DE19647386A1 - Abziehvorrichtung - Google Patents

Abziehvorrichtung

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DE19647386A1
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radially
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DE1996147386
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Reiner Lehnert
Thomas Steiner
Guenther Michenfelder
Markus Blaha
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WATLOW ELECTRIC GmbH
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WATLOW ELECTRIC GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung zum Demontieren hülsenförmiger Bauteile von bolzenförmigen Bauteilen, vorzugs­ weise entsprechender Rohrheizkörper von Kunststoffspritzdüsen.
Zur Beheizung von Kunststoffspritzdüsen werden allgemein hülsen- oder rohrartige Heizelemente verwendet. Optimaler Wärmeübergang und gleichmäßiges Temperaturprofil sind wichtig und erfordern einen einwandfreien Sitz auf der Düse. Hochwertige Heizelemente dieser Art zeichnen sich durch eine geringe Toleranz und eine enge Passung der Innenbohrung und damit durch einen engen Sitz auf der Düse sowie durch eine längere Lebensdauer aus. Dies be­ wirkt in der Praxis, daß ein auszutauschendes Heizelement auf der Düse festgebacken ist und mit großem Kraftaufwand gelöst wer­ den muß. Bei großen Formen können ca. 100 Düsen mit entsprechend­ en Rohrheizkörpern vorhanden sein, wobei die Abstände zueinander möglichst klein sind, und das Heizelement praktisch in der Form eingesenkt und daher nur axial zugänglich ist. Ein weitergehender Zugriff z. B. um das Heizelement zu wechseln erfordert ein Zer­ legen der Form. Kunststofformen sind sehr teuer, sie produzieren in sehr kurzen Taktzeiten, daher müssen Stillstandszeiten z. B. wegen Demontagen möglichst vermieden oder verkürzt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine schnell einsetzbare, in engen Raumverhältnissen anwendbare, leicht bedienbare und günstig zu fertigende Demontagevorrichtung zu gestalten, die große Kräfte übertragen kann und die auch außerhalb dieses speziellen Fachbereichs verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des An­ spruchs 1. Demgemäß wird eine Abziehvorrichtung mit einer Art Bajonettkupplung vorgeschlagen, wobei bei kleiner Bauform eine maximale Kraftübertragung erreicht wird.
Wesentlich ist dabei der geringe axiale Raumbedarf für die formschlüssige Krafteinleitung im zu demontierenden Teil (12), da z. B. bei einem Rohrheizkörper die Wärmeübergangsfläche mög­ lichst groß bleiben soll. Ähnlich vorteilhaft ist die kompakte Bauform, die es gestattet die erfindungsgemäße Abziehvorrich­ tung mit einem kleineren Durchmesser als dem des zu demontier­ enden Teils (12) auszuführen, wodurch z. B. bei beengten Raum­ verhältnissen eine teuerere weitergehende Demontage rund um das zu demontierende Teil (12) vermieden wird. Weiterhin vorteil­ haft ist die einfache Bauart der erfindungsgemäßen Abziehvor­ richtung, die eine preisgünstige Herstellung und eine sichere Anwendung bewirkt.
Prinzipiell ist eine Ausführung mit nur einem radial vorsteh­ enden Segment (1) möglich, jedoch leitet eine größere Anzahl dieser Segmente (1) die Abziehkraft gleichmäßiger und verkant­ ungssicher in das zu demontierende Bauteil (12) ein.
Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung mit radial nach außen vorstehenden Segmenten (1) ermöglicht einen geringeren Gesamtdurchmesser der Vorrichtung als die Ausge­ staltung mit radial nach innen vorstehenden Segmenten (1). Bei ausreichenden Raumverhältnissen kann jedoch die zweite Version die günstigere sein, da z. B. bei einem Rohrheizkörper die Wärmeübergangsfläche zur z. B. Kunststoffspritzdüse nicht ge­ mindert wird. Immer jedoch müssen Werkzeug und Bauteil mit ihren Segmenten (1, 13) in entgegengesetzte Richtungen weisen. Zwecks Fertigungserleichterung lassen sich die Ecken der radial vorstehenden Segmente (1, 13) auch rund ausführen, bis hin zu einer z. B. eliptischen Gesamtrundung (Fig. 5) der vorstehenden Segmente (1).
