DE19644942A1 - Stapellogistik - Google Patents

Stapellogistik

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DE19644942A1
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Arndt Dipl Ing Jentzsch
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Koenig and Bauer AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stapellogistik einer Druckmaschine zum Bedrucken einer Bogenvorderseite und zum Bedrucken einer Bo­ genrückseite.
Es sind Druckmaschinen allgemein bekannt (EP 051 2549), bei denen zum Bedrucken der Bogenvorderseite und zum nachfolgenden Bedrucken der Bogenrückseite ein zweimaliger Bogendurchlauf und ein Wenden des Stapels vor dem zweiten Bogendurchlauf zum Bedrucken der Bo­ genrückseite erforderlich ist.
Nachteilig ist der hohe Aufwand für den zweiten Bogendurchlauf und insbesondere für das Wenden des Bogenstapels mit einer zu­ sätzlichen Stapelwendeeinrichtung.
Es sind auch Druckmaschinen bekannt (DD 54 703), bei denen der zu bedruckende Bogen zuerst auf der Bogenvorderseite bedruckt, in der Druckmaschine gewendet, die Bogenrückseite bedruckt und da­ nach mit der Bogenrückseite nach oben auf einen Auslagebogensta­ pel abgelegt wird.
Für kleine und/oder Kompaktmaschinen und/oder Druckmaschinen mit Bebilderung der Druckplatte in der Druckmaschine ist der Aufwand für eine Wendeeinrichtung relativ hoch und damit nachteilig.
Das Bedrucken einer Bogenvorderseite und das Bedrucken einer Bogenrückseite eines von einem Anlegerbogenstapel über minde­ stens einen direkt oder indirekt mit mindestens einem einfärb­ baren Druckformzylinder zusammenwirkenden Bogenführungszylinder zu einem Auslagebogenstapel geförderten Bogens ist auch dadurch möglich, daß der zu bedruckende Bogen vom Anlegerbogenstapel entnommen, dem Bogenführungszylinder zum Bedrucken der Bogen­ rückseite zugeführt, die Bogenrückseite bedruckt, der bedruckte Bogen mit einer Bogentransportrichtung zum Auslagebogenstapel entgegen der Bogenlaufrichtung zum Bogenführungszylinder trans­ portiert, auf den relativ zur Bogenlaufrichtung in der gleichen Ebene vor dem Anlegerbogenstapel angeordneten Auslagebogenstapel mit der bedruckten Bogenrückseite nach oben abgelegt und der Aus­ lagebogenstapel zum Nachfolgedruck der Bogenvorderseite in die Position des Anlegerbogenstapels verbringbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stapellogistik für eine Druckmaschine zum Bedrucken der Bogenvorderseite und nach­ folgenden Bedrucken der Bogenrückseite.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Stapellogistik an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Bogendruckmaschine,
Fig. 2 Stapeltransportschema,
Fig. 3 Einrichtung zum Stapeltransport.
Die Stapellogistik für Bogendruckmaschinen zum Bedrucken einer Bogenvorderseite und nachfolgendem Bedrucken einer Bogenrückseite wird anhand der in Fig. 1 dargestellten Bogendruckmaschine be­ schrieben.
Die Druckmaschine enthält einen Anlegerbogenstapel 1, Förderele­ mente 2, weitere Förderelemente 3, einen als Druckzylinder aus­ gebildeten Bogenführungszylinder 4, der mit zwei Offsetzylindern 5 zusammenwirkt, wobei jedem Offsetzylinder ein Druckformzylin­ der 6 mit zwei Farb-/Feuchtwalzen 7 zugeordnet ist, zusätzliche Förderelemente 9 und einen Auslagebogenstapel 11.
Der zu bedruckende Bogen 12 wird zuerst vom Anlegerbogenstapel 1 in Richtung des Bogenführungszylinders 4 transportiert, diese Richtung wird mit Bogenlaufrichtung 14 bezeichnet. Die Übergabe der bedruckten Bogen vom Bogenführungszylinder 4 an die nachfol­ genden zusätzlichen Förderelemente 9 erfolgt entgegen der Bogen­ laufrichtung 14, diese Richtung wird nachfolgend Bogentransport­ richtung 15 genannt.
Durch die Änderung der Bogenbewegungsrichtung - Bogenlaufrich­ tung 14 in Bogentransportrichtung 15 - ist der Auslagebogenstapel 11 in Bogenlaufrichtung 14 gesehen vor dem Anlegerbogenstapel 1 angeordnet.
Des weiteren ist der Anlegerbogenstapel 1 und der Auslagebogen­ stapel 11 in gleicher Stapelebene 10 angeordnet.
Die Bogenstapel 1; 11 sind jeweils einem Stapeltransportwagen 16 zugeordnet, die auf der Stapelebene 10 bewegbar sind.
Der vom Anlegerbogenstapel 1 zu dem Bogenführungszylinder 4 ge­ förderte Bogen wird auf Grund dieses Maschinenschemas bezogen auf die Lage des Bogens auf dem Anlegerbogenstapel 1 zuerst auf der Bogenrückseite bedruckt und mit der bedruckten Bogenrück­ seite nach oben auf dem Auslagebogenstapel 11 abgelegt.
