DE19647271A1 - Klappbare Rückenlehne für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Klappbare Rückenlehne für Kraftfahrzeugsitze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Rückenlehne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Rückenlehnen, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Auslösehebel aufweisen, steht bisher jeweils ein Auslösehebel über ein ihm zugeordnetes Zugseil mit der von ihm betätigten Sperrklinke in Verbindung. Da die beiden Sperrklinken gleichzeitig entriegelt werden müssen, ist ei­ ne sorgfältige Synchronisation der beiden Betätigungsein­ richtungen nötig. Einerseits ist diese Synchronisation um­ ständlich und zeitaufwendig, andererseits ergeben sich im Laufe des Fahrzeuglebens unter Umständen wegen unterschied­ licher Seillängerungen Verstellungen, die ein aufwendiges Nachjustieren erforderlich machen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine klappbare Rückenlehne der als bekannt vorausgesetzten Art ,so auszubilden, daß bei ihr we­ der beim Aufbau der Lehne eine aufwendige Synchronisation und Justierung erfolgen muß, noch ein Nachstellen im Laufe des Fahrzeuglebens.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Das Vorsehen eines gemeinsamen Zugseils und die Einwirkung auf dieses gemeinsame Zugseil löst das geschilderte Problem absolut zuverlässig und mit einfachen Mitteln.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrie­ ben. In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind glei­ che oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen. Sie unterscheiden sich im Bedarfsfall lediglich durch Hochstriche voneinander.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Rückenlehnenrahmens mit Auslösemechanik und Zugseil für zwei Sperrklinken,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Frontansicht, in der ein Auslösehebel angezogen ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3, die eine Sperrklinke im entriegelten Zustand zeigt,
Fig. 1a die mit Fig. 1 korrespondierende Frontan­ sicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 2a die mit Fig. 2 korrespondierende Seitenan­ sicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 3a die mit Fig. 3 korrespondierende Ansicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 4a die mit Fig. 4 korrespondierende Ansicht der zweiten Ausführungsform.
Zunächst zu Fig. 1 bis 4:
Ein Rückenlehnenrahmen 10 bzw. Rückenlehnengestell ist ge­ strichelt gezeichnet. Der Verstellmechanismus und die Sperrklinken sind durchgehend gezeichnet.
Um zwei ortsfeste, in Fahrtrichtung weisende Achsen 3 sind zwei Auslösehebel 1 schwenkbar gelagert. Sie stehen unter Vorspannung von zwei Zugfedern 17. Die Auslösehebel 1 be­ sitzen einen Griff 2 sowie zwei durch Rollen ausgebildete Spannbereiche 4 und 5, die von einem einteiligen Zugseil 6 von unterschiedlichen Seiten her überlaufen werden. Das Zugseil 6 ist mit seinen Enden an den beiden Sperrklinken 12 angelenkt, die um die Achsen 13 gegen die Kraft der Zug­ feder 14 verschwenkbar sind. Im Verriegelungszustand (s. Fig. 2) umgreifen die Sperrklinken 12 die Verriegelungsbol­ zen 11.
Die Zugfedern 17 sind so ausgebildet, daß die Zugfedern 14 beim Freigeben der Auslösehebel 1 durch Loslassen der Hand­ griffe 2 die Verriegelungsklinke 12 wieder in die Arretier­ lage zurückziehen kann.
Der Auslösehebel 1 ist als Winkelhebel ausgebildet. Das Zugseil 6 besitzt im wesentlichen vertikale Bereiche 6a, die zu den Sperrklinken 12 führen. Diese Seilbereiche 6a werden über die als Rollen 5 und 4 ausgebildeten Spannbe­ reiche zur Mitte und nach unten geführt und verlaufen zwi­ schen den Spannbereichen 4 horizontal. Die umgelenkten Seilbereiche schließen einen Winkel α miteinander ein. Beim Betätigen des in Fig. 1 rechten Auslösehebels 1 durch An­ heben des Griffs 2 nach oben verringert sich der Winkel α und wird spitzer. Dabei wandert der Spannbereich 5 gegen­ über seiner Ausgangslage gemäß Fig. 3 nach oben, während der Spannbereich 4 gegenüber seiner Ausgangslage gemäß Fig. 1 nach unten wandert. Dies hat zur Folge, daß die bei­ den Sperrklinken 12 gleichzeitig und gemeinsam über das Zugseil 6 in Entriegelungsposition bewegt werden.
