DE19646504A1 - Führerkabine für eine Arbeitsmaschine - Google Patents

Führerkabine für eine Arbeitsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führerkabine für eine Ar­ beitsmaschine, vorzugsweise für eine selbstfahrende Kompostier­ vorrichtung, der eine Luftversorgungs- und -behandlungseinrich­ tung, vorzugsweise zur Überdruckversorgung, und/oder zur Klima­ tisierung und/oder zur Filterung der Luft zugeordnet ist.
An die Luftversorgung und die Luftbehandlung für eine Führerkabine der obengenannten Gattung sind hohe Anforderungen zu stellen, insbesondere dann, wenn derartige Arbeitsmaschinen im weitesten Sinne für Deponiearbeiten, Sanierungsarbeiten oder Arbeiten in kontaminierten Bereichen eingesetzt werden sollen oder könnten, bei denen gesundheitsschädigende Stoffe auftreten können.
Hierzu wird eine Führerkabine der genannten Gattung her­ metisch im Hinblick auf ein unkontrolliertes Eintreten von Um­ gebungsluft abgeschlossen. Die zuzuführende Außenluft wird zu­ nächst einmal relativ aufwendig gefiltert, beispielsweise mit Hilfe eines Vorfilters, eines Partikelfilters und eines Gasfil­ ters, um den in der Kabine sitzenden Maschinenführer vor den in der Außenluft enthaltenen Stoffen zu schützen. Nur auf diese Weise kann vermieden werden, daß der Maschinenführer während seiner gesamten Arbeitszeit eine Atemschutzmaske oder derglei­ chen tragen muß.
Zusätzlich wird die Führerkabine üblicherweise zum Auf­ bau eines Überdruckes in der Kabine quasi überversorgt. Diese dadurch aufgebaute Druckdifferenz sorgt mit dafür, daß Außenluft bzw. darin enthaltene Giftstoffe nicht unkontrolliert und selb­ ständig in die Führerkabine eintreten können, weil sie sich ansonsten in einen Überdruckbereich bewegen müßten, was selbst­ tätig den Partikeln nicht möglich ist.
Da der Führerkabine ständig über die Filtereinrichtung neue gefilterte Luft zugeführt wird, muß natürlich in gleichem Maße verbrauchte Luft abgeführt werden. Dies geschieht üblicher­ weise durch vorgegebene definierte Leckagen in der Außenhaut der Führerkabine, die natürlich eine Art Rückschlagventil-Funktion haben müssen, so daß Luft zwar austreten, aber nicht auf dem­ gleichen Wege eintreten kann.
Da die Führerkabine aus den vorgeschilderten Gründen der Außenluft nicht frei zugänglich ist und sich der Maschinenführer in dieser Kabine aufhalten muß, ohne Fenster öffnen zu können oder dergleichen, ist es notwendig, derartige Führerkabinen mit einer Klimatisierungseinrichtung auszurüsten, zumal derartige Maschinen eventuell auch in heißeren Ländern bei direkter Sonneneinstrahlung Verwendung finden sollen. Dabei dient eine solche Klimatisierungseinrichtung also vorrangig der Luftküh­ lung. Eine Heizeinrichtung könnte allerdings ergänzend ebenfalls vorgesehen sein.
Da die Klimatisierungseinrichtung vorrangig zur Kühlung der Luft in der Führerkabine dienen soll, ist die Klimatisie­ rungseinrichtung üblicherweise im Prinzip einer Kältemaschine, also beispielsweise wie ein Kühlschrank, aufgebaut. Dies bedeu­ tet, sie verfügt insbesondere über einen Kompressor, einen Kon­ densator und einen Verdampfer. Dabei wird der Kompressor übli­ cherweise in der Nähe eines Antriebsaggregates der Arbeitsma­ schine, also beispielsweise im Bereich eines Dieselmotores, an­ geordnet, um mit Hilfe dieses Antriebsaggregates in einfacher Weise auch den Kompressor der Klimatisierungseinrichtung, bei­ spielsweise mit Hilfe eines Riemens, antreiben zu können. Das Kältemittel wird von dort, beispielsweise in Schläuchen, zur Führerkabine geleitet, in der sich zumeist einige der Komponen­ ten der Klimatisierungseinrichtung befinden, insbesondere ein Wärmetauscher.
