DE19645934A1 - Rasterwalze innerhalb eines Auftragswerkes einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Rasterwalze innerhalb eines Auftragswerkes einer RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rasterwalze innerhalb eines Auftragswerkes einer Rotations
druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Rasterwalze, auch Näpfchenwalze genannt, dieser Art ist aus der DE 39 38 449 C2
bekannt, welche auf dem Zylinder- oder Walzenkern eine poröse, volumenveränderbare
Zwischenschicht aufweist. Auf dieser Zwischenschicht ist eine Schicht mit temperaturab
hängigem Formgedächtnis angeordnet. Diese Ausbildung dient der Veränderung der Do
siermenge von Farbe als verwendetes flüssiges Medium, indem in der Schicht unter thermi
scher Einwirkung die Form der Näpfchen verändert bzw. völlig beseitigt wird.
Aus der DE 44 08 615 C2 ist weiterhin eine Näpfchenwalze in einem Auftragswerk be
kannt, deren Grundkörper eine konzentrisch angeordnete Schicht aus einem piezo
elektrischen Material trägt und auf der wiederum eine elektrisch leitfähige Oberflächen
schicht konzentrisch angeordnet ist. Grundkörper und Oberflächenschicht sind schaltungs
technisch mit einer einstellbaren Spannungsquelle verbunden. Durch Zuschalten einer Span
nung wird unter Ausnutzung der Elektrostriktion bzw. des inversen piezoelektrischen Effek
tes eine Kompression oder eine Dilatation des Näpfchenvolumes bewirkt.
Die aufgeführten Rasterwalzen besitzen in ihrem Aufnahmevolumen veränderbare Näpf
chen.
Aus der EP 0 190 390 B1 ist eine weitere Rasterwalze als Dosierwalze bekannt, die auf
einem Stahlkern eine Rasterstruktur mit einer ersten Beschichtung (oleophiles/hydrophobes
Material, z. B. Kupfer) und einer zweiten äußeren Beschichtung in Form einer mikroporösen
Keramik besitzt.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß das Volumen der Näpfchen nicht mehr veränder
bar ist. Das durch die Herstellung (z. B. Ätzen, Gravieren) einmal erzeugte Raster ist auf
Form und Größe der Näpfchen festgelegt. Dies ist bei Verarbeitung von flüssigen Medien
mit unterschiedlicher Viskosität oder bestimmten chemischen Zusammensetzungen von
Nachteil. Eine Veränderung der Dosiermenge ist abhängig vom zuverarbeitenden flüssigen
Medium nur durch einen Austausch der Rasterwalzen durch eine neue Rasterwalze mit
anderer Struktur bzw. anderen Eigenschaften möglich. Ein Walzentausch ist jedoch auf
wendig, da Stillstandzeiten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rasterwalze mit Näpfchen (Vertiefungen)
und Stegen (Erhöhungen) in einem Auftragswerk so auszubilden, daß die Menge des aufzu
nehmenden flüssigen Mediums beeinflußbar ist.
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale
gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist die universelle Verarbeitung von flüssigen Medien
mit unterschiedlicher Viskosität und insbesondere eine exakte Dosierung der Flüssigkeits
menge möglich. Die Rasterwalze ist innerhalb eines Auftragswerkes in einer Rotations
druckmaschine in Verbindung mit einem Dosiersystem, z. B. einer Kammerakel oder einer
weiteren Walze (Zwei-Walzenwerk), einsetzbar. Sie gestattet die Verarbeitung von flüssi
gen Medien, wie beispielsweise Flexodruckfarbe, pigmenthaltiger Effektdruckfarbe und
Dispersionslack, wobei insbesondere Medien auf Wasserbasis Verwendung finden. Die
Näpfchen der Oberfläche der Rasterwalze sind mit einem Füllstoff verschließbar, über
schüssiger Füllstoff ist abrakelbar und die Näpfchen sind vollständig oder teilweise in ihrem
Aufnahmevolumen freilegbar. Diese Rasterwalze ist sowohl in Druckwerken als auch in
Weiterverarbeitungseinheiten zur Druckveredelung, z. B. in Lackiereinheiten, einsetzbar.
