DE102009043118A1 - Druckmaschine zum Drucken auf beide Seiten von Bogen - Google Patents

Druckmaschine zum Drucken auf beide Seiten von Bogen Download PDF

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DE102009043118A1
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Ernst-Christian Maschler
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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    • B41F7/04Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs
    • B41F7/06Rotary lithographic machines for offset printing using printing units incorporating one forme cylinder, one transfer cylinder, and one impression cylinder, e.g. for printing on webs for printing on sheets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum Drucken auf beide Seiten von Bogen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmaschine zu entwickeln, die mit geringem Aufwand an Kosten und Material Drucken auf beide Seiten von Bogen in einem Durchgang ermöglicht und die einen geringen Bauraum aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Druckmaschine zum Drucken auf beide Seiten von Bogen, mit mindestens einem Druckwerk (S1-S4, W1-W4), bei denen jeweils mindestens ein Formzylinder (1-4, 13-16, 74-81, 119, 142) und mindestens ein bogenführender Druckzylinder (9-12, 21-24, 90-93, 121-124, 144-147) vorgesehen sind, mit einem Anleger (66, 104, 130) zum Zuführen von Bogen (68, 112, 136) zum Druckwerk (S1-S4, W1-W4) einzeln nacheinander, mit einem Ausleger (67, 105, 131) zum Wegführen der Bogen (68, 112, 136) zum Druckwerk (S1-S4, W1-W4) und mit Greifern zum Fördern der Bogen (68, 112, 136) einzeln nacheinander entlang eines hin- und eines rücklaufenden Pfades (71, 72), sich die Pfade (71, 72) kreuzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum Drucken auf beide Seiten von Bogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Bogendruckmaschinen bestehen aus mehreren gleichartigen Druckwerken, die in einer Reihe horizontal nebeneinander angeordnet sind. Dabei werden Bogen in einem Anleger von einem Stapel vereinzelt und einem ersten Schöndruckwerk zugeführt. Nach einem letzten Schöndruckwerk folgt im Bogenlauf eine Wendevorrichtung und eine Reihe Widerdruckwerke. Nach einem letzten Widerdruckwerk ist ein Ausleger angeordnet, in dem die fertig bedruckten Bogen auf einen Stapel gefördert werden. Eine Wendevorrichtung enthält eine Vielzahl von Maschinenelementen, die einen Bogen umstülpen oder umschlagen. Die Wendevorrichtung vergrößert den Bauraum der Druckmaschine. Eine Druckmaschine nach der DE 26 39 900 A1 enthält ein Modul mit einer Wendevorrichtung und einem Trockner. Die Länge der Maschine ist um die Modullänge vergrößert.
  • Es sind weiterhin Druckmaschinen bekannt, die es ermöglichen, Bogen ohne spezielle Wendevorrichtungen beidseitig zu bedrucken.
  • Bei einer Bogendruckmaschine nach DE 197 56 796 A1 werden die Bogen in zwei Durchgängen bedruckt, wobei ein Anleger- und ein Auslegerstapel auf ein- und derselben Seite der Maschine angeordnet sind. Durch die zweimalige Zufuhr wird die Maschinenzeit mehr als verdoppelt.
  • In der DE 197 56 990 A1 ist eine Doppelseitendruckmaschine beschrieben, in der in jedem Druckwerk zwei Farbtransportstrecken vorhanden sind. Ein Gummizylinder eines Doppeldruckwerks ist als Bogenführungszylinder ausgebildet. An- und Ausleger befinden sich auf verschiedenen Seiten der Druckmaschine. Die Farbtransportstrecken sind jeweils entsprechend dem Farbfluss vertikal nach unten und nach oben unterschiedlich ausgeführt. Die Druckzonen sind jeweils zwischen zwei Gummizylindern gebildet.