Die vom Kompressor bis zur Führerkabine zurückzulegende Wegstrecke kann dabei beträchtlich sein, insbesondere dann, wenn die Führerkabine als bewegliche Kabine, vorzugsweise als Hubka­ bine ausgebildet ist. Eine derartige Hubkabine wird insbesondere dann verwendet, wenn die Abmessungen der Arbeitsmaschine im Bereich der Grenzwerte einer Straßenverkehrszulassungsordnung liegen, also ein Transport der Arbeitsmaschine durch den Straßenverkehr nur dann erlaubt ist, wenn die Arbeitsmaschine eine möglichst kompakte Raumform annimmt. Andererseits soll aber während der Arbeitsvorgänge der Arbeitsmaschine gewährleistet sein, daß der Maschinenführer in seiner Führerkabine, die er ja auch nicht ohne weiteres verlassen kann, über die Maschine und das zu bearbeitende Umfeld den ausreichenden Überblick behält.
Mittels einer Hubkabine kann sichergestellt werden, daß die Führerkabine während des Transportes der Arbeitsmaschine bei­ spielsweise unter eine Höhe von 3,35 m verbracht ist, so daß die Arbeitsmaschine auf einem Tieflader die zulässige Gesamthöhe von 4 in nicht überschreitet. Während der Arbeitstätigkeit der Ar­ beitsmaschine kann dann aber die Hubkabine auf eine Höhe von beispielsweise über 5 m angehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führerka­ bine der eingangs genannten Gattung hinsichtlich der notwendigen Luftbehandlung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur Luftbehandlung vorgesehenen Komponenten der Luftversor­ gungs- und -behandlungseinrichtung zur diesbezüglich autark ausgestatteten Führerkabine im unmittelbaren Bereich der Führer­ kabine angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung wird also mit Vorteil vorge­ schlagen, die Führerkabine im Hinblick auf die notwendige Luft­ behandlung autark auszurüsten. Dies ist insbesondere vorteil­ haft, wenn es sich bei der Führerkabine um eine Hubkabine han­ delt, weil eine erfindungsgemäße Führerkabine als Hubkabine die entsprechenden Komponenten beinhaltet und also bei der jewei­ ligen Bewegung mitnimmt. Dies hat besondere Vorteile, weil ins­ besondere die Abstandsveränderung der Führerkabine zum An­ triebsaggregat der Arbeitsmaschine keine besondere Rolle mehr spielt. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Hubkabine auch als im wesentlichen abgeschlossene und vorfertigbare Baueinheit separat handhabbar und handelbar. Auf der Grundlage der erfin­ dungsgemäßen Führerkabine könnte also beispielsweise eine Ar­ beitsmaschine auch mit der erfindungsgemäßen Führerkabine nach­ gerüstet werden. Es können also auch Arbeitsmaschinen mit einer solchen komfortablen Führerkabine ausgestattet werden, die nicht unbedingt eine solche Führerkabine auf der Grundlage von Vor­ schriften benötigen. Insbesondere müßte die Führerkabine allen­ falls evtl. Versorgungsanschlüsse aufweisen, beispielsweise an ihrer Rückwand, sofern eine entsprechende Außenversorgung der Führerkabine weiterhin notwendig ist. Die entsprechenden Versor­ gungsanschlüsse können quasi normgerecht vorgegeben werden und bereitgestellt werden und die daran anzuschließenden Versor­ gungsleitungen, wie insbesondere elektrische Kabel können ohne Probleme beliebig lang ausgebildet werden, so daß auch hin­ sichtlich dieser Versorgung die eventuelle Hubbewegbarkeit der Führerkabine nicht stört.
