DE1575250B1 - Vorrichtung zum verstellbaren Verbinden eines Ansatzteiles mit einem Gehaeuseteil - Google Patents

Vorrichtung zum verstellbaren Verbinden eines Ansatzteiles mit einem Gehaeuseteil

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DE1575250B1
DE1575250B1 DE1967R0045167 DER0045167A DE1575250B1 DE 1575250 B1 DE1575250 B1 DE 1575250B1 DE 1967R0045167 DE1967R0045167 DE 1967R0045167 DE R0045167 A DER0045167 A DE R0045167A DE 1575250 B1 DE1575250 B1 DE 1575250B1
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Description

Die Erfindung betrifft erne Vorrichtung zum ver- so daß eine Einstellmöglichkeit der. obenerwähnten stellbaren Verbinden eines Ansatzteils mit einem Art wünschenswert ist. Dabei kann nämlich zunächst Gehäuseteil, bei welcher das Ansatzteil einen Ring- das Gebläsegehäuse für sich in der günstigsten Lage flansch mit radial verlaufenden Langlöchern auf- hinsichtlich der Einlaß- und Auslaßöffnungen monweist, durch welche Spannblöcke haltemde Schrauben 5 tiert werden, und anschließend kann der Motor samt ragen, und bei welcher keilflächen der Spannblöcke dem Gebläserad in seiner günstigsten Lage hinsichtmit Schrägflächen des Ansatzteils derart zusammen- lieh der elektrischen Anschlüsse montiert werden, wirken, daß bei einer gegenseitigen Bewegung beider Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung soll Flächen die Spannblöcke nach außen gegen eine in diesem Zusammenhang auch ein bündiges ZuInnenfläche des Gehäuseteils drückbar sind. io sammenfügen beider Teile ermöglichen, ohne daß
Es ist bekannt, verbogene Gewindeenden von durch sie die radialen Gesamtabmessungen beider
Schlauchansatzstücken mit Hilfe einer Vorrichtung Teile überschritten werden.
wieder geradezubiegen und auszurichten, welche ein Mit der zunehmenden Verwendung von Kunstmit einem Außengewinde versehenes, in Sektoren stoffen, wie Glasfaserkunststoffen oder Polyesterunterteiltes Einsatzteil mit einer konischen Mittel- 15 harzen, für Bauteile der in Frage kommenden Art bohrung aufweist, durch die ein kegelförmiger Spann- ergeben sich Schwierigkeiten in der gegenseitigen dorn ragt. An seiner schmalen Seite setzt sich der Ausrichtung der Teile, da die Kunststoffe dazu Spanndom in einem Gewinde fort und ragt durch aeigen, sich nach der Formgebung bei ihrer Herein Spanngehäuse. Am Ende des Spanngehäuses ist stellung etwas zu verformen, so daß eine gegenseitige ein Spanngriff auf das hindurchragende Ende des 20 Ausrichtung mit den üblichen Befestigungsmitteln Spanndomes aufgeschraubt. Das Spanngehäuse ist erschwert werden kann, insbesondere dann, wenn an seinem dem Spanngriff abgewandten Ende mit die Bauteile bei gelockerter Verbindungsvorrichtung einem Flansch versehen, mit dem es auf dem Ein- gegeneinander verdrehbar sein sollen.
Satzteil aufsitzt. Der Flansch hat radial verlaufende Die vorstehend erläuterte Aufgabe wird bei einer Langlöcher, durch welche Schrauben in die Sektoren 25 Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsdes Einsatzteils ragen. Beim Drehen des Spanngriffes gemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuseteil ein werden die Sektoren des Einsatzteils infolge der Keil- Gebläse und das Ansatzteil ein gegenüber, diesem Wirkung des Konus auseinandergedrückt, wobei sie zentrierter, radial innerhalb des Ringflansches anmit Hilfe der Schrauben in den Langlöchern des geordneter Motor ist, wobei die Schrägfläehen als Spanngehäuses geführt werden. Das Einsatzteil ver- 3° einzelne, vom Ringflansch nach innen auf das Gegrößert dabei seinen Durchmesser und biegt die blase zu verlaufende Radialrippen ausgebildet sind, - Sehlauchkupplung wieder in ihre ursprüngliche runde - längs derer sich die Spannblöcke berm~Änziehen der Form, wobei gleichzeilig ihr Innengewinde mit Hilfe Schrauben in Richtung auf den Ringflansch und die des an den Sektoren des Einsatzteils versehenen Innenfläche des Gebläsegehäuses zu bewegen.