Mögliche, durch Walzenwechsel bedingte, Stillstandszeiten werden reduziert, da ein Aus
tausch von Rasterwalzen mit größerer oder kleinerer Struktur bzw. anderen Eigenschaften
hinfällig ist.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kammerrakel in Kontakt mit der Rasterwalze,
Fig. 2 ein Zweiwalzenwerk mit einer Rasterwalze als Auftragwalze,
Fig. 3 eine Lackiereinheit mit einem eine Schöpfwalze aufnehmenden
Zwei-Walzenwerk,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt einer Rasterwalzenstruktur.
In einer Offsetdruckmaschine für den Mehrfarbdruck sind dem letzten Druckwerk zwei
Auftragswerke nachgeordnet, die der Inline-Veredelung von Bedruckstoffen dienen.
Das erste Auftragswerk besteht gemäß Fig. 1 aus einem bogenführenden Zylinder 1, dem
ein Formzylinder 2 zugeordnet ist. Der Formzylinder 2 trägt eine flexible Hochdruckplatte
und dient vorzugsweise der Verarbeitung von Dispersionslack oder Flexodruckfarbe auf
wäßriger Basis. Dem Formzylinder 2 ist eine Rasterwalze 3 zugeordnet, welche vorzugs
weise aus einer Keramik besteht. Die Rasterwalze 3 weist in bekannter Weise eine Vielzahl
von Näpfchen 5 und Stegen 6 auf welche ein Grundraster 7 darstellen. Die Rasterwalze 3
steht in Kontakt mit einem Dosiersystem 4, welches gemäß Fig. 1 eine Kammerrakel ist.
Die Kammerrakel ist in einem Pendellager schwenkbar (an- und abstellbar) zur Rasterwalze
3 gelagert und besitzt in bekannter Weise ein Gehäuse sowie Rakelblätter die sich am Um
fang der Rasterwalze 3 auf deren Stegen 6 abstützen. Die Rakelblätter werden gebildet
durch ein negativ angestelltes Arbeitsrakelblatt und ein positiv angestelltes Schließrakelblatt,
bezogen auf eine Drehrichtung 12. Dabei dient das Schließrakelblatt zur Abdichtung der
Kammer des Gehäuses und des Arbeitsrakelblatt dosiert das aufzutragende flüssige Medi
um, z. B. Dispersionslack. Als Dosiersystem 4 besitzt die Kammerrakel eine Einrichtung
zum zuführen und abfließen des flüssigen Mediums, welche hier nicht weiter beschrieben
werden sollen.
Die Rasterwalze 3 weist in ihrem Grundraster 7 vorzugsweise mit Lasertechnik eingearbei
tete Näpfchen 5 auf, deren Aufnahmevolumen durch eine die maximal übertragbare Menge
definierte Größe festgelegt ist. In Drehrichtung 12 der Rasterwalze 3 sind zwischen Form
zylinder 2 und Dosiersystem 4 eine Regenerationseinrichtung 8, eine Antragseinrichtung 9
sowie eine Abtragseinrichtung 10 einander nachgeordnet am Umfang der Rasterwalze 3 den
Näpfchen und Stegen 5, 6 zugeordnet. Die Regenerationseinrichtung 8 ist vorzugsweise als
Ultraschallreinigungsanlage oder Wasserhochdruckreiniger ausgebildet und dient der Rege
neration der Näpfchen 5 auf ihr maximales Aufnahmevolumen gemäß dem festgelegten
Grundraster 7. Die Antragseinrichtung 9 weist einen über die Breite der Rasterwalze 3 ver
laufenden Spalt auf. Vor und nach dem Spalt sind Abstreicher formschlüssig mit den Stegen
6 der Rasterwalze 3 in Kontakt. Die Antragseinrichtung 9 dient dem Befüllen der jeweiligen
Näpfchen 5 mit einer verflüssigbaren Substanz 11. Diese Substanz 11 ist vorzugsweise ein
Thermoplast oder ein Wachs bzw. beinhaltet verflüssigbare Fotopolymere. Die Abstreifein
richtung 10 dient dem Freilegen der mit der verflüssigbaren Substanz versiegelten Näpfchen
5, was unter thermische Energieeinwirkung, insbesondere mittels Laser, erfolgt.