  • Aus der JP 11-300924 A ist eine Bogendruckmaschine mit einem Anleger, mehreren Doppeldruckwerken in Reihenbauweise, einer Wendevorrichtung und einem Ausleger bekannt. An- und Ausleger liegen auf der gleichen Seite der Druckmaschine. Die Doppeldruckwerke enthalten jeweils einen Druckzylinder, der mit einem benachbarten Druckzylinder in einer horizontalen Ebene liegt. Die Bogen laufen entlang eines ersten Pfades vom Anleger hin zu einer Wendevorrichtung und entlang eines separaten zweiten Pfades von der Wendevorrichtung zurück zum Ausleger. Die Wendevorrichtung bewirkt mit drei Trommeln ein Umstülpen eines Bogens. Die Wendevorrichtung vergrößert den Bauraum der Maschine. Die unterhalb der Ebene vorgesehenen Farb- und Feuchtwerke unterscheiden sich wegen der vertikalen Farbflussrichtung von denen oberhalb der Ebene.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmaschine zu entwickeln, die mit geringem Aufwand an Kosten und Material Drucken auf beide Seiten von Bogen in einem Durchgang ermöglicht und die einen geringen Bauraum auweist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Druckmaschine gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung durchlaufen die Bogen sich kreuzende Pfade. Die Bewegungsrichtung der Bogen wird am Ende eines hinlaufenden Pfades umgekehrt, wobei mindestens ein Bogenführungszylinder einen Bogen sowohl im hin- als auch rücklaufenden Pfad führt.
  • Die Druckmaschine enthält in einer bevorzugten Variante mindestens ein Druckwerk mit einem Druckzylinder, dessen wirksamer Durchmesser doppelt so groß wie ein dem Druckzylinder zugeordneter Formzylinder ist. Mit jeder Umdrehung des Druckzylinders wird ein Bogen zugeführt. Dadurch entstehen zwischen den hinlaufenden Bogen Lücken, durch die zurücklaufende Bogen gefördert werden. Am Ende des hinlaufenden Pfades befindet sich eine Reflektortrommel, die bewirkt, dass ein Bogen am letzten Druckzylinder des hinlaufenden Pfades von der Mantelfläche in einem ersten halbzylindrischen Sektor in die Mantelfläche des zweiten halbzylindrischen Sektors versetzt wird. Die Druckzylinder wirken nur zur Hälfte mit einem benachbarten Übertragungszylinder zusammen. Die jeweils zweite Hälfte wirkt als reine Bogenführungshälfte ohne Druckfunktion. Dadurch ist verhindert, dass auf die Bogenführungshälfte Druckfarbe übertragen wird, wenn kein Bogen auf dieser Hälfte gefördert wird. Die doppelt großen Druckzylinder besitzen jeweils zwei diametrale Greifersysteme, wobei die Greifer des ersten Greifersystems nur zum Fördern im hinlaufenden und die Greifer des zweiten Greifersystems nur zum Fördern im rücklaufenden Pfad verwendet werden. Sind mehrere Druckwerke nebeneinander angeordnet, dann sind die Druckwerke zum Drucken auf der Vorderseite und der Rückseite der Bogen abwechselnd nacheinander angeordnet.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, es zeigen:
  • 1.11.4: ein Schema einer Druckmaschine in vier Druckphasen,
  • 2: eine Darstellung eines hinlaufenden und eines rücklaufenden Pfades,
  • 3: ein Schema einer Druckmaschine mit vertikal übereinander angeordneten Druckwerken und separater Reflektortrommel,
  • 4: ein Schema einer Druckmaschine mit vertikal übereinander angeordneten Druckwerken ohne separate Reflektortrommel, und
  • 5: ein Schema einer Druckmaschine mit flexibler Anordnung von An- und Ausleger.
