestangen geführt. Durch gezielt in der Kontaktzone mit der Bedruckstoffbahn angeordnete Radialbohrungen tritt die Luft am Umfang der Wendestange aus, wodurch zwischen Wendestange und laufender Bedruckstoffbahn ein die Reibung stark reduzierendes Luftpolster entsteht.
  • Abhängig von der Bahnspannung der Bedruckstoffbahn, dem Druck der zugeführten Luft und der zufällig mehr oder weniger gleichmäßigen Verteilung des bewegten Luftpolsters, schwimmt die Bedruckstoffbahn auf einem größeren oder kleineren Radius um die Wendestange. Dadurch werden der Registerversatz und der Axialversatz der Bedruckstoffbahn größer oder kleiner, d.h. die Bahnlage der Bedruckstoffbahn bleibt nicht konstant, sondern sie verläuft axial, d. h. in Längsrichtung und Umfangsrichtung der Wendestange.
  • Aus der DE 34 11 029 C2 ist eine Vorrichtung zum Führen von frisch bedruckten Bogen auf einem Luftpolster bekannt, welches auf einer Luftdüsen aufweisenden Führungsfläche erzeugt wird, wobei mehrere Blas- und Sauglüfter an der Führungsfläche angeordnet sind.
  • Die DE 196 47 919 A1 zeigt eine rotierende Trommel zur Führung einer Materialbahn in einer Papiermaschine, deren Mantel mit Durchgangsöffnungen ausgestaltet ist, aus denen Blasluft mittels mindestens eines im Inneren der Trommel angeordneten Laufrades ausströmbar ist und/oder Luft mittels mindestens dieses einen Laufrades angesaugt wird.
  • Die DE 197 47 040 A1 zeigt eine Kammer bzw. einen Leitkörper, der mittels mindestens eines Blasluftgenerators oder mittels drei Lüfter mit Blasluft beaufschlagt wird, um insbesondere bedruckte Papierbögen auf einem Tragluftpolster zwischen zwei Druckzylinder zu führen, wobei die erzeugte Blasluft über Verbindungsleitungen der Kammer bzw. dem Leitkörper zugeführt wird.
  • Die DE 197 47 040 A1 offenbart auch einen Leitkörper, welcher mittels vier an diesem angeordneten Lüftern mit Blasluft beaufschlagt wird, um insbesondere bedruckte Papierbögen auf einem Tragluftpolster zwischen zwei Druckzylinder zu führen.
  • Den feststehenden Papierleiteinrichtungen, wie beispielsweise Wendestangen, Falztrichterspitzen, Falztrichterflanken und dergleichen, wird die Luft, beispielsweise Blasluft oder Druckluft, zur Bildung der Luftpolster von externen und mehrere Verbraucher gleichzeitig versorgenden Blaslufterzeuger oder Drucklufterzeuger eingebracht. Die Zufuhr der vom Blaslufterzeuger erzeugten Blasluft an die jeweilige Papierleiteinrichtung erfolgt über Schläuche, Ventile und entsprechende Anschlüsse.
  • Nachteil ist, dass die Blasluft einer einzelnen Papierleiteinrichtung mittels eines derartigen mehrere Verbraucher mit Blasluft versorgenden Blaslufterzeugers schwer individuell einstellbar ist und nur mit hohem mechanischen Aufwand realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierleiteirichtung zu schaffen, deren Blasluft mit geringem technischen Aufwand bedarfsgerecht einstell und regelbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Blaslufterzeugung im oder am Verbraucher, sprich in oder an der Papierleiteinrichtung, vor Ort erfolgt. Jede Papierleiteinrichtung, beispielsweise eine Wendestange, Falztrichterspitze, Falztrichterflanke und dgl., erhält somit eine optimale und individuell dem jeweiligen Bedarf einstellbare Versorgung mit Blasluft.
  • Bedeutungsvoll ist, dass ein elektromotorisch betriebener Blaslufterzeuger mit bedarfsgerechter Leistung in oder an der Papierleiteinrichtung unmittelbar integriert ist.
  • Die steuer- bzw. regelbare Leistungszufuhr an den elektromotorisch betriebenen Blaslufterzeuger erfolgt über ein einfaches Elektro-Kabel.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Blaslufterzeugers im Verbraucher vor Ort ist, dass auf eine aufwendige Luftversorgung über flexible Schläuche, Ventile, Schlauchanschlüsse verzichtet werden kann. Somit treten auch keine Verluste, beispielsweise Strömungsverluste oder Druckverluste auf, welche bei einer Blasluftversorung über Schläuche, Ventile und entsprechende Anschlüsse zu verzeichnen wären.
