DE1964689A1 - Fotografische Kamera - Google Patents

Fotografische Kamera

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DE1964689A1
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scale
exposure time
adjuster
value
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DE19691964689
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English (en)
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Helmut Dipl-Phys Duerr
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
    • G03B17/20Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIEIiGESELLSCHAFT <?3. "Dez. I969
Leverkusen 10-eh-ki
PF 692/MF 1192
Fotografische Kamera
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem
, - ■ ■ "■-■."■.
mittels eines lieht empfindlichen Empfängers beleuchtungsabhängig steuerbaren elektrischen Verzögerungskreis, der die Belichtungszeit des Verschlusses bestimmt und eine zumindest auf das Überschreiten eines Aufnahmen aus freier Hand erlaubenden Bereichs von Belichtungszeiten hinweisende Anzeigevorrichtung steuert, sowie mit einer von Hand nach einer Blendenwertskala voreinstellbaren Blende, deren voreingestellter Wert vom Verzögerungsschaltkreis bei der Zeitbildung berücksichtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich hierbei einstellende Belichtungszeit vor der Aufnahme in Zuordnung zur vorgewählten Blende, vorzugsweise im Sucher, ablesen zu können» Zusätzlich kann es wünschenswert sein, alle bei einer "bestimmten Helligkeit möglichen Belichtungszeit-Blenden-Paarungen ablesen zu können, sodaß man dementsprechend schon die Blendenvorwahl treffen kann«
1 ' ■ - -2-
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eins Kamera der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß gleichzeitig mit der Bereichsanzeigevorrichtung eine weitere, eine Belichtungszeitskala umfassende Anzeigevorrichtung einschaltbar ist und die mittels eines Einstellers zur Schaltung der beiden Anzeigevorrichtungen bewegbare Belichtungszeitskala derart parallel zu einer Blendenskala angeordnet ist, daß bei Schaltung der beiden Anzeigevorrichtungen jedem Belichtungswert der eine richtig belichtete Aufnahme ergebende Blendenwert gegenüber steht. Zweckmäßigerweise sind über den Einsteller ein einen Fotowiderstand entsprechend der eingestellten Blende beeinflussendes Glied,beispielsweise ein Graukeil, und die Beliehtungszsitskala gemeinsam einstellbar» Bei der Auslegung der hierzu geeigneten Ausgestaltungen kann man von zwei verschiedenen Prinzipien ausgehen«, Im einen Fall verstellt man mittels des Einstellers die Blende von größeren nach kleineren Werten^bis die Lampe der Bereichsanzeige aufleuchtet. Im anderen Fall geht man von der kleinsten Blendenöffnung und aufleuchtender Bereichsanzeige aus und verstellt nach größeren Blendenwerten, bis die Bereichsanzeige erlischt. Die im jeweiligen Augenblick der Bereichsänderung sich gegenüberstehenden Zeit-, und Blandenwerte sind die für die augenblickliche Helligkeit infragekommenden Zeit-Blendenpaarungen,,
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
• - BAD
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Pig« -leine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform,
Figo 5 die Schaltung^ zu der Anordnung nach Fig. 2.