Außengewindes wieder gerichtet wird. '" ' 35 Hiermit läßt sich das den Motor enthaltende
Weiterhin sind zum Verschließen von Rohren, Ansatzteil in jeder beliebigen Winkellage an dem welche zum Biegen mit Sand gefüllt werden, Ver- Gehäuseteil befestigen bzw. nach Lockerung der schlußstöpsel bekannt, deren rohrinnerer Teil mit Spannblöcke ausrichten und zentrieren. Um ein unHilfe eines konusartigen Spanngliedes gespreizt wer- erwünschtes Spiel der Spannblöcke zu vermeiden, den kann und sich an der Innenfläche des zu ver- 4° kann man in an sich bekannter Weise ein elastisches schließenden Rohres festklemmt. Es ist auch be- Band um sie herumführen, welches sie gegen die kannt, zum gegenseitigen Fixieren von Bauelementen Schrägflächen der Rippen andrückt. Zur besseren mit Schrägflächen versehene Spannblöcke, die mit Führung der Spannblöcke kann ferner jeder von Hilfe von Schrauben verstellt werden, mit besonderen ihnen eine aus seiner Keilfläche vorstehende Zunge Führungen zu vers'eh,en7 damit sich die Spannblöcke 45 aufweisen, die in einen Kanal in der Schrägfläche der beim Verstellen nicht verkanten. ■_ ~ zugehörigen Rippe eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar-
Verbindungsvorrichtung für einen Gebläsemotor mit Stellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
einem Gebläsegehäuse :zu schaffen, welche eine ohne- - Es zeigt
weiteres lösbare'Verbindung zwischen Gebläsemotor 50 Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gebläse mit
und Gebläsegehäuse ermöglicht, welche gleichzeitig der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ent-
ein Verdrehen beider Bauteile gegeneinander vor sprechend dem Schnitt 1-1 aus F i g. 2,
dem endgültigen Festlegen ermöglicht. F i g. 1A ein vergrößertes Detail aus-Fi g.-l zur
Insbesondere wenn das Gebläsegehäuse eine un-. Veranschaulichung.des Zusammenwirkens eines der symmetrische oder unregelmäßige Form hat, die 55 Spannblöcke mit der zugehörigen Rippe und
durch die Luftaustrittsöffnung bedingt wird, macht F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1. eine Verbindung, welche diese Eigenschaften auf- Fig. 1 und 2 zeigen ein Zentrifugalgebläse mit weist, mit herkömmlichen Mitteln Schwierigkeiten. einem als Ansatzteil 10 ausgebildeten Motorgehäuse, So kann beispielsweise ein üblicherweise verwendeter das an einem Gehäuseteil 12, dem Laufradgehäuse Spannring nicht vorgesehen werden. Auch eine ° des Gebläses, befestigt ist. Die Außenumfänge von einfache Verschraubung beider Bauteile bringt Ansatzteil 10 und Gehäuseteil 12 sind an ihrer BeSchwierigkeiten hinsichtlich ihrer gegenseitigen Ver- rührungslinie so aufeinandergepaßt, daß sie einen stellbarkeit mit sich. Befestigt man andererseits das glatten oder durchlaufenden Zylinder bilden. Das· Motorgehäuse an einer starren Halterung, dann liegt Ansatzteil 10 hat einen radial vorstehenden Ringdamit die Richtung des vom Gebläse geförderten 65 flansch 14 mit einer Anzahl von nahe seinem Umfang Luftstrahls fest und läßt sich nicht mehr ohne im Abstand voneinander angeordneten Langlöchern weiteres verändern. Hinsichtlich der Montage solcher 15. In einer zylindrischen Kammer 16 innerhalb Gebläse können sich dabei Schwierigkeiten ergeben, des Ringflansches 14 befindet sich im Ansatzteil 10
ein Elektromotor 17. In einem Ringraum 11. können elektrische Bauteile, wie Anlaßkondensatoren, Schalter usw., untergebracht werden. Der Ringraum 11 kann durch einen geeigneten, im Schnappsitz eingesetzen Ring 11a abgeschlossen sein. Die' feststehende Läuferwelle 18 ist freitragend in einer Bohrung 18 α gehaltert und lagert den Läufer 19 auf zwei axial voneinander beabstandeten Lagern 20. Der Motorständer 22 ist längs des Innenumfangs der Kammer 16 angeordnet und wird über nicht dargestellte elektrische Leitungsverbindungen, die aus dem Raum 11 zum Motor führen, mit Strom versorgt. Am inneren Ende des Läufers 19 ist eine sich erweiternde Nabe 24 befestigt, die das zusammen mit dem Läufer 19 drehbare Laufrad 25 trägt. Die radial verlaufenden Laufradschaufeln 25 b befinden sich angrenzend an die Laufradschlitze 25 c. Das Laufrad ist an der Nabe 24 mittels Schrauben 26 befestigt. Wenn der Motor 17 Strom erhält, bewirkt das rotierende Magnetfeld eine Umdrehung des Läufers 19 im Uhrzeigersinn (Fig.2), wobei durch einen an
• der Seite des Gehäuses 12 befindlichen Ansaugkanal Luft in das Gehäuse 12 und den Mittelteil 25 a des Laufrades gesaugt wird.