  • Ein bedeutungsvoller Vorteil ist, dass die Zu- bzw. Abstellung der Blasluftzufuhr entsprechend des Einsatzerfordernisses durch zu- bzw. abschalten des entsprechenden Blaslufterzeugers über die Anlagensteuerung leicht möglich ist.
  • Darüber hinaus ist der elektromotorisch betriebene Blaslufterzeuger derart regelbar und ansteuerbar, so dass die Geschwindigkeit und Intensität des Blasluftstromes stufenlos einstellbar und regelbar ist.
  • Der Blasluftbedarf ist dadurch mit einfachen Mitteln objektbezogen steuer- bzw. regelbar und somit auf den individuellen Bedarf an Blasluft optimiert.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass die Zu- bzw. Abschaltung von einzelnen Blaslufterzeugern keine Auswirkung auf benachbarte Luftverbraucher hat. Der jeweilige Blaslufterzeuger ist der entsprechenden Baugruppe, beispielsweise Falztrichterspitze, Falztrichterflanke, Wendestange und dgl., zuordbar und die Blasluft ist somit unabhängig von der gesamten Anlage diesen entsprechenden Baugruppen aufgebbar.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt schematisch:
  • 1 ein Ende einer Wendestange mit einem in dieser angeordneten Blaslufterzeuger,
  • 2 ein Ende einer Wendestange mit einem an dieser angeordneten Blaslufterzeuger und
  • 3 eine Falztrichterspitze mit einem an dieser angeordneten Blaslufterzeuger.
  • 1 zeigt ein Ende einer Wendestange 1 mit einem hohlen Innenraum 2. In den hohlen Innenraum 2 ist ein Blaslufterzeuger 3 angeordnet. Die Wendestange 1 ist in einer Gestellseitenwand 4 gelagert, wobei der Blaslufterzeuger 3 außerhalb der Gestellseitenwand 4 angeordnet ist. An der Wendestange 1 sind unterschiedliche Öffnungen 5; 6 angeordnet. Der Blaslufterzeuger 3 besteht aus einem Elektromotor 7 und einer daran angeordneten Luftansaugvorrichtung 8, beispielsweise ein Propeller oder ein turbinenartiges Schaufelrad. Der Elektromotor 7 ist über ein Kabel 9 beispielsweise mit einer Anlagensteuerung 10 verbunden.
  • Der Elektromotor 7 treibt die Luftansaugvorrichtung 8 derart an, dass Luft über die Öffnungen 5 in den Innenraum 2 der Wendestange 1 mittels der Luftansaugvorrichtung 8 angesogen wird. Die angesogene Luft wird über die Öffnungen 6 gegen eine die Wendestange 1 umschlingende und/oder daran aufliegende Papierbahn 11 geblasen, wodurch ein Luftpolster 12 zwischen der Wendestange 1 und der Papierbahn 11 gebildet wird, auf welchem die Papierbahn 11 schwimmt.
  • Auf der Wendestange 1 können, nicht näher dargestellt, Sensoren, beispielsweise optoelektrische Sensoren, im Bereich der sie umschlingenden Papierbahn 11 angeordnet sein, welche die Größe des Luftpolsters 12 als Meßwert ermitteln, wobei als Meßwert der Abstand zwischen der Wendestange 1 und der sie umschlingenden Papierbahn 11 gemessen wird. Die Meßwerte werden der Anlagensteuerung 10 oder einem Rechner übermittelt, der somit eine automatische Regelung und/oder Steuerung des Blasluftbedarfs der einzelnen Wendestange 1 mittels des Elektromotores 7 anhand der Meßwerte ermöglicht.
  • 2 zeigt ein Ende einer Wendestange 13, welche einen hohlen Innenraum 14 aufweist. An der Wendestange 13 ist schräg seitlich ein Rohrelement 15 mit einem in den Innenraum 14 der Wendestange 13 mündenden hohlen Innenraum 16 angeordnet, in welchem ein Blaslufterzeuger 17 angeordnet ist.
  • Der Blaslufterzeuger 17 besteht aus einem Elektromotor 18 und einer an diesem angeordneten Luftansaugvorrichtung 19. An der Wendestange 13 ist eine Tragachse 20 angeordnet, mittels dieser die Wendestange 13 an einer, nicht näher dargestellten, Gestellseitenwand gelagert ist.
  • Das Rohrelement 15 besitzt Öffnungen 21 für den Lufteintritt und die Wendestange 13 besitzt Öffnungen 22 für den Austritt der Blasluft.
  • Der Elektromotor 18 ist mittels eines Elektrokabels 23 mit einer Anlagensteuerung 24 verbunden.