Gemäß Fig. 2 ist dem Formzylinder wiederum die Rasterwalze 3 zugeordnet, welche mit
einer weiteren Walze als Dosiersystem 4 ein Zweiwalzenwerk bildet. Das Zweiwalzenwerk
erhält von oben in einem Walzenspalt 14 das zu dosierenden Medium zugeführt und arbeitet
nach dem Quetschwalzenprinzip. Die Regenerationseinrichtung 8, Antragseinrichtung 9 und
Abtrageintrichtung 10 sind analog zu Fig. 1 angeordnet.
Gemäß Fig. 3 ist wiederum ein Zweiwalzenwerk dargestellt. Jedoch ist als Dosiersystem 4
eine Schöpfwalze der Rasterwalze 3 zugeordnet, die in einem Flüssigkeitsbehälter eintaucht.
Der Flüssigkeitsbehälter dient der Aufnahme von Dispersionslack. Die Anordnung der Re
generationseinrichtung 8, Antragseinrichtung 9 und Abtragseinrichtung 10 ist wiederum
analog zu Fig. 1.
In Fig. 4 ist die Struktur der Rasterwalze 3 dargestellt. Das Grundraster 7 ist durch die
Stege 6 und die Näpfchen 5 (ohne befüllter Substanz 11) festgelegt. Die eingebrachte Sub
stanz 11 füllt ein Teilvolumen der Näpfchen 5 aus und die verbleibende Differenz zur Höhe
der Stege 6 stellt das Schöpfvolumen (Aufnahmevolumen) der Rasterwalze 3 dar.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Zum Dosieren des zu verarbeitenden flüssigen Mediums erhält das jeweilige Dosiersystem 4 das zu verarbeitende Medium zugeführt. Bei Ausführung gemäß Fig. 1 erfolgt dies über Leitungen in des Gehäuse des Kammerrakels. Bei Ausführungen gemäß Fig. 2 wird das Medium in den Walzenspalt 14 zugeführt und bei Ausführungen gemäß Fig. 3 wird das Medium aus einem Behälter geschöpft und in den Walzenspalt 14 gefördert. Das einmal festgelegte Grundraster 7 der Rasterwalze 3 wird nach Kontakt mit dem Formzylinder 2 von dem in dem Näpfchen 5 möglicherweise noch anhaftenden Bestandteilen des flüssigen Mediums in einer Regenerationseinrichtung 8 gereinigt, so daß die Rasterwalze 3 auf ihr Grundraster 7 zurückgeführt wird. Während der Rotation der Rasterwalze 3 werden an der nachgeordneten Antragseinrichtung 9 die Näpfchen 5 befüllt und gleichzeitig werden die Stege 6 vorzugsweise durch ein Rakel abgestriffen. In Drehrichtung der Rasterwalze 3 folgt danach die Abtragseinrichtung 10, welche die Tiefe der Näpfchen 5 auf einen vorgestimm ten Wert freilegt. Dazu wird ein Teil der befüllten Substanz 11 aus den Näpfchen 5 wieder entfernt, so daß die Volumina der Näpfchen 5 in ihrem Aufnahmevermögen begrenzt sind. Erreicht die Rasterwalze 3 das Dosiersystem 4, so wird in den freigelegten Bereichen der Näpfchen 5 das zuverarbeitende Medium aufgenommen und als Tropfen 13 an den Formzy linder 2 übertragen.
