DE19645621A1 - Bindung für Snowboards o. dgl. - Google Patents

Bindung für Snowboards o. dgl.

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DE19645621A1
DE19645621A1 DE1996145621 DE19645621A DE19645621A1 DE 19645621 A1 DE19645621 A1 DE 19645621A1 DE 1996145621 DE1996145621 DE 1996145621 DE 19645621 A DE19645621 A DE 19645621A DE 19645621 A1 DE19645621 A1 DE 19645621A1
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DE
Germany
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shoe
sole
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binding
snowboard
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DE1996145621
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Jun Werner Messerschmidt
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Marker Deutschland GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/28Snowboard bindings characterised by auxiliary devices or arrangements on the bindings
    • A63C10/285Pads as foot or binding supports, e.g. pads made of foam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/10Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders using parts which are fixed on the shoe, e.g. means to facilitate step-in

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bindung für Snowboards od. dgl. mit den Schuh vor und hinter der Fußmitte vertikal abstüt­ zender Basisplatte und im Bereich der Schuhmitte an den Längsseiten der Sohle bzw. an damit verbundenen Seitenteilen des Schuhs angreifenden Sohlenhaltern.
Eine derartige Bindung sowie dazu passende Schuhe sind Ge­ genstand der WO 94/16784. Im Mittelfußbereich des Schuhs ist an der Sohle ein kleines Plattenteil angeordnet, welches im wesentlichen Rechteckform hat und mit seinen in Schuhlängs­ richtung erstreckten kürzeren Seiten mit den Sohlenhaltern der Bindung formschlüssig zusammenwirkt. Im übrigen wird die Sohle des Schuhs ganzflächig auf einer die Sohlenhalter tra­ genden Basisplatte oder durch darauf angeordnete Stützschei­ ben vertikal abgestützt, die eine gegenüber der Basisplatte erhöhte Auflagefläche für die Schuhsohle aufweisen und rela­ tiv kleine Zonen im Bereich des Ballens sowie der Ferse ab­ stützen.
Bei einer aus der US 4 973 073 bekannten Bindung-Schuh- Kombination für Snowboards ist im Mittelfußbereich des Schuhs an der Sohle ein langes, breites und steifes Plattenteil an­ geordnet, welches einen, in Schuhlängsrichtung gesehen, U-förmigen Querschnitt aufweist und an seinen seitlichen Längsrändern flanschartige Stege besitzt, die mit den Soh­ lenhaltern der Bindung zusammenwirken. Die Schuhsohle kann auf nahezu ihrer gesamten Fläche auf dem Snowboard abge­ stützt sein. Gegebenenfalls kann das schuhseitige Platten­ teil auch mit einem steifen Schalenteil kombiniert sein, welches praktisch die gesamte Fußsohle untergreift.
Aus der AT-A 348/93 ist eine Snowboardbindung mit einer den Schuh vertikal abstützenden Sohlenplatte bekannt, die um ei­ ne in Schuhlängsrichtung erstreckte Achse verkippbar auf elastisch deformierbaren Elementen abgestützt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Snowboardfahrer bei ver­ gleichsweise hohem Komfort eine gute Steuerbarkeit des Snow­ boards od. dgl. zu ermöglichen, und zwar auch bei trickrei­ cher Fahrweise.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bindung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Oberseite der Basisplatte beidseitig eines in Schuhlängsrichtung er­ streckten, die Schuhsohle abstützenden Mittelstreifens, des­ sen Breite geringer als die Fußbreite ist, rampenartig nach außen bzw. seitwärts abfällt und/oder tiefer liegt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Schuhsohle im Mittelfußbereich relativ zum Snowboard od. dgl. möglichst unbeweglich zu haltern und außerdem eine gut steu­ erbare Kraftübertragung bei Fersen- und/oder Ballendruck auf das Snowboard od. dgl. zu ermöglichen. Gleichzeitig wird durch entsprechend geringe Querabmessungen des die Schuhsoh­ le abstützenden Mittelstreifens die Möglichkeit geboten, die Verwindungsfähigkeit des Schuhs bzw. seiner Sohle bei wei­ terhin guter Abstützung der Längsmittelzone des Fersen- bzw. Ballenbereiches auf der Basisplatte für Gewichtsverlagerun­ gen schräg zur Längs- und Querachse der Schuhsohle, d. h. in Diagonalrichtung auszunutzen, etwa wenn der Unterschenkel des jeweiligen Beines eine kombinierte Schwenkung in Vor­ wärts- oder Rückwärtsrichtung sowie in Seitwärtsrichtung ausführt. Dadurch werden bei sogenannter Freestyle-Technik oftmals durchgeführte Überstreckungen der Knie- bzw. Fußge­ lenke bei gleichzeitiger Seitwärtsbewegung erleichtert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung grei­ fen ein Profil auf der Unterseite der Schuhsohle einerseits und am Mittelstreifen der Basisplatte andererseits ineinan­ der ein, um eine bezüglich der Hochachse des Snowboards od. dgl. drehfeste Lagerung des Schuhs zu gewährleisten.
Im Bereich der rampenartig nach außen bzw. seitwärts abfal­ lenden oder tiefer liegenden Zonen der Basisplatte können gegebenenfalls Polsterstücke mit wählbarer Nachgiebigkeit zur zusätzlichen Abstützung der Schuhsohle angeordnet sein. Damit kann in besonders vielfältiger Weise dem jeweiligen Fahrstil Rechnung getragen werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bindung und