Am Ringflansch 14 des Ansatzteils 10 ist eine Anzahl von Radialrippen 28 angebracht, z. B. angegossen, die gegenüber dem Ringflansch 14 mit geneigten Schrägflächen 30 ausgebildet sind. Jeder dieser Radialrippen 28 ist ein Spannblock 32 mit einem abgestumpften Ende zugeordnet, das eine auf der Schrägfläche 30 gleitende Fläche 32 a aufweist. Das andere Ende 32 b des Spannblockes kann in Reibverbindung mit der Innenfläche 29 α einer ringförmigen vorstehenden Schulter 29 am Gehäuseteil 29 stehen. Zum Zentrieren kann die Schulter 29 mit einem nach einwärts vorstehenden Flansch versehen sein, der in eine geeignete Ausnehmung am Außenumfang des Ansatzteils 10 eingreifen kann. Durch die Langlöcher 15 sind Spannschrauben 36 in Gewindebohrungen 37 in den Spannblöcken 32 einschraubbar. Die Spannschrauben 36 sind durch Löcher 15 α im Ring 11 α zugänglich.
• Die Spannblöcke 32, die beispielsweise aus Polyamid gefertigt sein können, können an ihrem Ende 32 b gewünschtenfalls mit einer speziellen Greiffläche mit hohem Reibungskoeffizienten versehen sein. Im Normalfall ist dies jedoch nicht erforderlich, da der vom Spannblock 32 auf die Innenfläche 29 α ausgeübte Druck ausreicht, um das Gehäuseteil 12 sicher festzuhalten. Das Spannblockende 32 b, das im vorliegenden Fall quadratisch geformt ist, kann in seiner Form jeweils der Fläche, gegen die es anliegt, angepaßt sein. So ist z. B. aus F i g. 2 ersichtlich, daß dieses Ende 32 b so gekrümmt sein kann, daß es sich mit seiner gesamten Fläche an die Innenfläche 29 α anlegt.
Wenn das Ansatzteil 10 und das Gehäuseteil 12 in der gewünschten Lage, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, angeordnet sind, erfolgt das Festspannen durch Anziehen der Schrauben 36, wodurch die Spannblöcke 32 längs der Schrägflächen 30 gegen die betreffenden Schraubenköpfe gezogen werden, wie man am besten aus F i g. 1A sieht, wo der Spannblock 32 in der gelösten Lage gezeigt ist. Wenn die Spannblöcke 32 angezogen werden, werden sie durch die Schrägfläche 30 nach außen mit erheblicher Kraft gegen die Innenfläche 29 α gedrückt. Die Festspannwirkung wird dabei nicht durch Unregelmäßigkeiten in der zylindrischen Form der Schulter 29 beeinträchtigt, da eine erhebliche radiale Auswärts- und Einwärtsbewegung möglich ist, die lediglich durch die Länge der Schrägflächen 30 begrenzt ist. Daher können Herstellungstoleranzen in Kauf genommen werden, da ein genaues Aufeinanderpassen der Bauteile in. vielen Fällen nicht erforderlich ist, was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus vorteilhaft ist.