Bei der erfindungsgemäßen Führerkabine ist nach einer Weiterbildung insbesondere der für eine Klimatisierungseinrich­ tung vorhandene Kompressor im Bereich der Führerkabine vorhan­ den, vorzugsweise in die Kabine integriert. Hierzu ist der Kom­ pressor vorzugsweise als Elektrokompressor ausgebildet. Er ist also im Hinblick auf seinen Antrieb vorzugsweise selbst ange­ trieben und jedenfalls von dem Antriebsaggregat der Arbeits­ maschine unabhängig. Dies bedeutet, daß insbesondere die Wege zwischen dem Kompressor und den evtl. weiteren Komponenten einer Klimatisierungseinrichtung, wie z. B. Kondensator, Verdampfer, Wärmetauscher nicht nur sehr kurz gehalten werden können, sondern auch statisch sind, selbst wenn die erfindungsgemäße Führerkabine insgesamt beweglich ausgebildet sein sollte. Dies gibt die ganz besondere, vorteilhafte Möglichkeit, die Leitungen zwischen dem Kompressor und den übrigen Komponenten hochwertig als Kupferleitungen auszubilden und insbesondere sogar auf Schraubverbindungen und dergleichen zu verzichten und statt dessen beispielsweise Schweißverbindungen oder dergleichen zu bevorzugen. Die Schwachstelle einer jeden Klimatisierungsein­ richtung ist nämlich der mögliche Diffusionsverlust von Kälte­ mittel aus dem Kältemittelkreislauf. Dieser ist insbesondere an Schraubverbindungen und auch im Bereich flexibler Schläuche durch den Mantel gegeben. Bei herkömmlichen Hubkabinen war es aber insbesondere notwendig, sehr lange flexible Schlauchverbin­ dungen zwischen dem am Antriebsaggregat angesiedelten Kompressor und den übrigen Komponenten im Bereich der Führerkabine zu zie­ hen. Alleine aufgrund dieser Wegstrecken war immer die Klimati­ sierungseinrichtung anfällig. Notwendige Wartungsarbeiten im Rahmen der Klimatisierungseinrichtung bedeuteten aber, daß die Arbeitsmaschine insgesamt für die Arbeiten nicht zur Verfügung stand, sondern beispielsweise für einige Tage stillgelegt werden mußte.
Bei der erfindungsgemäßen Führerkabine ist der Reparatur und Wartungsbedarf insbesondere im Hinblick auf die Klimatisie­ rungseinreichtung auf ein Minimum reduziert.
Auf der Grundlage weiterer Weiterbildungen der Erfindung sind die Luftbehandlungskomponenten vorzugsweise als modulares System ausgebildet, und zwar vorzugsweise dadurch, daß entspre­ chende Module als Einschübe zum Einschub im Bereich der Führer­ kabine ausgebildet sind. Dies hat wiederum vielfältige Vorteile.
Zunächst einmal können evtl. doch anfallende Reparatur- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, ohne die gesamte Ar­ beitsmaschine stillzulegen, indem nämlich nur das entsprechende, wartungs- oder reparaturbedürftige Modul aus der Führerkabine entnommen und ggf. ersatzweise durch ein anderes Modul ausge­ tauscht wird. Abgesehen davon, daß dadurch die Stillstandszeiten der Arbeitsmaschine minimiert werden, lassen sich natürlich die Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Einschüben leichter durchführen, weil derartige Einschübe besser transportiert werden können, als womöglich die gesamte Arbeitsmaschine oder einzelne Bauteile, so daß das gesamte Modul in einer gut ausge­ rüsteten Werkstatt geprüft und ggf. repariert werden kann. Es können z. B. elektronische Testgeräte oder dergleichen unmittel­ bar an derartige Einschübe angeschlossen werden, die ein letzt­ lich in sich geschlossenes Komplett-Modul bilden und also bei­ spielsweise entsprechenden Testabfragen zugänglich sein können.
Außerdem hat die modulare Bauweise den weiteren Vorteil, daß der im Bereich der Führerkabine zur Verfügung stehende Raum bzw. das zur Verfügung stehende Volumen nicht gegenüber her­ kömmlichen Führerkabinen vergrößert werden muß, sondern mög­ lichst platzsparend und effizient ausgenutzt werden kann. Hierzu wurden erfindungsgemäß auch bei herkömmlichen Führerkabinen letztlich vorhandene Freiräume entdeckt und durch entsprechend aufeinander abgestimmte Konstruktion der Module raumsparend aus­ genutzt, wobei vorzugsweise darauf geachtet wurde, daß entspre­ chende Freiräume von der Außenseite der Führerkabine durch ent­ sprechende Einschubbewegungen erschließbar sind.