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Bindung zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schuhes eine Basisplatte 1, die auf der Ober­ seite eines Snowboards od. dgl. (nicht dargestellt) befestigt werden kann. Dazu besitzt die Basisplatte 2 eine große zen­ trale Kreisöffnung 2, die mittels einer die Ränder der Kreisöffnung 2 überdeckenden, nicht dargestellten Flanschplatte abdeckbar ist. Die Flanschplatte läßt sich am Snowboard od. dgl. befestigen, z. B. verschrauben, und spannt dabei die Basisplatte 1 gegen die Oberseite des Snowboards. Die Flanschplatte wird z. B. mittels mehrerer Schrauben undrehbar am Snowboard od. dgl. festgehalten und greift mit einer radialen Riffelung auf ihrem unterseitigen Randbereich in eine gegengleiche Riffelung auf einem gegenüber der übri­ gen Oberseite der Basisplatte 1 vertieften Randbereich der zentralen Kreisöffnung 2, so daß die Basisplatte 1 aufgrund der Verspannung zwischen Flanschplatte und Snowboard od. dgl. kraftschlüssig und außerdem durch den Eingriff der Riffelun­ gen ineinander formschlüssig festgehalten wird.
Zur Halterung eines auf die Basisplatte 1 aufgesetzten Schuhs dienen ein stationärer Schuhhalter 3 sowie ein beweg­ licher Schuhhalter 4, welche mit einem in die Sohle bzw. Sohlenschale des nicht dargestellten Schuhs integrierten Paßstück 5 zusammenwirken.
Dieses Paßstück 5 ist in einem mittleren Bereich der Schuh­ sohle zwischen Ferse und Ballen angeordnet und vorzugsweise in die Schuhsohle eingebettet. Das Paßstück 5 besitzt eine sehr hohe Steifigkeit sowie eine im wesentlichen rechteckige Form. An einem plattenförmigen Mittelbereich schließen sich gabelartig angeordnete Arme 6 an, zwischen denen jeweils ein walzenförmiges Stegteil 7 angeordnet ist. Diese Stegteile nehmen in Draufsicht auf die Schuhsohle eine mit dem jewei­ ligen Längsrand der Schuhsohle etwa fluchtende Lage ein.
Beim Einstieg in die Bindung wird der Schuh mit einem Steg­ teil 7 unter eine passende Nase des stationären Schuhhalters 3 geschoben und mit dem anderen Stegteil in eine entspre­ chende Aufnahme des beweglichen Schuhhalters 4 eingesetzt und niedergetreten. Damit wird der bewegliche Schuhhalter 4 in seine Riegellage gebracht, und die beiden Schuhhalter 3 und 4 übergreifen die beiden Stegteile 7 jeweils von oben, wobei die Schuhhalter 3 und 4 mehr oder weniger weit in den Freiraum zwischen den Armen 6 des Paßstückes 5 eingreifen können. Da die Schuhsohle unterseitig des Paßstückes 5 durch die in der Kreisöffnung 2 angeordnete Flanschplatte großflä­ chig abgestützt wird, wird der Mittelbereich der Schuhsohle durch das Zusammenwirken von Paßstück 5 und Schuhhaltern 3 und 4 praktisch ohne jede Beweglichkeit relativ zum Snow­ board od. dgl. festgehalten.
In Schuhlängsrichtung vor und hinter der Kreisöffnung 2 be­ sitzt die Basisplatte 1 einen Mittelstreifen 8, dessen Ober­ seite als Stützfläche für die Unterseite der Schuhsohle dient bzw. in gleicher Ebene wie die die Schuhsohle vertikal abstützende Oberseite der in die Kreisöffnung 2 einzusetzen­ den Flanschplatte liegt.
Seitwärts des Mittelstreifens 8 ist die Oberseite der Basis­ platte 1 tiefer angeordnet und vorzugsweise nach Art von Rampen ausgebildet, die vom Mittelstreifen 8 aus gesehen in Seitswärtsrichtung abfallen.
Im Bereich dieser Rampen 9 sind gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform Öffnungen zum Einsetzen von Füllstücken 10 vor­ gesehen, die aus einem mehr oder weniger nachgiebigem Mate­ rial mit guter Eigendämpfung bestehen und deren Oberseite in etwa gleicher Ebene wie die Oberseite des Mittelstreifens 8 liegen kann. Durch entsprechende Auswahl der Materialeigen­ schaften der Füllstücke 10, deren Unterseite auf der Ober­ seite des Snowboards od. dgl. aufliegen kann, wird dann eine mehr oder weniger ausgeprägte Nachgiebigkeit für die verti­ kale Abstützung der Schuhsohle seitlich der Mittelstreifen 8 ermöglicht.
Die Füllstücke können austauschbar angeordnet sein, so daß Stücke aus unterschiedlichen Materialien und/oder mit unter­ schiedlicher Form - gegebenenfalls auch in Kombination - ein­ setzbar sind. Falls erwünscht, kann die Oberseite der Füllstücke auch höher oder tiefer liegen als die Oberseite des Mittelstreifens 8.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Längsseiten der Mittelstreifen 8 jeweils Stege 11 oder ähnliche Vorsprünge angeordnet, die in passende Ausneh­ mungen der Schuhsohle eingreifen und damit den Schuh auch bei flexibler Ausbildung gegen Verrutschen in Seitwärtsrich­ tung sowie gegen Drehung um eine Hochachse des Snowboards od. dgl. sichern.
Durch die Erfindung werden eine gute Führung des Snowboards od. dgl. sowie ein guter Komfort gewährleistet.
Im Bereich der Schuhmitte zwischen den Schuhhaltern 3 und 4 wird die Schuhsohle relativ zum Snowboard od. dgl. praktisch unbeweglich festgehalten. Damit wird dem Benutzer des Snow­ boards od. dgl. ein sehr gutes Gefühl für die Lage des Snow­ boards od. dgl. gegeben, insbesondere in Schuhquerrichtung, welche in der Regel in Längsrichtung des Snowboards bzw. schräg zur Längsrichtung des Snowboards od. dgl. ausgerichtet ist. Da die Schuhsohle im Ballen- sowie im Fersenbereich auf dem Mittelstreifen 8 der Basisplatte 1 abgestützt ist, hat der Benutzer des Snowboards od. dgl. auch ein sehr gutes Ge­ fühl für die Lage des Snowboards od. dgl. in Schuhlängsrich­ tung, wobei außerdem mit der Ferse bzw. dem Ballen in gut steuerbarer Weise Druck auf das Snowboard od. dgl. ausgeübt werden kann.
Durch die gegenüber der Längsmitte des Fußes versetzte An­ ordnung der Stege 11 wird auch bei dünneren Schuhsohlen schmerzhafter Druck vermieden.
Die Rampen 9 bzw. die im Bereich der Rampen 9 angeordneten, im Vergleich zur Basisplatte 1 nachgiebigen Füllstücke 10 bieten die Möglichkeit, den Fuß unter Ausnutzung der Flexi­ bilität bzw. Verwindbarkeit der Schuhe mit relativ großer Nachgiebigkeit diagonal zu kippen, wenn die Unterschenkel zur Gewichtsverlagerung gleichzeitig nach vorn und zur Seite oder gleichzeitig nach rückwärts und seitwärts bewegt wer­ den, gegebenenfalls unter Überstreckung von Fuß- und/oder Kniegelenken.