  • Der Elektromotor 18 treibt die Luftansaugvorrichtung 19 derart an, dass Luft über die Öffnungen 21 in den Innenraum 16 des Rohrelementes 15 und in den Innenraum 14 der Wendestange 13 mittels der Luftansaugvorrichtung 19 gesaugt wird. Die angesaugte Luft wird über die Öffnungen 22 an eine die Wendestange 13 umschlingende und/oder daran aufliegende Papierbahn 25 geblasen, wodurch ein Luftpolster 26 zwischen der Wendestange 13 und der Papierbahn 25 gebildet wird, auf welchem die Papierbahn 25 schwimmt.
  • 3 zeigt eine Falztrichterspitze 27, welche einen hohlen Innenraum 28 aufweist. An der Falztrichterspitze 27 ist ein Tragelement 29 mit einem hohlen Innenraum 30 angeordnet, in welchem ein Blaslufterzeuger 31 angeordnet ist.
  • Der Blaslufterzeuger 31 besteht aus einem Elektromotor 32 und einer an diesem angeordneten Luftansaugvorrichtung 33.
  • Das Tragelement 29 besitzt Öffnungen 34 und die Falztrichterspitze 27 besitzt Öffnungen 35.
  • Der Elektromotor 32 ist mittels eines Elektrokabels 36 mit einer Anlagensteuerung 37 verbunden.
  • Der Elektromotor 32 treibt die Luftansaugvorrichtung 33 derart an, dass die Luft über die Öffnungen 34 in den Innenraum 30 des Tragelements 29 gesaugt und anschließend in den Innenraum 28 der Falztrichterspitze 27 gedrückt wird. Die angesogene Luft wird über die Öffnungen 35 an eine die Trichterspitze 27 umgebende Papierbahn 38 geblasen, wobei ein Luftpolster 39 zwischen der Trichterspitze 27 und der Papierbahn 38 gebildet wird, auf welchem die Papierbahn 38 schwimmt.
  • Die Erfindung soll sich nicht nur auf die Verwendung von Blasluft zur Erzeugung eines Luftpolsters beschränken. Alternativ ist auch der Einsatz von Druckluft zur Erzeugung eines Luftpolsters mit entsprechenden Drucklufterzeugern möglich.
  • 1
    Wendestange
    2
    Innenraum
    3
    Blaslufterzeuger
    4
    Gestellseitenwand
    5
    Öffnung
    6
    Öffnung
    7
    Elektromotor
    8
    Luftansaugvorrichtung
    9
    Elektrokabel
    10
    Anlagensteuerung
    11
    Papierbahn
    12
    Luftpolster
    13
    Wendestange
    14
    Innenraum
    15
    Rohrelement
    16
    Innenraum
    17
    Blaslufterzeuger
    18
    Elektromotor
    19
    Luftansaugvorrichtung
    20
    Tragachse
    21
    Öffnung
    22
    Öffnung
    23
    Elektrokabel
    24
    Anlagensteuerung
    25
    Papierbahn
    26
    Luftpolster
    27
    Falztrichterspitze
    28
    Innenraum
    29
    Tragelement
    30
    Innenraum
    31
    Blaslufterzeuger
    32
    Elektromotor
    33
    Luftansaugvorrichtung
    34
    Öffnung
    35
    Öffnung
    36
    Elektrokabel
    37
    Anlagensteuerung
    38
    Papierbahn
    39
    Luftpolster

Claims (4)

  1. Feststehende Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) zum Umlenken einer Papierbahn (11, 25, 38) in einer Rollenrotationsdruckmaschine, wobei die Papierbahn (11, 25, 38) auf einem Luftpolster (12, 26, 39) um die Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) schwimmend führbar ist und das Luftpolster (12, 26, 39) mittels Luft, insbesondere Blasluft, das aus Öffnungen (6, 22, 35) der Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) austritt, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierleiteinrichtung (1, 13, 27) einen separaten Blaslufterzeuger (3, 17, 31) mit einem eigenen elektromotorischen Antrieb (7, 17, 31) aufweist, der direkt am Verbraucher angesetzt ist.
  2. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaslufterzeuger (17, 31) an der Papierleiteinrichtung (13, 27) die Blasluft in einen Innenraum (14, 28) der Papierleiteinrichtung (13, 27) zuführend angeordnet ist.
  3. Papierleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaslufterzeuger (3, 17, 31) eine Luftansaugvorrichtung (8, 19, 33) aufweist.
  4. Papierleiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugvorrichtung (8, 19, 33) ein Propeller oder ein turbinenartiges Schaufelrad ist.
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