Eine nicht dargestellte Kamera besitzt eine Blendenvorwahl, die gemäß Fig. 1 mittels Elenden-Handeinstelleiß 1 auf den vorgewählten We-Tt gebracht wirdc Dies ist dadurch möglich, daß die auf dem Eins"eller gegenüber diesem drehbar gelagerte Scheibe 6 unter der Federkraft 5 mit ihrem Anschlag 7 gegen den Bolzen 8 gezogen wird und damit immer den vorgewählten Blendenwert ergibt ο Durch ein Rändel am Umfang des Einstellers 1 wird eine Zahnstange 2 eingestellt, die eine Marke > trägt, die die jeweils vorgewählte Blende im Sucherfenster an der Skala 4 anzeigt. Gleichzeitig wird mit dem Rändel 6b der Scheibe 6 die Zahnstange 9, die ein Graufilter 10 trägt, bewegt, so daß der Fotowiderstand 11 entsprechend der Blendenvorwahl abgedeckt/una die elektronische Zeitbildungseinrichtung 12 den zugehörigen Belichtungszeitwert bestimmt ο Am elektronischen Zeitgeber 12 ist die Stativanzeige 13 und 14 angeschlossen, wobei die Lampe 13 ζ · B. rot und die Lampe 14 weiß aufleuchten kann, wenn die Grenze des Handbereichs erreicht ist» Will der Benutzer nun bei irgendeinem vorgewählten Blendenwert, der ihm durch Zeiger 3 auf der Skala 4 angezeigt wird, wissen, welche Belichtungszeit sich durch die Elektronik
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ergibt, so muß er das Rändel 16 senkrecht nach unten drücken, so daß es die Position i6a einnimmt. Mit seinem Umfang kuppelt es sich in das Rändel 6a der Scheibe 6 ein und bewirkt beim Verdrehen eine Veränderung des Graufilters 10 vor dem Fotowiderstand„ Gleichzeitig ist das mit Rändel 16 verbundene Rändel 17 in die Position 17a gelangt und steuert die Zahnstange 18, an der sich die Belichtungszeitskala 20 befindet, hinter dem Fenster 15 vorbei o Diese Bewegung wird sojiange fortgesetzt, bis durch die Abdunklung des Fotowiderstandes die Stativ- oder Bereichsanzeige aufleuchtet ο Das z. B0 rote Lämpchen 1j5 kann dabei durch die Fahne 235, die an der Zeitskala 20 fest angebracht ist, abgedeckt sein. Das Lämpchen 14 läßt im Fenster 15 die zur vorgewählten Blende zugehörige Belichtungszeit erkennen» Ist diese Zahl abgelesen, läßt der Benutzer den Druck auf das Rändel 16 nach, dieses kuppelt sich aus^und die Zahnstange 18 mit der Zeitskala läuft in Ihre Ausgangsstellung unter der Federkraft 24 bis zu den Anschlägen 19 zurück. Gleichzeitig läuft auch die Sehelbe 6 unter der Federkraft 5 bis zum Anschlag 8 zurück und nimmt dabei die Zahnstange 9 wieder in die Ausgangsposition zurück, die der vorgewählten Blende entspricht· Hinter der beweglichen Zeitskala 20 kann zur Beleuchtung eine Folie 21/22 angebracht die In ihrer Hälfte 21 grün und ihrer Hälfte 22 rot ausgelegt ist, so daß nur die Zeit t/30 s rot, alle kürzeren Zeiten Jedoch grün im Sucher aufleuchten. Bemerkt werden jnuß noch* daß feel der Manipulation mit dem Rändel 16 In gedrückter Stellung, also in Position 16a, der Blenden-Handelnsteller- 1 infolge Rastung nicht mithewegt wird.
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Eine andere, der Einfachheit haibar nicht- gezeigte Ausführungsform könnte in Abwandlung der Ausgestaltung nach F-Ig. 1 so ausgeführt sein, daß mit dem Schieber 2 der Pig* 1 die Belichtungszeitskala verbunden und durchsichtig ausgebildet ls:t. Zwischen dieser durchsichtigen Belichtungszeitskala und der Lampe 14 ist eine optische Vorrichtung vorgesehen, die die" Belichtungszeitskala nur aufleuchten und damit sichtbar werden läßt, wenn die Lampe bei Unterschreiten einer Belichtungszelt aufleuchtet. Bei dieser Stellung, bei der die Lampe 14 aufleuchte t,,haben dann Blendenskala und Belichtungszeitskala die richtige Zuordnung zueinander, so daß man die möglichen Zelt-Blendenpaarungen ablesen kann. Der Benutzer kann also die Marke 3 auf einen beliebigen Blendenwert stellen und, wenn keine der beiden Warnsignale 15,14 aufleuchte t, fotografieren., wobei er aber die Zeit, die sich elektronisch bildet, nicht kennt. Die Belichtung ist korrekt. Möchte er aber eine ganz bestimmte Belichtungszeit auswählen, so hat er die Möglichkeit, durch Drehen der Blende denjenigen Wert zu erreichen, bei dem die Stativanzeige gerade aufleuchtet. Er kann nun auf der unter der Blendenskala aufleuchtenden Zeitskala diejenige Belichtungszeit aussuchen, die für sein Motiv am geeignetsten erscheint. Die darüberstehende Blende stellt er ein und belichtet. Dife Aufnahme wird korrekt belichtet.