Zur sicheren und komfortablen Handhabung der erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung läßt sich ein Schieber (4), nachdem die vor­ stehenden Segmente (1) der Abziehvorrichtung (2) hinter die vorstehenden Segmente (13) des zu demontierenden Teils (12) ge­ dreht wurden, axial in die Lücken zwischen den vorstehenden Segmenten (1, 13) beider Teile (2, 12) schieben, so daß die Dreh­ stellung fixiert und nunmehr beide Teile (2, 12) komplett form­ schlüssig gekuppelt sind, womit der Handhabende beide Hände für den nachfolgenden Krafteinleitungsvorgang zur Verfügung hat. Dieser Schieber (4) kann durch Rasten und/oder Federele­ inente zusätzlich in seiner Verrieglungsstellung gehalten bzw. gesichert werden.
Die Erzeugung der ggf. sehr großen Axial- bzw. Abziehkraft er­ folgt durch einen Gewindebolzen (6), vorzugsweise mit einem Ge­ winde kleiner Steigung. Die Einleitung der Torsionskraft in diesen Gewindebolzen (6) kann sowohl von Hand durch einen Schraubenschlüssel, etc. über den entsprechenden Sechskant (5), etc., oder mit Hilfe eines mit der Vorrichtung fest verbundenen z. B. Handrades, als auch maschinell erfolgen, indem der Ge­ windebolzen (6) mit einem entsprechenden Vier- oder Sechskant für z. B. eine Bohrmaschine versehen ist.
Da sich das entgegengesetzte Ende des Gewindebolzens (6) auf z. B. einer Kunststoffspritzdüse abstützt, kann es, um Beschä­ digungen zu vermeiden, mit einem drehbaren Aufstützelement (9) versehen werdend welches aus relativ weichem Material gefertigt sein kann, bzw. dessen Abstützform dem als Abstütze dienenden Teil speziell angepaßt ist.
Falls erforderlich, bzw. im speziellen Anwendungsfall günstig, kann über eine Schlüsselweite (14) ein Gegenmoment zur einge­ leiteten Torsionskraft erzeugt werden.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Abziehvor­ richtung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Das zu demontierende hülsenförmige Bauteil (12) besitzt zwei nach innen gerichtete radial vorstehende Segmente (13). Passend dazu trägt der Grundkörper (2) der erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung zwei nach außen gerichtete radial vorsteh­ ende Segmente (1). Die Abziehvorrichtung wird zunächst von Hand axial fluchtend und in einer Winkellage, daß jeweils Seg­ mente (1, 13) auf die Lücken zwischen den Segmenten des Gegen­ stücks zeigen, ausgerichtet. Nun wird die Abziehvorrichtung axial bis zum Anschlag in das zu demontierende Bauteil (12) eingeführt, wobei bei korrekter Winkellage sich die Segmente (1, 13) aneinander vorbeibewegen. Durch eine 90 Grad Drehung können jetzt die Segmente (1, 13) über- bzw. hintereinander in Deckung gebracht werden, womit eine axial formschlüssige Ver­ bindung bewirkt ist.
Nunmehr wird der Schieber (4), der durch eine Schraube (8) und einen Schlitz (7) in Winkellage fixiert wird, in Richtung auf das zu demontierende Bauteil (12) geschoben, wobei er auf­ grund seiner Winkelfixierung mit seiner entsprechend gestalt­ eten Stirnseite (3) genau die Lücken zwischen den radial vor­ stehenden Segmenten (1, 13) beider Gegenstände schließt, und damit eine Verdrehsicherung beider Gegenstände bewirkt, womit Abziehvorrichtung und zu demontierendes Bauteil (12) form­ schlüssig und sicher miteinander verbunden sind.
Der Gewindebolzen (6) wird nun durch Drehen in Richtung auf das zu demontierende Bauteil (12) bewegt, wobei das Ende des Gewindebolzens (6) mit einem drehbar gelagerten, in Material und Form dem Gegenstück angepaßten, Aufstützelement (9) auf das hier nicht dargestellte Gegenstück, z. B. auf eine Kunststoff­ spritzdüse trifft, womit die, über den Gewindebolzen (6) ein­ geleitete Abziehkraft axial zwischen zentralem Abstützkörper, z. B. Kunststoffspritzdüse und dem darauf festsitzenden Bauteil (12), z. B. Rohrheizkörper, wirkt.
Das Abstützelement (9) ist im Gewindebolzen (6) durch einen Sprengring (11) gegen Herausfallen gesichert, sein Reibungs­ widerstand gegen den Gewindebolzen (6) wird durch einen Zwisch­ engleitring (10) vermindert. Zum Aufbringen großer Kräfte kann über eine Schlüsselweite (14) auf dem Grundkörper (2) ein Gegenmoment zu dem über den Sechskant (5) eingeleiteten Ab­ ziehmoment aufgebracht werden, wobei die beiderseitigen Seg­ mente (1, 13) und das verriegelnde Schieberteil (3) von Tan­ gential- bzw. Drehmomentkräften entlastet werden.