  • Die 1.11.4 zeigen eine Offsetdruckmaschine, mit der es möglich ist, Bogen in einem Durchlauf auf beiden Seiten vierfarbig zu bedrucken. Die Druckmaschine besteht aus vier Schöndruckwerken S1–S4 und vier Widerdruckwerken W1–W4. Die Schöndruckwerke S1–S4 bestehen jeweils aus einem Formzylinder 14, einem Übertragungszylinder 58 und einem Druckzylinder 912. Die Widerdruckwerke W1–W4 enthalten jeweils einen Formzylinder 1316, einen Übertragungszylinder 1720 und einen Druckzylinder 2124. Jedes Druckwerk S1–S4, W1–W4 enthält weiterhin ein Farbwerk und ein Feuchtwerk, die jeweils den Formzylindern 14, 1316 zugeordnet sind. Die Formzylinder 14, 1316 tragen jeweils eine Nassoffsetdruckform. Auf die Übertragungszylinder 58, 1720 ist jeweils ein elastischer Aufzug aufgezogen, mit dem Druckfarbe von den Druckformen auf einen Bogen übertragen wird, der auf dem jeweiligen Druckzylinder 912, 2124 gefördert wird. Jeder Druckzylinder 912, 2124 besitzt zwei halbzylindrische Sektoren 2540. Die schraffierten Sektoren 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37, 39 besitzen eine einen Bogen tragende Mantelfläche. In den nicht schraffierten Sektoren 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40 besitzen die Druckzylinder 912, 2124 keine eine Pressung aufbauende Oberfläche. In allen Sektoren 2540 befinden sich diametral Greifersysteme zum Halten eines Bogens am vorlaufenden Rand. Dem Druckzylinder 9 ist eine Transfertrommel 41 zugeordnet, die ebenfalls diametrale Greifersysteme besitzt. Dem Druckzylinder 21 ist eine Reflektortrommel 42 zugeordnet, an der ein Greifersystem angeordnet ist. Die wirksamen Durchmesser der Druckzylinder 912, 2124 und der Transfertrommel 41 sind doppelt so groß wie die Durchmesser der Formzylinder 14, 1316, der Übertragungszylinder 58, 1720 und der Reflektortrommel 42. Alle Zylinder 124 und Trommeln 41, 42 sind in Seitenwänden der Druckmaschine drehbar gelagert und synchron mittels Zahnrädergetrieben und/oder Einzelantrieben in Richtung der Pfeile 43 antreibbar. Die Rotationsachsen 4453 der Druckzylinder 912, 2124 und der Trommeln 41, 42 liegen in einer horizontalen Ebene 54. Die Greifer der Greifersysteme der Druckzylinder 912, 2124 und der Trommeln 41, 42 laufen auf Kreisbahnen um, die sich in Übergabelinien 5563 tangieren. Unter- und oberhalb der Achse 52 der Transfertrommel 41 befinden sich Übergabelinien 64, 65, in denen ein Bogen von einem Anleger 66 an ein Greifersystem der Transfertrommel 41 bzw. von einem Greifersystem der Transfertrommel 41 an einen Ausleger 67 übergeben wird.
  • Die 1.11.4 zeigen die Druckmaschine in vier Phasen, in denen jeweils die Druckzylinder 912, 2124 und die Transfertrommel 41 um 90° weitergedreht sind. Die Ziffern auf beiden Seiten der Bogen 68 bezeichnen jeweils die Anzahl der auf der jeweiligen Seite übereinander gedruckten Teilfarbenbilder.
  • Gemäß 1.1 wird ein unbedruckter Bogen 68.1 im Anleger von einem Stapel vereinzelt und einem Greifersystem der Transfertrommel 41 zugeführt. Weitere vorausgehende Bogen 68.268.5 werden in den Sektoren 40, 38, 36, 34 auf den Druckzylindern 24, 23, 22, 21 gefördert. Vom Ort des Anlegers 66 bzw. Auslegers 67 aus gesehen werden die Bogen 68.168.5 in eine erste Richtung 69 hin zu der Reflektortrommel 42 gefördert. Gleichzeitig laufen Bogen 68.668.10 in entgegengesetzter Richtung 70 zurück zum Ausleger 67. Die Vorderkante des Bogens 68.10 befindet sich in der Übergabelinie 65.