Durch nur geringfügiges Lösen der Schrauben 36 ist es möglich, das Ansatzteil 10 gegenüber dem Gehäuseteil 12 zu verdrehen. Durch weiteres Lösen der Schrauben wird erreicht, daß der nach innen stehende Flansch an der Innenfläche 29 α die Enden 32 b der Spannblöcke freigibt, so daß das Ansatzteil 10 vom Gehäuseteil 12 getrennt werden kann. Wenn die Schrauben in dieser Weise gelöst sind, werden die Spannblöcke 32 von der Innenfläche 29 α nach innen zurückgezogen, wie in Fig. IA gezeigt. Dazu dient ein elastisches Band 42 (F i g. 2), das in Schlitzen 40 in den Innenflächen 32 6 der Spannblöcke sitzt, wodurch die Spannblöcke 32 längs der Schrägflächen 30 elastisch nach einwärts gedrückt werden. An Stelle des elastischen Bandes 42 kann man auch eine Feder od. dgl durch die Schlitze 40 führen. Um die Spannblöcke 32 in der richtigen Ausrichtung zu halten und in ihrer Bewegung längs der Schrägflächen 30 zu führen, hat jeder Spannblock 32 eine vorstehende Zunge 44, die in einen Kanal 46 in der Schrägfläche jeder der Radialrippen 28 eingreift.
Die Langlöcher 15 im Ringflansch 14 lassen gleichzeitig erkennen, wann die Spannschrauben 36 so weit gelöst sind, daß die beiden Teile auseinandergenommen werden können. Beim Lösen einer Spannschraube bewegen sich der dazugehörige Spannblock sowie die Schraube so lange nach innen, bis die Schraube das innere Ende des Langloches erreicht (s. F i g. 1 A). Dann ist die Schraube genügend weit gelöst, so daß ein weiteres, vollständiges Herausschrauben aus dem Spannblock sich erübrigt.
Ein Festspannen der beiden Teile aneinander ist auch in der gleich wirksamen Weise möglich, wenn das Gehäuseteil 12 und das Ansatzteil 10 einen axialen Abstand voneinander haben sollen, also nicht bündig aneinandergrenzen, da das Verspannen der Teile gegen Relativbewegung hauptsächlich durch die nach außen gerichteten Kräfte, die von den Spannblöcken 32 auf die Innenfläche 29 α ausgeübt werden, und nicht durch etwaige zwischen dem Ringflansch 14 und der Schulter 29 herrschende Auflagekräfte gewährleistet wird, obwohl solche Auflagekräfte wirksam sein können.
Die beschriebene Festspannvorrichtung ist universell für verstellbare Verbindungen von Bauteilen der beschriebenen Art auch bei unregelmäßiger Form anwendbar. Sie eignet sich insbesondere für die Befestigung eines Motorgehäuses an einem Gebläsegehäuse und erlaubt unter anderem ein Verstellen des Luftstrahls, wenn z. B. das Motorgehäuse ortsfest ist und das Gebläsegehäuse an ihm verdreht wird. Ferner wird durch die Vorrichtung, da sie im Inneren der Bauteile angeordnet werden kann, das äußere Aussehen der zusammengefügten Bauteile nicht verändert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum verstellbaren Verbinden eines Ansatzteils mit einem Gehäuseteil, bei welcher das Ansatzteil einen Ringflansch mit
radial verlaufenden Langlöchern aufweist, durch welche Spannblöcke halternde Schrauben ragen, und bei welcher Keilflächen der Spannblöcke mit Schrägflächen des Ansatzteils derart zusammenwirken, daß bei einer gegenseitigen Bewegung beider Flächen die Spannblöcke nach außen gegen eine Innenfläche des Gehäuseteils drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12,29) ein Gebläse und das Ansatzteil (10) ein gegenüber diesem zentrierter, radial innerhalb des Ringflansches (14) angeordneter Motor ist, wobei die Schrägflächen (30) als einzelne, vom Ringflansch (14) nach innen auf das Gebläse zu verlaufende Radialrippen (28) ausgebildet sind, längs derer sich die Spannblöcke (32) beim Anziehen der Schrauben (36) in Richtung auf den Ringflansch und die Innenfläche (29 β) des Gebläsegehäuses zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Spannblöcke (32) in an sich bekannter Weise durch ein um sie herumgeführtes elastisches Band (42) gegen die Schräge flächen der Rippen (28) angedrückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannblock (28) eine aus seiner Keilfläche (32 a) vorstehende Zunge (44) aufweist, die in einen Kanal (46) in der Schrägfläche der zugehörigen Rippe (28) eingreift. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967R0045167 1966-02-02 1967-01-31 Vorrichtung zum verstellbaren Verbinden eines Ansatzteiles mit einem Gehaeuseteil Pending DE1575250B1 (de)

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