-6-
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Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform beschrieben, die in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist»
Durch das Einstellrändel 120 und das auf ihm befestigte Ritzel 121 wird die Zahnstange 122 mit Zeiger 101 nach links bewegt. Durch das Aufgleiten der abgewinkelten Nasen 101a und 101b werden die Sperrklinke 104, die unter der Federkraft 152 steht, und der Anker 134 mit Nase 136, der unter der Federkraft 135 steht, geschwenkt. Durch weiteres Bewegen des Rändeis 120 läuft die Zeitskala 112, die unter Federkraft steht und mit dem Bolzen 103 am Zeiger 101 anliegt, nach links, solange bis auf Grund der Schaltung der Magnet 105 abfällt und die Klinke 104 zum Einfallen in die Skala 112 bringt. Dabei hat die Nase 1J56 des Ankers 134 die Nase 133 der Klinke 104 freigegeben. Die Klinke hält nun die Belichtung!= zeitskala 112 fest, so daß sie sich auch beim Weiterbewegen des Zeigers 101 nicht mehr verstellt. Wird nun mit dem Auslöser 13Ο, de unter der Federkraft I31 steht, ausgelöst, so wird durch den Schiet 127, der von der Kurve 129 gesteuert wird, der Anker 134 erneut ang legt. Seine Nase 137 hält die Nase 126 des Sehließringes des Verschlusses fest und gibt ihn erst frei, wenn= durch die Elektronik der Anker zum Abfallen gebracht wird. Die Rückstellung des Zeigers 101 erfolgt nach getätigter Aufnahme durch den Film-= transport. Dessen Zahnrad 125 mit der Aussparung 125a steht in Ausgangslage dem Zahnrad 124 mit der Aussparung 124a gegenüber.
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Da dieses fest mit Zahnrad 12> verbunden und über Rändel 120 durch die Einstellhandhabe gedreht wird, nimmt das Rad 125 das Rad 124 beim Filmtransport in seine Ausgangsstellung zurück und damit auch die Einstellhandhabe bzw, den Zeiger» Ist keine Aufnahme durchgeführt worden, so kann durch Drehen des Rändeis 120 im Uhrzeigersinn der Zeiger 101 in seine Ausgangslage zurückgebracht werden» Will man dem Benutzer eines Fotoapparates gestatten, daß er Blende oder Verschlußzeit frei wählt, so ist vorher notwendig, ihm entsprechend den herrschenden Lichtverhältnissen die richtige Zuordnung einer Zeit- und Blendenskala anzubieten. Hierzu ist mit dem Zeiger 101 ein Graufilter 102 gekuppelt, das mehr oder weniger entsprechend der eingestellten Blende vor den Fotowiderstand 106 schwenkbar ist. Außerdem ist mit der Handhabe 120 die Blende verbunden. Unmittelbar nach der Ausgangsstellung der Handhabe 120 entspricht die Stellung des Zeigers 101 und damit die Stellung des Graukeiles 1o2 einer Blende etwa 64, so daß der Indikator mit dem Lämpchen 109 aufleuchtet und der Verschlußmagnet 105* eier als Haltemagnet ausgeführt ist, angezogen wird und die Sperrklinke104 festhält. Werden nun Zeiger 101 und Zeitskala 112 weiter nach links bewegt, so ist die Zeitskala im Fenster des Suchers sichtbar. Über ihr ist eine feste Blendenskala l4o in den Sucher eingespiegelt. Durch Weiterdrehen der Handhabe 120 wird nun der Punkt erreicht* bei dem die "Endikatorlampe 109 erlischt und damit auch der Magnet 105 abfällt» Dadurch wird die Sperr-
-β-
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klinke 1O1I- freigegeben-und über die Kontakte der Magnet 105 als Verschlußhaltemagnet geschaltet« Im übrigen entspricht die Schaltun, nach Fig. J der Schaltung gemäß DAS 1 285 295o Die in die Zähnung 114 der Zeitskala 112 einfallende Klinke 104 hält die Zeitskala in der Position fest, die aufgrund des herrschenden Lichtes mit der Blendenskala korrespondiert. Der Benutzer kann nun die ihm geeignet erscheinende Blende durch Weiterdrehen einstellen. Die auf der Zeitskala-112 befestigte und bis zur Blendenskala 14O reichende Fahnen 115 (schwarz) und 112 (rot) zeigen dem Benutzer den ausgeschlossenen Bereich (beispielsweise kürzere Zeiten als 1/500 s) und den Stativbereich (1/3Q s und länger) mit den zugehörigen Blenden an. Zu der gewählten Blende wird durch den Graukeil 102 der Fotowiderstand 106 so beeinflußt, daß der Zeitkreis eine entsprechende Belichtungszeit an den Magneten 105 signalisierte Dieser Haltemagnet ist so ausgebildet, daß er nicht durch den Filmtransport nach jeder Aufnahme gespannt bzw. angelegt wird, sondern durch den Auslösevorgang angelegt und im Moment des Äuslösens bestromt wird.