Insbesondere wurden erfindungsgemäß dabei Räume benutzt, die unterhalb der Sitzebene des Führersitzes neben und unter dem Führersitz vorhanden sind.
Beispielsweise weist die erfindungsgemäße Führerkabine eine Filtereinrichtung zur Filterung der in den Bereich der Führerkabine eintretenden Außenluft auf, die als eine Art Fil­ terpatrone ausgebildet ist, indem sie ein Gehäuse aufweist, in dem vorzugsweise ein Stapel im wesentlichen plattenförmiger Fil­ ter mit unterschiedlichen Funktionen einbringbar sind, wobei ein Lufteintritt bzw. ein Luftaustritt durch die Deckel- bzw. Boden­ seite des Gehäuses möglich ist und wobei vorzugsweise die Fil­ terpatrone als Einschub ausgebildet ist, der beispielsweise lie­ gend, unterhalb der Sitzebene des Führersitzes in die Führerka­ bine von außen einschiebbar ist.
Dadurch können die belasteten Filter außerhalb der Füh­ rerkabine ausgetauscht werden.
Die Klimatisierungseinrichtung, die vorzugsweise ent­ sprechend als Einschub so ausgebildet ist, daß sie seitlich un­ terhalb des Führersitzes von außen in den Fußbereich der Führer­ kabine derart einschiebbar ist, daß Bedienungselemente von innen betätigbar in die Führerkabine einragen. Dabei sind die Klima­ tisierungseinrichtung und die Filterpatrone vorzugsweise von einander entgegengesetzten Seiten in die Führerkabine einschieb­ bar, so daß zu ihrer luftleitenden Verbindung ein entsprechender Schacht unterhalb der Sitzfläche des Führersitzes ausgebildet sein kann. Beide Einschübe sind damit letztlich von außen zu­ gänglich und der Führerkabine getrennt entnehmbar. Andererseits ergibt sich in einfacher und platzsparender Weise ein Luftfüh­ rungsschacht zwischen der Filtereinrichtung und der Klimatisie­ rungseinrichtung unter Ausnutzung des Freiraumes unterhalb des Führersitzes. Ein solcher Führersitz ist bei herkömmlichen und auch bei der erfindungsgemäßen Führerkabine häufig aufschwenk­ bar, um den unter ihm befindlichen Raum zugänglich zu machen. Es stellt grundsätzlich keine technische Schwierigkeit dar, die Platte, auf der der Sitz montiert ist, so mit einer Dichtung zu versehen, daß bei in Sitzposition heruntergeschwenktem Sitz der darunter befindliche Luftschacht auch tatsächlich luftdicht ab­ geschlossen ist, so daß die durch die Filterpatrone gelangende Außenluft tatsächlich zunächst einmal in die Klimatisierungsein­ richtung gezwungen wird und sich nicht unmittelbar mit der Atem­ luft des Maschinenführers in der Führerkabine vermischt. Bei der erfindungsgemäßen Führerkabine wird mit der Klimatisierungsein­ richtung insbesondere die bereits in der Führerkabine vorhandene Umluft klimatisiert, wozu ein entsprechender Luftzirkulationsweg für diese Umgebungsluft vorgegeben ist und die Klimatisierungs­ einrichtung auch mindestens mit einem entsprechenden Umluftge­ bläse ausgerüstet ist. Ein weiteres Gebläse sorgt dafür, daß neue Außenluft durch die Filtereinrichtung angesogen und dem zu klimatisierenden Umluftstrom zugeführt bzw. zugemischt wird.
Die Einschübe sind vorzugsweise von innen arretierbar, so daß sie gegen ungefugte Entnahme gesichert sind.