  • Auf dem Weg vom Anleger 66 zur Reflektortrommel 42 und zurück zum Ausleger 67 durchlaufen die Bogen 68 zwei verschiedene Pfade 71, 72, die sich, wie in 2 dargestellt, in den Übergabelinien 5563 kreuzen. In der Übergabelinie 63 wird jeweils ein Bogen 68 im hinlaufenden Pfad 71 von der Reflektortrommel 42 übernommen und in einer Kreisbahn umgeführt. Dabei durchläuft der Bogen 68 einen Umkehrpunkt 73. Nach dem Umkehrpunkt 73 werden die Bogen 68 im gestrichelt dargestellten rücklaufenden Pfad 72 gefördert. Im hinlaufenden Pfad 71 erhalten die Bogen 68 in den Druckwerken S1–S4 Aufdrucke auf der Vorderseite. Im rücklaufenden Pfad 72 werden die Bogen 68 in den Druckwerken W1–W4 rückseitig bedruckt. Vor dem Rücktransport mit dem Druckzylinder 21 können die vorderseitigen Aufdrucke mit mindestens einem Trockner getrocknet werden. In den Pfaden 71, 72 werden die Bogen 68 auf kreisförmigen Bahnen gefördert, die sich aus der Bewegung der Greifersysteme ergeben. In den Übergabelinien 5563 erfolgen jeweils Bogenübergaben von einem Druckzylinder zu einem benachbarten Druckzylinder bzw. zu einer Trommel.
  • 1.2 zeigt eine Phase, in der der Bogen 68.1 von der Transfertrommel 41 an den Druckzylinder 9 übergeben wird. Die Bogen 68.268.4 werden jeweils im hinlaufenden Pfad 71 von den Druckzylindern 24, 23, 22 an die benachbarten Druckzylinder 10, 11, 12 übergeben. Der Bogen 68.5 gelangt in der Übergabelinie 63 vom Druckzylinder 21 auf die Reflektortrommel 42. Im rücklaufenden Pfad 72 werden die Bogen 68.668.9 von den Druckzylindern 21, 22, 23, 24 an die benachbarten Druckzylinder 12, 11, 10, 9 übergeben. Der Bogen 68.10 verlässt die Druckmaschine und wird mittels des Auslegers 67 auf einen Stapel gefördert.
  • Nach einer weiteren 90°-Drehung der Druckzylinder 912, 2124 ergibt sich die in 1.3 dargestellte Phasenlage. Demnach werden die Bogen 68.168.4 im hinlaufenden Pfad 71 jeweils im Spalt zwischen den Druckzylindern 912 und den Übertragungszylindern 58 auf der Vorderseite bedruckt. Der Bogen 68.5 wird auf der Reflektortrommel 42 umgeführt. Im rücklaufenden Pfad 72 werden die Bogen 68.668.9 in den nichtdruckenden Sektoren 32, 30, 28, 26 der Druckzylinder 12, 11, 10, 9 gefördert.
  • Gemäß der Phasenlage nach 1.4 werden die Bogen 68.168.4 im hinlaufenden Pfad 71 in den Übergabelinien 56, 58, 60, 62 von den Druckzylindern 912 an die Druckzylinder 24, 23, 22, 21 übergeben. Der Bogen 68.5 wird im rücklaufenden Pfad 72 mittels der Reflektortrommel 42 geführt. Weiterhin werden im rücklaufenden Pfad 72 die Bogen 68.668.9 von den Druckzylindern 12, 11, 10, 9 an den jeweils benachbarten Druckzylinder 2225 bzw. an die Transfertrommel 41 übergeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den 1.11.4 beschriebene Zylinderkonfiguration beschränkt. Z. B. können an Stelle der doppelt großen Druckzylinder 912, 2124 vierfach große Druckzylinder vorgesehen werden. Weiterhin können hinter jedem zweiten Druckzylinder Übertragungstrommeln vorgesehen werden, um zwischen den Druckwerken mehr Freiraum für Servicezwecke zu erhalten.