Zum Dosieren des zu verarbeitenden flüssigen Mediums erhält das jeweilige Dosiersystem 4 das zu verarbeitende Medium zugeführt. Bei Ausführung gemäß Fig. 1 erfolgt dies über Leitungen in des Gehäuse des Kammerrakels. Bei Ausführungen gemäß Fig. 2 wird das Medium in den Walzenspalt 14 zugeführt und bei Ausführungen gemäß Fig. 3 wird das Medium aus einem Behälter geschöpft und in den Walzenspalt 14 gefördert. Das einmal festgelegte Grundraster 7 der Rasterwalze 3 wird nach Kontakt mit dem Formzylinder 2 von dem in dem Näpfchen 5 möglicherweise noch anhaftenden Bestandteilen des flüssigen Mediums in einer Regenerationseinrichtung 8 gereinigt, so daß die Rasterwalze 3 auf ihr Grundraster 7 zurückgeführt wird. Während der Rotation der Rasterwalze 3 werden an der nachgeordneten Antragseinrichtung 9 die Näpfchen 5 befüllt und gleichzeitig werden die Stege 6 vorzugsweise durch ein Rakel abgestriffen. In Drehrichtung der Rasterwalze 3 folgt danach die Abtragseinrichtung 10, welche die Tiefe der Näpfchen 5 auf einen vorgestimm ten Wert freilegt. Dazu wird ein Teil der befüllten Substanz 11 aus den Näpfchen 5 wieder entfernt, so daß die Volumina der Näpfchen 5 in ihrem Aufnahmevermögen begrenzt sind. Erreicht die Rasterwalze 3 das Dosiersystem 4, so wird in den freigelegten Bereichen der Näpfchen 5 das zuverarbeitende Medium aufgenommen und als Tropfen 13 an den Formzy linder 2 übertragen.
Das zweite Auftragswerk ist in Bogenlaufrichtung dem ersten Auftragswerk nachgeordnet
und ist z. B. gem. Fig. 2 ausgebildet. Der Formzylinder 2 trägt dabei ein Gummituch. In den
Walzenspalt 14 wird ein wäßriger Dispersionslack zugeführt. Das zweite Auftragswerk
dient der vollflächigen Lackierung des zu verarbeitenden Bedruckstoffes. Alternativ kann
als zweites Auftragswerk auch die Ausführung gem. Fig. 3 verwendet werden.
1
bogenführender Zylinder
2
Formzylinder
3
Rasterwalze
4
Dosiersystem
5
Näpfchen
6
Steg
7
Grundraster
8
Regenerationseinrichtung
9
Antragseinrichtung
10
Abtrageinrichtung
11
Substanz
12
Drehrichtung
13
Tropfen
14
Walzenspalt
Claims (4)
1. Rasterwalze innerhalb einer Auftragswerkes einer Rotationsdruckmaschine in Form
eines mit einem Dosiersystem zusammenwirkenden, mit einem Grundraster mit Näpf
chen und Stegen versehenden und ein flüssiges Medium führenden drehbaren Walzen
körpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Drehrichtung (12) der Rasterwalze (3) vor dem Dosiersystem (4) eine Regenera
tionseinrichtung (8) und eine nachgeordnete Antragseinrichtung (9) mit wiederum
nachgeordneter Abtragseinrichtung (10) angeordnet sind, wobei Näpfchen (5) der Ra
sterwalze (3) durch die Regenerationseinrichtung (8) auf das vollständige Näpfchenvo
lumen eines Grundrasters (7) regenerierbar und durch die Antragseinrichtung (9) mit ei
ner verflüssigbaren Substanz (11) befüllbar sind und diese Substanz (11) durch die Ab
tragseinrichtung (10) vollständig oder teilweise aus den Näpfchen (5) entfernbar ist.
2. Rasterwalze gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenerationseinrichtung (8) eine Ultraschallreinigungsanlage oder ein Wasser
hochdruckreiniger ist.
3. Rasterwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Antragseinrichtung (9) die verflüssigbare Substanz (11) in Form von
Thermoplast oder verflüssigbaren Fotopolymeren oder Wachs aufbringbar ist.
4. Rasterwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtragen der versiegelten Substanz (11) aus den Näpfchen (5) mittels Laser
erfolgt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19645934A DE19645934A1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Rasterwalze innerhalb eines Auftragswerkes einer Rotationsdruckmaschine |
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DK97119022T DK0841163T3 (da) | 1996-11-07 | 1997-10-31 | Påføringsværk i en rotationsmaskine |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7810933
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DE19645934A Withdrawn DE19645934A1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Rasterwalze innerhalb eines Auftragswerkes einer Rotationsdruckmaschine |
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- 1997-10-31 EP EP97119022A patent/EP0841163B1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1997-10-31 AT AT97119022T patent/ATE202317T1/de not_active IP Right Cessation
- 1997-10-31 DE DE59703856T patent/DE59703856D1/de not_active Expired - Lifetime
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