Die Filterpatrone selbst weist eigene erfinderische Merkmale dadurch auf, daß die in das Gehäuse der Filterpatrone einlegbaren Filterplatten umlaufende Dichtungen aufweisen, mit denen die Filterplatten aneinanderliegen, wobei mindestens eine Spannvorrichtung vorhanden ist, um die entsprechenden Filter­ platten mit ihren Dichtungen dichtend aneinanderzupressen bzw. aneinanderzuziehen.
Vorzugsweise ist eine weitere Spannvorrichtung vorhan­ den, mit deren Hilfe die so bereits vorgespannte Patrone insge­ samt in den entsprechenden Raum in der Führerkabine hineingezogen wird. Und zwar unter dichtender Anlage eines deckelseitigen Außenkragens der Filterpatrone, der, ebenfalls mit einer umlau­ fenden Dichtung, zur dichtenden Anlage an die Außenhaut der Füh­ rerkabine ausgerüstet ist.
Ergänzend kann im Bereich der Klimatisierungseinrich­ tung, die vorrangig eine Kühleinrichtung darstellt, auch für kalte Tage eine Heizeinrichtung vorgesehen sein. Diese kann an sich bekannte elektrische Heizstäbe umfassen, über die die Um­ luft zur Aufheizung geführt werden könnte.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Führer­ kabine sieht vor, daß eine Luftversorgungseinrichtung zur Luft­ versorgung der Führerkabine aus einem von der Umgebungsluft ab­ geschlossenen Preßluftreservoir vorhanden ist und eine Druckmin­ derungseinrichtung, die im Bereich der Führerkabine, vorzugswei­ se in dem für die in diesem Falle verzichtbare Filtereinrichtung vorgesehenen Raumbereich, untergebracht ist.
Die Führerkabine, die, wie bereits geschildert, gegen­ über einem unkontrollierten Eindringen von Außenluft hermetisch abgeschlossen ist, könnte also alternativ aus einem Preßluftre­ servoir, beispielsweise mit Preßluftflaschen, mit Luft versorgt werden. Hierzu wird beispielsweise Preßluft mit einem Druck von 300 bar bereitgestellt, deren Druck für die Luftversorgung des Maschinenführers mit einer entsprechenden Druckminderungsein­ richtung in ihrem Druck auf etwa den Normaldruck vermindert werden muß. Da auf diese Weise saubere Luft zur Verfügung ge­ stellt wird, ist eine Filtereinrichtung bei dieser Version ent­ behrlich. Die einzig verbleibende notwendige Luftbehandlung ist einerseits in der geschilderten Druckverminderung zu sehen, an­ dererseits auch weiterhin in der normalerweise gewünschten Kli­ matisierung der Luft. Da eine Filtereinrichtung nicht mehr be­ nötigt wird, stünde die entsprechende Räumlichkeit für eine Druckminderungseinrichtung zur Verfügung. Das Preßluftreservoir selbst kann durchaus in einem Abstand zur Führerkabine in einem anderen Bereich der Arbeitsmaschine untergebracht werden, da es ohne weiteres möglich ist, Luftversorgungsleitungen über größere Strecken in Form von Schläuchen zu verlegen.
Es ist selbstverständlich, daß im Falle einer Luftver­ sorgung aus einem Preßluftreservoir Kontrolleinrichtungen und Sicherheitseinrichtungen vorhanden sein müssen, die rechtzeitig vor dem restlosen Verbrauch der Luft aus dem Reservoir warnen und vielleicht für den Notfall wenigstens für eine gewisse Zeit eine zusätzliche Übergangsversorgung sicherstellen.
Ebenso könnte natürlich eine Klimatisierungseinrichtung auch noch andere Luftkonditionierungseinrichtungen umfassen, z. B. zur Befeuchtung der Luft oder dergleichen.
Ein Ausführungsbeispiel aus dem sich weitere erfinderi­ sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den bzw. in den Fußbereich einer erfindungsgemäßen Führerkabine,
Fig. 2 eine Vorderansicht in die Führerkabine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen die Klimatisierungskomponenten enthaltenden Modul-Einschub in der Einsicht von oben,
Fig. 4 den Einschub gemäß Fig. 3 in einer Einsicht von einer Seite und
Fig. 5 eine seitliche Einsicht in eine Filterpatrone für eine Führerkabine gem. den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Führerkabine, wie sie bei­ spielsweise für eine selbstfahrende Kompostiervorrichtung gemäß der DE-OS 44 12 637.9 geeignet wäre.
