DE3640069A1 - Schlittenantrieb einer platinenzufuehreinrichtung fuer pressen - Google Patents

Schlittenantrieb einer platinenzufuehreinrichtung fuer pressen

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DE3640069A1
DE3640069A1 DE19863640069 DE3640069A DE3640069A1 DE 3640069 A1 DE3640069 A1 DE 3640069A1 DE 19863640069 DE19863640069 DE 19863640069 DE 3640069 A DE3640069 A DE 3640069A DE 3640069 A1 DE3640069 A1 DE 3640069A1
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DE19863640069
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Juergen Ackert
Herbert Kopetz
Berthold Keller
Peter Leuschner
Gerd Rogge
Gerhard Schmidt
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Umformtechnik Erfurt GmbH
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Die Erfindung betrifft den Schlittenantrieb einer Platinenzuführeinrichtung für Pressen gemäß dem Oberbegriff des Erfindungsanspruchs, mittels der die Platinen von einem Stapel abgehoben und nach einer Doppelplatinenkontrolle und ggf. dem Passieren einer Einfetteinrichtung ohne Zwischenlagerung unmittelbar dem Werkzeugraum der Presse positioniert zugeführt werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Entstapeln und Transportieren von Platinen in den Arbeitsraum einer Presse bekannt (DE-PS 25 34 819), bei der in Förderrichtung hintereinander mindestens zwei Platinenstapel auf verfahrbaren Hubwagen gelagert sind, von denen die Platinen mittels Hubeinrichtungen, insbesondere Saugerbrücken, abgehoben und an magnetisch wirkende Hängeförderer übergeben werden. Die Hängeförderer sind mit separaten Antrieben versehen und führen die Platinen über eine Doppelplatinenkontrolleinrichtung einer Zentrierstation zu. Eine in Abhängigkeit von der nachfolgenden Presse steuerbare Klinkenvorschubeinrichtung transportiert die Platinen über eine oder mehrere Zwischenstufen in den Arbeitsraum der Presse. Durch die Anordnung von zwei Platinenstapeln im Abhebebereich der Zuführeinrichtung ist es möglich, bereits während der Abarbeitung des einen Platinenstapels einen neuen auf dem zweiten Stapelplatz bereitzustellen, so daß ein ununterbrochener Arbeitsablauf der Presse erreichbar ist. Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung besonders der große Platzbedarf in Transportrichtung und der erhöhte Steuerungsaufwand für die separaten Antriebe der Hängeförderer aus.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung der vorstehend genannten Art (DE-OS 28 00 381) ist ein mit Greiferelementen versehener Transportschlitten in horizontaler Richtung verschiebbar auf einer Führungsschiene gelagert. Der Antrieb der Greiferelemente erfolgt einer vorwählbaren Bahnkurve folgend durch zumindest zwei numerisch gesteuerte Stellantriebe in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen. Die Platinen werden durch die Greiferelemente von einem Vorratsstapel abgenommen, über eine Doppelplatinenkontrolle und ggf. eine Einfettstation transportiert und ohne Zwischenlagerung direkt dem Werkzeugraum der Presse positioniert zugeführt. Durch Umschalten der Stellantriebe ist das wahlweise Abarbeiten von mehreren in Transportrichtung hintereinander angeordneten Platinenstapeln und damit ein ununterbrochener Arbeitsablauf der Presse möglich. Ein Mangel dieser Lösung ist in dem hohen Aufwand für die Steuerung der separaten Stellantriebe zu sehen. Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß auf Grund der bei Zuführeinrichtungen mit separaten Antrieben erforderlichen Sicherheitsabstände zwischen den Greiferelementen und dem Pressenwerkzeug in den kollisionsgefährdeten Phasen während des Abwärtshubes des Pressenstößels die erreichbaren max. Hubzahlen der Presse wesentlich niedriger sind, als bei direkt von der Presse angetriebenen Zuführeinrichtungen.
Bei einer weiteren bekannten Platinenzuführeinrichtung (DD-WP 2 31 201) mit einen mit Greiferelementen versehenen, in horizontaler Richtung verschiebbar auf einer Führungsschiene gelagerten Transportschlitten ist der Antrieb des Transportschlittens über zwischengeschaltete Getriebeelemente (Umlenkgetriebe, Kurven- Koppelgetriebe, Übersetzungsgetriebe, Bandantrieb) direkt von der Presse abgeleitet. Nachteilig wirkt es sich bei dieser Lösung aus, daß die Entnahme der Platinen auf Grund des konstanten Förderweges des Transportschlittens nur von einem definierten Entstapelplatz möglich ist. Nach dem Abarbeiten eines Platinenstapels muß jeweils die Presse stillgesetzt und ein neuer Platinenstapel auf dem Entstapelplatz abgelegt werden, so daß ein kontinuierlicher Arbeitsablauf der Presse nicht erreichbar ist.