Dies bietet die Möglichkeit den Auslagebogenstapel 11 durch Ver­ schieben oder durch Drehen um 180° und Verschieben in die Po­ sition des Anlagebogenstapels 1 zu bringen und sofort den Nach­ folgedruck der Vorderseite des Bogens in einem zweiten Bogen­ durchlauf ohne Stapelwendung zu beginnen.
In Fig. 2. ist das Handling des Anlegerbogenstapels 1 und des Aus­ lagebogenstapels 11 beim Bedrucken der Bogenvorderseite und Bo­ genrückseite schematisch dargestellt.
In der ersten Phase wird der Anlegerbogenstapel 1 in seine Aus­ gangsposition gefahren und der Stapeltransportwagen 16 des Aus­ lagebogenstapels 11 bereitgestellt. Danach (Schema darunter) wird der Anlegerbogenstapel 1 und der Stapeltransportwagen 16 durch eine Vertikalbewegung von der Unterseite 19 des jeweiligen Sta­ peltransportwagens 16 zugeordneten Kragarmen 18 (Fig. 3) in seine Betriebsposition gebracht.
Nunmehr beginnt der Druckvorgang, d. h. die zu bedruckenden Bogen 12 werden vom Anlegerbogenstapel 1 entnommen, auf der Bogenrück­ seite bedruckt - schematisch durch ein gestricheltes Dreieck an­ gedeutet - zum Auslagebogenstapel 11 gefördert und dort mit der bedruckten Bogenrückseite nach oben - schematisch durch ein aus­ gefülltes Dreieck angedeutet - abgelegt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt bis der Anlegerbogenstapel 1 leer und in seiner obe­ ren Position und der Auslagebogenstapel 11 voll und in einer Zwi­ schenposition ist; danach wird der Stapeltransportwagen 16 des Anlegerbogenstapels 1 auf die eingangs erwähnte Ausgangsposition abgesenkt.
In der folgenden zweiten Phase wird der leere Stapeltransport­ wagen 16 des Anlegerbogenstapels 1 ausgefahren, der Auslagebo­ genstapel 11 auf den Drehtisch 13 abgesenkt, um 180° gedreht und auf die Linearfördereinheit 8 abgesenkt. Danach wird (Schema rechts oben) der Auslagebogenstapel 11 in die Ausgangsposition des Anlegerbogenstapels 1 und der leere Stapeltransportwagen 16 des Anlegerbogenstapels 1 in die Ausgangsposition des Auslagebo­ genstapels 11 verfahren und danach in die jeweilige Betriebspo­ sition gebracht.
Die zweite Phase ist in Fig. 2 in der Ausführung mit einem Dreh­ tisch 13 und einer Linearfördereinheit 8 dargestellt.
Die Unterseite der Stapeltransportwagen 16 des Anlegerbogensta­ pels 1 und des Auslagebogenstapels 11 ist dabei der Linearför­ dereinheit 8 zugeordnet.
Dem Drehtisch 13 sind die Rollen 17 der Stapeltransportwagen 16 zugeordnet.
Nunmehr beginnt in der dritten Phase wieder der Druckvorgang, d. h. die zu bedruckenden Bogen werden vom in der Position des Anleger­ bogenstapels 1 befindlichen Auslagebogenstapel 11 entnommen, auf der Bogenrückseite bedruckt, zum in der Position des Auslagebogen­ stapels 11 befindlichen Anlegerbogenstapel 1 gefördert und dort mit der bedruckten Bogenrückseite nach oben - schematisch durch ein Dreieck angedeutet - abgelegt. Dieser Vorgang wird fortge­ setzt bis der Auslagebogenstapel 11 leer und in seiner oberen Position und der Anlegerbogenstapel 1 voll und in einer Zwischen­ position ist; danach wird der Stapeltransportwagen 16 des Ausla­ gebogenstapels 11 auf die eingangs erwähnte Ausgangsposition ab­ gesenkt.
In der folgenden vierten Phase wird sowohl der leere Stapeltrans­ portwagen 16 des Auslagebogenstapels 11 als auch der Anlegerbo­ genstapel 1 mit den beidseitig bedruckten Bogen ausgefahren.
In Fig. 3 ist die Einrichtung zur Realisierung des an Hand Fig. 2 beschriebenen Ablaufes dargestellt, wobei die obere Teilfigur ei­ ne Seitenansicht, die mittlere Teilfigur eine Draufsicht mit Ruhe­ stellung des Drehtisches 13 und die untere Teilfigur eine Drauf­ sicht mit Arbeitsstellung des Drehtisches 13 darstellt.
Zur Ausführung der Vertikalbewegung der Bogenstapel 1; 11 ist im seitlichen Bereich von Anlegerbogenstapel 1 und Auslagebogensta­ pel 11 jeweils ein symmetrisch zur Maschinenlängsachse 20 ange­ ordneter Kragarm 18 angeordnet. Durch die Verwendung von Kragar­ men für die Vertikalbewegung der Stapel ist eine freie Durchfahrt der Stapel im Anleger- und Auslagebereich der Druckmaschine ge­ währleistet. Die Kragarme sind der Unterseite 19 der jeweiligen Stapeltransportwagen 16 zugeordnet.