Fig. 1 zeigt schematisch von oben eine Einsicht in den Fußbereich bzw. den unterhalb der Sitzebene des Führersitzes ge­ legenen Bereich einer erfindungsgemäßen Führerkabine.
Der darüber angeordnete, aber nicht dargestellt Führer­ sitz weist in die mit dem Pfeil 1 angedeutete Fahrtrichtung, sofern es sich beispielsweise um die Führerkabine einer selbst­ fahrenden Arbeitsmaschine handelt.
In dem gezeigten unteren Bereich der Führerkabine sind erfindungsgemäß zwei Einschübe von entgegengesetzten Seiten ein­ geschoben, nämlich einmal ein Klimatisierungseinschub 2 und ein­ mal ein Filtereinschub 3.
Der Klimatisierungseinschub 2 umfaßt Komponenten einer Klimatisierungseinrichtung, und zwar einen Kompressor 4, nämlich einen speziellen, elektrisch angetriebenen Kompressor, einen Kondensator 5, einen Wärmetauscher 6, ein Umluftgebläse 7 und eine Heizeinrichtung 8. An einer Konsole 9, die in den Fußbe­ reich der Führerkabine einragt, sind Bedienungs- und Betäti­ gungselemente für die Klimatisierungseinrichtung angeordnet, die ebenfalls nicht genauer dargestellt sind.
Der Klimatisierungseinschub 2 ist in einen entsprechen­ den Gehäusebereich der Führerkabine eingeschoben, und zwar in der Weise, daß sichergestellt ist, daß die zu klimatisierende Umluft nur über ganz bestimmte, vorgegebene Schächte in die Führerkabine eindringt und nicht auf Umwegen in die Führerkabine gelangt, insbesondere auch keine Außenluft durch irgendwelche Nahtstellen in die Führerkabine gelangen kann. Gleiches gilt auch für den Filtereinschub 3. Beide Einschübe weisen an ihren Außendeckeln Kragen auf, die mit umlaufenden Dichtungen 10 ver­ sehen sind.
Der Filtereinschub 3 ist als Filterpatrone ausgebildet, die quasi liegend in den Bereich unterhalb des Führersitzes ein­ geschoben werden kann. Die Filterpatrone wird, besser gesagt, mit Hilfe von Spannhebeln 11 in den entsprechenden Raum der Füh­ rerkabine hineingezogen, wobei sich die Dichtung 10 des Deckels dichtend an die Außenhaut der Führerkabine anlegt.
Der Filtereinschub 3 enthält gestapelt bzw. bei liegend eingeschobener Filterpatrone nebeneinander aufrecht stehende Filterplatten mit unterschiedlichen Filterfunktionen. Diese Filterplatten sind in der Fig. 1 nicht näher dargestellt.
Zwischen dem Klimatisierungseinschub 2 und dem Filter­ einschub 3 ist ein Außenluftgebläse 12 angeordnet, das sich in einem luftleitenden Schacht befindet, der luftleitend den Fil­ tereinschub 3 mit dem Klimatisierungseinschub 2 unterhalb des Führersitzes verbindet. Mit Hilfe dieses Außenluftgebläses wird Außenluft durch den Filtereinschub 3, und zwar durch Öffnungen im Deckel und im Boden des Filtereinschubes 3, gefiltert einge­ sogen und in Richtung der Klimatisierungseinrichtung geblasen. Mit dem Umluftgebläse 7 in der Klimatisierungseinrichtung wird ein Umluftstrom innerhalb der Führerkabine erzeugt, der klima­ tisiert wird. Die durch den Filtereinschub 3 eintretende und vom Außenluftgebläse 12 geförderte Außenluft wird in den Umluftstrom zur Vermischung und Erneuerung eingeleitet.