Das Ziel der Erfindung ist es, durch das wechselseitige Abarbeiten von zwei in Transportrichtung hintereinander angeordneten Platinenstapeln mittels einer direkt von der Presse angetriebenen Platinenzuführeinrichtung ein kontinuierliches Arbeiten der Presse ohne Unterbrechung des Arbeitsablaufes beim Zuführen eines neuen Platinenstapels zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlittenantrieb der Platinenzuführeinrichtung so zu gestalten, daß der Förderweg des Transportschlittens zwischen zwei Weglängen umschaltbar sowie in beiden Schaltstellungen ein exakt gleicher pressenseitiger Förderwegumkehrpunkt realisierbar ist, so daß die Platinen beider Stapel bei der Übergabe in den Arbeitsbereich der Presse in der gleichen Position abgelegt werden können.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Während des Betriebes der Presse werden die Platinen nacheinander durch die Greiferelemente erfaßt, vom Platinenstapel abgehoben und einer vorgegebenen Bahnkurve folgend ohne weitere Zwischenlagerung direkt im Werkzeugraum der Presse abgelegt. Nach dem Abarbeiten eines Platinenstapels wird durch Betätigung des Arbeitszylinders der Anlenkpunkt der Verbindungslasche am Schwinghebel oder am Winkelhebel des Kurvengetriebes von der einen Endlage in die andere Endlage verschoben und damit der Förderweg des Transportschlittens von der einen Weglänge auf die andere umgeschaltet, so daß ohne Unterbrechung des Arbeitsablaufes der zweite Platinenstapel abgearbeitet werden kann. Während dieser Zeit kann auf dem Stapelplatz des ersten Platinenstapels bereits ein neuer Stapel positioniert werden. Ein besonderer Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß bei der Verstellung des Förderweges des Transportschlittens kein Entkuppeln vom formschlüssig in Verbindung mit der Presse stehenden Antrieb erfolgt, so daß das Umschalten nicht an eine bestimmte Kurbelwinkelstellung gebunden ist und für die Förderwegverstellung mindestens 80% der Zeit für das Durchfahren des Rücklaufweges zur Verfügung steht.
Eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Platinenzuführeinrichtung an einer Presse, teilweise im Schnitt.
Die Platinenzuführeinrichtung 1 ist in bekannter Weise am Kopfstück der Presse 2 befestigt und besteht im wesentlichen aus einem auf einer Führungsschiene 3 in horizontaler Richtung verschiebbar gelagerten Transportschlitten 4, der seinerseits mit in vertikaler Richtung verschiebbar gelagerten Greiferelementen 5, vorzugsweise Vakuumsaugern, versehen ist. Die Betätigung der Greiferelemente 5 in vertikaler Richtung erfolgt durch pneumatische Arbeitszylinder 6. Der Antrieb des Transportschlittens 4 erfolgt durch ein Kurvengetriebe 7, dessen Kurvenscheibe 8 mittels einer Gelenkwelle oder eines Zahnriemengetriebes direkt von der Presse 2 angetrieben wird und dessen Abtriebsglied als Winkelhebel 9 ausgeführt ist, der mit seinem Drehpunkt 10 in einem Festpunkt des Gehäuses schwenkbar gelagert sowie mit zwei auf der Kurvenscheibe 8 laufenden Rollen 11 versehen ist. Neben dem Winkelhebel 9 ist ein Schwinghebel 12 an seinem Drehpunkt 13 schwenkbar in einem weiteren Festpunkt des Gehäuses gelagert, an dessen unterem Ende ein Zahnegment 14 befestigt ist. Im mittleren Bereich des Schwinghebels 12 ist ein Gleitstein 15 in axialer Richtung zwischen zwei Endlagen 16; 17 verschiebbar gelagert, dessen Anlenkpunkt 18 mit einer Verbindungslasche 19 verbunden ist, deren anderes Ende mit dem verlängerten Ende 20 des Winkelhebels 9 des Kurvengetriebes 7 verbunden ist. In gleicher Weise könnte der Gleitstein 15 natürlich auch am verlängerten Ende 20 des Winkelhebels 9 verschiebbar gelagert und das andere Ende der Verbindungslasche 19 in einem Festpunkt des Schwinghebels 12 angelenkt sein. Die Verschiebung des Gleitsteins 15 von der einen Endlage 16; 17 in die andere erfolgt zweckmäßgerweise durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinder 21. Durch die Verschiebung des Gleitsteines 15 ist der Schwenkwinkel des Schwinghebels 12 und damit der Förderweg des Tansportschlittens 4 veränderbar. Der Drehpunkt 13 des Schwinghebels 12 ist so im Gehäuse angeordnet, daß der Schwinghebel 12 bei Erreichen des pressenseitigen Förderwegumkehrpunktes 22 des Transportschlittens 4 in beiden Endlagen 16; 17 des Gleitsteines 15 die gleiche Winkelstellung einnimmt, so daß bei beiden Förderwegen des Transportschlittens 4 ein exakt gleicher pressenseitiger Förderungsumkehrpunkt 22 erreichbar ist.