Das z. B. mit einem Schraubenschlüssel über den Sechskant (5) eingeleitete Drehmoment wird solange erhöht, bis sich das zu demontierende Bauteil (12) von der z. B. Kunststoffspritzdüse axial löst, und ggf. über die gesamte Sitzlänge durch Drehen des Gewindebolzens (6) mit entsprechender Drehmomentstärke ab­ gezogen.
Nach erfolgtem Abzug wird der Schieber (4) in seine Freigabe­ stellung geschoben, wonach die beiderseitigen Segmente (1, 13) zueinander um 90 Grad auf Lücke gedreht werden können, so daß die Teile axial entkoppelt werden können. Nach dem Zurück­ drehen des Gewindebolzens (6) kann der Vorgang am nächsten zu demontierenden Bauteil (12) wiederholt werden.
Fig. 2 zeigt die stirnseitige Ansicht eines Grundkörpers (2) in der Ausführung mit zwei radial vorstehenden Segmenten (1) entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Bauform mit drei Segmenten (1).
Fig. 4 zeigt die Ausführung eines Gegenstückes zu Fig. 2, das heißt eines zweisegmentigen Anschlusses (13) eines zu demont­ ierenden Bauteiles (12), wobei jedoch die radiale Richtung der Segmente zwischen Werkzeug und Bauteil jeweils zusammen vertauschbar ist.
Fig. 5 zeigt eine mögliche fertigungstechnische Variante bei der Gestaltung der Segmentkontur.

Claims (12)

1. Abziehvorrichtung zum Demontieren hülsenförmiger Bauteile von bolzenförmigen Bauteilen, vorzugsweise entsprechender Rohrheizkörper von Kunststoffspritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß in Art einer Bajonettkupplung mindestens ein radial vor­ stehendes Segment (1) in eine oder mehr dazu passende Aus­ sparungen des zu demontierenden Bauteils (12) axial eingeführt werden kann, und nach Verdrehen der Abziehvorrichtung (2), bzw. des dieses oder diese vorstehenden Segmente (1) tragenden Grundkörpers (2), die vorstehenden Segmente (13, 1) des zu de­ montierenden Bauteils (12) und der Abziehvorrichtung (2) zuein­ ander in Deckung gebracht werden können, so daß in axialer Richtung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem zu de­ montierenden Bauteil (12) und der Abziehvorrichtung (2) zu­ stande kommt.
2. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die radial vorstehenden Segmente (1) radial nach außen vorstehen.
3. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die radial vorstehenden Segmente radial nach innen vorstehen.
4. Abziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des oder der radial vorstehenden Segmente (1) zwecks Fertigungserleichterung gerundet ist.
5. Abziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Schieber (4) in oder auf der Abziehvorrichtung (2) axial in die Ebene des oder der vorstehenden Segmente (1) geschoben werden kann, wobei dessen in besagte Ebene schiebbare Stirnseite (3) so gestaltet ist, daß sie in die Lücke oder Lücken des oder der Segmente (1) paßt, so daß bei eingekuppeltem zu demontierendem Bauteil (12) der Schieber (3, 4) den Platz der beiderseitigen Lücken ein­ nehmen kann, und damit formschlüssig ein Verdrehen bzw. un­ beabsichtiges Auskuppeln der Abziehvorrichtung (2) verhindert.
6. Abziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Schieber (4) gegen Verdrehen gesichert ist, so daß seine angepaßte Stirnseite (3) jeweils bei einer axialen Schieb­ bewegung die Lücke oder Lücken zwischen dem oder den radial vorstehenden Segmenten (1) trifft.
7. Abziehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß besagter Schieber (4) in zwei Raststellungen durch Rastelemente jeweils in der Verriegelungsstellung und der Freigabestellung gehalten wird.
8. Abziehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß besagter Schieber (4) durch eine Feder ständig in die Verriegelungsstellung gedrückt oder gezogen wird.
9. Abziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehkraft durch ein Ge­ winde erzeugt wird.
10. Abziehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bedienerseitige Ende des Gewindebolzens (6) mit einem Bauelement zur Torsionseinleitung, wie Sechskant (5), Schlüssel­ weite, Handrad, Bohrmaschinenanschluß, etc., versehen ist.
11. Abziehvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bedienerabgewandte Ende des Gewindebolzens (6) mit einem drehbaren Aufstützelement (9) ausgestattet ist.
12. Abziehvorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die radial vorstehenden Segmente (1) tragende Grundkörper (2) mit einer Schlüsselweite (14) versehen ist.
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