Mit Hilfe des Außenluftgebläses 12 wird auf diese Weise ein gewisser Überdruck in der Führerkabine erzeugt, der mit­ hilft, zu verhindern, daß Außenluft durch irgendwelche Leckagen ungefiltert in die Führerkabine eindringt. Verbrauchte Luft kann jedoch über dafür vorgegebene Leckagen, die eine Art Rückschlag­ ventil-Funktion haben müssen, aus der Führerkabine austreten.
Fig. 2 zeigt eine Einsicht in die Führerkabine gemäß Fig. 1 von vorne.
Gleich Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Insbesondere ist erkennbar, daß die in der Fig. 1 ge­ zeigten Bauelemente sich alle unterhalb der Sitzebene des Füh­ rersitzes befinden.
In der Fig. 2 ist dieser Führersitz 13 in einer hochge­ schwenkten Stellung angedeutet. Der Führersitz befindet sich auf einer Sitzplatte 14, die aufschwenkbar ist, um einen Eingriff in den darunter befindlichen Bereich zu ermöglichen. Dieser Bereich wird im wesentlichen von dem Filtereinschub 3 und dem Außenluft­ gebläse 12 eingenommen. Die Sitzplatte 14 kann beispielsweise auch dazu dienen, als dicht geschlossener Deckel der Luftverbin­ dung zwischen dem Filtereinschub 3 und dem Klimatisierungsein­ schub 2 zu fungieren, wenn er sich in der heruntergeklappten Stellung befindet.
In der Fig. 2 ist insbesondere auch zu erkennen, daß die Einschübe 2, 3 von entgegengesetzten Seiten in den unteren Be­ reich der Führerkabine eingeschoben sind, und daß dies zu einer äußerst kompakten, in Fig. 2 etwas unübersichtlichen Anordnung der notwendigen Luftbehandlungskomponenten führt. In dem Filter­ einschub 3 ist in der Fig. 2 sogar der Stapel von Filterplatten 15 angedeutet.
Fig. 3 zeigt, wie die Fig. 1 in der Einsicht von oben, noch einmal separat herausgezeichnet den Klimatisierungseinschub 2 mit den auch schon in Fig. 1 entsprechend angedeuteten Kompo­ nenten. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1. Es sind allerdings, der Übersichtlich­ keit halber bzw. zur Andeutung des Einschubes selbst, einzelne Elemente gegenüber der Fig. 1 fortgelassen worden.
Fig. 4 zeigt einen Einblick in den Klimatisierungsein­ schub 2 von der Innenseite her, also aus dem Innenraum der Füh­ rerkabine. Wieder sind gleiche Bauelemente mit den gleichen Be­ zugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren. Insbe­ sondere ist in der Fig. 4 erkennbar, daß die Heizeinrichtung 8 im wesentlichen aus Heizstäben besteht.
Fig. 5 zeigt noch einmal herausgezeichnet den Filterein­ schub 3. Auch hier sind die gleichen Bauelemente mit den glei­ chen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
Der Filtereinschub 3 ist so gezeichnet wie in der Fig. 1. Besser erkennbar sind jetzt die verschiedenen Filterplatten 15, und zwar ein Chemiefaserfilter 15a als Grobfilter, ein zweites Grobfilter 15b, ein Schwebstoffilter 15c, ein Aktiv­ kohlefilter 15d als Gasfilter und noch ein weiteres Grobfilter 15e, insbesondere zur Rückhaltung des Aktivkohleabriebes.
Die verschiedenen Filter sind als Filterplatten ausge­ bildet. An diesen Filterplatten sind umlaufende Dichtungen 16 angeordnet, mit denen die Filterplatten dichtend aneinanderlie­ gen. Der Filtereinschub 3 selbst verfügt über Spannhebel 17, mit dem der Deckel 18 unter Verpressung der Dichtungen 16 an den Filterplattenstapel herangezogen wird, so daß die verpreßten Dichtungen 16 sicher dicht schließen.
Zur Filterung der Umluft in der Kabine kann ein weiteres Filter 19 vorgesehen sein, dem ein eigenes Gebläse zugeordnet sein kann. Mit diesem Filter 19 können beispielsweise die Fremd­ stoffe aus der Umluft gefiltert werden, die der Maschinenführer beim Einsteigen in die Kabine mit hineinbringt. Auch das Filter 19 kann aus einem Schwebstoffilter und einem Grobfilter beste­ hen.