-9-
ΪΌ9827/0.7-27

Claims (8)

  1. 4364 6 PQ
    4364 6 PQ a
    AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT τυΰν] ^- Dez, I969
    Leverkusen . 10-eh-ki
    PF 692/MF 1192
    Ansprüche '
    : '■; -■■■■ V . : ' ·
    Qj) Fotografische Kamera mit einem.mittels eines lichtempfindlichen Empfängers beleuchtuhgsabhängig steuerbaren elektrischen Verζögerungsschaltkreis, der die Belichtungszeit des Verschlusses bestimmt und eine zumindest auf das Übersehreiten eines Aufnahmen - aus freier Hand erlaubenden Bereiches von Belichtungszeiten- hinweisende Anzeigevorrichtung steuert, sowie mit einer von Hand nach einer Bl endenwert skala voreinstellbaren Blende, deren vo.reingestellter Wert vom Verzögerungsschaltkreis bei der Zeitbildung ν
    berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ^ mit der Bereichsanzeigevorrichtung ( i4j 109) eine weitere, · eine Bellchtimgszeitskala (20; 112) umfassende Anzeigevorrichtung schaltbar ist und die mittels eines Einstellers (16j 120) zur Schaltung der beiden Anzeigevorrichtungen (14, 20; 109, 112) bewegbare Belichtungszeitskala (20; 112) derart parallel zu einer Blendenskala (4; 14O) angeordnet
    . -10-
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    196Λ689
    PF ■ 692/MF 1.192
    ist, daß bei Schaltung der beiden Anzeigevorrichtungen jedem Belichtungszeitwert der eine richtig belichtete Aufnahme ergebende Blendenwert gegenüber steht.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über ' den Einsteller (ΐβ; 120) ein einen Fotowiderstand (11; 106 ) entsprechend der eingestellten Blende beeinflussendes Glied (9ί 101) und die Belichtungszeitskala (20; 112) gemeinsam einstellbar sind*
  3. 3· Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fotowiderstand (,11; 106) beeinflussende Glied (9; 101) einen Graukeil (10; 102) umfaßt„
  4. 4. Kamera' nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendenvorwahlglied (1) vorgesehen ist, an dem der Blendeneinsteller (6) kraftschlüssig anliegt, daß der Einsteller (16) zwei starr verbundene Zahnräder (16, 17) umfaßt, von denen eines mit dem Blendeneinsteller (6, 6a) und das zweite mit einer mit der Belichtungszeitskala (20) verbundenen Zahnstange in Eingriff bringbar sind und daß der Blendeneinsteller (6) ein weiteres Zahnrad (6b) aufweist, das mit einer mit dem Graukeil (10) verbundenen Zahnstange kämmt. - . ■
    - ■ -11-
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    PF 692/MP II92 U
  5. 5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungszeitskala (20; 112) aus durchscheinendem Material besteht und ein Lichtleiter zwischen einer Lampe der Bereichsanzeigevorrichtung (ΐΛ) und der Skala (20) vorgesehen ist, so daß die Skala (20) nur erleuchtet ist, wenn die Bereichsanzeigevorrichtung (14) eingeschaltet "ist.-
  6. 6. Kamera nach einem der Ansprüche 1bis dadurch gekennzeichnet, daß die Blende durch die Filmt rapportvorrichtung (125) auf ihren kleinsten Wert und durch den Einstell^r (120) vom kleinsten auf den vorzuwählenden Wert einstellbar ist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, daß mit dem Einsteller (120) ein Zeiger (101) für eine Blehdenskala (14O), ein den Fotowiderstand (ΐθβ) beeinflussendes Glied (102), Steuermittel (101a, 10tb) für Schalter (110, Hl) des Verzögerungsschaltkreisesund die Belichtungszeitskala (112) gokuppolt sind»
  8. 8. Kamera nach einem der Ansprüche β oder 7j dadurch ge- . kennzeichnet, daß bei Erreichen der Bereichsgrehze der Bereichsanzeigevorrichtung (109) durch die Verζögerungsschaltung eine Sperrklinke (iO*l·) für dieBelichtungszeitskala (112) freisetzbar 1st.»".
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
    109827/0727
    Le erse11e
DE19691964689 1969-12-23 1969-12-23 Fotografische Kamera Pending DE1964689A1 (de)

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FR7045768A FR2073998A5 (de) 1969-12-23 1970-12-18
US100674A US3678824A (en) 1969-12-23 1970-12-22 Photographic apparatus with indicating means for selected exposure time and aperture size
GB6109470A GB1334700A (en) 1969-12-23 1970-12-23 Cameras

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