Claims (5)

1. Bindung für Snowboards od. dgl. mit den Schuh vor und hin­ ter der Fußmitte vertikal abstützender Basisplatte und im Bereich der Schuhmitte an den Längsseiten der Sohle bzw. an damit verbundenen Seitenteilen des Schuhs angreifenden Soh­ lenhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Basisplatte (1) beidseitig eines in Schuhlängsrichtung erstreckten, die Schuhsohle abstützenden Mittelstreifens (8), dessen Breite geringer als die Fußbrei­ te ist, rampenartig nach außen bzw. seitwärts abfällt und/oder tiefer liegt.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Mittelstreifens (8) die Schuhsohle abstüt­ zende Polster (10) aus elastisch verformbarem bzw. stoßdämp­ fendem Material angeordnet sind.
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (10) austauschbar sind.
4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Rändern des Mittelstreifens (8) Vorsprünge bzw. Stege (11) angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Schuhsohle eingreifen.
5. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) seitlich des Mittelstreifens (8) ausgespart ist.
DE1996145621 1996-11-06 1996-11-06 Bindung für Snowboards o. dgl. Withdrawn DE19645621A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH678278A5 (en) * 1989-02-22 1991-08-30 Alexander Vorsteher Snow glider with boot binding - has base plate with boot couplers, and rotary, lockable turning device for coupler holder
EP0612546A2 (de) * 1993-02-23 1994-08-31 Techno Circle Snowboardbindung
DE29601682U1 (de) * 1995-12-19 1996-04-11 Marker Deutschland Gmbh Bindung-Schuh-Kombination für Snowboards o.dgl.

Patent Citations (3)

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