DE102009000953A1 - Tragtrommel und Wickelmaschine mit Tragtrommel - Google Patents

Tragtrommel und Wickelmaschine mit Tragtrommel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragtrommel (2) zum Führen einer Papier- oder Kartonbahn (5) mit einem Walzenmantel (6), der Durchgangsöffnungen (7) aufweist, sowie eine Wickelmaschine (1) mit einer derartigen Tragtrommel (2). Zur Anpassung an verschiedene Betriebszustände und insbesondere um Zugspannungsunterschiede beim Tambourwechsel und/oder beim Überführen der Papier- oder Kartonbahn (5) zu vermeiden, ist ein Öffnungsquerschnitt zumindest einiger der Durchgangsöffnungen (7) veränderbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragtrommel zum Führen einer Papier- oder Kartonbahn mit einem Walzenmantel, der Durchgangsöffnungen aufweist. Ferner betrifft die Erfindung eine Wickelmaschine mit einer derartigen Tragtrommel.
  • Eine Tragtrommel wird in der Regel in einer Wickelmaschine eingesetzt und bildet einen Nip mit einem Tambour, auf den die Papier- oder Kartonbahn, im Folgenden kurz ”Bahn” genannt, aufgewickelt wird. Die Wickelmaschine ist dabei üblicherweise am Ende der Papier- oder Kartonmaschine, beispielsweise im Anschluss an ein Glättwerk mit mehreren Kalandern oder im Anschluss an eine Trockenpartie, angeordnet.
  • Während des Wickelvorgangs wird durch den Nip zwischen Tragtrommel und Tambour eine gewünschte Zugspannung in der Bahn aufrecht erhalten. Dabei ist es während des Wickelvorgangs vorteilhaft, wenn die Bahn nur sehr gering an der Tragtrommel haftet. Bei einer geringen Haftung zwischen Tragtrommel und Bahn löst sich die Bahn leichter von der Tragtrommel und ist so im Anschluss an den Nip besser auf den Tambour aufwickelbar.
  • Um bei hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten ein Flattern der Bahn auf der Tragtrommel zu vermeiden, ist es bekannt, die Tragtrommel mit Durchgangsöffnungen zu versehen. Diese Durchgangsöffnungen führen zu einer geringen Affinität zwischen Bahn und Tragtrommel.
  • Bei einem Tambourwechsel wird in der Regel jedoch gewünscht, dass über die Tragtrommel auch bei geöffnetem Nip eine große Zugspannung auf die Bahn übertragbar ist. Um dies zu erreichen, wird beispielsweise in der Druckschrift DE 196 47 919 A1 vorgeschlagen, einen Innenraum der Walze mit einem Unterdruck zu beaufschlagen, wobei im Walzenmantel Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, so dass die Bahn aufgrund des Unterdrucks im Innenraum der Tragtrommel angesaugt wird. Dadurch ist es möglich, eine große Zugspannung von der Tragtrommel auf die Bahn zu übertragen. Bei dieser Ausgestaltung wird der Unterdruck auch während des Wickelbetriebs aufrecht erhalten.
  • In der Druckschrift EP 1 621 496 A2 wird vorgeschlagen, die Tragtrommel mit einem weichen Belag zu versehen, eine elektrostatische Aufladung zu erzeugen oder einen Unterdruck wie in der Druckschrift DE 196 47 919 A1 zu verwenden, um eine hohe Zugspannung von der Tragtrommel auf die Bahn übertragen zu können.
  • Die bekannten Ausbildungen der Tragtrommel sind relativ aufwendig und daher kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung zur Vermeidung von Zugspannungsunterschieden beim Tambourwechsel und/oder beim Überführen der Bahn anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Tragtrommel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Öffnungsquerschnitt zumindest einiger der Durchgangsöffnungen veränderbar ist.