In Richtung quer zur Maschinenlängsachse 20 ist beidseitig neben den Kragarmen eine Linearfördereinheit 8, beispielsweise als Roll­ bahn ausgebildet, und neben jeder Linearfördereinheit 8 eine Lauf­ bahn 21 für die Rollen 17 der Stapeltransportwagen 16 angeordnet. Jede Laufbahn 21 ist seitlich von mindestens einer Leitschiene 22 begrenzt, wobei die Rollen 17 der Leitschiene zugeordnet sind. Zu diesem Zweck sind die Rollen als mit seitlichen Führungsrollen ausgestattete Kombirollen (Laufrollen und Führungsrollen) ausge­ bildet.
Auf der Maschinenlängsachse 20 im Bereich des Auslagebogenstapels 11 ist der Drehpunkt des Drehtisches 13 angeordnet. Der Drehtisch 13 ist als Dreh-/Hubtisch ausgebildet.
Der Drehtisch 13 ist mit vier Tragarmen 23 ausgestattet, die in der Arbeitsstellung (Fig. 3, untere Teilfigur) mit den Rollen 17 der Stapeltransportwagen 16 korrespondieren.
In der Ruhestellung geben die Tragarme 23 die Laufbahnen 21 frei (Fig. 3, mittlere Teilfigur).
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachfolgend beschrieben. Der leere Stapeltransportwagen 16 des Anlegerbogenstapels wird von den Kragarmen 18 durch eine Vertikalbewegung derselben auf die Linearfördereinheit 8 abgesenkt und unter dem Auslagebogen­ stapel 11 hinweg ausgefahren. Danach wird der Stapeltransport­ wagen 16 des Auslagebogenstapel 11 mit seinen Rollen 17 durch eine Vertikalbewegung der Kragarme 18 auf den sich in Arbeits- und Hubstellung befindlichen Drehtisch 13 abgesetzt und um 180° gedreht. Durch eine Vertikalbewegung des Drehtisches 13 wird nun­ mehr die Unterseite 19 des Stapeltransportwagens 16 des gedrehten Auslagebogenstapels auf die Linearfördereinheit 8 abgesetzt und nach einer Drehbewegung des Drehtisches in seine Ruheposition in die Position des Anlegerbogenstapels 1 verbracht.
Bezugszeichenliste
1
Anlegerbogenstapel
2
Förderelement
3
weiteres Förderelement
4
Bogenführungszylinder
5
Offsetzylinder
6
Druckformzylinder
7
Farb-/Feuchtwalze
8
Linearfördereinheit
9
zusätzliches Förderelement
10
Stapelebene
11
Auslagebogenstapel
12
Bogen
13
Drehtisch
14
Bogenlaufrichtung
15
Bogentransportrichtung
16
Stapeltransportwagen
17
Rolle
18
Kragarm
19
Unterseite
20
Maschinenlängsachse
21
Laufbahn
22
Leitschiene
23
Tragarm

Claims (6)

1. Stapellogistik einer Druckmaschine mit hintereinander ange­ ordneten Anlegerbogenstapel und Auslagebogenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel (1; 11) auf Stapeltransport­ wagen (16) angeordnet, die Stapeltransportwagen (16) einer gemeinsamen Stapelebene (10) zugeordnet und in den seitlichen Bereichen des Anlegerbogenstapels (1) und des Auslagebogen­ stapels (11) beidseitig symmetrisch zur Maschinenlängsachse (20) jeweils ein der Unterseite (19) der jeweiligen Stapel­ transportwagen (16) zugeordneter Kragarm (18) mit einem Ver­ tikalantrieb angeordnet ist.
2. Stapellogistik einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung quer zur Maschinenlängsachse (20) neben jedem Kragarm (18) eine Linearfördereinheit (8), neben der Linearfördereinheit eine Laufbahn (21) für Rollen (17) der Stapeltransportwagen (16) und auf der Maschinenlängs­ achse der Drehpunkt eines den Rollen (17) des Stapeltransport­ wagens (16) des Auslagebogenstapels zugeordneten, in seiner Ruhestellung die Laufbahn (21) freigebenden Drehtisches (13) angeordnet ist.
3. Stapellogistik einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearfördereinheit (8) und die Lauf­ bahn (21) sich in Richtung der Maschinenlängsachse (20) über den Anlegerbereich und den Auslagebereich erstreckend ange­ ordnet sind.
4. Stapellogistik einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (21) seitlich von mindestens einer Leitschiene (22) begrenzt ist.
5. Stapellogistik einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (17) als mit seitlichen, der Leitschiene (22) zuordenbaren Seitenführungsrollen ausgestat­ tete Kombirollen ausgebildet sind.
6. Stapellogistik einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (13) als Hub-Drehtisch aus­ gebildet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee