DE4219116C2 - Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck - Google Patents

Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Druckmaschine ist in der DE 39 36 345 C1 be­ schrieben.
In Bogenrotationsdruckmaschinen für den Mehrfarbendruck ist ein wesentliches Problem der Transport der Druckbogen vom Anleger bis zum Ausleger durch alle Druckwerke. In konventionellen Bogen­ druckmaschinen sind die einzelnen Druckwerke durch Bogentransport­ trommeln miteinander verbunden. Diese Anordnung hat den Nachteil daß der Druckbogen immer mehr oder weniger starr geführt ist. Es ist aber auch bereits vorgeschlagen worden, in den Bogenrotations­ druckmaschinen durchlaufende Kettenfördersysteme vorzusehen. Hierbei wird der Druckbogen vor dem ersten Druckwerk auf einem Greiferwagen übernommen, der den Bogen dann in einem Greiferschluß bis zur Übergabe an ein Auslegersystem festhält.
In der DE 39 36 345 C1 ist eine bogenverarbeitende Druckmaschine für Mehrfarbendruck beschrieben. Sie weist mehrere hintereinander­ liegende Druckwerke auf, die durch ein endloses Kettenfördersystem miteinander verbunden sind. Die Greiferwagen des Kettenförder­ systems sind jeweils um die Oberseite von doppeltgroßen Gegen­ druckzylindern wellenförmig herumgeführt, durchlaufen so nachein­ ander die Druckzonen aller Druckwerke und werden unter der Maschine zum ersten Druckwerk zurückgeführt. Die Druckbogen werden vom Anleger her über ein Vorgreifersystem auf eine Anlegertrommel und von dort auf den Greiferwagen, der sich gerade auf den ersten Gegendruckzylinder befindet, übergeben. Nach dem Ausdrucken auch der letzten Farbe wird der Bogen bis zu einem Auslegersystem geführt und dahin übergeben. Dabei hat der Druckbogen nur zum Übernehmen auf den Greiferwagen und zur Abgabe auf das Ausleger­ system Greiferwechsel erfahren, die aber auf die Paßgenauigkeit der Drucke keinen Einfluß haben.
Nachteilig an dieser Bauform ist, daß die Maschine eine sehr langgestreckte Ausdehnung hat und für ihre Bedienung daher beson­ dere Vorkehrungen zu treffen sind. Die Druckbogen müssen einen relativ großen Höhenunterschied überwinden, indem sie vom Höhen­ niveau des Anlegers nach unten in den Bereich der Druckwerke und von dort unten wieder auf das Höhenniveau des Auslegers nach oben zu fördern sind. Dazu sind ziemlich platzaufwendige Übergänge in der Bogenführung notwendig. Die ganze Anordnung ist von daher unrationell. Außerdem ist über die gesamte Länge der Druckmaschine gesehen je nach Anzahl der Farben eine mehr oder weniger große Anzahl von Greiferwagen beim Rücklauf vom Auslegersystem zum Anlagetisch ungenutzt. Weiterhin sind die Druckwerke relativ schlecht zugänglich.
Zur Verkürzung der Baulänge einer Druckmaschine ist bereits vorgeschlagen worden, sowohl den Anleger als auch den Ausleger auf einer Seite der Druckmaschine anzuordnen. In der DE-PS 9 33 927 ist eine Bogendruckmaschine mit Auslegerkette beschrieben. Die Ver­ öffentlichung betrifft eine Bogentiefdruckmaschine für den Ein­ farbendruck. Zur Verbesserung der Bedienbarkeit ist dort der Ausleger neben dem Anleger angeordnet. Das Kettenfördersystem zum Ausleger wird dabei über die Arbeitshöhe des Druckwerkes nach oben und parallel zum Anlegetisch in einem relativ weiten Bogen bis zum Auslegerstapel geführt. Dabei wird gleichzeitig der Druckbogen durch entsprechende Führung des Kettenfördersystems über Kopf gewendet, so daß der Druckbogen mit der bedruckten Seite nach oben auf dem Auslegerstapel zu liegen kommt. Auf diese Weise ist das Druckwerk von beiden Seiten aus bis zum Boden frei zugänglich und die Bedienungsebene wird nicht durch ein gegebenenfalls am Boden entlang zu führendes Auslegersystem künstlich erhöht. In dieser Veröffentlichung ist allerdings kein Hinweis gegeben wie für eine solche Konfiguration in Mehrfarbendruckmaschinen zu verfahren wäre. Die beschriebene Anordnung wäre dort nicht ausführbar und außerdem auch unsinnig.
Bei den gängigen Bogentiefdruckmaschinen für den Mehrfarbendruck werden Anordnungen dieser Art nicht verwendet. Dies ist z. B. der Veröffentlichung "Bogentiefdruckmaschine für Glanzpigmente ge­ eignet" aus druckwelt 1992/Heft 8, Seite 26 zu entnehmen. Anleger und Ausleger sind auf den entgegengesetzten Seiten der dort abgebildeten Druckmaschine angeordnet. Die Druckbogen müssen auch hier zur korrekten Ablage auf dem Auslegerstapel, d. h. mit der Bildseite nach oben, über Kopf am Kettenfördersystem zum Ausleger gewendet werden. Die gesamte Konfiguration stellt sich also wiederum recht kompliziert dar.
In der EP 0 085 751 B1 ist schließlich eine Offset-Bogen- Rotationsdruckmaschine beschrieben. Eine kompakte Bausweise soll hier dadurch erreicht werden, daß an den in einer horizontalen Zick-zack-Linie angeordneten Druckzylindern jeweils abwechselnd Druckwerke sowohl aufrecht als auch auf dem Kopf stehend ange­ ordnet sind. Die Druckwerke dieser Maschine sind relativ schlecht zugänglich. Trotz allem ist die Druckmaschine noch ziemlich lang, wobei die Nebenaggregate Anleger und Ausleger nun umso mehr Raum beanspruchen.
Schließlich ist in der JP 58-118254 A eine Bogenoffsetdruckmaschine zum Bedrucken der Rückseite von Bogen beschrieben. Sie weist Offsetdruckwerke auf, bei denen der Druckzylinder oberhalb von Gummi- und Plattenzylinder angeordnet ist. Die Druckwerke sind mittels mehrfachgroßer Bogenübergabetrommeln miteinander verbunden. Oberhalb der Druckwerke ist ein Kettenfördersystem vorgesehen mittels dessen die bedruckten Bogen zu einem Ausleger überführt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Bogenrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzusehen, die eine verbesserte Bogenführung und einen insgesamt vereinfachten Aufbau aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Hierbei wird deutlich, daß die einzelnen Druckwerke wegen des freien Zugangs gut bedienbar sind. Weiterhin wird der Bogen annähernd in einer Ebene transportiert, wobei er sowohl vom Anleger als auch zum Ausleger hin nicht über große Höhenunter­ schiede transportiert werden muß. Außerdem steht beim Rückweg oberhalb der Druckwerke eine lange freie Strecke zur Verfügung, die für die Trocknung genutzt werden kann. Die Bedienung der Maschine wird insgesamt auch dadurch verbessert, daß beide Stapel auf einer Seite der Maschine liegen und die Logistik, d. h. An- und Abtransport von Bogenstapeln in der Druckerei dadurch zusammen­ gefaßt werden kann. Schließlich bietet sich die Bauform für den Einsatz anderer Druckverfahren neben dem Offsetdruck in Spezial­ druckeinheiten an, wobei eventuell notwendige Nachbehandlungen leicht im Bereich des Rücktransports möglich sind. Dies betont noch einmal die besonders rationelle Anordnung gegenüber konven­ tionellen Bogenrotationsdruckmaschinen.
In den Unteransprüchen sind Variationsmöglichkeiten zur Konfigu­ ration angegeben. Die Bogentransportmittel können danach sowohl als Kombination von Kettenfördersystemen, als auch von Bogen­ transporttrommeln und Kettenfördersystemen ausgeführt werden. Diese wiederum sind gut mit Bogenführungselementen oder Trock­ nungseinrichtungen kombinierbar.
Die Erfindung wird beispielhaft im Folgenden anhand einer Zeich­ nung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine mit zwei Kettenfördersystemen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Bogenrotationsdruckmaschine besteht aus mehreren Druckwerken 1 bis 4 und einer Arbeitseinheit 5. Die Druckwerke 1 bis 4 sind als Offsetdruckwerke vorgesehen und bestehen jeweils aus einem Plattenzylinder 6 mit einem Farb- und einem Feuchtwerk, einem Gummizylinder 7 und einem Gegendruck­ zylinder 8. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Platten­ zylinder 6 unten und der Gegendruckzylinder 8 oben liegt. Die Arbeitseinheit 5 ist als Lackiervorrichtung ausgeführt. Sie enthält ein Lackierwerk 9 und einen weiteren Gegendruckzylinder 8, ebenfalls in der bereits geschilderten "Über-Kopf-Anordnung".
Die Gegendruckzylinder 8 der verschiedenen Druckwerke bzw. Ar­ beitseinheiten 1 bis 5 liegen in einer Ebene. Sie sind unter­ einander durch ein Kettenfördersystem 11 verbunden. Dieses Ketten­ fördersystem 11 ist in einer wellenförmigen Bahn 20 um die Unter­ seite der Gegendruckzylinder 8 herumgeführt und auf der Oberseite der Druckeinheiten 1 bis 5 mit Abstand zu den Gegendruckzylindern 8 zurückgeführt.
Die Druckbogen 10 werden vom Anlegerstapel 12 vereinzelt, über einen kurzen Anlegetisch 22 geführt und mit Hilfe eines Vor­ greifers 17 (oder einer Anlegetrommel) direkt an einen Greifer­ wagen 18 auf den ersten Gegendruckzylinder 8 übergeben. Danach läuft der entsprechende Druckbogen auf der wellenförmigen Bahn 20 am zuführenden Trum 11A des Kettenfördersystems 11 durch alle Druckzonen der Druckwerke bzw. Arbeitseinheiten 1 bis 5 und wird auf der Oberseite der Maschine vom rücklaufenden Trum 11B des Kettenfördersystems 11 zurückgeführt. Dabei wird er von einer Bogenführungseinrichtung 15 in einer Transportebene geführt. Diese Bogenführungseinrichtung 15 kann aus passiven Elementen wie z. B. Bogenleitblechen oder auch aus einer aktiven Bogenführungsbahn, die Lüfteranordnungen enthält, bestehen. Nach dem Rücklauf des Druckbogens bis über das erste Druckwerk 1 wird dieser dort an ein erstes Kettenfördersystem 13 übergeben. Das Kettenfördersystem 13 transportiert den Druckbogen dann bis zum Auslegerstapel 14. Damit war insgesamt nur ein einziger Greiferschluß notwendig, um alle Druckprozesse des Mehrfarbendruckes und einen zusätzlichen Lackier­ prozeß auszuführen. Dies wirkt sich positiv auf die Passer­ haltigkeit der Drucke aus.
Da der Druck in den Druckwerken bzw. Arbeitseinheiten 1 bis 5 mit der Bildseite nach unten erfolgt, liegt diese Bildseite beim Transport am rücklaufenden Trum 11B des Kettenfördersystems 11 nach oben. Um die Effektivität der Maschine zu steigern, kann nun oberhalb des rücklaufenden Trums 11B des Kettenfördersystems 11 eine Anordnung von Trocknern 16 vorgesehen werden. Damit liegen wesentliche Wärmequellen, wie sie vor allem Infrarot-Trockner darstellen, sozusagen außerhalb der Maschine und können den Druckprozeß wenig oder gar nicht beeinflussen.
Weiterhin ist es möglich, die Greifersteuerung zum Übernehmen und Abgeben des Bogens am Greiferwagen 18 so zu rationalisieren, daß während des gesamten Umlaufes quasi nur eine einzige Greifer­ bewegung notwendig ist. Die Greifer des Greiferwagens 18 sind nur im Übergabebereich 19 geöffnet. Sie werden beim Abgeben an das Auslegerfördersystem 13 geöffnet und gleich darauf beim Übernehmen des Bogens vom Vorgreifer 17 wieder geschlossen. Da der Anlege­ tisch 22 durch die geringe Höhendifferenz zum Druckzylinder 8 sehr kurz gehalten werden kann, ist es vorstellbar, die Druckbogen in nur einer Schuppe in die Bogenrotationsdruckmaschine zu fördern. Während ein Druckbogen vom Vorgreifer 17 abgezogen wird, kann der nächste vereinzelt und ausgerichtet werden. Damit wird der Trans­ port eines unterschuppten Bogenstroms als weitere Fehlerquelle im Bogentransport ausgeschlossen.
Die Anordnung der Bogenrotationsdruckmaschine ist ergonomisch sehr günstig, da zwischen den Druckeinheiten 1 bis 5 Durchgänge 21 verbleiben. Zur Bedienung sind daher die Druckwerke 1 bis 4 bzw. die Arbeitseinheit 5 von allen Seiten leicht zugänglich.

Claims (4)

1. Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck mit einem Anleger, einem Ausleger, mehreren Druckwerken und/oder Arbeitseinheiten, ersten Bogentransportmitteln zum Transport von Druckbogen durch Druckzonen aller Druckwerke und wenigstens einem ersten endlosen Kettenfördersystem zum Transport der Druckbogen zum Ausleger, wobei Anleger und Ausleger auf der glichen Seite der Bogenrotationsdruckmaschine parallel zueinander angeordnet sind und der Anleger zwischen erstem Druckwerk und Ausleger angeordnet ist, wobei weiterhin die Druckwerke Offsetdruckwerke mit je einem Gegendruckzylinder, einem Plattenzylinder und einem Gummizylinder sind und jeweils die Gegendruckzylinder oberhalb der Platten- und Gummizylinder angeordnet sind, derart, daß das Druckbild auf die Unterseite des Druckbogens übertragen wird und daß zweite Bogentransportmittel oberhalb der Gegendruckzylinder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bogentransportmittel gemeinsam ein zweites endloses Kettenfördersystem (11) mit einem zuführenden und einem rücklaufenden Trum (11B) bilden, daß der zuführende Trum (11A) In einem Zug durch alle Druckwerke (1 bis 4) bzw. Arbeitseinheiten (5) geführt und der rücklaufende Trum (11B) des Kettenfördersystems (11) oberhalb der Druckwerke (1 bis 4) bzw. der Arbeitseinheiten (5) angeordnet ist und die Druckbogen nach dem Rücktransport am rücklaufenden Trum (11B) auf der dem Anleger (12) zugewandten Seite der Bogenrotationsdruckmaschine an das erste Kettenfördersystem (13) zum Ausleger (14) übergebbar sind.
2. Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rücklaufenden Trum (11B) des zweiten Kettenfördersystems (11) und den Gegendruckzylindern (8) Bogenführungseinrichtungen (15) vorgesehen sind.
3. Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung in den Arbeitseinheiten (5) wahlweise Lackier- (9), Flexodruck- oder Tiefdruckwerke vorgesehen sind.
4. Bogenrotationsdruckmaschine für Mehrfarbendruck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des rücklaufenden Trums (11B) des zweiten Kettenfördersystems (11) Trockner (16) vorgesehen sind.
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