  • Durch eine Veränderung des Öffnungsquerschnitts der Durchgangsöffnungen wird die Affinität der Bahn zur Tragtrommel beeinflusst. Bei kleinen Durchgangsöffnungen wird die Haftung zwischen Bahn und Tragtrommel erhöht, so dass eine höhere Zugspannung übertragbar ist. Dies ist insbesondere bei einem Tambourwechsel und/oder bei einem Überführen der Bahn günstig. Durch eine Vergrößerung des Öffnungsquerschnitts wird die Affinität zwischen der Bahn und der Tragtrommel verringert. Gleichzeitig kann ein Druckausgleich zwischen der Bahn und der Tragtrommel erfolgen, was insbesondere bei luftundurchlässigem Papier und hoher Bahnlaufgeschwindigkeit vorteilhaft ist. Durch die Durchgangsöffnungen werden dann das Bilden von Blasen und ein Flattern der Bahn vermieden. Dabei stellt eine Veränderung des Öffnungsquerschnitts gegenüber den bekannten Lösungen eine sehr einfache Lösung dar. Es ist nicht erforderlich, einen zusätzlichen Unterdruck zu erzeugen.
  • Bevorzugterweise ist der Öffnungsquerschnitt während des Betriebs veränderbar. Es ist also nicht erforderlich, die Tragtrommel anzuhalten, um den Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnungen zu beeinflussen.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Öffnungen vollständig verschließbar sind. Durch ein vollständiges Verschließen der Öffnungen wird eine maximale Affinität zwischen Bahn und Tragtrommel hergestellt, so dass eine hohe Zugspannung übertragbar ist. Die gewünschte Zugspannung kann dann in der Bahn auch dann aufrecht erhalten werden, wenn während des Tambourwechsels der Nip zwischen Tragtrommel und Tambour geöffnet ist. Zusätzliche Mittel zum Aufrechterhalten der Zugspannung sind dann nicht unbedingt erforderlich.
  • Vorzugsweise ist im Innern der Tragtrommel ein Innenzylinder angeordnet, der gegenüber der Tragtrommel von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist und dessen Außendurchmesser einem Innendurchmesser der Tragtrommel entspricht, wobei der Innenzylinder Öffnungen aufweist, die in der ersten Position mit den Durchgangsöffnungen übereinstimmen und wobei in der zweiten Position die Durchgangsöffnungen zumindest teilweise vom Innenzylinder verschlossen sind. Durch eine einfache Bewegung des Innenzylinders im Verhältnis zur Tragtrommel wird der Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnungen also zuverlässig mechanisch beeinflusst. Der Innenzylinder kann dabei eine radiale oder axiale Relativbewegung zur Tragtrommel ausführen. Da der Innenzylinder im Innern der Tragtrommel angeordnet ist, ist bei dieser Lösung kein zusätzlicher Bauraum erforderlich.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass ein Stellweg mindestens einer Weite des Öffnungsquerschnitts in Bewegungsrichtung entspricht. Dadurch ist es möglich, dass die Durchgangsöffnungen im Walzenmantel durch den Innenzylinder vollständig verschlossen werden. Ein größerer Stellweg ist dann eigentlich nicht erforderlich. Bewegungsrichtung meint in diesem Zusammenhang die Richtung, in der der Innenzylinder im Verhältnis zur Tragtrommel bewegt wird, also entweder in Umfangsrichtung oder in axialer Richtung im Verhältnis zur Tragtrommel.
  • Vorteilhafterweise weist die Tragtrommel Stellantriebe zum Bewegen des Innenzylinders auf. Die Stellantriebe können dabei z. B. zwischen Innenzylinder und Walzenmantel angeordnet sein. Externe Stellantriebe sind also nicht erforderlich, so dass der Platzbedarf gering gehalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein formveränderbarer Schlauch innerhalb des Walzenmantels angeordnet, der in einer ersten Gestalt zumindest im Bereich der Durchgangsöffnungen an einer Innenfläche des Walzenmantels anliegt und in einer zweiten Gestalt von den Durchgangsöffnungen beabstandet ist. Durch die Formveränderung des Schlauchs werden also die Durchgangsöffnungen geöffnet bzw. verschlossen. Ein Schlauch kann dabei mit einer relativ geringen Masse hergestellt werden, so dass sich die Gesamtmasse der Tragtrommel nur geringfügig verändert. Gleichzeitig wird ein sicheres Verschließen und Öffnen der Durchgangsöffnungen gewährleistet.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass der Schlauch elastisch verformbar ist. Der Schlauch kann sich dann beispielsweise beim Übergang von seiner ersten Gestalt zur zweiten Gestalt einfach radial ausdehnen. Dabei kann er sich aufgrund seiner Elastizität großflächig an eine Innenseite des Walzenmantels anlegen, so dass ein sehr dichter Abschluss der Durchgangsöffnungen sichergestellt ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausbildung weist der Schlauch Gelenke auf und ist zwischen diesen Gelenken unelastisch. Der Schlauch wird dann durch Falten von seiner ersten Gestalt in seine zweite Gestalt verwandelt. In seiner zweiten Gestalt, in der er von den Durchgangsöffnungen beabstandet ist, ist er beispielsweise in Falten gelegt und im Drehzentrum der Tragtrommel angeordnet. Durch Auffalten nimmt der Schlauch nun seine erste Gestalt an und legt sich an die Innenseite des Walzenmantels an. Dadurch werden die Durchgangsöffnungen sicher verschlossen.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Gelenke stoffschlüssig ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass der Schlauch auch im Bereich seiner Gelenke undurchlässig ist, so dass auch in diesem Bereich ein Verschließen der Durchgangsöffnungen möglich ist. Dabei haben stoffschlüssige Gelenke zusätzlich den Vorteil, dass sie nahezu reibungs- und verschleißfrei arbeiten und eine relativ geringe Masse aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der Schlauch mit einem Gas, insbesondere mit Luft befüllbar. Dadurch kann im Innern des Schlauchs ein Überdruck erzeugt werden, der dazu führt, dass der Schlauch von seiner zweiten Gestalt zu seiner ersten Gestalt umgeformt wird. Durch ein Ablassen des Gases wird der Überdruck entfernt und gegebenenfalls ein Unterdruck erzeugt, so dass der Schlauch wieder seine zweite Gestalt annimmt und die Durchgangsöffnungen geöffnet werden.
  • Vorzugsweise weist die Tragtrommel Drehdurchführungen zur Gaszuführung auf. Das Befüllen des Schlauches kann dann mit Hilfe eines externen Druckspeichers durchgeführt werden. Die bewegte Masse innerhalb der Tragtrommel wird dadurch gering gehalten.
  • Vorzugsweise weist die Tragtrommel einen Druckspeicher auf. Dieser Druckspeicher kann beispielsweise telemetrisch gesteuert werden und kann so während des Betriebs die Gestalt des Schlauchs beeinflussen. Zusätzliche Drehdurchführungen zur Gaszuführung sind dann nicht unbedingt erforderlich. Dies ist insbesondere bei beengten Platzverhältnissen günstig und erhöht auch die Zuverlässigkeit, da Drehdurchführungen in der Regel relativ defektanfällig sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Durchgangsöffnungen jeweils eine Schließeinrichtung auf. Mit Hilfe dieser Schließeinrichtungen, die beispielsweise telemetrisch steuerbar sind, ist es also möglich, den Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnungen zu verändern. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, dass alle Durchgangsöffnungen mit einer Schließeinrichtung versehen sind. So kann es ausreichend sein, beispielsweise nur in Randbereichen der Tragtrommel die Durchgangsöffnungen mit einer Schließeinrichtung zu versehen. Dies ist allerdings auch davon abhängig, wie hoch die Zugspannungen sind, die von der Tragtrommel auf die Bahn übertragen werden sollen.
  • Vorteilhafterweise weist die Schließeinrichtung steuerbare Ventile auf. Mit Hilfe von Ventilen lassen sich die Durchgangsöffnungen sicher öffnen und verschließen.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Schließeinrichtung Piezoelemente aufweist. Durch das Anlegen einer Spannung ist es dann möglich, die Durchgangsöffnungen zu verschließen. Dabei ist eine relativ genaue Steuerung der Piezoelemente und damit der Größe des Öffnungsquerschnitts möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Walzenmantel eine Beschichtung auf, die durch Beaufschlagung mit einer physikalischen Größe formveränderbar ist. Eine physikalische Größe ist beispielsweise Temperatur oder Spannung. Die Beschichtung verändert sich dabei derart, dass die Durchgangsöffnungen im Walzenmantel geöffnet oder geschlossen werden. Zusätzliche Einrichtungen sind dann nicht weiter erforderlich, so dass der Aufbau der Tragtrommel stark vereinfacht ist. Gleichzeitig wird die bewegte Masse gering gehalten.
  • Vorteilhafterweise sind die Durchgangsöffnungen während eines Wickelbetriebs geöffnet und zumindest während eines Tambourwechsels, vorzugsweise auch während eines Überführens der Bahn geschlossen. Während eines Wickelbetriebs verhindern die geöffneten Durchgangsöffnungen das Entstehen von Blasen oder Falten, die durch eingeschlossene Luft zwischen Tragtrommel und Bahn hervorgerufen werden können. Durch ein Schließen der Durchgangsöffnungen während eines Tambourwechsels wird die Affinität zwischen Bahn und Tragtrommel erhöht, so dass eine höhere Zugspannung von der Tragtrommel auf die Bahn übertragen werden kann. Dadurch ist es möglich, auch bei geöffnetem Nip zwischen Tambour und Tragtrommel die gewünschte Zugspannung in der Bahn aufrecht zu erhalten. Die Bahn kann dann während des Tambourwechsels beispielsweise bahnbreit in einen Pulper geführt werden („BiPf”). Durch ein Öffnen der Durchgangsöffnungen bei geschlossenem Nip, also während des Wickelbetriebs, löst sich dann die Bahn leichter von der Tragtrommel, so dass sich ein gutes Wickelergebnis erzielen lässt. Dies ist insbesondere während eines Einführvorgangs eines neuen Bahnendes vorteilhaft.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch eine Wickelmaschine mit einer derartigen Tragtrommel gelöst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen in schematischer Ansicht:
  • 1 eine Wickelmaschine mit Tragtrommel und Tambour, wobei ein Walzenmantel Durchgangsöffnungen aufweist;
  • 2 eine Wickelmaschine mit Tragtrommel und Tambour, wobei der Walzenmantel geschlossen ist;
  • 3 eine Ausbildung der Tragtrommel mit Innenzylinder und geöffneten Durchgangsöffnungen;
  • 4 eine Ausbildung der Tragtrommel mit Innenzylinder und geschlossenen Durchgangsöffnungen;
  • 5 eine mögliche Anordnung der Durchgangsöffnungen;
  • 6 eine Tragtrommel mit Schlauch und geöffneten Durchgangsöffnungen; und
  • 7 eine Tragtrommel mit Schlauch und geschlossenen Durchgangsöffnungen.
  • In 1 ist eine Wickelmaschine 1 mit einer Tragtrommel 2 dargestellt, die zusammen mit einem Tambour 3 einen Nip 4 bildet. Über die Tragtrommel 2 wird eine Papier- oder Kartonbahn (Bahn, Materialbahn) 5 in den Nip 4 geführt und anschließend auf dem Tambour 3 aufgewickelt. Die Papier- oder Kartonbahn 5 kommt beispielsweise aus einer Trockenpartie oder einem Glättwerk einer Papier- oder Kartonmaschine.
  • In einem Walzenmantel 6 der Tragtrommel 2 sind Durchgangsöffnungen 7 vorgesehen, die vom Inneren 8 der Tragtrommel 2 radial nach außen gehen. Der Einfachheit halber sind nur auf einem Teil eines Umfangs der Tragtrommel 2 Durchgangsöffnungen 7 dargestellt. Durchgangsöffnungen 7 sind aber eigentlich gleichmäßig über den gesamten Walzenmantel 6 verteilt.
  • In 2 ist eine Tragtrommel 2 dargestellt, wobei der Walzenmantel 6 keine Durchgangsöffnungen aufweist, sondern mit einer glatten Oberfläche versehen ist. Zwischen der Tragtrommel 2 und der Papier- oder Kartonbahn 5 entsteht dadurch eine relativ große Affinität, wodurch eine relativ große Zugspannung von der Tragtrommel 2 auf die Papier- oder Kartonbahn 5 übertragen werden kann. Allerdings löst sich die Papier- oder Kartonbahn 5 dadurch nur schlecht von der Tragtrommel 2, was insbesondere beim Beginn eines Wickelvorgangs auf einen leeren Tambour 3 Schwierigkeiten bereitet. Zum Ablösen der Papier- oder Kartonbahn 5 von der Tragtrommel 2 ist eine Abführeinrichtung 9 vorgesehen, die beispielsweise einen Luftstrom entgegen der Bewegungsrichtung der Papier- oder Kartonbahn 5 erzeugt und die Papier- oder Kartonbahn 5 so von der Tragtrommel 2 ablöst. Damit beim Einführen eines neuen Bahnendes das Bahnende vom Tambour 3 aufgenommen und so die Papier- oder Kartonbahn 5 auf dem Tambour 3 aufgewickelt werden kann, ist bei einer derartigen Ausbildung der Tragtrommel 2 eine relativ große Kraft notwendig, um die Papier- oder Kartonbahn 5 von der Tragtrommel 2 im Anschluss an den Nip 4 zu lösen. Diese Kraft kann zwar durch die Abführeinrichtung 9 aufgebracht werden, führt aber gleichzeitig zu einer Stauchung der Papier- oder Kartonbahn 5 und bewirkt Zugspannungsunterschiede, die zu Fehlern oder im schlimmsten Fall zu Abrissen führen können.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Oberfläche der Tragtrommel 2 und insbesondere der Walzenmantel 6 an verschiedene Betriebszustände angepasst. Während eines Wickelbetriebs sind die Durchgangsöffnungen 7 geöffnet und ermöglichen so ein einfaches Aufwickeln der Papier- oder Kartonbahn 5 auf dem Tambour 3. Während eines Tambourwechsels, wobei der Nip 4 geöffnet wird, werden nun die Durchgangsöffnungen 7 geschlossen, so dass eine hohe Zugspannung von der Tragtrommel 2 auf die Papier- oder Kartonbahn 5 übertragen werden kann. Die Papier- oder Kartonbahn 5 wird dann bahnbreit in einen nicht dargestellten Pulper geführt. Wenn nun ein neuer Tambour 3 bereitgestellt ist und ein Nip zwischen der Tragtrommel 2 und dem Tambour 3 ausgebildet ist, werden die Durchgangsöffnungen 7 wieder geöffnet, so dass sich ein neues Papier- oder Kartonbahnende leicht von der Tragtrommel 2 löst und so auf den Tambour 3 aufgewickelt werden kann.
  • In 3 ist nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei im Inneren 8 der Tragtrommel 2 ein Innenzylinder 10 angeordnet ist. Der Innenzylinder 10 weist Öffnungen 11 auf, die den Durchgangsöffnungen 7 im Walzenmantel 6 entsprechen. Die Öffnungen 11 fluchten also mit den Durchgangsöffnungen 7. Der Innenzylinder 10 kann gegenüber der Tragtrommel 2 verstellt werden, wodurch die Öffnungen 11 nicht mehr mit den Durchgangsöffnungen 7 fluchten, so dass die Durchgangsöffnungen 7 durch den Innenzylinder 10 geschlossen werden. Dies ist in 4 dargestellt. Dabei wurde der Innenzylinder 10 gegenüber der Tragtrommel 2 radial bewegt. Genauso gut ist es möglich, den Innenzylinder 10 gegenüber der Tragtrommel 2 axial zu verschieben.
  • In 5 ist eine mögliche Anordnung der Durchgangsöffnungen 7 auf dem Walzenmantel 6 dargestellt. Eine derartige Anordnung der Durchgangsöffnungen 7 ermöglicht ein sicheres Verschließen der Durchgangsöffnungen 7 sowohl durch eine radiale als auch durch eine axiale Verstellung des Innenzylinders 10. Dabei können relativ viele Durchgangsöffnungen 7 im Walzenmantel 6 angeordnet werden, ohne dass eine Oberfläche des Walzenmantels 6 zu klein wird.
  • In 6 ist nun eine weitere bevorzugte Ausführungsform dargestellt, wobei die Durchgangsöffnungen 7 mit Hilfe eines Schlauches 12 verschlossen werden können. Der Schlauch 12 ist im Innern 8 der Tragtrommel 2 angeordnet und mit einem Gas, bei diesem Ausführungsbeispiel mit Luft, befüllbar. In 6 ist der Schlauch 12 in seiner zweiten Gestalt dargestellt, wobei er von den Durchgangsöffnungen 7 und einer Innenfläche 13 des Walzenmantels 6 beabstandet ist. Die Durchgangsöffnungen 7 sind also geöffnet.
  • 7 zeigt nun den Schlauch 12 in seiner ersten Gestalt, wobei der Schlauch 12 im Bereich der Durchgangsöffnungen 7 an der Innenfläche 13 des Walzenmantels anliegt. Bei dieser Ausgestaltung liegt der Schlauch 12 sogar an der gesamten Innenfläche 13 an, so dass ein sicherer Verschluss der Durchgangsöffnungen 7 gewährleistet ist. Der Schlauch 12 wird von seiner zweiten Gestalt, die in 6 dargestellt ist, in seine erste Gestalt, die in 7 dargestellt ist, verformt, indem in seinem Innern ein Überdruck erzeugt wird. Der Überdruck im Innern führt zu einer radialen Aufweitung des Schlauchs 12. Zur Erzeugung des Überdrucks kann die Tragtrommel 2 z. B. mit Drehdurchführungen ausgestattet sein. Es ist aber auch möglich, die Tragtrommel 2 mit einem mitrotierenden Druckspeicher auszustatten, der beispielsweise telemetrisch angesteuert wird.
  • In den 6 und 7 ist der Schlauch aus einem elastischen Material ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, den Schlauch teilweise aus nicht elastischem Material zu bilden, so dass dieser durch Falten von seiner ersten Gestalt zur zweiten Gestalt verformt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung, einen Öffnungsquerschnitt der Durchgangsbohrungen während des Betriebs der Tragtrommel zu verändern, kann die Tragtrommeloberfläche für verschiedene Betriebszustände optimiert werden. Es erfolgt also eine gezielte Anpassung der Tragtrommeloberfläche an die verschiedenen Betriebszustände. So kann während eines Tambourwechsels eine relativ hohe Zugspannung von der Tragtrommel auf die Papier- oder Kartonbahn übertragen werden. Bei geschlossenem Nip und während des Wickelvorgangs wird die Affinität der Tragtrommel zur Papier- oder Kartonbahn jedoch stark verringert, so dass sich die Papier- oder Kartonbahn zum einen leicht nach dem Nip löst und gut aufgewickelt werden kann, und zum anderen das Entstehen von Blasen und Falten vermieden wird.
  • Dabei sind auch weitere Ausführungen zum Öffnen und Schließen der Durchgangsöffnungen denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19647919 A1 [0005, 0006]
    • - EP 1621496 A2 [0006]

Claims (19)

  1. Tragtrommel (2) zum Führen einer Papier- oder Kartonbahn mit einem Walzenmantel (6), der Durchgangsöffnungen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungsquerschnitt zumindest einiger der Durchgangsöffnungen (7) veränderbar ist.
  2. Tragtrommel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt während des Betriebs veränderbar ist.
  3. Tragtrommel (2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (7) vollständig verschließbar sind.
  4. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern (8) der Tragtrommel (2) ein Innenzylinder (10) angeordnet ist, der gegenüber der Tragtrommel (2) von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist und dessen Außendurchmesser einem Innendurchmesser der Tragtrommel (2) entspricht, wobei der Innenzylinder (10) Öffnungen (11) aufweist, die in der ersten Position mit den Durchgangsöffnungen (7) übereinstimmen und wobei in der zweiten Position die Durch gangsöffnungen (7) zumindest teilweise vom Innenzylinder (10) verschlossen sind.
  5. Tragtrommel (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellweg mindestens einer Weite des Öffnungsquerschnitts in Bewegungsrichtung entspricht.
  6. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stellantriebe zum Bewegen des Innenzylinders (10) aufweist.
  7. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein formveränderbarer Schlauch (12) innerhalb des Walzenmantels (6) angeordnet ist, der in einer ersten Gestalt zumindest im Bereich der Durchgangsöffnungen (7) an einer Innenfläche (13) des Walzenmantels (6) anliegt und in einer zweiten Gestalt von den Durchgangsöffnungen (7) beabstandet ist.
  8. Tragtrommel (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (12) elastisch verformbar ist.
  9. Tragtrommel (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (12) Gelenke aufweist und zwischen diesen Gelenken unelastisch ist.
  10. Tragtrommel (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke stoffschlüssig ausgebildet sind.
  11. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (12) mit einem Gas, insbesondere mit Luft, befüllbar ist.
  12. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtrommel (2) Drehdurchführungen zur Gaszuführung aufweist.
  13. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtrommel (2) einen Druckspeicher aufweist.
  14. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (7) jeweils eine Schließeinrichtung aufweisen.
  15. Tragtrommel (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung steuerbare Ventile aufweist.
  16. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung Piezoelemente aufweist.
  17. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (6) eine Beschichtung aufweist, die durch Beaufschlagung mit einer physikalischen Größe formveränderbar ist.
  18. Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (7) während eines Wickelbetriebs geöffnet sind und zumindest während eines Tambourwechsels, vorzugsweise auch während eines Überführens der Papier- oder Kartonbahn (5) geschlossen sind.
  19. Wickelmaschine (1) mit einer Tragtrommel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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