Claims (14)

1. Führerkabine für eine Arbeitsmaschine, vorzugsweise für eine selbstfahrende Kompostiervorrichtung, der eine Luftversorgungs- und -behandlungseinrichtung, vorzugs­ weise zur Überdruckversorgung, und/oder zur Klimatisierung und/oder zur Filterung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Luftbehandlung vorgesehenen Komponenten (2-8) der Luftversorgungs- und -behandlungseinrichtung zur diesbezüglich autark ausgestatteten Führerkabine im unmittelbaren Bereich der Führerkabine angeordnet sind.
2. Führerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbehandlungskomponenten (2-8) in die Führerkabine integriert sind.
3. Führerkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftbehandlungskomponenten (2-8) als modulares System ausgebildet sind.
4. Führerkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftbehandlungskomponenten (2-8) umfassenden Module als Einschübe (2, 3) zum Einschub in Bereiche der Führerkabine ausgebildet sind.
5. Führerkabine nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klimatisierungsein­ richtung zur Klimatisierung, insbesondere zur Kühlung, der Um­ luft in der Führerkabine, die einen Kompressor (4) und einen Kondensator (5) umfaßt, wobei der Kompressor (4) als von dem An­ triebsaggregat der Arbeitsmaschine unabhängiges, selbstangetrie­ benes Aggregat ausgebildet und im Bereich der Führerkabine un­ tergebracht ist.
6. Führerkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (4) als Elektrokompressor ausgebildet ist.
7. Führerkabine nach Anspruch 4 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimatisierungseinrichtung als Einschub (2) ausgebildet ist, der seitlich unterhalb der Sitzebene des Führersitzes (13) von außen in den Fußbereich der Führerkabine derart einschiebbar ist, daß Bedienungselemente von innen betätigbar in die Führerkabine einragen.
8. Führerkabine nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Filtereinrichtung zur Filterung der in den Bereich der Führerkabine eintretenden Außenluft, die als eine Art Filterpatrone (3) ausgebildet ist, indem sie ein Gehäuse aufweist, in dem vorzugsweise ein Stapel im wesentlichen plattenförmiger Filter (15) mit unterschiedli­ chen Funktionen einbringbar ist, wobei ein Lufteintritt bzw. ein Luftaustritt durch die Deckel- bzw. Bodenseite des Gehäuses möglich ist.
9. Führerkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten (15) umlaufende Dichtungen (16) aufweisen, mit denen sie aufeinander- bzw. aneinanderliegen, und daß wenigstens eine Spanneinrichtung (17) zur dichten Verspannung des Filterplattenpaktes vorgesehen ist.
10. Führerkabine nach Anspruch 4 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone als Einschub (3) ausgebildet ist, der, vorzugsweise liegend, unterhalb der Sitzebene des Führersitzes (13) in die Führerkabine von außen einschiebbar ist.
11. Führerkabine nach Anspruch 7 und Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klimatisierungseinrichtung und die Filterpatrone von einander entgegengesetzten Seiten in die Füh­ rerkabine einschiebbar sind, und daß zu ihrer luftleitenden Ver­ bindung ein entsprechender Schacht unterhalb der Sitzfläche des Führersitzes (13) ausgebildet ist.
12. Führerkabine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Gebläse (12) zur Förderung der Luft durch die Filterein­ richtung in die Klimatisierungseinrichtung.
13. Führerkabine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch ein Gebläse (7) in der Klimati­ sierungseinrichtung zur Erzeugung eines zu klimatisierenden Um­ luftstromes in der Führerkabine.
14. Führerkabine nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Luftversorgungsein­ richtung zur Luftversorgung der Führerkabine aus einem von der Umgebungsluft abgeschlossenen Pressluftreservoir und eine Druck­ minderungseinrichtung, die im Bereich der Führerkabine, vorzugs­ weise in dem für die in diesem Fall verzichtbare bzw. entbehrli­ che Filtereinrichtung vorgesehenen Raumbereich, untergebracht ist.
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