Eine Ritzelwelle 23 steht mit dem Zahnsegment 14 des Schwinghebels 12 im Eingriff und treibt unmittelbar über einen Zahnriemenantrieb 24 den Transportschlitten 4 an. Unterhalb des Transportschlittens 4 sind mindestens zwei Platinenstapel 25 in Transportrichtung hintereinander quer zur Transportrichtung ausfahrbaren Hubwagen 26 angeordnet, die nacheinander abgearbeitet werden können. Durch unterhalb der Platinenstapel 25 angeordnete Hubeinrichtungen 27 werden die Platinenstapel 25 kontinuierlich so weit angehoben, daß sich die oberen Platinen im Arbeitsbereich der Greiferelemente 5 befinden. Eine im Bereich der Greiferelemente 5 angeordnete Doppelplatinenkontrolle 28 spricht bei der gleichzeitigen Entnahme mehrerer Platinen in bekannter Weise an. Vor der Eingabe in den Werkzeugraum der Presse 2 durchlaufen die Platinen an den Greiferelementen 5 hängend eine Einfetteinrichtung 29.

Claims (3)

1. Schlittenantrieb einer Platinenzuführeinrichtung für Pressen, mit einem über ein Zwischengetriebe direkt vom Pressenantrieb betätigbaren Kurvengetriebe, dessen Bewegung mittels eines Zahnsegments auf eine Ritzelwelle übertragbar ist, die mittels eines formschlüssigen Hülltriebes mit dem auf einer Führungsschiene in horizontaler Richtung verschiebbaren Transportschlitten verbunden ist, und mit in vertikaler Richtung verschiebbaren Greiferelementen, vorzugsweise Vakuumsaugern, versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß im Getriebezug zwischen dem Kurvengetriebe (7) und der Ritzelwelle (23) ein weiterer Schwinghebel (12) angeordnet ist, dessen oberes Ende drehbar in einem Festpunkt des Gehäuses gelagert ist und an dessen unterem Ende ein Zahnsegment (14) befestigt ist, das mit der Ritzelwelle (23) im Eingriff steht und in dessen mittlerem Bereich eine Verbindungslasche (19) angelenkt ist, deren anderes Ende am Ende des als Winkelhebels (9) ausgeführten Abtriebsgliedes des Kurvengetriebes (7) angelenkt ist, wobei mindestens einer der beiden Anlenkpunkte der Verbindungslasche (19) in seinem Abstand zum Drehpunkt (10; 13) des zugehörigen Hebels (9; 12) zwischen zwei Endlagen (16; 17) verschiebbar gelagert ist und die beiden Endlagen (16; 17) des verschiebbaren Anlenkpunktes (18) so gelegt sind, daß in der einen Endlage (16) ein kurzer Förderweg des Transportschlittens ( (4) zur Abarbeitung eines ersten Platinenstapels (25) und in der anderen Endlage (17) ein längerer Förderweg des Transportschlittens zur Aufarbeitung eines zweiten Platinenstapels (25) sowie in beiden Endlagen (16; 17) ein exakt gleicher pressenseitiger Förderwegumkehrpunkt (22) realisierbar ist.
2. Schlittenantrieb einer Platinenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Anlenkpunkt der Verbindungselemente (19) am Schwinghebel (12) oder am Winkelhebel (9) des Kurvengetriebes (7) ein Gleitstein (15) in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
3. Schlittenantrieb einer Platinenzuführeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß am Schwinghebel (12) oder am Winkelhebel (9) des Kurvengetriebes (7) ein durch ein Druckmedium betätigbarer Arbeitszylinder (21) angeordnet ist, der seinerseits mit dem Gleitstein (15) verbunden ist,
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