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit vertikal übereinander angeordneten Schöndruckwerken S1–S4 und Widerdruckwerken W1–W4. Jedes Druckwerk S1–S4, W1–W4 enthält u. a. einen Formzylinder 7481 und einen Übertragungszylinder 8289. Die Druckwerke S1, S4; W1, W4; S2, S3 und W2, W3 haben gemeinsame Druckzylinder 9093. Dem Druckzylinder 90 ist eine Transfertrommel 94 zugeordnet. Dem Druckzylinder 93 ist eine Reflektortrommel 95 zugeordnet. Die Formzylinder 7481, die Übertragungszylinder 8289, die Druckzylinder 9093 und die Transfertrommel 94 sind im Durchmesser doppelt so groß wie die Reflektortrommel 95 ausgebildet. Die Formzylinder 7481 tragen eine Druckform eines Teilfarbenbildes. Die Übertragungszylinder 8289 sind mit elastischen Aufzügen versehen. An den Druckzylindern 9093 sind jeweils ein Greifersystem zum Halten eines Bogens am vorlaufenden Rand angeordnet. Alle Zylinder 7493 und Trommeln 94, 95 sind in Seitenwänden der Druckmaschine gelagert und mittels Zahnrädergetrieben und/oder Einzelantrieben in Richtung der Pfeile 96 antreibbar. Die Rotationsachsen 97102 der Transfertrommel 94, der Druckzylinder 9093 und der Reflektortrommel 95 liegen in einer vertikalen Ebene 103. Die Zylinder 7489 der Druckwerke S1–S4, W1–W4 liegen symmetrisch zu dieser Ebene 103. Unterhalb der Transfertrommel 94 sind ein Anleger 104 und ein Ausleger 105 angeordnet. Die Transfertrommel 94, die Druckzylinder 9093 und die Reflektortrommel 95 sind mit Greifersystemen ausgestattet, die Bogenübergaben jeweils in einer Übergabelinie 106111 ermöglichen.
  • Beim Drucken werden Bogen 112 im Anleger 104 vereinzelt und nacheinander der Transfertrommel 94 zugeführt. In der Übergabelinie 106 wird jeweils ein Bogen 112 von einem Greifersystem der Transfertrommel 94 übernommen. Von der Übergabelinie 106 ausgehend werden die Bogen 112 entlang eines ersten Pfades in Richtung Reflektortrommel 95 gefördert. Die Bogen 112 werden von der Transfertrommel 94 nacheinander an die Druckzylindern 9093 übergeben. Der erste Pfad ist durch voll ausgezogene Pfeile 113 in der Transfertrommel 94, den Druckzylindern 9093 und der Reflekortrommel 95 symbolisch dargestellt. Am Ende des ersten Pfades erreicht ein Bogen 112 eine Umkehrpunkt 114. Mittels der Reflektortrommel 94 werden die Bogen 112 in Richtung der Übergabelinie 106 auf einem zweiten Pfad zurückgefördert. Der zweite Pfad ist durch gestrichelte Pfeile 115 symbolisch dargestellt. Beide Pfade bestehen aus aneinandergereihten Halbkreisen, die symmetrisch zur Ebene 103 liegen. Die Pfade kreuzen sich in den Übergabelinien 106111. Am Ende des rücklaufenden Pfades werden die Bogen 112 in der Übergabelinie 106 an ein Greifersystem des Auslegers 105 übergeben. Im Ausleger 105 werden die Bogen 112 auf einen Stapel 116 abgelegt.
  • Eine Druckmaschine nach 4 enthält vier Schöndruckwerke S1–S4 und vier Widerdruckwerke W1–W4. Jedes Druckwerk S1–S4, W1–W4 besteht aus einer Rasterwalze 117 eines Kurzfarbwerks, einer Farbauftragswalze 118, einem Formzylinder 119 und einem Übertragungszylinder 120. Die Übertragungszylinder 120 der Druckwerke S1 und S4, W1 und W4, S2 und S3, und W2 und W3 wirken mit gemeinsamen Druckzylindern 121124 zusammen. Die Rotationsachsen 125128 der Druckzylinder 121124 liegen in einer vertikalen Ebene 129. Die Druckzylinder 121123 sind im Durchmesser doppelt so groß wie die Durchmesser des Druckzylinders 124, der Formzylinder 119 und der Übertragungszylinder 120. Dem Druckzylinder 121 ist ein Anleger 130 und ein Ausleger 131 zugeordnet. Unterhalb des Druckzylinders 121 und zwischen den Druckzylindern 121, 122; 122, 123; 123, 124 bestehen Übergabelinien 132135.