Beim Loslassen des Handgriffs 2 in der zurückgeklappten Lehnenposition ziehen die Zugfedern 14 beide Sperrklinken 12 in ihre ursprüngliche Verriegelungslage, und zwar gegen die Kraft der Zugfeder 17.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1a bis 4a unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich durch die Be­ tätigungseinrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind wie­ der zwei Auslösehebel 1' vorgesehen, die als Winkelhebel ausgebildet sind mit einem im Normalzustand annähernd hori­ zontalen Schenkel 1'b und einem sich winklig daran an­ schließenden vertikalen Schenkel 1'a. Die Schenkel 1'a sind in unterschiedliche Richtungen orientiert. An ihren Enden sind sie über Gelenkpunkte 21 mit einem Gestänge 22 ver­ bunden. Das Gestänge 22 besitzt ins einem Zentrum einen als Rolle ausgebildeten Spannbereich 23. Bei der Betätigung ei­ nes der beiden Auslösehebel 1' wird wegen der Kopplung über das Gestänge 22 der jeweils andere stets in Auslöserichtung mitgenommen. Dabei wandern die Spannbereiche 5' nach oben mit der Folge, daß sich der Winkel α zwischen den annähernd senkrechten Seilbereichen 6a' und den annähernd horizonta­ len Seilbereichen verkleinert. Dies führt zu einem Öffnen der Verriegelungsklinken 12.
Beim Loslassen des Handgriffs 2' können die Zugfedern 14 die Verriegelungsklinken 12 gegen die Kraft der Zugfeder 17' wieder in die Verriegelungslage zurückziehen.
Das Zugseil 6 ist in seinen vertikalen Bereichen 6a bzw. 6a' durch Führungsösen 6 um Umlenkbereiche 15 geführt.

Claims (9)

1. Klappbare Rückenlehne für Kraftfahrzeugsitze, mit auf unterschiedlichen Seiten angeordneten Auslösehebeln (1; 1'), die zum Entriegeln zweier auf unterschiedlichen Seiten einander gegenüberliegender Sperrklinken (12) mittels eines Zugseils (6) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (12) über ein gemeinsames Zugseil (6) miteinander verbunden sind.
2. Klappbare Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehebel (1; 1') zum Anziehen der zu den bei­ den Sperrklinken (12) führenden Seilbereiche (6a; 6a') über einen bei ihrem Verschwenken seine Lage verändern­ den Bereich (4; 23) ausgebildet sind.
3. Klappbare Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehebel (1') über ein Kopplungsgestänge (22) gelenkig miteinander verbunden sind und das Kopp­ lungsgestänge (22) einen seine Lage beim Verschwenken der Auslösehebel verändernden und die Zugseilbereiche (6a') auf Zug beanspruchenden Spannbereich (23) auf­ weist.
4. Klappbare Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seine Lage verändernde Bereich eine am Zugseil (6) anliegende Rolle (4; 23) ist.
5. Klappbare Rückenlehne nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Auslösehebel (1) einen zum Anziehen der zu den beiden Sperrklinken (12) führenden Seilberei­ he (6a) ausgebildeten Spannbereich (4) aufweist.
6. Klappbare Rückenlehne nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehebel (1; 1') als um in Fahrtrichtung weisende rückenlehnenfeste Schwenkachsen (3; 3') ver­ schwenkbar gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind.
7. Klappbare Rückenlehne nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehebel (1') einen in Verriegelungslage zu­ mindest im wesentlichen waagerechten Bereich (1'b) haben sowie jeweils einen davon abgehenden zweiten Winkelhe­ belbereich (1'a), wobei die zweiten Winkelhebelbereiche (1'a) in unterschiedliche Richtungen weisen und die An­ lenkstellen (21) für das Kopplungsgestänge (22) tragen.
8. Klappbare Rückenlehne nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslösehebel (1) jeweils zwei von dem Zugseil (6) von unterschiedlichen Seiten her überlaufene Spann­ bereiche (4; 5) aufweist.
9. Klappbare Rückenlehne nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sperrklinken (12) ankommenden Seilberei­ che (6a) über den ersten Spannbereich (5) in Richtung auf den zweiten, weiter innen und tiefer liegenden Spannbereich (4) umgelenkt werden, wobei der ankommende und der umgelenkte Seilbereich jeweils einen Winkel (α) miteinander einschließen und dieser Winkel (α) beim be­ tätigten Auslösehebel (1) kleiner als beim unbetätigten Auslösehebel (1) ist.
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