  • Beim Drucken werden die Bogen 136 von einem Stapel 137 vereinzelt und in der Übergabelinie 132 dem Druckzylinder 121 übergeben. Von der Übergabelinie 132 ausgehend durchlaufen die Bogen 136 slalomförmig einen Hin- und einen Rückpfad. Der Hinpfad ist mit voll ausgezogenen Pfeilen 138 symbolisch dargestellt. Der Hinpfad endet in einem Umkehrpunkt 139 im Bahnverlauf am Druckzylinder 124. Der Druckzylinder 124 wirkt als Reflektortrommel. Am Druckzylinder 124 werden die Bogen 136 vom Hinpfad in den Rückpfad umgeführt. Der Rückpfad ist mit gestrichelten Pfeilen 140 dargestellt. Hin- und Rückpfad kreuzen sich in den Übertragungslinien 132135 und liegen symmetrisch zur Ebene 129. Am Ende des Rückpfades werden die Bogen 136 in der Übergabelinie 132 an ein Greifersystems des Auslegers 131 übergeben und auf einen Stapel 141 abgelegt.
  • 5 zeigt eine weitere Variante mit vertikal übereinander angeordneten Schöndruckwerken S1–S4 und Widerdruckwerken W1–W4. Die Druckwerke S1–S4, W1–W4 enthalten unter anderem jeweils einen Formzylinder 142 und einen Übertragungszylinder 143. Die Druckwerke S1, S4; W1, W2; S2, S3 und W3, W4 wirken jeweils mit gemeinsamen Druckzylindern 144147 zusammen. Die Rotationsachsen 148151 der Druckzylinder 144147 liegen in einer vertikalen Ebene 148. Zwischen den Druckzylindern 144, 145; 145, 146 und 144, 147 bestehen Übergabelinien 152154. Beim Drucken werden die Bogen von einem Anleger einzeln nacheinander dem Druckzylinder 144 zugeführt. Die Bogen durchlaufen einen ersten Pfad mit den Übergabelinien 154, 152, 153 und erhalten nacheinander Aufdrucke in den Druckwerken S1, W1, S2. Der Druckzylinder 146 wirkt als Reflektortrommel. Ab einem Umkehrpunkt 155 laufen die Bogen in einem zweiten Pfad zurück zur Übergabelinie 154. Der erste und zweite Pfad sind durch voll ausgezogene und gestrichelte Pfeile 156, 157 symbolisch dargestellt. Im zweiten Pfad erhalten die Bogen nacheinander Aufdrucke in den Druckwerken S3, W2 und S4. Die zickzackförmigen Pfade kreuzen sich in den Übergabelinien 152154. In der Übergabelinie 154 werden die Bogen weiter an den Druckzylinder 147 übergeben. Während des Förderns auf dem Druckzylinder 147 erhalten die Bogen nacheinander Aufdrucke in den Druckwerken W3 und W4. Nach dem Aufbringen des letzten Aufdrucks auf der Rückseite der Bogen im Druckwerk W4 gelangen die Bogen erneut in die Übergabelinie 154 und werden an ein Greifersystem eines Auslegers übergeben. Die Variante nach 5 zeigt, dass die Bogen im Rahmen der Erfindung an einer beliebigen Stelle der Druckmaschine zugeführt und weggeführt werden können. In jedem Fall durchlaufen die Bogen mindestens einen hin- und einen zurückführenden slalomförmigen Pfad, die sich kreuzen.
  • S1–S4
    Schöndruckwerk
    W1–W4
    Widerdruckwerk
    1–4
    Formzylinder
    5–8
    Übertragungszylinder
    9–12
    Druckzylinder
    13–16
    Formzylinder
    17–20
    Übertragungszylinder
    21–24
    Druckzylinder
    25–40
    Sektor
    41
    Transfertrommel
    42
    Reflektortrommel
    43
    Pfeil
    44–53
    Rotationsachse
    54
    Ebene
    55–65
    Übergabelinie
    66
    Anleger
    67
    Ausleger
    68
    Bogen
    69, 70
    Richtung
    71, 72
    Pfad
    73
    Umkehrpunkt
    74–81
    Formzylinder
    82–89
    Übertragungszylinder
    90–93
    Druckzylinder
    94
    Transfertrommel
    95
    Reflektortrommel
    96
    Pfeil
    97–102
    Rotationsachse
    103
    Ebene
    104
    Anleger
    105
    Ausleger
    106–111
    Übergabelinie
    112
    Bogen
    113
    Pfeil
    114
    Umkehrpunkt
    115
    Pfeil
    116
    Stapel
    117
    Rasterwalze
    118
    Farbauftragswalze
    119
    Formzylinder
    120
    Übertragungszylinder
    121–124
    Druckzylinder
    125–128
    Rotationsachse
    129
    Ebene
    130
    Anleger
    131
    Ausleger
    132–135
    Übergabelinie
    136
    Bogen
    137
    Stapel
    138
    Pfeil
    139
    Umkehrpunkt
    140
    Pfeil
    141
    Stapel
    142
    Formzylinder
    143
    Übertragungszylinder
    144–147
    Druckzylinder
    148–151
    Rotationsachse
    152–154
    Übergabelinie
    155
    Umkehrpunkt
    156, 157
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2639900 A1 [0002]
    • - DE 19756796 A1 [0004]
    • - DE 19756990 A1 [0005]
    • - JP 11-300924 A [0006]

Claims (7)

  1. Druckmaschine zum Drucken auf beide Seiten von Bogen, mit mindestens einem Druckwerk (S1–S4, W1–W4), bei denen jeweils mindestens ein Formzylinder (14, 1316, 7481, 119, 142) und mindestens ein bogenführender Druckzylinder (912, 2124, 9093, 121124, 144147) vorgesehen sind, mit einem Anleger (66, 104, 130) zum Zuführen von Bogen (68, 112, 136) zum Druckwerk (S1–S4, W1–W4) einzeln nacheinander, mit einem Ausleger (67, 105, 131) zum Wegführen der Bogen (68, 112, 136) vom Druckwerk (S1–S4, W1–W4), und mit Greifern zum Fördern der Bogen (68, 112, 136) einzeln nacheinander entlang eines hin- und eines rücklaufenden Pfades (71, 72), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pfade (71, 72) kreuzen.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckwerke (S1–S4, W1–W4) nebeneinander angeordnet sind, und dass die Achsen (4453) der Druckzylinder (912, 2124) in einer horizontalen Ebene (54) und die Achsen der Formzylinder (14, 1316) über der Ebene (54) liegen.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der jeweils einen Bogen (68) tragenden Mantelflächen der Druckzylinder (912, 2124) doppelt so groß wie die Durchmesser der Oberfläche der Druckformen auf den Formzylindern (14, 1316) sind.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder (912, 2124) jeweils in einem ersten halbzylindrischen Sektor (25, 27, 29, 31, 33, 35, 37, 39) eine einen Bogen (68) tragende Mantelfläche aufweisen, die mit einem Druckfarbe führenden Übertragungszylinder (58, 1720) zusammenwirkt und in dem zweiten halbzylindrischen Sektor (26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine einen Bogen (68) tragende Mantelfläche aufweisen, die nicht mit dem Übertragungszylinder (58, 1720) zusammenwirkt.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen (68) nach jeder zweiten Umdrehung eines Formzylinders (14, 1316) zuführbar sind.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckwerke (S1–S4, W1–W4) über- und hintereinander angeordnet sind, und dass die Achsen der Formzylinder (7481, 119, 142) beidseitig einer vertikalen Ebene (103, 129) liegen.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des hinlaufenden (71) und am Anfang des rücklaufenden Pfades (72) eine Reflektortrommel (42, 95, 124, 146) angeordnet ist.
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